DE2033773C3 - An einem Fahrzeug aufgehängter Sprühbalken für Schädlingsbekämpfungsmittel - Google Patents
An einem Fahrzeug aufgehängter Sprühbalken für SchädlingsbekämpfungsmittelInfo
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Description
15. Sprühbalken nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuergeber (Kontaktarm 18) derart mit dem Sprühbalken (4) gekoppeil ist. daß
der Verschwenkwinkel des Steuergebers (Kontaktarm 18) gegenüber der Hochachse (6) etwas größer
ist als der Verschwenkwinkel des Sprühbalkens (4) gegenüber der genannten Hochachse (6).
16. Sprühbalken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz /wischen dem Verschwenkwinkel
des Steuergebers (Kontaktarmes 18) einerseits und des Sprühbalkens (4) andererseits,
vorzugsweise vom Fahrersitz aus. beliebig einstellbar ist.
17. Sprühbalken nach den Ansprüchen 6. 10 und
11. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise an den Enden des Sprühbalkens (4) durch Bodenustbügel (40) betätigte Steuergeber vorgesehen
sind.
18. Sprühbalken nach den Ansprüchen 10 bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des bewegten
Teils (Kontaktarmes 18) des Steuergebers linear gedampft (Dämpfungsz>linder 27) und über
ein elastisches Glied (Blattfeder 28) erfolgt.
Die Erfindung betrifft einen an einem Fahrzeug um eine in Fahrtrichtung liegende Achse pendelnd aufgehängten
Sprühbalken für Schädlingsbekämpfungsmittel. Bei bekannten Sprühbalken dieser Art, wie sie /.. B.
aus der IJSA.-Patenischrift 2 305 913 bekannt sind, Kt
der Sprühbalken jedoch um die in Fahrtrichtung liegende Achse nicht freipendelnd, sondern seine seitliche
Neigung, d.h. seine Winkelstellung zu einer /u den
Achsen des Fahrzeugs parallelen horizontalen F.bene. wird durch eine einstellbare, aber starre Kopplung mit
dem Fahrzeug erzwungen.
Dies hat den erheblichen Nachteil, daß der Sprühbalken die unvermeidlichen Schlingerbewcgungen des
Fahrzeugs um dessen Längsachse zv> angläufig mitausfiihn,
wodurch der Sprühbalken die gewünschte gleichmäßige Stellung zum Boden eben nicht beibehalt und
zudem die Befestigungstelle des Sprühbalkens am Fahrzeug sehr stark beansprucht werden.
Ein aus der deutschen Patentschrift 1181 485 bekannter
Sprühbalken ist zwar von diesem Nachteil frei, da er am Fahrzeug um eine in Fahrtrichtung liegende
Achse freipendelnd aufgehängt ist. wobei in der Mittelstellung sein Schwerpunkt sich immer lotrecht unter
die genannte Achse, seine Aufhängeachsc einstellt. Fährt nun das Fahrzeug seitlich am Hang, so bleibt infolgedessen
der Sprühbalken in seiner horizontalen Stellung, liegt also mil seinem hangaufwärts gewandten
Ende dem Boden näher als mit seinem linderen Ende. KMe freipendelnde Aufhängung wirkt sich also insofern
gegenüber dem zuvor genannten Sprühbalken, der die seitliche Neigung des Fahrzeugs miiausführi und daher
auch am Hang seine gewünschte Lage z>·· Bodenflache beibehält, sehr nachteilig aus.
Ziel der Erfindung ist es. den eingangs beschriebenen Sprühbalken so auszubilden, daß er von den Nachteilen
der bekannten Ausführungsform frei ist und trotz frei-
It
)cndelndcr Aufhängung in cine der Hangneigung angexißten
Neigung einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dali
Jer Sprühbalkcn in an sich bekannter Weise freipen-Jelnd aufgehängt ist und eine Einrichtung aufweist.
