DE3639053A1 - Integrierte schaltungsanordnung - Google Patents
Integrierte schaltungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Integrierte Schaltungschips (IC′s) besitzen im allgemeinen
Rechteckform mit einem den Aktivbereich der integrierten
Schaltung enthaltenden Zentralbereich. Auf einem den Zen
tralbereich umgebenden Randstreifen des jeweiligen Chips
werden längliche Peripherieschaltungen vorgesehen, die je
weils ein über einen Verbindungsdraht mit einem außen lie
genden Kontakt zu verbindendes Anschlußfeld am Rand des
Chips besitzen. Um eine Überlappung der Peripherieschaltun
gen in den Eckbereichen des Chips zu vermeiden, werden die
Peripherieschaltungen auf einen Chip-Bereich beschränkt,
der unmittelbar an jeweils eine Rechteckseite des Zentralbe
reichs angrenzt.
Die Anordnung der Einzelteile des Chips wird im allgemeinen
durch ein Rechnersystem bestimmt, das die Peripherieschal
tungen in etwa rechteckige bzw. langgestreckte Formen
bringt. Die länglich geformten Peripherieschaltungen werden
außerdem so angeordnet, daß ihre Längsachsen senkrecht zu
den Rechteckkanten des Zentralbereichs stehen. Zwei an ei
nen Eckbereich angrenzende Peripherieschaltungen, die also
senkrecht zueinander stehen, können demgemäß nicht in den
Eckbereich hineinreichen, ohne sich zu überlappen. Um die
ses Problem auszuschließen ist es in der Industrie üblich
geworden, ein derart programmiertes Rechnersystem zur
Layoutherstellung einzusetzen, daß Peripherieschaltungen
nicht in dem Eckbereich plaziert werden.
Da die außenliegenden Anschlußkontakte, insbesondere Kon
taktfinger, wegen ihrer gegenüber den Anschlußfeldern des
Chips relativ großen Breite, mit Abstand vom Chip mit etwa
äquidistant verteilt werden müssen, die bei bekannten inte
grierten Schaltungsanordnungen eingangs genannter Art vorge
sehenen Anschlußfelder des Chips aber auf einem der Kanten
länge des Zentralbereichs entsprechenden Abschnitt der
Chip-Kante dicht zusammengedrängt liegen, ergeben sich zwi
schen den Anschlußfeldern und den außenliegenden Kontaktfin
gern verschiedene Abstände, je nachdem ob ein etwa in der
Mitte liegendes Anschlußfeld oder ein mehr am Rand liegen
des Anschlußfeld zu kontaktieren ist. Entsprechend verschie
den lang sind die Verbindungsdrähte. Bei den sehr langen
Verbindungsdrähten an den Eckpositionen besteht daher die
Gefahr einer Zerstörung durch Bruch oder durch Kurzschluß
benachbarter Drähte als Folge von Erschütterungen der ferti
gen Vorrichtung.
Ein Weg, dieses Problem zu überwinden, besteht darin, die
Anschlußfelder längs der äußeren Umfangsränder des Chips
so zu verteilen, daß die Anschlußfelder jeweils näher an
die Chips-Ecken in den Eckbereichen heranrücken. Diese Ände
rung hat aber einen anderen Nachteil zur Folge. Das jewei
lige Anschlußfeld ist im allgemeinen Bestandteil der Anord
nung der zugehörigen Peripherieschaltung, d.h. daß diese
beiden Teile zusammen im selben Verfahren hergestellt wer
den. Wenn also das Anschlußfeld entfernt von der zugehöri
gen Peripherieschaltung angeordnet werden sollte, ist es
nicht länger möglich, beide Teile in ein und derselben Grup
pierung zusammenzufassen, weil dadurch aus jeder bisher
standardisierten Peripherieschaltung ein speziell herge
stelltes Einzelteil würde. Für den Fachmann ist verständ
lich, daß ein solches Vorgehen aus mehreren Gründen uner
wünscht wäre, da das jeweilige Anschlußfeld für seine Posi
tion mit Abstand von der zugehörigen Peripherieschaltung
mit Hilfe eines von der Herstellung der Peripherieschaltung
getrennten Verfahrensschritts zu produzieren wäre. Dadurch
werden natürlich die Komplexität und die Kosten der Herstel
lung der Vorrichtung noch vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anschlußfel
der der Peripherieschaltungen relativ nahe an den Ecken des
IC-Chips anzuordnen, ohne die Gefahr eines Überlappens be
nachbarter Peripherieschaltungen in Kauf nehmen zu müssen
und ohne die Herstellungskosten bzw. -schwierigkeiten zu
erhöhen. Es soll also ermöglicht werden, die Anschlußfelder
mehr in die Ecken am Rand des Chips zu verschieben und
trotzdem die Peripherieschaltungen als Normteile zugleich
mit den zugehörigen Anschlußfeldern herzustellen. Die erfin
dungsgemäße Lösung wird im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 angegeben. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen wer
den in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Erfindung wird ein integrierter Schaltungschip
mit Rechteckform geschaffen, der innerhalb der Chip-Fläche
einen rechteckigen Zentralbereich mit Abstand von den Um
fangsrändern der Rechteckform besitzt. Längs der Umfangs
ränder des Chips werden mehrere Anschlußfelder vorgesehen.
