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DE3638976C2 - Aufrichteinrichtung - Google Patents

Aufrichteinrichtung

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DE3638976C2
DE3638976C2 DE19863638976 DE3638976A DE3638976C2 DE 3638976 C2 DE3638976 C2 DE 3638976C2 DE 19863638976 DE19863638976 DE 19863638976 DE 3638976 A DE3638976 A DE 3638976A DE 3638976 C2 DE3638976 C2 DE 3638976C2
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufrichteinrichtung für eine Waffe, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 bzw. 3.
Bei der Waffe, die mittels einer solchen Einrichtung in ihrer Funktionsstellung ausgerichtet werden soll, kann es sich ganz allgemein um eine Rohrwaffe mit konstruktiv vorgegebener Wirk-Orientierung gegenüber dem Untergrund, oder aber auch um eine Mine, handeln. Insbesondere bezieht die Erfindung sich auf eine Aufrichteinrichtung für eine am Grunde eines Gewässers absetzbare und auszurichtende Unterwasserwaffe für den Start eines sich einem Zielobjekt annähernden Projektils, wie sie aus der DE-OS 33 29 700 bekannt ist.
Die gattungsgemäße Aufrichteinrichtung ist für eine Seegrund-Sprengmine mit Induktionsgradienten-Auslösung aus der US-PS 2 398 794 bekannt. An einer in Längsrichtung des Minenkörpers in unterschiedlichen Positionen festlegbaren ringförmigen Halterung sind mehrere Stützbeine abklappbar angelenkt. Während der Luftverbringung der Mine weisen die freien Enden der Stützbeine entgegen der (mit dem Minen-Heck voraus orientierten) Bewegungsbahn parallel zur Minenkörper-Längsachse zum oberen Minenbereich. Nach Eintritt in die Wasseroberfläche führt die Wasseranströmung zu einer gewissen Abspreizung aus der ursprünglichen Orientierung, um die Sinkgeschwindigkeit im Wasser zu bremsen. Wenn der Minenkörper mit seinem Heck auf den Gewässergrund aufschlägt, führt die Trägheits-Reaktion der Minenbeine zu einem weiteren seitlichen Abspreizen, und diese Schwenkbewegung wird mittels eines Zugfederantriebes fortgeführt, bis die der Klapp-Anlenkung gegenüberliegenden freien Enden der Stützbeine eine seitliche Abstützung des heckseitig etwas in den Grund eingebohrten Minenkörpers erbringen. Für diese durch die Aufsetz-Verzögerung ausgelöste und durch die Zugfederantriebe fortgeführte Umklappbewegung der Stützbeine ist jede am Frontbereich des Minenkörpers festgelegte Zugfeder am freien gegenüberliegenden Federende mit einem Zugseil gekoppelt, das das minenfeste Ende des zugeordneten Stützbeines um die Anlenkung herum so umgreift, daß ein Drehmoment zum weiteren Herabklappen des Stützbeines ausgeübt wird. Eine Ratschensperre, die ebenfalls um die Schwenkachse der Anlenkung ausgebildet ist, verhindert, daß ein Stützbein sich entgegen der Ausschwenkbewegung wieder zurückbewegen kann. Der Minenkörper bleibt also, über diese Ratschensperre zu den Stützbeinen, in derjenigen räumlichen Orientierung stehen, die sich ergibt, wenn alle Stützbeine zur Ruhe gekommen sind, weil sie über das Hebelsystem des federbelasteten Zugseiles so weit in Richtung auf das Minenheck ausgeklappt wurden, daß ihre freien Enden gegen den Gewässergrund anliegen. Allerdings können aufgrund der durch die Kaliberbeschränkung zwangsläufig höchst ungünstigen Hebelverhältnisse beim Umschlingen der Stützbein-Anlenkung durch das Zugseil keine großen Ausschwenkkräfte für das Stützbein wirksam werden. Daraus und aus der Reaktionskraft der mittels des herumzuschwenkenden Stützbeines zu durchschneidenden Wassermasse resultiert, daß je nach Topographie des Gewässergrundes sehr unterschiedliche Minenorientierungen eingenommen werden, die auch wenig zeitliche Konstanz aufweisen, weil die Umschwenkkraft kaum dafür ausgelegt werden kann, auch noch hinreichend tief mit dem freien Stützbeinende in weichen Gewässergrund einzudringen. Andererseits ist für die Belange der Praxis die formschlüssige Arretierung in der am weitesten herumgeschwenkten Stellung eines Stützbeines von Nachteil, weil bei seitlichem Kraftangriff gegen den oberen Bereich des Minenkörpers, wie aufgrund der Strömungsgegebenheiten und insbesondere durch eine Schlepp-Räumkette, die Mine oder zumindest die Rasteinrichtung beschädigt werden könnte, wenn nicht sogar die Mine in eine funktionsuntüchtige Stellung umgeworfen wird.