Jurch die die Lage seines Schwerpunktes seitlich aus
Jer durch die Aufhüngeaehsc gelegten Vertikalebene
versetzbar ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besieht die Einrichtung aus einem oder mehreren in Längsrichlung
des Sprühbalkens an diesem verlagerbaren Trimmgew ichien, durch welche die Lage des Gesannschwerpunktes
des Sprühbalkens an diesem selbst veränderbar ist.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung
besteht die Einnistung aus einer Vorrichtung, mittels
derer die Lage der geometrischen Aufhängeachse des Sprühbalkens an diesem veränderbar ist.
In beiden Fällen kann die gegenseitige seitliche Versetzung von Aufhängeachse und Schwerpunkt leicht
vom Fahrersitz aus erfolgen, wobei die Fernsteuerung sowohl auf rein mechanischem Wege, ζ. B. durch Zugseile,
oder hydraulisch oder elektrisch unter Anwendung drehriehlungsumkehrbarer Elektromotor vorgenommen
werden kann.
Es wirkt sich hierbei der Umstand sehr günstig aus, daß die für die erfindungsgemäßc gegenseitige seitliche
Versetzung von Aufhängeachse und Schwerpunkt nur eine geringe Arbeit (= Kraft mal Weg) erfordert, im
Gegensatz zu Ausführungen, bei denen das Verschwenken des Sprühba'kcns um die Aufhangtachse durch unmittelbare
Krafteinwirkung erfolgt, da in letzterem Falle das hohe Trägheitsmoment des langen Sprühbalkens
um seine Aufhängeachse sich auswirkt, während dies bei einer nur seitlichen Versetzung der Aufhängeaehse
unwirksam bleibt und nur bei Wiedereinpcndeln des Sprühbalkens in die neue Gleichgewichtslage in Erscheinung
tritt.
Der geringe Energiebedarf ermöglicht auch die Anwendung von Elektromotoren geringer Leistung, die
leicht aus der Fahrzeugbatterie betrieben werden können.
Es ist auch leicht möglich, die am Hang erforderliche Neigung des Sprühbalkens der Hangneigung selbsttätig
anzugleichen, wobei die Steuergeber entweder in unten noch näher beschriebener Weise zwischen Sprühbalkcn
und Fahrzeug oder in an sich bekannter Weise zwischen Sprühbalken und Bodenfläche wirksam sind. Einrichtungen
zum gedämpften automatischen Neigungsausgleich von Arbeitsorganen sind beispielsweise an
llackfruchterntemaschinen bekannt.
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielcn an Hand der Zeichnung, in der auch weitere Einzelheiten
gezeigt sind, erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Ansicht vom hinten einen Sprühbalken mit Trimmgewichten und Fahrzeug,
F i g. la einen vergrößerten Mittelausschnitl aus I,
F i g. 2 den Sprühbalkcn nach Fig. 1, wobei das Fahrzeug entsprechend der Hangneigung steht, der
Spriihbalken der Hangneigung jedoch noch nicht augeglichen ist.
F i g. 3 den gleichen Spriihbalken. jedoch in der
durch Verschieben von 1 nmmgewichten der Hangneigung
angeglichenen Lage,
F ig. Ja einen vergrößerten Mittelausschnitt aus F i g. 3.
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen Steuergcber für selbsttätige I langanpassung des Sprühbalkens entsprechend
Fig la und 3a,
F i g. 5 und b die Hanganpassung des Sprühbalkens durch Verlagerung seiner geometrischen Aufhängeacl.
se,
F i g. 7 einen Sprühbalken ni-.ch F i g. 5 und 6, jedoch
ergänzt durch einen Sieuergcber für selbsttätige Hanganpassung,
Fig. 8 ein Konstruktionsbeispiel gemäß den F : g. 5
und b,
Fig.9 das gleiche Konstruktionsbeispiel, von der
Seite gesehen, und der Anbau am Fahrzeug,
Fig. 10 schematisch, von der Seite gesehen, einen Sprühbalken mit durch Bodentaster betätigtem Steuergeber.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist an einer am Fahrzeug 1 lotrecht befestigten Säule 2 der Sprühbalken
4 um die in Fahrtrichtung liegende Aufhängeachse 3 freipendelnd gelagert, so daß sich der Schwerpunkt
5 des Sprühbalkens 4 stets lotrecht unter die Aufhängeaehse 3, d. h. in die die Aufhängeachse 3 schneidende
Vertikale 7. selbsttätig einstellt. Steht das Fahrzeug
I, wie F- i g. 1 zeigt, auf einer horizontalen Bodenflächc
9, so sind die Vertikale 7 und die Längsachse b der Säule 2, die die Hochachse des Fahrzeugs 1 bildet,
gleichgerichtet, so daß der Sprühbalkcn 4 horizontal liegt.