Innerhalb des Chips zwischen einer Rechteckkante des Zen
tralbereichs und den Anschlußfeldern werden Peripherieschal
tungen vorgesehen. Jede Peripherieschaltung wird mit einer
im Prinzip langgestreckten Form so angeordnet, daß ihre
Längserstreckung bzw. Längsachse einen Winkel von weniger
als 90° mit der jeweils angrenzenden Rechteckkante des Zen
tralbereichs bildet. Dadurch, daß die Peripherieschaltungen
mit ihren den Anschlußfeldern zugewendeten Enden in Rich
tung auf die Eckbereiche des Chips geneigt werden, wobei
sich gemäß weiterer Erfindung aus der Rechteckform der
äußeren Konstruktion der Peripherieschaltungen bevorzugt im
wesentlichen eine Parallelogrammform ergeben soll, wird er
reicht, daß die Anschlußfelder relativ nahe an den Eckbe
reich des Chips anzuordnen sind, ohne daß die Gefahr eines
gegenseitigen Überlappens benachbarter Peripherieschaltun
gen besteht.
Anhand der schematischen Darstellung in der beiliegenden
Zeichnung werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bekannte integrierte
Schaltungsanordnung mit einem integrierten Schal
tungschip, der elektrisch mit Anschlußkontaktfin
gern eines Leitungsrahmens verbunden ist;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 für eine erfindungs
gemäße integrierte Schaltungsanordnung; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine typische Peripherieschal
tung.
Fig. 1 zeigt eine bekannte IC-Anordnung mit einem in übli
cher Weise auf einem Leitungsrahmen 12 befestigten IC-Chip.
Längs der Peripherie des Leitungsrahmens 12 wird eine Viel
zahl von Anschlußkontaktfingern 14 angeordnet. Die Finger
14 werden mit Hilfe von Verbindungsdrähten 16 elektrisch
mit Anschlußfeldern 18, die auf dem Chip 10 an dessen Peri
pherie vorgesehen werden, verbunden.
Der Chip 10 besitzt einen Zentralbereich 20 mit Rechteck
form, der die integrierte Schaltung der Vorrichtung enthält
und in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie mit den
Rechteckkanten 22 symbolisiert wird. Die einzelnen Anschluß
felder 18 werden mit der integrierten Schaltung innerhalb
des Zentralbereichs 20 auf dem Wege über Peripherieschaltun
gen 30 verbunden. Die Peripherieschaltungen 30, im vorlie
genden Fall Eingangs-/Ausgangs-Kreise, werden in einer
Rechteckanordnung zwischen den Rechteckkanten 22 des Zen
tralbereichs 20 einerseits und den Anschlußfeldern 18 ande
rerseits vorgesehen (Fig. 1). Die Peripherieschaltungen 30
werden dabei auch auf einen Bereich des Chips 10 be
schränkt, der direkt an die Rechteckkanten 22 angrenzt,
weil ein sonst unvermeidliches Überlappen der Peripherie
schaltungen innerhalb der Eckbereiche 32 des Chips vermie
den werden muß.
Die räumliche Konstruktion des Chips wird im allgemeinen
mit Hilfe eines Computersystems erzeugt, das für die Peri
pheriekreise 30 eine angenähert rechteckige oder langge
streckte Form vorsieht. Die Peripheriekreise 30 werden au
ßerdem so angeordnet, daß deren Längsachsen, von denen eine
in Fig. 1 mit 34 bezeichnet wird, senkrecht zu den Recht
eckkanten 22 verlaufen. Aus Fig. 1 ist offensichtlich, daß
zwei Peripheriekreise 30 a, die senkrecht zueinander stehend
an einen Eckbereich 32 angrenzen, den Eckbereich nicht ein
nehmen können, ohne sich gegenseitig zu überlappen.