In der DE-OS 23 05 677 ist eine Sicherungsvorrichtung für den Detonator im Zünder von Minen beschrieben, die längs ihrer Gehäuse-Mantelflächen mit peripher gegeneinander versetzten, achsparallel herangeklappten Stützbeinen ausgestattet sind. Diese seitlich abspreizbaren Stützbeine sind für die Spreizbewegung mit Schenkelfedern unmittelbar über dem Boden des Minengehäuses verbunden, die sich andererseits gegen das Minengehäuse abstützen. Damit ist ein Aufrichten der Mine in ihre Wirkstellung möglich, wenn sie nach der Luftverbringung auf ihre Mantelfläche zu liegen gekommen sein sollte. Größere Kräfte, wie sie insbesondere zum Ausrichten schwerer Minen auf einem Gewässergrund erforderlich sind, lassen sich mit solchen Schenkelfedern bei konstruktiv vorgegeben-beengten Raumverhältnissen kaum realisieren. Das gilt entsprechend für die insofern gleiche Schenkelfeder-Schwenkeinrichtung nach der DE-AS 18 00 121.
Von anderer Bauart ist die aus der DE-OS 27 43 594 bekannte, ebenfalls gleichermaßen auf Land wie am Gewässergrund einsetzbare panzerbrechende Mine, bei der in einem zylindrischen Gehäuse eine projektilbildende Einlage quer zur Zylinder-Längsachse orientiert ist. Wenn diese Mine nach Rollen über ihre Zylinderwandung liegenbleibt, dann lösen sich an ihren beiden Enden gürtelähnliche Stützarm-Paare, die bis zur Anlage gegen den Untergrund seitlich abspreizend ausschlagen. Dadurch ist sichergestellt, daß in dieser Wirkposition nun die Wirkrichtung der Mine nach oben orientiert ist. Jeder Stützarm kann durch parallel verlaufende Federdrähte realisiert sein, deren freie Enden krallenförmig abgewinkelt verlaufen.
Die eingangs schon erwähnte Unterwasserwaffe gemäß DE-OS 33 29 700 weist zum Antrieb ihrer Stützbeine, die als zweiarmige Hebel in der Nähe des Hecks der Waffe verschwenkbar gehaltert sind, eine zentrale Druckfeder auf, die über einen Druckteller gleichzeitig gegen sämtliche der ins Heck-Innere hineinragenden kurzen Hebelarme wirkt. Nach einer Spreizbewegung bis in eine Orientierung etwa quer zur Minen-Längsachse wird der Bewegungsantrieb verriegelt, die Orientierung der Stützbeine also formschlüssig festgelegt, um sie an einer Zurückbewegung zu hindern. Bei dieser Lösung ist nicht nur von Nachteil, daß wiederum die starre Verbindung zwischen Minenkörper und Stützbeinen zu Beschädigungen oder zum Umwerfen der Mine aufgrund querorientierter Angriffskräfte führen kann; nachteilig ist darüber hinaus, daß die einzig vorhandene zentrale Antriebsfeder für die Bewegung der Stützbeine überaus stark dimensioniert werden muß, um bei den ungünstigen Hebelverhältnissen alle Beine gleichzeitig in die vorgegebene Endstellung bewegen zu können - wobei es funktionell auch von Nachteil ist, daß ungeachtet der Grund-Umgebungsgegebenheiten alle Stützbeine in identische Endstellungen verschwenkt werden, also eine Anpassung an die tatsächliche Topographie des Untergrundes nicht möglich ist.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufrichteinrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der trotz gedrängten Aufbaus eine günstigere Kraftübertragung erzielbar ist und dieser Aufbau auch Weiterbildungsmöglichkeiten in Richtung auf eine besonders räumsichere solche Aufrichteinrichtung eröffnet.