Befindet sich das Fahrzeug4 jedoch, wie F i g. 2 zeigt, auf einer zur Horizontalen 8 geneigten Bodenfläche
-i, so bleibt der Sprühbalkcn 4 in seiner horizontalen
Lage, obwohl nun die Längsachse 6 der Säule 2 in einem Winkel zur Vertikalen 7 liegt, der der Hangneigung
der Bodenfläche 9' entspricht. Dies wird durch die freipendelnde Aufhängung des Sprühbalkens 4 verursacht.
Um nun trotzdem die erforderliche zur geneigten Bodenfläche 9' parallele Lage des Sprühbalkens zu erreichen,
sind auf diesem und in dessen Längsrichtung verschiebbar zwei Trimmgewichte 10 und It angebracht,
durch die sich die Lage des Schwerpunktes, wie F i g. 3 zeigt, derart hangabwärls verlagern läßt, daß er
nunmehr den resultierenden Gesamtschwerpunkt 5' bildet. Durch geeignete Verschiebung der Trimmgewichte
10 und 11 läßt sich so erreichen, daß der Sprühbalken
4 trotz und eben gerade mit Hilfe der freipendelnden
Aufhängung die zur geneigten Bodenfläche 9' parallele Lage einnimmt.
Infolge der stets beibehaltenen Ireipcndelnden Aufhängung bleibt in jeder Lage die Unempfindlichkeii gegen
Schlingerbewegtingen des Fahrzeugs erhalten.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß grundsätzlich mit der gleichen Wirkung auch ein einziges unten
in der Mitte des Sprühbalkens seitlich verseizbares Trimmgewicht angewandt werden kann. Bei den
üblicherweise zusammenklappbaren Sprühbalken mil verhältnismäßig kurzem Mittclstück wurde aber nut
ein kurzer Verschiebeweg des Trimmgewichies mög
hch sein, was wiederum zu einem verhältnismäßig schweren Trimmgewicht führen würde. Bei Anwen
dung zweier Trimmgewichtc 10 und 11 auf den Seiten •eilen des Sprühbalkens dagegen sind größere Ver
schiebewege möglich und daher leichtere Trimmge wichte anwendbar.
Die Fig. la und 3a /eigen, wie sich die Trimmge
wichte 10 und 11 durch einen Seilzug 16 verschiebe
lassen, der beiderseits über Umlenkrollen 13 und 14 ge führt ist und von einer am Sprühbalken 4 gelagerte
Seilrolle bzw. einem Haspel 15 angetrieben wird.
Statt dessen ist es auch möglich, die freien Enden de
Scil/.iigs 16 unmittelbar in den Bereich des Fahrersitzes
zu führen.
Bei Anwendung eines Haspels oder einer Seilrolle (in
F i g. 3a mit Spannrolle 17) ist für deren Antrieb ein umsteuerbarer Elektromotor anwendbar, der vom Fahrersitz
aus eingeschaltet werden kann.
Die Hanganpassung des Spiühbalkcns kann aber in weiterer Ausbildung der Erfindung auch selbsttätig vor
sich gehen, wenn, wie in F i g. la und 3a gezeigt, zwischen
dem Fahrzeug 1, in diesem Falle einem auf der Säule 2 höhenveränderbar angebrachten Aufhängcstück
12, einerseits und dem Sprühbalken 4 andererseits ein Steuergeber angeordnet ist. der beispielsweise
aus einem am Sprühbalken 4 befestigten mittleren Kontaktarm 18 und zwei mit diesem wechselseitig in
Berührung kommenden am Aufhängeslück 12 befestigten Kontakten 19 und 20 besteht und der bei Abweichungen
von der Mittelstellung, in der der Sprühbalken rechtwinklig zur Hochachsc 6 des Fahrzeugs 1 liegt,
den Elektromotor jeweils in die Drchriclitung einschaltet,
die durch entsprechendes Verschicben der Trimmgewichte
10 und 11 die Mittelstellung wieder herbeiführt, wobei der Elektromotor zugleich wieder stromlos
wird.