Um Probleme der letztgenannten Art zu umgehen, ist es in
der Industrie üblich geworden, ein Computersystem zum Erzeu
gen der Chip-Konstruktion zu verwenden, das so programmiert
ist, daß eine Anordnung der Peripheriekreise 30 innerhalb
der Eckbereiche 32 vermieden wird. Das hat jedoch den Nach
teil, daß einige der Verbindungsdrähte 16 außerordentlich
lang werden, insbesondere gilt das für die Verbindungsdräh
te, die mit nahe den Ecken des Chips 10 angeordneten Kon
taktfingern 14 zu verbinden sind. Diese außerordentlich
langen Kontaktdrähte sind störungsempfindlich, weil sie
brechen oder weil benachbarte Drähte kurzgeschlossen werden
können, wenn die fertiggestellte Anordnung Erschütterungen
ausgesetzt wird.
Fig. 2 zeigt eine integrierte Schaltungsanordnung (IC) 100
mit einen IC-Chip 110, der in üblicher Weise auf einem Lei
tungsrahmen 112 befestigt wird. Mehrere Anschlußkontaktfin
ger 114 werden um die Peripherie des Leitungsrahmens ange
ordnet. Eine Reihe von Verbindungsdrähten 116 verbinden
die Kontaktfinger 114 elektrisch mit einer Reihe von An
schlußfeldern 118, die auf dem Chip 110 angrenzend an des
sen Umfangsrand nach Fig. 2 vorgesehen werden. In der Zeich
nung wird auch ein Zentralbereich 120 mit im wesentlichen
rechteckiger Form dargestellt, der die integrierte Schal
tung der Schaltungsanordnung 112 enthält und als in einer
gestrichelten Linie mit den Rechteckkanten 122 eingeschlos
sen zu denken ist. Zwischen den Rechteckkanten 122 des Zen
tralbereichs 120 und den Anschlußfeldern 118 wird eine Rei
he von Peripherieschaltungen 130 mit jeweils langgestreck
ter Form vorgesehen, die zum Verbinden der Anschlußfelder
mit aktiven Elementen der integrierten Schaltung zu verwen
den sind. Jedes Anschlußfeld 118 wird einem Längsende 136
einer Peripherieschaltung 130 zugeordnet.
Anders als die Peripherieschaltung 130 des bekannten IC-
Chips 10 nach Fig. 1 werden die Peripherieschaltungen 130
nach Fig. 2 so angeordnet, daß ihre Längsachsen 134 nicht
senkrecht zu den angrenzenden Rechteckkanten 122 verlaufen.
Mit anderen Worten heißt das, daß der durch die Längsachse
134 und die Rechteckkante 122 eingeschlossene Winkel A,
wie in den Fig. 2 und 3 deutlich zu sehen ist, deutlich
kleiner als 90° gewählt wird. Dadurch wird ermöglicht, die
Peripherieschaltungen 130, vorzugsweise jeweils in Paralle
logrammform, so einander zuzuordnen, daß ihre an die An
schlußfelder 118 angrenzenden Längsenden 136 in Richtung
auf die Ecken 150 des IC-Chips 110 schräg bzw. geneigt ver
laufen.
Fig. 3 zeigt eine spezielle Peripherieschaltung 130b, die
einen typischen Eingangskreis 152 im einzelnen darstellt.
Es ist zu beachten, daß das Längsende 136 des Peripherie
kreises 130b im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nach links
versetzt ist, so daß die Längsachse 134 einen Winkel A mit
der Rechteckkante 122 von weniger als 90° einschließt. Da
bei soll das Anschlußfeld 118 herkömmlicher Art sein und
nahe angrenzend an dem Längsende 136 positioniert werden.
Für den Fachmann ist klar, daß sich die vorgenannte Kon
struktion sowohl für Neigungen der Längsachsen 134 nach
rechts als auch nach links eignet. Fig. 3 zeigt ein Ausfüh
rungsbeispiel mit Neigung nach links. Die entsprechende
Anordnung mit Rechts-Neigung ergibt sich einfach durch eine
Spiegelung der Links-Neigung. In Fig. 2 werden sowohl nach
links als auch nach rechts geneigte Peripheriekreise 130
längs des Umfangs des IC-Chips 110 dargestellt, deren zuge
hörige Anschlußfelder 118 wesentlich näher an den Ecken
150 liegen als diejenigen des bekannten Chips 110 nach Fig.