Diese technische Problematik ist erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Aufrichteinrichtung durch die Merkmale der alternativen Lösungen gemäß den Patentansprüchen 1 bis 3 gelöst.
Die Festlegung des Zugfeder-Antriebs im Heckbereich der Waffe ermöglicht lange Federwege und damit günstige Dimensionierungsmöglichkeiten für die wirksame Kraft zum Ausschwenken des zugeordneten Stützbeines, in dessen Mittenbereich die Krafteinleitung für die Schwenkbewegung erfolgt, was günstige Hebelverhältnisse auch dann erbringt, wenn die Zugfeder nicht über ein Zwischenelement, sondern unmittelbar am Mittenbereich des Stützbeines angreift. Vor allem aber eröffnet diese Lösung die Möglichkeit, den Minenkörper gegen quer angreifende Kräfte unter entsprechender Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Winkel zu den ausgeschwenkten Stützbeinen elastisch ausweichen zu lassen, also vorübergehend umzulegen und aufgrund der weiterhin an den Stützbeinen angreifenden Federkräfte nach Fortfall dieser Störeinflüsse wieder praktisch in die alte Orientierung aufzurichten.
Bei Zwischenschaltung eines Hebelsystemes zwischen dem freien Ende der Zugfeder und dem Mittenbereich des Stützbeines ist zweckmäßigerweise für eine definierte Ausschwenk-Kinematik eine Linearführung für das der Waffe gegenüber bewegliche Ende des Zugfeder-Antriebes vorgesehen. Diese Linearführung kann an der Mantelfläche der Waffe selbst ausgebildet sein, oder aber in das Stützbein verlegt sein.
Jedes Stützbein ist vorteilhaft in als solcher bekannter Weise als im Querschnitt U-förmige Schiene ausgestaltet, innerhalb deren Innen­ raumes bei in die Magazinstellung an die Waffe herangeklapptem Stützbein der Zugfederantrieb und gegebenenfalls auch das zum Mittenbereich des Stützbeines zwischengeschaltete Hebelsystem bzw. dessen Linearführung eingeschlossen werden können, um während der logistischen Behandlung der Waffe dieses Ausschwenksystem gegen mechanische Störeinflüsse mit dieser wenig auftragenden Schutzkonstruktion abzuschirmen, die durch das herangeklappte Stützbein selbst gegeben ist.
Wenn die Anlenkung des Stützbeines an die Waffe parallel zu deren Längsachse verlagerbar ist und/oder wenn eine teleskopierbare Strebe im Zuge des Hebelsystemes für die Kraftübertragung vom Federantrieb auf das Stützbein vorgesehen ist, dann ist eine Verschwenkung der Waffe aus ihrer eingerichteten Funktionsstellung ohne Loslösung der Stützbeine aus ihrer Verankerung am Grunde möglich, um wie erwähnt Querbeanspruchungen auszuweichen; wodurch sich eine weitgehend räum­ sicher am Grund verankerbare Waffe realisieren läßt.
In nachstehender Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung sind unter Beschränkung auf das Wesentliche Reali­ sierungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufrichteinrichtung mit Linearführung an der Waffe, unter Berücksichtigung einer vorübergehenden und der endgültigen Stellung eines seiner Stützbeine,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vereinfachter Prinzip-Darstellung eine Aufrichteinrichtung mit in Endstellung teles­ kopisch verlängerten Stützbeinen,
Fig. 3 eine Aufrichteinrichtung nach Fig. 1 oder Fig. 2 mit teleskopierbarer Strebe zur Ermöglichung einer Kipp-Bewegung der Waffe nach ihrer Ausrichtung und Verankerung am Grund,
Fig. 4 in Abwandlung der Aufrichteinrichtung nach Fig. 1 bis Fig. 3 die Anordnung einer Linearführung im jeweiligen Stützbein,
Fig. 5 in Abwandlung der Aufrichteinrichtungen nach Fig. 1 bis Fig. 4 die Anlenkung von Stützbeinen gegenüber dem rückseitigen Ende der Waffe versetzt.
Fig. 6 die Aufrichteinrichtung nach Fig. 5 in ihrer Richt­ stellung,
Fig. 7 die Aufrichteinrichtung nach Fig. 5 und Fig. 6 bei Darstellung einer verschwenkten Orientierung der Waffe,
Fig. 8 die Aufrichteinrichtung nach Fig. 6 unter Berück­ sichtigung eines Einsinkens des rückwärtigen Endes der Waffe in den Grund, und
Fig. 9 die Aufrichteinrichtung nach Fig. 6, aber unter Berücksichtigung eines unebenen Grundes.
