DE3639130A1 - Feldspritze mit einem spritzgestaenge - Google Patents
Feldspritze mit einem spritzgestaengeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feldspritze mit einem
Spritzgestänge gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Feldspritze ist bereits durch die DD-PS
74 156 bekannt. Diese Feldspritze weist ein beiderseits
des Flüssigkeitsbehälters freitragend und um eine in
Fahrtrichtung verlaufende Achse pendelnd am Rahmen der
Feldspritze aufgehängtes Spritzgestänge auf, an dem die
in Abständen zueinander angeordneten Spritzdüsen zum
Verteilen der Spritzflüssigkeit befestigt sind. Den
Spritzdüsen werden die sich in dem Flüssigkeitsbehälter
befindlichen Pflanzenschutz oder Düngemittel in
einstellbaren Mengen zugeführt.
Zum gleichmäßigen Ausbringen der Spritzflüssigkeit ist es
während des Spritzvorganges notwendig, das sich
beidseitig seitlich des Flüssigkeitsbehälters
erstreckende Spritzgestänge in einem gleichbleibenden
Abstand zumindest annähernd parallel zu der zu
bespritzenden Bodenoberfläche zu führen, so daß ein
überall gleichmäßiger Düsenabstand von der Bodenoberfläche
erreicht wird. Hierdurch werden dann Überlappungsfehler
der von den in Abständen nebeneinander angeordneten
Spritzdüsen erzeugten und sich gleichmäßig überlappenden
Sprühfächer innerhalb der Spritzbreite des
Verteilergestänges vermieden.
Die Bodenunebenheiten der zu bespritzenden Bodenoberfläche
rufen aber Schwankungen des Pflanzenschutzgerätes hervor,
die direkt auf die freitragenden Spritzgestänge übertragen
werden, so daß die Spritzdüsen in einem unregelmäßigen
Abstand über der Bodenoberfläche geführt werden, wodurch
es zu Überlappungsfehlern der Spritzdüsen innerhalb der
Spritzbreite kommt.
Um diese Schwankungen des Spritzgestänges einzudämmen,
weist das durch die DD-PS 74 156 bekannte
Pflanzenschutzgerät an den Enden seines pendelnd
aufgehängten Spritzgestänges auf den Boden ausgerichtete
Luftdüsen auf, die jeweils einen Luftstrom erzeugen. Der
dabei auftretende Rückstau bzw. die Rückstoßkräfte der
Luftdüsen bewirken, daß das Spritzgestänge unabhängig von
der Lage des Pflanzenschutzgerätes parallel zur
Bodenoberfläche gehalten wird. Über die im jeweiligen
äußeren Bereich der Spritzgestänge angeordneten und mit
der Bodenoberfläche zusammenwirkenden Tasthebel erfolgt
eine Betätigung der Steuerventile für die Regelung der
Luftzufuhr zu den Luftdüsen. Je nach dem Abstand der
jeweiligen Luftdüse über der Bodenoberfläche wird mehr
oder weniger Luft zugeführt.
Die Ausnutzung von auf die Bodenoberfläche gerichteten
Luftströme zum parallelen Führen von an
Pfanzenschutzgeräten pendelnd aufgehängten
Spritzgestängen ist also sehr aufwendig und teuer, da
zusätzliche Bauteile zur Erzeugung des erforderlichen
Luftstromes notwendig sind. Bei Verwendung dieses
Pflanzenschutzgerätes zum Ausbringen von Pflanzenschutz-
oder Düngemitteln in einen bereits hochgewachsenen
Getreidebestand, bei dem das Spritzgestänge mit den
Spritzdüsen in einem erheblichen Abstand zur
Bodenoberfläche angehoben werden muß, gibt es
Schwierigkeiten hinsichtlich einer exakten Führung des
Spritzgestänges in bezug auf die Bodenoberfläche bzw. zu
den Kulturpflanzen. Die in Richtung auf die
Getreidepflanzen gerichteten und auf die Pflanzen
auftreffenden Luftströme führen in dieser angehobenen
Position des Spritzgestänges nicht immer zum Erzeugen des
erforderlichen Rückstaues bzw. der Reaktionskräfte, so daß
die Schwankungen des Spritzgestänges nicht in gewünschter
Weise eingedämmt werden und die Spritzdüsen teilweise in
einem unregelmäßigen Abstand über der Bodenoberfläche
geführt werden und es somit zu Überlappungsfehlern der von
den Spritzdüsen erzeugten Sprühfächer kommt. Außerdem
stört der Luftstrom die gleichmäßige Verteilung des
Spritzmittels sowie die Ausbildung des Sprühfächers.