In entsprechender Weise können auch Hydraulikvcntilc
als Steuergeber dienen, wenn zur Verschiebung der Trimmgewichte 10 und 11 hydraulische Antriebe
angewandt werden.
Um zu verhindern, daß die Betätigung des Stcuergcbers
bereits bei jeder Schlingcrbewegung des Fahrzeugs um dessen Längsachse mit kurzzeitigen Abweichungen
von der Mittelstellung erfolgt, ist es zweckmäßig, den Stcuergebcr mit einer Verzögerungseinrichtung
zu versehen, durch die erreicht wird, daß der Steuergeber
erst nach einer eine gewisse kurze Mindestzeitspannc andauernden Abweichung von der der Mittelstellung
Steuersignale abgibt bzw. schaltet. Dies kann aul rein elektrischem Wege, ζ. Β. durch RC-GWcder
mit entsprechender Zeilkonstante, erfolgen. Die F i g. 4 zeigt dagegen einen einfachen und rein mechanisch
wirkenden Weg.
Der mittlere, am Sprühbalkcn 4 befestigte oder durch diesen bewegte Kontaktarm 18 besteht aus einer
Blattfeder 28 (oder einem angelenkten und durch vorgespannte Federn gehaltenen Hebel), die am Ende
durch einen kleinen ölgefüllten Dämpfungszylinder, enthaltend einen darin mit Spiel geführten Kolben 29,
abgestützt ist. Bei schnellen Schwenkbewegungen der Säule 2 des Fahrzeugs gegenüber dem Sprühbalkcn 4.
die der Frequenz der Schlingerbewegungen des Fahrzeugs entsprechen, betätigt die so gedämpite Blattfeder
28 die am Aufhängestück befestigten Kontakte 19 und 20. die hier als Mikroschalter dargestellt sind, nicht.
Erst bei Überschreiten einer gewissen Mindestdauer der Abweichung von der Mittelstellung, wobei diese
Mindestdauer nicht kurzer zu sein braucht als die halbe Eigensehwingungsdauer des freipendelnd aufgehängten
Sprühbalkens, wird jeweils einer der Kontakte 19 und 20 betätigt.
In den F i g. 5 bis 9 ist gezeigt, wie auch ohne Anwendung
von Trimmgewichten bei einem frcipendclnd aufgehängten Sprühbalkcn die Lage dessen Schwcrpjnktes
seitlich aus der durch die Aufhängeachsc gelegten Vcrtikalebene versetzbar ist. Dies erfolgt in zur zuvor
geschilderten Weise umgekehrten Weise dadurch, daß unter Beibehaltung der Lage des Schwerpunktes am
Spriihbalken die geometrische Aiifhängeachse dessel
ben seitlich verlagert wird, und zwar am Spruhhalken
selbst. Auch hierdurch läßt sich die gewünschte Neigung des Sprühbalkens zur Horizontalen einstellen.
Eine vorteilhafte Ausführungslorm zeigt F i g. 5 und
b. Der Sprühbalkcn 4 ist nicht unmittelbar, sondern niitlelbar
vermittels eines an diesem um eine in Fahrtrichtung liegende Anlenkachsc, die mit dem Schwerpunkt 5
zusammenfallen kann, aber nicht unbedingt mit dem Schwerpunkt 5 zusammenfallen muß. seitlich schwenkbar
angelenkten Aufhangearmes 21 an der Aufhängeachse 3 aufgehängt.
Der Aufhängcarm ist durch eine Gewindespindel 22.
die am Sprühbalkcn 4 gelagert und durch den Geniebemotor
23 antreibbar ist, seitlieh verschwenkbar, indem die Gewindespindel 22 mit einer am Aufhängcarm
21 angelenkten Spindehnuttcr 32 in F.ingriff steht.
