DE3638976C2 - Aufrichteinrichtung - Google Patents
AufrichteinrichtungInfo
- Publication number
- DE3638976C2 DE3638976C2 DE19863638976 DE3638976A DE3638976C2 DE 3638976 C2 DE3638976 C2 DE 3638976C2 DE 19863638976 DE19863638976 DE 19863638976 DE 3638976 A DE3638976 A DE 3638976A DE 3638976 C2 DE3638976 C2 DE 3638976C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weapon
- support leg
- spring
- support legs
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 9
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 11
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 238000012876 topography Methods 0.000 description 2
- 208000031872 Body Remains Diseases 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 239000013598 vector Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B22/00—Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
- F42B22/06—Ground mines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/24—Details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufrichteinrichtung für eine Waffe, gemäß
dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 bzw. 3.
Bei der Waffe, die mittels einer solchen Einrichtung in ihrer Funktionsstellung
ausgerichtet werden soll, kann es sich ganz allgemein um
eine Rohrwaffe mit konstruktiv vorgegebener Wirk-Orientierung gegenüber
dem Untergrund, oder aber auch um eine Mine, handeln. Insbesondere
bezieht die Erfindung sich auf eine Aufrichteinrichtung für
eine am Grunde eines Gewässers absetzbare und auszurichtende Unterwasserwaffe
für den Start eines sich einem Zielobjekt
annähernden Projektils, wie sie aus der DE-OS 33 29 700 bekannt
ist.
Die gattungsgemäße Aufrichteinrichtung ist für eine Seegrund-Sprengmine
mit Induktionsgradienten-Auslösung aus der US-PS 2 398 794
bekannt. An einer in Längsrichtung des Minenkörpers in unterschiedlichen
Positionen festlegbaren ringförmigen Halterung sind mehrere
Stützbeine abklappbar angelenkt. Während der Luftverbringung der
Mine weisen die freien Enden der Stützbeine entgegen der (mit dem
Minen-Heck voraus orientierten) Bewegungsbahn parallel zur Minenkörper-Längsachse
zum oberen Minenbereich. Nach Eintritt in die
Wasseroberfläche führt die Wasseranströmung zu einer gewissen Abspreizung
aus der ursprünglichen Orientierung, um die Sinkgeschwindigkeit
im Wasser zu bremsen. Wenn der Minenkörper mit seinem Heck auf den
Gewässergrund aufschlägt, führt die Trägheits-Reaktion der Minenbeine
zu einem weiteren seitlichen Abspreizen, und diese Schwenkbewegung
wird mittels eines Zugfederantriebes fortgeführt, bis die
der Klapp-Anlenkung gegenüberliegenden freien Enden der Stützbeine
eine seitliche Abstützung des heckseitig etwas in den Grund eingebohrten
Minenkörpers erbringen. Für diese durch die Aufsetz-Verzögerung
ausgelöste und durch die Zugfederantriebe fortgeführte Umklappbewegung
der Stützbeine ist jede am Frontbereich des Minenkörpers
festgelegte Zugfeder am freien gegenüberliegenden Federende mit
einem Zugseil gekoppelt, das das minenfeste Ende des zugeordneten
Stützbeines um die Anlenkung herum so umgreift, daß ein Drehmoment
zum weiteren Herabklappen des Stützbeines ausgeübt wird. Eine Ratschensperre,
die ebenfalls um die Schwenkachse der Anlenkung ausgebildet
ist, verhindert, daß ein Stützbein sich entgegen der Ausschwenkbewegung
wieder zurückbewegen kann. Der Minenkörper bleibt also, über
diese Ratschensperre zu den Stützbeinen, in derjenigen räumlichen
Orientierung stehen, die sich ergibt, wenn alle Stützbeine zur Ruhe
gekommen sind, weil sie über das Hebelsystem des federbelasteten
Zugseiles so weit in Richtung auf das Minenheck ausgeklappt wurden,
daß ihre freien Enden gegen den Gewässergrund anliegen. Allerdings
können aufgrund der durch die Kaliberbeschränkung zwangsläufig höchst
ungünstigen Hebelverhältnisse beim Umschlingen der Stützbein-Anlenkung
durch das Zugseil keine großen Ausschwenkkräfte für das Stützbein
wirksam werden. Daraus und aus der Reaktionskraft der mittels des
herumzuschwenkenden Stützbeines zu durchschneidenden Wassermasse
resultiert, daß je nach Topographie des Gewässergrundes sehr unterschiedliche
Minenorientierungen eingenommen werden, die auch wenig
zeitliche Konstanz aufweisen, weil die Umschwenkkraft kaum dafür
ausgelegt werden kann, auch noch hinreichend tief mit dem freien
Stützbeinende in weichen Gewässergrund einzudringen. Andererseits
ist für die Belange der Praxis die formschlüssige Arretierung in
der am weitesten herumgeschwenkten Stellung eines Stützbeines von
Nachteil, weil bei seitlichem Kraftangriff gegen den oberen Bereich
des Minenkörpers, wie aufgrund der Strömungsgegebenheiten und insbesondere
durch eine Schlepp-Räumkette, die Mine oder zumindest
die Rasteinrichtung beschädigt werden könnte, wenn nicht sogar die
Mine in eine funktionsuntüchtige Stellung umgeworfen wird.