Weiterhin ist durch die deutsche Auslegeschrift 21 60 222
ein Spritzgestänge für fahrbare Flüssigkeitsspritzen zur
Ausbringung von Pfanzenschutzmitteln und Flüssigdünger
bekannt. Bei diesem Spritzgestänge erfolgt das
selbsttätige Einpendeln in die Horizontale zur
Unterdrückung der geländebedingten Schwankungen des
beidseits weit ausladenden Spritzgestänges dadurch, daß
das gesamte Gestänge mittels eines beidseits der
Gestängemitte angreifenden Seiles an einer am Rahmen der
Flüssigkeitsspritze gelagerten Seilscheibe aufgehängt
ist. Um ein Eintauchen der Spritzgestängeenden in den
Getreidebestand bei einseitigen länger anhaltenden
Schwingungen im Gesamtaufbau der Spritze, wie sie z. B.
bei schnellen Richtungsänderungen des Fahrzeuges beim
Wenden auf dem Acker auftreten, zu verhindern, weist das
Spritzgestänge an beiden Enden Stabilisierungsstützflächen
auf. Diese Stabilisierungsstützflächen sind in der Höhe
verstellbar und stützen sich beim Besprühen
heranwachsender Kulturen im Bedarfsfall, auf diesen
gleitend ab, wodurch ein Durchpendeln des Spritzgestänges
ausgeschlossen werden soll.
Diese an den Enden des Spritzgestänges angeordneten und
sich beim Ausschwingen des Gestänges auf den Kultur
pflanzen abstützenden Stabilisierungsstützflächen werden
nur bei länger anhaltenden einseitigen Schwingungen
wirksam, zur Unterdrückung der geländebedingten
Schwankungen tragen sie nicht bei, sie dienen also nur
dazu, daß Eintauchen der Spritzgestängeenden in die
Kulturen zu verhindern.
Des weiteren ist durch die DE-PS 20 33 773 ein an einem
Fahrzeug um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse
pendelnd aufgehängter Sprühbalken für
Schädlingsbekämpfungsmittel bekannt. An einer am Fahrzeug
lotrecht befestigten Säule ist der Sprühbalken derart um
eine in Fahrtrichtung liegende Aufhängeachse frei pendelnd
gelagert, so daß sich der Schwerpunkt des Sprühbalkens
stets lotrecht unter die Aufhängeachse einstellt. Steht
das Fahrzeug nun auf einer horizontalen Bodenfläche, so
sind die Vertikale und die Längsachse der Säule, die die
Hochachse des Fahrzeuges bildet, gleichgerichtet, so daß
der Sprühbalken horizontal liegt.
Befindet sich das Fahrzeug jedoch auf einer zur
Horizontalen geneigten Bodenoberfläche, so bleibt der
Sprühbalken in seiner horizontalen Lage, obwohl nun die
Längsachse der Säule in einem Winkel zur Vertikalen
liegt, der der Hangneigung der Bodenfläche entspricht.
Dies wird durch die freipendelnde Aufhängung des
Sprühbalkens erreicht. Um nun trotzdem die erforderliche,
zur geneigten Bodenfläche parallele Lage des freipendelnd
aufgehängten Sprühbalkens zu erreichen, weist der
Sprühbalken eine Einrichtung auf, durch die die Lage
seines Schwerpunktes seitlich aus der durch die
Aufhängeachse gelegten Vertikalebene versetzbar ist.
Hierbei kann die gegenseitige Versetzung von
Aufhängeachse und Schwerpunkt vom Fahrersitz aus
erfolgen wobei die Fernsteuerung auf rein mechanischem
Wege, z. B. durch Zugseile, oder hydraulisch oder
elektrisch unter Anwendung drehrichtungsumkehrbarer
Elektromotore vorgenommen werden kann. Ebenfalls werden
hier Möglichkeiten aufgezeigt, die am Hang erforderliche
Neigung des Sprühbalkens der Hangneigung selbsttätig
anzugleichen. Hierzu sind entweder Steuerglieder zwischen
Sprühbalken und Fahrzeug oder zwischen Sprühbalken und
Bodenoberfläche wirksam.