Die in der Zeichnung in unterschiedlichen Ausführungsformen und verschiedenen Wirkstellungen skizzierte Aufrichteinrichtung 11 be­ steht im wesentlichen aus einer Anzahl von um die Peripherie einer Waffe 12 herum gruppierten und daran verschwenkbar angelenkten Stütz­ beinen 13, die unter der Einwirkung eines Federantriebes 14 aus einer Verbringungsstellung parallel zur Längsachse 15 der Waffe 12 in eine Richtstellung 16 verschwenkbar sind. In dieser Richtstellung 16 erstrecken die Stützbeine 13 sich im wesentlichen rechtwinkelig zur Waffen-Wirk- oder -Längsachse 15 längs des Grundes 17, auf dem die Waffe 12 nach ihrer Verbringung und Ausrichtung ruht, bis sie aufgrund Erfassens eines Zielobjektes gezündet wird und beispielsweise eine Gefechtsladung initiiert oder ein Projektil abfeuert.
Beim Ausführungsbeispiel der Aufrichteinrichtung 11 nach Fig. 1 bis Fig. 3 wirkt der Federantrieb 14 indirekt auf das jeweils seitlich auszuschwenkende Stützbein 13, nämlich über eine Strebe 18. Diese ist einerseits im Mittenbereich des Stützbeines 13 ortsfest um eine Kippachse 19 verschwenkbar angelenkt, während das gegenüberliegende Ende der Strebe 18 parallel zur Waffen-Achse 15 in einer Linearführung 20 von einer oberen oder Verbringungs-Stellung in eine untere oder Wirk-Stellung verlagerbar ist. Das Ausschwenken des jeweiligen Stütz­ beines 13 um sein beim Heckbereich 21 der Waffe 12 gelegenes Schwenk­ gelenk 22 erfolgt also dadurch, daß der Federantrieb 14 das Führungs­ ende 23 aus der Verbringungsstellung 24 längs der Linearführung 20 in die Richtstellung 16 der Strebe 18 herunterzieht. Dafür kann der Federantrieb 14 einfach als Zugfeder ausgebildet sein, die einer­ seits am Streben-Führungsende 23 und andererseits im Bereiche des Waffen-Hecks 21, beispielsweise am Spreizbein-Schwenkgelenk 22 be­ festigt ist. In der Verbringungsstellung 24 kann eine Verriegelung 25 wirksam sein, die erst gelöst wird, wenn die über das Umgebungs­ medium 26 verbrachte Waffe 12 den Grund 17 berührt hat, so daß dann der Federantrieb 14 für die Linearverschiebung des Streben-Führungs­ endes 23 freigegeben ist, und sich die Schwenkbewegungen vollziehen, die in Fig. 1 als gestrichelte Pfeile angedeutet sind. Das Lösen der Verriegelung 25 kann beispielsweise gesteuert aus einer Zeit­ schaltung oder aus einem Grundberührungssensor initiiert werden und etwa elektromechanisch oder mittels eines pyrotechnischen Kraft­ elementes erfolgen (in der Zeichnung nicht näher ausgeführt. Eine beispielsweise mechanische (formschlüssige) Verriegelung 27 in der Richtstellung 16 für die Strebe 18, also am unteren Ende der Linear­ führung 20, kann mit einfachen Mitteln sicherstellen, daß nach ein­ maligem Ausschwenken des jeweiligen Stützbeines 13 hier das Führungs­ ende 23 der Strebe 18 verrastet und damit eine formstabile und geo­ metrisch definierte Richtstellung 16 für das Stützbein 13 gegenüber der Waffen-Achse 15 eingenommen wird.
Die Kraftverhältnisse für die Wirkung des Federantriebes 14 lassen sich in weiten Grenzen konstruktiv durch die Wahl der Kippachse 19 längs des Stützbeines 13 beeinflussen, um mit einem Federantrieb 14 beschränkten Bauvolumens die notwendigen Ausschwenkkräfte, zum Ausrichten auch einer schweren Waffe 12, auf die Stützbeine 13 hervor­ zurufen.