In der DE-OS 23 05 677 ist eine Sicherungsvorrichtung für den Detonator
im Zünder von Minen beschrieben, die längs ihrer Gehäuse-Mantelflächen
mit peripher gegeneinander versetzten, achsparallel herangeklappten
Stützbeinen ausgestattet sind. Diese seitlich abspreizbaren
Stützbeine sind für die Spreizbewegung mit Schenkelfedern
unmittelbar über dem Boden des Minengehäuses verbunden, die sich
andererseits gegen das Minengehäuse abstützen. Damit ist ein Aufrichten
der Mine in ihre Wirkstellung möglich, wenn sie nach der
Luftverbringung auf ihre Mantelfläche zu liegen gekommen sein sollte.
Größere Kräfte, wie sie insbesondere zum Ausrichten schwerer Minen
auf einem Gewässergrund erforderlich sind, lassen sich mit solchen
Schenkelfedern bei konstruktiv vorgegeben-beengten Raumverhältnissen
kaum realisieren. Das gilt entsprechend für die insofern gleiche Schenkelfeder-Schwenkeinrichtung
nach der DE-AS 18 00 121.
Von anderer Bauart ist die aus der DE-OS 27 43 594 bekannte, ebenfalls
gleichermaßen auf Land wie am Gewässergrund einsetzbare panzerbrechende
Mine, bei der in einem zylindrischen Gehäuse eine projektilbildende Einlage
quer zur Zylinder-Längsachse orientiert ist. Wenn diese Mine nach
Rollen über ihre Zylinderwandung liegenbleibt, dann lösen sich an ihren
beiden Enden gürtelähnliche Stützarm-Paare, die bis zur Anlage gegen den
Untergrund seitlich abspreizend ausschlagen. Dadurch ist sichergestellt,
daß in dieser Wirkposition nun die Wirkrichtung der Mine nach oben orientiert
ist. Jeder Stützarm kann durch parallel verlaufende Federdrähte
realisiert sein, deren freie Enden krallenförmig abgewinkelt verlaufen.
Die eingangs schon erwähnte Unterwasserwaffe gemäß DE-OS 33 29 700
weist zum Antrieb ihrer Stützbeine, die als zweiarmige Hebel in
der Nähe des Hecks der Waffe verschwenkbar gehaltert sind, eine
zentrale Druckfeder auf, die über einen Druckteller gleichzeitig
gegen sämtliche der ins Heck-Innere hineinragenden kurzen Hebelarme
wirkt. Nach einer Spreizbewegung bis in eine Orientierung etwa quer
zur Minen-Längsachse wird der Bewegungsantrieb verriegelt, die Orientierung
der Stützbeine also formschlüssig festgelegt, um sie an
einer Zurückbewegung zu hindern. Bei dieser Lösung ist nicht nur
von Nachteil, daß wiederum die starre Verbindung zwischen Minenkörper
und Stützbeinen zu Beschädigungen oder zum Umwerfen der Mine
aufgrund querorientierter Angriffskräfte führen kann; nachteilig
ist darüber hinaus, daß die einzig vorhandene zentrale Antriebsfeder
für die Bewegung der Stützbeine überaus stark dimensioniert werden
muß, um bei den ungünstigen Hebelverhältnissen alle Beine gleichzeitig
in die vorgegebene Endstellung bewegen zu können - wobei es funktionell
auch von Nachteil ist, daß ungeachtet der Grund-Umgebungsgegebenheiten
alle Stützbeine in identische Endstellungen verschwenkt
werden, also eine Anpassung an die tatsächliche Topographie des
Untergrundes nicht möglich ist.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Aufrichteinrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen,
bei der trotz gedrängten Aufbaus eine günstigere Kraftübertragung
erzielbar ist und dieser Aufbau auch Weiterbildungsmöglichkeiten
in Richtung auf eine besonders räumsichere solche
Aufrichteinrichtung eröffnet.