Diese Art der pendelnden Aufhängung des Sprühbalkens
führt zwar zu einer Unterdrückung der geländebedingten
Schwankungen, ist aber hinsichtlich der parallelen
Führung des Spritzgestänges zur Bodenoberfläche,
besonders beim Einsatz in hügeligem Gelände, als äußerst
aufwendig und demzufolge teuer anzusehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit
einfachsten Mitteln ein pendelnd aufgehängtes
Spritzgestänges parallel zur Bodenoberfläche und
schwingungsfrei zu führen.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch
gelöst, daß die Stabilisierungselemente zumindest in
ihrem unteren Teilbereich in sich beweglich ausgebildet
sind, wobei die unteren in sich beweglichen Teile der
Stabilisierungselemente als auf den Boden zumindest
teilweise aufliegend ausgebildet sind.
Infolge dieser Maßnahmen läßt sich ein pendelnd
aufgehängtes Spritzgestänge mit einfachsten Mitteln
parallel zur Bodenoberfläche und schwingungsfrei führen,
so daß die nebeneinander in dem Spritzgestänge
angeordneten Spritzdüsen stets in einem regelmäßigen
Abstand über der Bodenoberfläche bzw. den heranwachsenden
Kulturpflanzen geführt werden und sich die von den
Spritzdüsen erzeugten Sprühfächer gleichmäßig innerhalb
der Spritzbreite überlappen.
Es ist in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß die
Stabilisierungselemente zumindest teilweise als in
begrenztem Umfang frei zueinander bewegliche Glieder
ausgebildet sind. Hierdurch wird es ermöglicht, daß sich
die Lage der mit ihrem freien wirksamen Ende auf dem Boden
aufliegenden Teile der an den äußeren Enden des
Spritzgestänges befestigten Stabilisierungselemente
während einer Pendelbewegung verändert. Die Pendelbewegung
des Spritzgestänges bewirkt somit, daß sich die Länge der
auf den Boden aufliegenden Teile des auf der einen Seite
angeordneten Stabilisierungselementes vergrößert, während
sich das andere Stabilisierungselement der anderen
Gestängeseite in entsprechender Weise verkürzt. D. h., auf
der Gestängeseite mit dem geringeren Abstand zur
Bodenoberfläche verlängert sich der Teilbereich des auf
den Boden aufliegenden Stabilisierungselementes und auf
der anderen, einen größeren Abstand zur Bodenoberfläche
aufweisenden Gestängeseite, kommt es zu einer Verkürzung
des auf dem Boden aufliegenden Teilbereiches des
Stabilisierungselementes. Dies führt zu einer
entsprechenden Veränderung des sich jeweils zwischen dem
Spritzgestänge und der Bodenoberfläche befindlichen
Teilbereiches der Stabilisierungselemente. An dem
Gestängeende mit dem größeren Abstand zur Bodenoberfläche
weist der zwischen Spritzgestänge und Bodenoberfläche
befindliche Teilbereich des Stabilisierungselementes eine
entsprechend der Verkürzung des auf den Boden aufliegenden
Teilbereiches größere Länge auf, als auf der Seite mit dem
geringeren Abstand der Spritzdüsen zur Bodenoberfläche.
Infolge dieser Maßnahme greift an dem Ende des
Spritzgestänges mit dem größeren Abstand zur
Bodenoberfläche eine größere Gewichtskraft an und zieht
das Spritzgestänge in seine parallele Lage zur
Bodenoberfläche bzw. zur den Kulturpflanzen zurück, so daß
die Spritzdüsen einen gleichmäßigen Abstand zur
Bodenoberfläche über die gesamte Spritzbreite aufweisen.