An Stelle der beschriebenen Anordnung mit Aulhängearm 21 kann auch eine horizontale Schlittenführung
am Sprühbalken 4 vorgesehen sein, mit der die geometrische Aufhiingeachsc 3 des Sprühbalkens verbunden
ao ist.
Da die Scilcnverschicbung der geometrischen Auf
hängeachse 3 zur Erreichung der gewünschten Neigung des Sprühbalkens 4 nur verhältnismäßig gering zu sein
braucht, kann an Stelle des Spindcltriebes 22. 23. 32
auch mit Vorteil ein doppeltwirkender Hydraulik-Kolbentricb
angewandt werden.
Aus dem gleichen Grunde eignet sich das Prinzip der
Scitenvcrschicbung der geometrischen Aufhangcachsc
3 am Sprühbalken 4 selbst für solche zusammenklappbaren Sprühbalken, die nur ein kurzes Mittelstück
aufweisen, da hierbei die an dieses schwenkbar angelenkten
Seitenteile keine konstruktiven Änderungen zu erfahren brauchen und an dem Vcrstellmechanismus
nicht beteiligt sind.
In F i g. 7 ist gezeigt, wie auch hierbei ein Steuergeber
für die selbsttätige Hanganpassung des Spriihba! kcns 4 angebaut werden kann. Infolge der Seitenverschiebung
des Spnihbalkcns gegenüber seiner geometrischen Aufhängeachsc 3 ist es hierbei, im Gegensat/
zu der in den F" i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform, nicht möglich, der, mittleren Kontaktarm t8 unmittelbar
am Sprühbalkcn 4 selbst zu befestigen, wenn die beiden Seiicnkontaktc 19 und 20 am Aufhängestiick 12
unverschiebbar befestigt sind. Es ist daher ein eincnends am Kontaktarm 18 und andernends am Sprühbalkcn
4 angelenkter Lenker 25 vorgesehen, der zusammen mit dem Aufhängearm 21 und dem als Koppeln
wirkenden Kontaktarm 18 sowie dem entsprechenden Längcnabschniit 26 des Sprühbalkens 4 ein Gelenkparallcloprainm
bildet, dessen obere ünke Ecke in dci geometrischen Aufhängeachse 3 liegt. Hierdurch führi
der Kontaktarm 18 unter Beibehaltung seiner zun Spriihbalken 4 parallelen Stellung Sehwenkbewegun
gen um die feste geometrische Aufhängeachse 3 aus ohne daß sich, in seiner Längsrichtung gesehen, sein*
Lage zu den ebenfalls am Aufhängestück festen Seiten kontakten 19 und 20 ändert. Auch die Mittelstellunj
des Kontaktarmes 18 bleibt erhalten, wenn sie de Sprühbaiken 4 parallel zur Bodenfläche, d. h. recht
winklig zur Hochachse 6 des Fahrzeugs einstellt.
Es sind selbstverständlich auch andere Anordnungc denkbar, durch die erreicht wird, daß der Kontakten
18 bezüglich des Sprühbalkens 4 winkclgleiche Bewt: gungon gegenüber der Hochachsc 6 des Fahrzeugs au<
führt.
Auch hierbei ist die Anwendung einer Dämpfung'
einrichtung, wie sie beispielsweise in F i g. 4 gezeigt ιί
möglich.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungen mit selbsttätiger Anpassung der Neigung des Sprühbalkens
an die jeweilige Neigung der Bodenfläche ist davon ausgegangen worden, daß sich die Hochachse 6 des
Fahrzeugs bzw. des Fahr/.cugaufbaues stets rechtwinklig zur Bodenfläche einstellt, in der Annahme, daß diesbezüglich
die Rader des Fahrzeugs zugleich als Abtastorgan für die Bodenfläche dienen. Diese Annahme ist
jedoch in der Praxis oft nicht zulässig, denn am Hang neigt sich die Hochachse 6 des Fahrzeugiiufbaues infolgc
der gleichzeitigen seitlichen Verlagerung des Fahrzeugschwerpunktes gegenüber der Standfläche stärker,
als der Hangneigung entspricht. Die Ursachen hierfür sind Weichheit des Bodens und elastische Nachgiebigkeit
der Fahrzeugbereifung und -federung.