Diese technische Problematik ist erfindungsgemäß bei einer
gattungsgemäßen Aufrichteinrichtung durch die Merkmale der
alternativen Lösungen gemäß den Patentansprüchen 1 bis 3 gelöst.
Die Festlegung des Zugfeder-Antriebs im Heckbereich der Waffe ermöglicht
lange Federwege und damit günstige Dimensionierungsmöglichkeiten
für die wirksame Kraft zum Ausschwenken des zugeordneten
Stützbeines, in dessen Mittenbereich die Krafteinleitung für die
Schwenkbewegung erfolgt, was günstige Hebelverhältnisse auch dann
erbringt, wenn die Zugfeder nicht über ein Zwischenelement, sondern
unmittelbar am Mittenbereich des Stützbeines angreift. Vor allem
aber eröffnet diese Lösung die Möglichkeit, den Minenkörper gegen
quer angreifende Kräfte unter entsprechender Vergrößerung bzw. Verkleinerung
der Winkel zu den ausgeschwenkten Stützbeinen elastisch
ausweichen zu lassen, also vorübergehend umzulegen und aufgrund
der weiterhin an den Stützbeinen angreifenden Federkräfte nach Fortfall
dieser Störeinflüsse wieder praktisch in die alte Orientierung aufzurichten.
Bei Zwischenschaltung eines Hebelsystemes zwischen dem freien Ende
der Zugfeder und dem Mittenbereich des Stützbeines ist zweckmäßigerweise
für eine definierte Ausschwenk-Kinematik eine Linearführung
für das der Waffe gegenüber bewegliche Ende des Zugfeder-Antriebes
vorgesehen. Diese Linearführung kann an der Mantelfläche der Waffe
selbst ausgebildet sein, oder aber in das Stützbein verlegt sein.
Jedes Stützbein ist vorteilhaft in als solcher bekannter Weise als
im Querschnitt U-förmige Schiene ausgestaltet, innerhalb deren Innen
raumes bei in die Magazinstellung an die Waffe herangeklapptem Stützbein
der Zugfederantrieb und gegebenenfalls auch das zum Mittenbereich
des Stützbeines zwischengeschaltete Hebelsystem bzw. dessen Linearführung
eingeschlossen werden können, um während der logistischen
Behandlung der Waffe dieses Ausschwenksystem gegen mechanische Störeinflüsse
mit dieser wenig auftragenden Schutzkonstruktion abzuschirmen,
die durch das herangeklappte Stützbein selbst gegeben
ist.
Wenn die Anlenkung des Stützbeines an die Waffe parallel zu deren
Längsachse verlagerbar ist und/oder wenn eine teleskopierbare Strebe
im Zuge des Hebelsystemes für die Kraftübertragung vom Federantrieb
auf das Stützbein vorgesehen ist, dann ist eine Verschwenkung der
Waffe aus ihrer eingerichteten Funktionsstellung ohne Loslösung
der Stützbeine aus ihrer Verankerung am Grunde möglich, um wie erwähnt
Querbeanspruchungen auszuweichen; wodurch sich eine weitgehend räum
sicher am Grund verankerbare Waffe realisieren läßt.
In nachstehender Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung sind unter Beschränkung
auf das Wesentliche Reali
sierungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufrichteinrichtung mit Linearführung an der
Waffe, unter Berücksichtigung einer vorübergehenden
und der endgültigen Stellung eines seiner Stützbeine,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vereinfachter Prinzip-Darstellung
eine Aufrichteinrichtung mit in Endstellung teles
kopisch verlängerten Stützbeinen,
Fig. 3 eine Aufrichteinrichtung nach Fig. 1 oder Fig. 2
mit teleskopierbarer Strebe zur Ermöglichung einer
Kipp-Bewegung der Waffe nach ihrer Ausrichtung
und Verankerung am Grund,
Fig. 4 in Abwandlung der Aufrichteinrichtung nach Fig. 1
bis Fig. 3 die Anordnung einer Linearführung im
jeweiligen Stützbein,
Fig. 5 in Abwandlung der Aufrichteinrichtungen nach Fig. 1
bis Fig. 4 die Anlenkung von Stützbeinen gegenüber
dem rückseitigen Ende der Waffe versetzt.
Fig. 6 die Aufrichteinrichtung nach Fig. 5 in ihrer Richt
stellung,
Fig. 7 die Aufrichteinrichtung nach Fig. 5 und Fig. 6
bei Darstellung einer verschwenkten Orientierung
der Waffe,
Fig. 8 die Aufrichteinrichtung nach Fig. 6 unter Berück
sichtigung eines Einsinkens des rückwärtigen Endes
der Waffe in den Grund, und
Fig. 9 die Aufrichteinrichtung nach Fig. 6, aber unter
Berücksichtigung eines unebenen Grundes.