Die Ausbildung der Stabilisierungselemente als zumindest
teilweise in begrenztem Umfang frei zueinander bewegliche
Glieder berücksichtigt weiterhin in erfindungsgemäßer
Weise, daß mit den zueinander beweglichen Gliedern
Dämpfungsglieder zusammenwirken.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist in
erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß die
Stabilisierungselemente als elastische Schläuche
ausgebildet sind, wobei der Schlauch aus zumindest einer
spiralförmig gewickelten Lage Material besteht. Hierdurch
werden die Kulturpflanzen in besonders vorteilhafter
Weise vor Beschädigungen durch die
Stabilisierungselemente geschützt. Weiterhin ist
vorgesehen, daß zumindest über die untere Teillänge des
Schlauches in dem Schlauch zueinander bewegliche
Beschwerungsglieder, die als Gliederkette ausgebildet
sein können, angeordnet sind. Die bewegliche Anordnung
der Beschwerungsglieder bewirkt ein exaktes Führen des
Spritzgestänges.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform
ist in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß die
Stabilisierungselemente frei von ihrer
Befestigungsstelle am Spritzgestänge herunterhängen und
über eine Länge von mindestens etwa 10 cm, vorzugsweise
mindestens 30 cm - bei horizontal ausgerichtetem
Gestänge - auf den Boden aufliegen. Infolge dieser
Maßnahme wird sichergestellt, daß beim Verlassen des
Gestänges aus der horizontal ausgerichteten Position
immer ein gewisser Teilbereich der
Stabilisierungselemente auf dem Boden aufliegt, so daß
ein Auspendeln, d. h., ein automatisches Zurückführen des
Spritzgestänges in seine horizontal ausgerichtete Lage
jederzeit gewährleistet ist, so daß die Spritzdüsen über
die gesamte Spritzbreite einen gleichmäßigen Abstand zur
Bodenoberfläche aufweisen.
Um zu verhindern, daß die Stabilisierungselemente nicht
von der Spritzflüssigkeit, die von den Düsen in einzelnen
Sprühfächern verteilt wird, getroffen werden, sind die
Stabilisierungselemente in einem Abstand vor den am
Spritzgestänge angeordneten Spritzdüsen befestigt, wobei
sich das hintere Ende der Stabilisierungselemente vor den
Spritzdüsen befindet. Wären die Stabilisierungselemente
im Bereich eines Sprühfächers abgebracht, würde dieses zu
einer unzulässigen Konzentration der Spritzflüssigkeit
auf dem Boden führen, da diese von den
Stabilisierungselementen herunterlaufen und demzufolge in
erhöhter Menge auf den Boden tropfen würde.
Da das Spritzgestänge höhenbeweglich am Rahmen der
Feldspritze angelenkt ist, so daß sich der Abstand der
Spritzdüsen zur Bodenoberfläche verändern und sich so an
die Höhe der zu bespritzenden Pflanzen anpassen läßt, ist
in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß ein Halter am
Spritzgestänge angeordnet ist, an dem das jeweilige
Stabilisierungselement angeordnet ist, daß der Halter und
die Halterung an dem Halter befestigt und derart
verstellbar ist, daß die Höhenlage des
Befestigungspunktes des Stabilisierungselementes in bezug
auf das Spritzgestänge veränderbar ist, wobei der Halter
abgewinkelt und am Spritzgestänge umsteckbar ist.
Eine Anpassung des Stabilisierungselementes an die
unterschiedlichen Anbauhöhen des Spritzgestänges läßt
sich auch dadurch herbeiführen, indem die wirksame Länge
des Stabilisierungselementes entsprechend des gewählten
Abstandes des Spritzgestänges zur Bodenoberfläche
verändert wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Feldspritze mit dem Spritzgestänge und den
erfindungsgemäßen Stabilisierungselementen in
zur Bodenoberfläche paralleler Lage, in der
Ansicht von hinten,
Fig. 2 das Spritzgestänge mit dem am abgewinkelten Halter
angeordneten Stabilisierungselement, wobei sich
die Spritzdüsen in der normalen Position zur
Bodenoberfläche befinden, in der Seitenansicht,
Fig. 3 das Spritzgestänge in angehobener Position mit
umgestecktem Halter für das Stabilisierungselement
in der Seitenansicht,
Fig. 4 Ausschnitt des in erfindungsgemäßer Weise
ausgebildeten Stabilisierungselementes, in
Schnittdarstellung und vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 das Stabilisierungselement in einer anderen
Ausführungsform in Schnittdarstellung und
vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 Feldspritze mit verschwenktem Spritzgestänge,
Fig. 7 das verschwenkte Spritzgestänge in der Ansicht
VII-VII und
Fig. 8 das verschwenkte Spritzgestänge in der Ansicht
VIII-VIII.