Um diesen Einfluß auf die Neigungseinstellung des Sprühbalkens weitgehend und innerhalb gewisser
Grenzen auch selbsttätig auszugleichen, besteht unter anderem eine in I i g. 7 angedeutete Möglichkeit. Der
Lenker 25 wird beispielsweise in der gestrichelt darge- ao stellten Weise so in das Gelenkparallelogramm, das.
hierdurch zu einem einfachen Gelenkviereck wird, eingesetzt, daß der obere als Koppel wirkende Teilabschnitt
24 des Kontaktarmes 18 kürzer ist als der entsprechende gegenüberliegende Teilabschnitt 26 des as
Sprühbalkens 4. Hierdurch eilt bei einer Neigung des Sprühbalkens 4 aus der horizontalen Mittelstellung, in
der die Teilabschnitte 24 und 26 zueinander parallel liegen, der Kontaktarm 18 in seiner Ncigung,dem Sprühbalken
voraus, betätigt also den unteren Seitcnkontaki
20 früher. Hierdurch wird die Neigung des Sprühbalkcns auf einen Wert cingesteueri. der geringer ist als
die gegenüber dem Hang /u große Neigung des Fahrzeugaufbaues.
Wird die Langendifferen/. zwischen den Teilabschnitten 24 und 26 auf verschiedene Werte einstellbar
gemacht, so läßt sich die erzielte Korrektur den verschiedenen Gegebenheiten. ?.. B. der jeweiligen Bodenbeschaffenheit,
anpassen. tJX ist möglich, diese Korrektur,
z. B. durch einen Drahuug. auch vom Fahrersitz
aus vorzunehmen. *°
Bei der in F i g. 10 gezeigten Abtastung der Bodenflache
9 unmittelbar durch an den Enden des Sprühbalkens 4 angelenkte Tastbügcl 40, die um Gelenke 39
schwenkbar und mit dem Kontaktarm 18 verbunden sind, erübrigt sich der Ausgleich zwischen den unterschiedlichen
Neigungen von Bodenfläche und Fahrzeugaufbau am Hang. Es bringt jedoch auch hier eine
beispielsweise in F i g. 4 gezeigte Dämpfungsanordnung für den Kontaktarm 18 Vorteile, damit diese nicht
schon durch jede kurze Bodenwelle vom Abtastbügel 40 betätigt wird.
Die F i g. 8 und 9 zeigen ein Konstruktionsbeispiel für die in den F i g. 5 und 6 schemalisch dargestellte
Ausführungsform der Erfindung, das sich durch die in F i g. 7 gc/.eigten Maßnahmen leicht ergänzen läßt.
Der Sprühbalken 4 besteht aus dem kurzen Mittelstück 34. an dem die beiden Seitenteile 35 und 36 um
vertikale Achsen 37 und 38 schwenkbar angclenkt sind. Das Mittelstück 34 ist über den als verwindungssteifer
gabelförmiger Rahmen ausgebildeten Aufhängearm 21 in der in Fahrtrichtung liegenden Aufhängeachse 3 am
Aufhängcstück 12 pendelnd aufgehängt. Das Aufhängcstück
12 ist an der am Aufbau des Fahrzeugs 1 befestigten Säule 2 höhenveränderbar geführt.
Der gabelförmige Aufhängearm 21 ist mittels einer den Schwerpunkt 5 enthaltenden Achse, die ebcnfa.ls in
Fahrtrichtung liegt, am Mittelslück 34 schwenkbar angelenkt. Die seitliche Verlagerung der am oberen Ende
des Aufhängearmes angeordneten Aufhängeachsc 3 gegenüber dem Sprühbalken 4 erfolgt mit Hilfe einer
Gewindespinde! 22, die mit einer im Aufhängearm 21 um in Fahrtrichtung liegende Zapfen gelagerten Spindclmutter
32 in fungriff steht und die durch einen Getriebemotor 23 in beiden Drehrichtungen antreibbar ist
Damit die Spindel 22 der bogenförmigen Bewegung der Spindelmutter 32 um die durch den Schwerpunkt 5
verlaufenden Achse folgen kann, ist sie zusammen mii
dem Getriebemotor 23 um eine in Fahrtrichtung lie gendc Achse 31 in einem am Mittelstück 34 befestigter
Lagerbock 30 schwenkbar gelagert.