1. In der Konstruktion nach Fig. 2 werden wesentlich kürze
re Verbindungsdrähte 116 zum Verbinden der Kontaktfinger
114 mit den am nächsten den Ecken 150 gelegenen Anschluß
feldern 118 als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 benö
tigt. Der Winkel A, der kleiner als 90° aber größer als
45° ist, ermöglicht diese Positionierung der Anschlußfel
der 118 relativ nahe an den Ecken des IC-Chips 110, ohne
die Gefahr eines Überlappens benachbarter Peripheriekreise
130 in Kauf nehmen zu müssen.
Für den Fachmann ist es auch verständlich, daß die Größe
des Winkels A für benachbarte Peripherieschaltungen 130
unterschiedlich sein kann. Beispielsweise kann der Winkel
A zwischen der Längsachse 134 der Peripherieschaltung 130b
und der Rechteckkante 122 kleiner sein als der entsprechen
de Winkel A für die Peripherieschaltung 130c, die in Fig.
2 unmittelbar rechts - zur Mitte der Schaltungsgruppe hin -
neben der Schaltung 130b liegt, obwohl diese Winkel in der
Zeichnung im wesentlichen gleich groß aussehen. Ähnlich
können Peripherieschaltungen 130, die weiter von den Ecken
150 entfernt sind, einen entsprechend größeren Winkel A
besitzen. Auf diese Weise läßt sich durch Verändern des
Winkels A von Peripherieschaltung zu Peripherieschaltung
ein maximaler Oberflächenbereich des Chips 110 zwischen dem
Zentralbereich 120 und den Anschlußfeldern 118 für die
Peripherieschaltungen 130 ausnutzen.
Ein wesentlicher Vorteil der Lehren der Erfindung besteht
darin, daß die Anschlußfelder 118 auf einfache Weise längs
der Peripherie des Chips so angeordnet werden können, daß
relativ kürzere Verbindungsdrähte 116 erforderlich sind.
Hierdurch wiederum wird die Zuverlässigkeit der fertigen
Schaltungsanordnung durch Verminderung der Wahrscheinlich
keit einer Störung in Folge eines Brechens zu langer Drähte
oder eines Kurzschließens benachbarter Drähte erhöht.
Schließlich wird dieser Vorteil, ohne zusätzliche Kosten
und Verarbeitungsschritte und ohne die Notwendigkeit,
standardisierte Peripherieschaltungen durch einzeln herge
stellte Schaltungen ersetzen zu müssen, erreicht.
Claims (7)
1. Integrierte Schaltungsanordnung (100) mit einem Chip
(110) mit im wesentlichen ein Rechteck umschließenden
Umfangsrändern (119) und einem ebenfalls im wesentli
chen rechteckigen, eine integrierte Schaltung enthal
tenden Zentralbereich (120) innerhalb des Chips (110)
mit Abstand von den Umfangsrändern (119) sowie mit
mehreren Anschlußfeldern (118) nahe den Umfangsrändern
(119) und mit mehreren Peripherieschaltungen (130) mit
eine Längsachse (134) definierender länglicher Form am
Umfang innerhalb des Chips (110) zwischen einer Recht
eckkante (122) des Zentralbereichs (120) und den An
schlußfeldern (118), dadurch gekennzeichnet, daß jede
Längsachse (134) mit der Rechteckkante (122) des Zen
tralbereichs (120) einen Winkel (A) von weniger als
90° einschließt und daß eines der Anschlußfelder (118)
an eine Ecke (150) des Chips (110) angrenzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Längsachse (134) im wesentlichen
denselben Winkel (A) mit der Rechteckkante (122) des
Zentralbereichs (120) einschließt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch einen Winkel (A) von 45° bis 90°
4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Peri
pherieschaltung (130) erste (130 b) und zweite (130 c)
periphere Schaltungstypen umfaßt und daß die Längs
achse (134) des ersten Schaltungstyps (130 b) mit der
Rechteckkante (122) des Zentralbereichs (120) einen
Winkel (A) einschließt, der kleiner als der Winkel
zwischen der Längsachse des zweiten Schaltungstyps
(130 c) und der Rechteckkante (122) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste periphere Schaltungstyp (130 b)
näher als der zweite (130 c) an der Ecke (150) des
Chips (110) liegt.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Peri
pherieschaltungen (130) mit ihren den Anschlußfeldern
(118) zugewandten Enden (136) in Richtung auf die je
weils benachbarte Ecke (150) des Chips (110) schräg
verlaufen.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Peri
pherieschaltungen (130) in einer Parallelogrammform
angeordnet sind.
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