Das als Feldspritze ausgebildete Pflanzenschutzgerät 1
weist den Rahmen 2, den Flüssigkeitsbehälter 3 sowie das
um die in Fahrtrichtung 4 verlaufende Achse 5 pendelnd
aufgehängte Spritzgestänge 6 auf. In seinem vorderen
Bereich weist die Feldspritze 1 bekannte und nicht näher
dargestellte Dreipunktkupplungselemente auf, so daß die
Feldspritze an den Dreipunktkraftheber des Ackerschleppers
7 angeschlossen werden kann. Mittels der Pumpe 8 werden
die sich im Flüssigkeitsbehälter 3 befindlichen flüssigen
Pflanzenschutz- oder Düngemittel den an dem Spritzgestänge
6 in Abständen zueinander angeordneten Spritzdüsen 9 in
exakt einstellbaren Mengen zugeführt. Diese Spritzdüsen 9
erzeugen jeweils einzelne Sprühfächer 10, die sich bei
horizontal ausgerichtetem Spritzgestänge 6 gleichmäßig
überlappen, so daß die auszubringenden Flüssigkeiten
gleichmäßig über die gesamte Breite 8 des Spritzgestänges
6 verteilt werden. Über die mittels der Handkurbel 11 zu
bedienende Höhenverstelleinrichtung 12 läßt sich der
Abstand A zwischen der Bodenoberfläche 13 und dem
Spritzgestänge 6 verstellen, so daß das Spritzgestänge 6
den unterschiedlichen Pflanzenhöhen in einfachster Weise
angepaßt werden kann.
Um das pendelnd aufgehängte Spritzgestänge 6 parallel zur
Bodenoberfläche 13 und schwingungsfrei zu führen, ist an
den beiden Enden 14 des Spritzgestänges 6 jeweils ein als
elastischer Schlauch 15 ausgebildetes
Stabilisierungelement 16 befestigt. Zum horizontalen
Ausrichten des Spritzgestänges 6 ist es erforderlich, daß
die jeweils an den beiden Enden 14 angeordneten
Stabilisierungelemente 16 die gleiche Länge und das
gleiche Gewicht aufweisen. Die Stabilisierungselemente 16
sind jeweils an dem abgewinkelten Halter 17 angelenkt und
hängen frei von der Befestigungsstelle 18 des Halters 17
herunter. In seinem unteren Teilbereich 19 liegt das
jeweilige Stabilisierungselement 16 auf der
Bodenoberfläche 13 auf. Der Hebel 17 ist über die
Halterung 20 mit dem Spritzgestänge 6 verbunden und weist
eine derartige Länge L auf, so daß die jeweilige
Befestigungsstelle 18 der Stabilisierungselemente 16 in
Fahrtrichtung 4 gesehen vor dem Spritzgestänge 5 liegt.
Die Länge L der Halter 17 ist auf die Länge der
schleppschlauchähnlichen Stabilisierungselemente 16
derart abgestimmt, so daß sich das jeweilige hintere Ende
21 dieser Elemente 16 immer vor den Spritzdüsen 9, d.h.,
vor den von diesen Düsen 9 erzeugten Sprühfächern 10
befindet.
Da das Spritzgestänge 6 zum Anpassen an die
unterschiedliche Höhen der zu bespritzenden Pflanzen
in entsprechender Höhe über der Bodenoberfläche 13 bzw.
den Kulturpflanzen 22 geführt werden muß, ist es
notwendig, ebenfalls die wirksame Länge des
Stabilisierungselementes 16 zu verändern, damit immer
gewährleistet ist, daß das hintere Ende 21 des Elementes
16 immer auf der Bodenoberfläche 13 aufliegt, aber nie
mit dem Sprühfächer 10 in Berührung kommt. Derselbe
Effekt, der einer Veränderung der wirksamen Länge des
Elementes 17 entspricht, wird mittels des abgewinkelten
Halters 17 entsprechend den Fig. 2 und 3 herbeigeführt,
in dem die Höhe des Befestigungspunktes 18 in bezug auf
das Spritzgestänge 6 in entsprechender Weise verändert
wird, so daß bei horizontal ausgerichtetem Spritzgestänge
6 in etwa immer die gleiche Länge des unteren
Teilbereiches 19 des Elementes 16 auf der Bodenoberfläche
13 aufliegt.