In Fig. 1 ist berücksichtigt, daß es zweckmäßig sein kann, am dem Schwenkgelenk 22 gegenüberliegenden freien Ende 28 wenigstens einiger der Stützbeine 13 quer zu diesen orientierte Verankerungsklauen 29 auszubilden, die sich beim seitlichen Abspreizen der Stützbeine 13 in den Grund 17 einbohren und damit die Positionierung der Waffe 12 am Grund 17 fixieren. In Magazin- und Verbringungsstellung sind diese Verankerungsklauen 29 um Schwenkachsen 30 an das jeweilige Stützbein 13 und damit parallel zur Waffen-Achse 15 herangeklappt, damit die Waffe 12 weniger Stauraum beansprucht und leichter zu handhaben ist. Zweckmäßigerweise werden diese Verankerungsklauen 29 dann schon bei der Verbringung der Waffe 12 durch das Medium 26 zum Grund 17 herausgeschwenkt, damit sie im Stirnbereich 31 der Waffe 12 bei derem Absinken durch das Medium 26 (insbesondere wenn es sich dabei um Wasser handelt) einen größeren Strömungswiderstand hervorrufen und dadurch ein richtungsstabiles Absinken der Waffe 12 mit ihrem Heckbereich 21 voraus zum Grund 17 hin bewirken.
In Fig. 2 ist zusätzlich berücksichtigt, daß es zweckmäßig sein kann, wenigstens einige der Stützbeine 13 als Teleskop 32 auszuge­ stalten, welches während der Ausschwenkbewegung des jeweiligen Stütz­ beines 13 in die Richtstellung 16 beispielsweise durch Freigeben einer Federkraft oder über einen Seilzug herausgefahren wird, um am Grund 17 die wirksame Länge eines solchen Stützbeines 13 zu ver­ größern und damit eine größere Standfläche zu erzielen, also ein günstigeres Hebelverhältnis für das Ausrichten auch einer axial relativ langen und insbesondere schwereren Waffe 12 zu erzielen.
Wenn in der Richtstellung 16 der Strebe 18 eine lösbare, beispielsweise nur kraftschlüssige, Verriegelung 27 vorgesehen ist und die Streben 18 ebenfalls mit Teleskopteilen 33 ausgestattet sind (Fig. 3), dann ist es trotz relativ starrer Verankerung der Waffe 12 am Grunde 17 über die Stützbeine 13 möglich, die Waffen-Achse 15 vorübergehend aus ihrer im wesentlichen senkrecht zur wirksamen Oberfläche des Grundes 17 gerichteten Wirkorientierung zu verschwenken, indem auf der Neigungsrichtung die Streben 18 längs der Linearführung 20 in Richtung auf die Verbringungsstellung 24 zurück verlagert werden, während gegenüberliegend die Streben 18 um ihre Teleskopteile 33 verlängert werden. Eine solches vorübergehendes Verschwenken der Waffen-Achse 15 ist insbesondere dann von Interesse, wenn es gilt, eine Grundschlepp-Räumeinrichtung (etwa eine Schleppkette) über die Waffe 12 unter vorübergehender Auslenkung hinweggleiten zu lassen, ohne daß bei einer dadurch hervorgerufenen Verschwenkung der Waffe 12 Stützbeine 13 aus ihrer Verankerung im Grund 17 herausgerissen und aufgestellt werden. Da also die Stützbeine 13 am Grund 17 ver­ ankert bleiben, führt die Krafteinwirkung des Federantriebes 14, bei dem eine Zurückverlagerung des Streben-Führungsendes 23 stattge­ funden hatte, zur Rückführung in die Arretierung 27 und damit zum Wieder-Aufrichten der Waffe 12 unter Einschieben der Teleskopteile 23 diametral gegenüberliegender Streben 18.
Wenn es aus konstruktiven und munitionstechnischen Gründen unerwünscht ist, lange Linearführungen 20 an der Waffe 12 auszubilden, oder wenn beispielsweise die Waffe 12 nur eine axial kurze rohrförmige Abschußeinrichtung aufweist, ist es zweckmäßig, entgegen Fig. 1 und gemäß Fig. 4 die Linearführung 20 nicht an der eigentlichen Waffe 12 selbst auszubilden, sondern in das jeweilige Stützbein 13 zu verlegen. Hinsichtlich der Fest-Anlenkung der Strebe 18 (nun im Mittenbereich der Waffe 12) und der Orientierung des Federantriebes 14 (nun längs des Stützbeines 13 mit diesem verschwenkend) gelten deshalb im Prinzip die gleichen Darlegungen wie vorstehend zu Fig. 1 bis Fig. 3 ausgeführt.