Bei der in den F i g. 5 bis 7 gezeigten Ausführung, be der die Gewindespindel 22 nicht schwenkbar ist. ist di<
Spindclmuttcr 32 am Aufhängearm 21 in einer Verti kalfülirung geführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen «9607/14
Claims (14)
1. An einem Fahrzeug um eine in Fahrtrichtung liegende Achse pendelnd aufgehängter Sprühbalken
für Schädlingsbekämpfungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbalken in an sich
bekannter Weise freipendelnd aufgehängt ist und eine Einrichtung aufweist, durch die die Lage seines
Schwerpunktes (5) seitlich aus der durch die Aufhängeachse (3) gelegten Vertikalebene (7) versetzbar
ist.
2. Sprühbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung aus einem oder mehreren in Längsrichtung des Sprühbalkens (4) in
diesem verlagerbaren Trimmgewichten (10, Ii) besteht.
3. Sprühbalken nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß für die Verlagerung der Trimmgewichte (10, 11) ein Seil- oder Kettenzug (16) vorgesehen
ist.
4. Sprühbalken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seilzug (16) in den Bereich des Fahrersitzes geführt ist.
5. Sprühbalken nach den Ansprüchen 2 und 3. da- »5
durch gekennzeichnet, daß der Seilzug (16) zu einer am Sprühbalken gelagerten und wahlweise in beiden
Drehrichtungen antreibbaren Seilrolle oder Seiltrommel (15) geführt ist.
6. Sprühbalken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Antrieb der Seilrolle oder Seiltrommel (15) ein umsteuerbarer elektrischer
Antrieb vorgesehen ist.
7. Sprühbalken nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung aus einer Vorrichtung zur seitlichen Verlagerung der geometrischen
Aufhängeachse (3) des Sprühbalkens (4) as diesem besieht.
8. Sprühbalken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbalken (4) vermittels
eines an diesem um eine in Fahrtrichtung liegende Anlenkachse seitlich schwenkbar angelenkten Aufhängearmes
(21) an der Aufhängeachse (3) aufgehängt ist.
9. Sprühbalken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse des Aufhängearms
(21) im Schwerpunkt (5) des Sprühbalkens (4) liegt.
10. Sprühbalken nach den Ansprüchen 7. 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß für die seitliche Vcrlagerung der geometrischen Aufhängeachsc (3) ein
am Sprühbalken (4) gelagerter Spindeltrieb (22. 23) oder hydraulischer Kolbentrieb vorgesehen ist.
11. Sprühbalken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Antrieb des Spindeitrii bes (22, 32) ein umsteuerbarer elektrischer Antrieb
(Getriebemotor 23) vorgesehen ist.
12. Sprühbalken nach den Ansprüchen b, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Slcucrgebcr
für den Antrieb im Bereich des Fahrersitzes angeordnet sind.
13. Sprühbalken nach den Ansprüchen b, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergeber
(Kontakte 18. 19, 20) selbsttätig durch die relative Neigung der Hochachse (6) des Fahrzeugs bzw. des
Fahrzeugaufbaus gegenüber der Vertikalen (7) betätigbar werden.
14. Sorühbalken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuergeber (Kontaktarm 18) mit dem Sprühbalken (4) auf winkelgleiches Veisehwenken
gegenüber der Hochachse (6) des Fahrzeugs (!) bzw. des Fahrzeugaulbaus (Säule 2) verbunden
ist.
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- 1971-07-08 CA CA117,698A patent/CA939704A/en not_active Expired
- 1971-07-08 GB GB3212271A patent/GB1352918A/en not_active Expired
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CA939704A (en) | 1974-01-08 |
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BE769685A (fr) | 1971-11-16 |
GB1352918A (en) | 1974-05-15 |
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