Die als elastischen Schlauch ausgebildeten
Stabilisierungselemente 16 bestehen gemäß der Fig. 4 und
5 aus einem Schlauch 23 mit zwei spiralförmig gewickelten
Lagen Material 24 und 25. Im Inneren des Elementes 16
sind Beschwerungsglieder 26 angeordnet, die
beispielsweise aus der Gliederkette 27 oder den
Beschwerungsstücken 28 bestehen können. Diese
Beschwerungsglieder 26 sind derart beweglich zueinander
in dem Schlauch 23 angeordnet, so daß die
Stabilisierungselemente 16 zumindest in ihrem unteren
Teilbereich 19 eine größere Elastizität aufweisen. Bei
der Ausbildung der Beschwerungsglieder 26 als
Gliederkette 27 gemäß Fig. 4 ist es selbstverständlich
auch möglich, den Durchmesser des Schlauches 23 zu
reduzieren, so daß der Innendurchmesser des Schlauches
nur unwesentlich größer ist als die Breite der
Gliederkette 27.
Kommt es nun zu einer Auslenkung des in horizontaler
Richtung ausgerichteten Spritzgestänges 6 beispielsweise
dadurch, daß der die Feldspritze 1 tragende
Ackerschlepper 7 gemäß Fig. 6 infolge einer länger
anhaltenden Bodenunebenheit um seine Längsachse
verschwenkt wird, nimmt das Spritzgestänge 6 die
entsprechende und mit strichpunktierten Linien
wiedergegebene Position 29 ein. In dieser Position 29
weisen die nebeneinander angeordneten Spritzdüsen 9 alle
einen unterschiedlichen Abstand zur Bodenoberfläche 13
auf, so daß es zu Überlappungsfehlern der einzelnen, von
den Spritzdüsen 9 erzeugten Sprühfächer 10 kommt. Da die
linke Seite des Spritzgestänges 6 gemäß Fig. 6 einen
geringeren Abstand zur Bodenoberfläche 13 aufweist als
die rechte Seite, vergrößert sich der untere, auf der
Bodenoberfläche 13 aufliegende Teilbereich 19 des linken
Stabilisierungselementes 16 gemäß Fig. 7, während sich
der auf der Bodenoberfläche 13 aufliegende untere
Teilbereich 19 des rechten Stabilisierungselementes 16
gemäß Fig. 8 in entsprechender Weise verringert. Infolge
dessen kommt es zu einer Verkleinerung bzw. Vergrößerung
der frei von den Befestigungsstellen 18 herunterhängenden
Teilbereiche 30 der Elemente 16. Durch die unterschiedlich
langen herunterhängenden Teilbereiche 30 der Elemente 16
werden die beiden Enden 14 des Gestänges 6 durch
unterschiedliche, in Richtung auf die Bodenoberfläche 13
wirkende Kräfte belastet. Zwischen den beiden Enden 14
besteht also ein Kräfteungleichgewicht. Da das
Spritzgestänge 6, daß mit einem Waagenbalken vergleichbar
ist, nun das Bestreben hat, ein Kräftegleichgewicht
zwischen beiden Enden 14 herbeizuführen, wird das rechte,
einen größeren Abstand zur Bodenoberfläche 13 aufweisende
Gestängeende, infolge der an ihm wirkenden größeren
Gewichtskraft, durch den längeren, herunterhängenden
Teilbereich 30 des Elementes 16, wieder in Richtung zur
Bodenoberfläche 13 gezogen, bis das zwischen beiden Enden
14 wirkende Gleichgewicht wieder hergestellt ist und das
Spritzgestänge 6 die mit durchgezogenen Linien
dargestellte Position gemäß Fig. 6 einnimmt. In dieser
Position weisen die Düsen 9 alle den gleichen Abstand zur
Bodenoberfläche 13 auf, so daß sich die einzelnen
Sprühfächer 10 gleichmäßig überlappen.
Die an den äußeren Enden 14 angeordneten
Stabilisierungselemente 16 wirken sich zudem besonders
günstig zur Unterdrückung der geländebedingten
Schwankungen aus, da die Elemente 16 eine
schwingungsdämpfende Wirkung auf das Spritzgestänge 6
ausüben. Es ist auch möglich, jeweils mehrere
Stabilisierungselemente 16 direkt nebeneinander an dem
Spritzgestänge 6 anzuordnen.
Des weiteren ist es möglich, über in oder an den
Stabilisierungselementen 16 angeordnete Sensoren eine
Steuerung der Höhenlage des Spritzgestänges 16
vorzunehmen, wobei über geeignete Stellelemente eine
Verstellung des Gestänges 6 entsprechend der von den
Sensoren gelieferten Impulse erfolgt, so daß die Düsen 9
des Spritzgestänges 6 immer einen gleichmäßigen Abstand
zur Bodenoberfläche 13 aufweisen.