Wenn dort, wo die Waffe 12 eingerichtet werden soll, ein sehr un­ ebener oder ein sehr weicher Grund 17 zu erwarten ist, ist es zweck­ mäßig, die Schwenkgelenke 22 für die Stützbeine 13 vom Heckbereich 21 der Waffe 12 fort in Richtung auf deren Stirnbereich 31 zu verlegen, vgl. die Darstellung gemäß Fig. 5 bis Fig. 7 in Zusammenhang mit einerseits Fig. 8 und andererseits Fig. 9.
Für die Krafteinleitung zum Ausschwenken der Stützbeine 13 ist nun eine vereinfachte Konstruktion skizziert, die auf die Zwischenschaltung einer lineargeführten zusätzlichen Strebe 18 (gemäß Fig. 1 bis Fig. 4) verzichtet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ff ist stattdessen ein Federantrieb 14 in der Bauform einer einfachen Zugfeder unmittelbar zwischen der Waffe 12 im Bereiche hinter dem jeweiligen Stützbein- Schwenkgelenk 22 und einem Mittenbereich des jeweiligen Stützbeines 13 eingespannt. In der Magazinstellung, also bei an die Waffe 12 herangeklappten Stützbeinen 13, kann wieder eine Verriegelung (ent­ sprechend 25 in Fig. 1) vorgesehen sein. Die freien Enden 28 der Stützbeine 13 tragen wieder Verankerungsklauen 29; und außerdem sind sie im dargestellten Beispielsfalle mit Auflageplatten 34 zur größerflächigen Abstüzung auf weichem (sandigem oder schlammigem) Grund 17 ausgestattet (vgl. Fig. 6).
Wenn die Streben 18, vergleichbar den Gegebenheiten nach Fig. 1, wieder durch eingebaute Teleskopteile 33 verlängerbar sind, ist gemäß Fig. 7 eine elastisch rückstellbare Verschwenkung der Waffe 12 aus ihrer Vertikalstellung möglich, um vorübergehend seitlich angreifenden Kräften (wie einer extremen Anströmung des umgebenden Mediums 26 und insbesondere einer darüberhinweggeschleppten Räumein­ richtung) ausweichen zu können. Zusätzlich zu den Teleskopteilen 33 oder stattdessen kann auch (was gleichermaßen für die Ausführung nach Fig. 3 wie für diejenige nach Fig. 7 gilt) vorgesehen sein, daß sich das Schwenkgelenk 22 der auf Dehnung beanspruchten Strebe 18 in einer Schiebeführung 35 verlagert; was unter Umständen eine störunanfälligere mechanische Ausgestaltung ermöglicht, als der Einbau von Teleskopteilen 33 in die Streben 18. Bei der Auslenkung der Waffe 12 hebt diese sich also mit dem Heckbereich 21 aus dem Grund 17 ab, wobei die Federantriebe 14 auf Dehnung beansprucht werden, die an auf Stauchung beanspruchte Streben 18 angelenkt sind. Nachdem die von außen auf die Waffe 12 kippend einwirkende Kraft wieder verschwunden ist, wird die jeweilige Strebe 18 wieder in ihre Richtstellung 16 (Fig. 6) zurückgeführt, da ihr Federantrieb 14 sich wieder entspannt, die Waffe 12 also wieder in die etwa senkrecht zur Erstreckung des Grundes 17 weisende Wirkrichtung rückgestellt.
Fig. 8 zeigt die Verhältnisse gemäß Fig. 6 bei in den Grund 17 einge­ sunkenem Waffen-Heckbereich 21. Durch die nach unten kegelförmig sich verjüngende Gesamtstruktur der vom Heckbereich 21 zu den Streben 18 verlaufenden Federantriebe 14 entsteht eine Keilform, die ein gerichtetes Einsinken in den Grund 17 fördert. Durch die großflächige Auflage der in Richtstellung 16 ausgespreizten Stützbeine 13 wird dann jedoch ein zu tiefes Einsinken in den Grund 17 wirksam unter­ bunden.