Claims (16)
1. Feldspritze mit einem Spritzgestänge, welches zumindest um
eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse pendelnd
aufgehängt ist, wobei jeweils in dem Bereich der äußeren
Enden des Spritzgestänges mit dem Boden in
Wirkverbindung sich befindliche Stabilisierungselemente
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stabilisierungselemente (16) zumindest in ihrem unteren
Teilbereich (19) in sich beweglich ausgebildet sind,
wobei die unteren in sich beweglichen Teilbereiche (19)
der Stabilisierungselemente (16) als auf den Boden (13)
zumindest teilweise aufliegend ausgebildet sind.
2. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabilisierungselemente (16) als mit ihrem freien
wirksamen Ende auf dem Boden (13) aufliegende Teile (19)
ausgebildet sind.
3. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabilisierungselemente (16) zumindest teilweise als
in begrenztem Umfang frei zueinander bewegliche Glieder
ausgebildet sind.
4. Feldspritze nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mit den zueinander beweglichen
Gliedern Dämpfungsglieder zusammenwirken.
5. Feldspritze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungselemente (16) als elastische
Schläuche (15) ausgebildet sind.
6. Feldspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest über die untere Teillänge (19) des Schlauches
(16) in dem Schlauch zueinander bewegliche
Beschwerungsglieder (26) angeordnet sind.
7. Feldspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschwerungsglieder (26) als Gliederkette (27)
ausgebildet sind.
8. Feldspritze nach Anspruch 3 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (15, 23) aus zumindest
einer spiralförmig gewickelten Lage Material (24, 25)
besteht.
9. Feldspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Schlauch (15) eine Beschwerungsflüssigkeit oder
Beschwerungsstücke (28) angeordnet sind.
10. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabilisierungselemente (16) frei von ihrer
Befestigungsstelle (18) am Spritzgestänge (6)
herunterhängen und über eine Länge von mindestens etwa
10 cm, vorzugsweise mindestens 30 cm - bei horizontal
ausgerichtetem Gestänge (6) - auf dem Boden (13)
aufliegen.
11. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabilisierungselemente (16) in einem Abstand (L) vor
den am Spritzgestänge (6) angeordneten Spritzdüsen (9)
angeordnet sind.
12. Feldspritze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Ende (21) der Stabilisierungselemente (16)
sich vor den Spritzdüsen (9) befindet.
13. Feldspritze nach Anspruch 1 und/oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Halter (17) am Spritzgestänge (6)
angeordnet ist, an dem das jeweilige
Stabilisierungselement (16) angeordnet ist, daß der Halter
(17) über die Halterung (20) an dem Spritzgestänge (6)
befestigt und derart verstellbar ist, daß die Höhenlage
des Befestigungspunktes (18) des Stabilisierungselementes
(16) in bezug auf das Spritzgestänge (6) veränderbar ist.
14. Feldspritze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (17) abgewinkelt ist und am Spritzgestänge (6)
umsteckbar ist.
15. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die wirksame Länge des Stabilisierungselementes (16)
veränderbar ist.
16. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabilisierungselemente (16) von einem Schutzschlauch umgeben werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639130 DE3639130A1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Feldspritze mit einem spritzgestaenge |
FR8714986A FR2606594B1 (fr) | 1986-11-15 | 1987-10-29 | Pulverisateur agricole comportant une poutre de pulverisation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639130 DE3639130A1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Feldspritze mit einem spritzgestaenge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3639130A1 true DE3639130A1 (de) | 1988-05-19 |
DE3639130C2 DE3639130C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6314065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863639130 Granted DE3639130A1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Feldspritze mit einem spritzgestaenge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2606594B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5348226A (en) * | 1992-11-12 | 1994-09-20 | Rhs Fertilizing/Spraying Systems | Spray boom system with automatic boom end height control |
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CN110024770A (zh) * | 2018-01-11 | 2019-07-19 | 刘其和 | 一种喷杆喷雾机的柔性喷杆 |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1589561A (de) * | 1968-10-18 | 1970-03-31 | ||
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1986
- 1986-11-15 DE DE19863639130 patent/DE3639130A1/de active Granted
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1987
- 1987-10-29 FR FR8714986A patent/FR2606594B1/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2606594B1 (fr) | 1989-07-28 |
DE3639130C2 (de) | 1989-02-16 |
FR2606594A1 (fr) | 1988-05-20 |
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