Die Verhältnisse bei sehr unebenem, beispielsweise mit größeren Felsbrocken übersätem, Grund 17 sind in Fig. 9 stark idealisiert dargestellt. Zwar ergibt auch in diesem Falle die erfindungsgemäße Aufrichteinrichtung 11 eine sichere Positionierung der Waffe 12 zwischen Gesteinsbrocken 36 am Grund 17, da der unter der Anlenkung der Stützbeine 13 endende Heckbereich 21 der Waffe 12 zwischen diese Unebenheiten hineintauchen kann; allerdings hängt es dann von der Geometrie und der Verteilung der Gesteinsbrocken 36 in Hinblick auf die von den Federantrieben 14 hervorgerufenen Kraftvektoren ab, ob tatsächlich wie dargestellt eine etwa senkrechte Ausrichtung der Waffe 12 gegenüber dem Grund 17 sich einstellt, oder ob eine mittlere Ebene durch die oberen Bereiche der Gesteinsbrocken 36 maßgeblich wird für die ausgeschwenkte Stellung der Stüztbeine 13 und damit die räumliche Orientierung der Waffe 12.

Claims (8)

1. Aufrichteinrichtung (11) für eine Waffe (12), insbesondere für eine am Meeres-Grund (17) auszurichtende Unterwasser-Waffe (12), mit seitlich abspreizbar angelenkten Stützbeinen (13), die jedes mit einem eigenen Federantrieb (14) in Form einer Zugfeder ausgestattet sind, dessen eines Ende an der Waffe (12) festgelegt ist und dessen anderes Ende ein Drehmoment auf das Stützbein (13) um sein an der Waffe (12) gelegenes Schwenkgelenk (22) herum ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) einerseits im Waffen-Heckbereich (21) und andererseits im Mittenbereich des zugeordneten Stützbeines (13) angreift, welches versetzt gegenüber dem Waffen-Heckbereich (21) an der Waffe (12) angelenkt ist.
2. Aufrichteinrichtung (11) für eine Waffe (12), insbesondere für eine am Meeres-Grund (17) auszurichtende Unterwasser-Waffe (12), mit seitlich abspreizbar angelenkten Stützbeinen (13), die jedes mit einem eigenen Federantrieb (14) in Form einer Zugfeder ausgestattet sind, dessen eines Ende an der Waffe (12) festgelegt ist und dessen anderes Ende ein Drehmoment auf das Stützbein (13) um sein an der Waffe (12) gelegenes Schwenkgelenk (22) herum ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) einerseits im Waffen-Heckbereich (21) und andererseits an einer Strebe (18) angreift, die in einer Längsführung (20) an der Waffe (12) verschieblich gelagert und im Mittenbereich des zugeordneten Stützbeines (13) angelenkt ist.
3. Aufrichteinrichtung (11) für eine Waffe (12), insbesondere für eine am Meeres-Grund (17) auszurichtende Unterwasser-Waffe (12), mit seitlich abspreizbar angelenkten Stützbeinen (13), die jedes mit einem eigenen Federantrieb (14) in Form einer Zugfeder ausgestattet sind, dessen eines Ende an der Waffe (12) festgelegt ist und dessen anderes Ende ein Drehmoment auf das Stützbein (13) um sein an der Waffe (12) gelegenes Schwenkgelenk (22) herum ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) einerseits im Waffen-Heckbereich (21) und andererseits an einer Strebe (18) angreibt, die in einer Längsführung (20) am Stützbein (13) verschieblich gelagert und im Mittenbereich der Waffe (12) angelenkt ist.
4. Aufrichteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützbein (13) im Querschnitt U-förmig ausgestaltet ist und bei an die Waffe (12) herangeklappter Stellung des Stützbeines (13) die Feder (14) und die Linearführung (20) einschließt.
5. Aufrichteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der um die Waffe (12) herum gruppierten Stützbeine (13) mit Verlängerungs-Teleskopen (32) ausgestattet sind.
6. Aufrichteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (18) mit Verlängerungs-Teleskopteilen (33) ausgestattet sind.
7. Aufrichteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stützbeine (13) mit seitlich vorstehenden Verankerungsklauen (29) ausgestattet sind.
8. Aufrichteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Stützbeine (13) im Bereiche ihrer freien Enden (28) mit Auflage-Platten (34) ausgestattet sind.
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