Die in der Zeichnung in unterschiedlichen Ausführungsformen und
verschiedenen Wirkstellungen skizzierte Aufrichteinrichtung 11 be
steht im wesentlichen aus einer Anzahl von um die Peripherie einer
Waffe 12 herum gruppierten und daran verschwenkbar angelenkten Stütz
beinen 13, die unter der Einwirkung eines Federantriebes 14 aus
einer Verbringungsstellung parallel zur Längsachse 15 der Waffe
12 in eine Richtstellung 16 verschwenkbar sind. In dieser Richtstellung
16 erstrecken die Stützbeine 13 sich im wesentlichen rechtwinkelig
zur Waffen-Wirk- oder -Längsachse 15 längs des Grundes 17, auf dem
die Waffe 12 nach ihrer Verbringung und Ausrichtung ruht, bis sie
aufgrund Erfassens eines Zielobjektes gezündet wird und beispielsweise
eine Gefechtsladung initiiert oder ein Projektil abfeuert.
Beim Ausführungsbeispiel der Aufrichteinrichtung 11 nach Fig. 1
bis Fig. 3 wirkt der Federantrieb 14 indirekt auf das jeweils seitlich
auszuschwenkende Stützbein 13, nämlich über eine Strebe 18. Diese
ist einerseits im Mittenbereich des Stützbeines 13 ortsfest um eine
Kippachse 19 verschwenkbar angelenkt, während das gegenüberliegende
Ende der Strebe 18 parallel zur Waffen-Achse 15 in einer Linearführung
20 von einer oberen oder Verbringungs-Stellung in eine untere oder
Wirk-Stellung verlagerbar ist. Das Ausschwenken des jeweiligen Stütz
beines 13 um sein beim Heckbereich 21 der Waffe 12 gelegenes Schwenk
gelenk 22 erfolgt also dadurch, daß der Federantrieb 14 das Führungs
ende 23 aus der Verbringungsstellung 24 längs der Linearführung
20 in die Richtstellung 16 der Strebe 18 herunterzieht. Dafür kann
der Federantrieb 14 einfach als Zugfeder ausgebildet sein, die einer
seits am Streben-Führungsende 23 und andererseits im Bereiche des
Waffen-Hecks 21, beispielsweise am Spreizbein-Schwenkgelenk 22 be
festigt ist. In der Verbringungsstellung 24 kann eine Verriegelung
25 wirksam sein, die erst gelöst wird, wenn die über das Umgebungs
medium 26 verbrachte Waffe 12 den Grund 17 berührt hat, so daß dann
der Federantrieb 14 für die Linearverschiebung des Streben-Führungs
endes 23 freigegeben ist, und sich die Schwenkbewegungen vollziehen,
die in Fig. 1 als gestrichelte Pfeile angedeutet sind. Das Lösen
der Verriegelung 25 kann beispielsweise gesteuert aus einer Zeit
schaltung oder aus einem Grundberührungssensor initiiert werden
und etwa elektromechanisch oder mittels eines pyrotechnischen Kraft
elementes erfolgen (in der Zeichnung nicht näher ausgeführt. Eine
beispielsweise mechanische (formschlüssige) Verriegelung 27 in der
Richtstellung 16 für die Strebe 18, also am unteren Ende der Linear
führung 20, kann mit einfachen Mitteln sicherstellen, daß nach ein
maligem Ausschwenken des jeweiligen Stützbeines 13 hier das Führungs
ende 23 der Strebe 18 verrastet und damit eine formstabile und geo
metrisch definierte Richtstellung 16 für das Stützbein 13 gegenüber
der Waffen-Achse 15 eingenommen wird.
Die Kraftverhältnisse für die Wirkung des Federantriebes 14 lassen
sich in weiten Grenzen konstruktiv durch die Wahl der Kippachse
19 längs des Stützbeines 13 beeinflussen, um mit einem Federantrieb
14 beschränkten Bauvolumens die notwendigen Ausschwenkkräfte, zum
Ausrichten auch einer schweren Waffe 12, auf die Stützbeine 13 hervor
zurufen.
In Fig. 1 ist berücksichtigt, daß es zweckmäßig sein kann, am dem
Schwenkgelenk 22 gegenüberliegenden freien Ende 28 wenigstens einiger
der Stützbeine 13 quer zu diesen orientierte Verankerungsklauen
29 auszubilden, die sich beim seitlichen Abspreizen der Stützbeine
13 in den Grund 17 einbohren und damit die Positionierung der Waffe
12 am Grund 17 fixieren. In Magazin- und Verbringungsstellung sind
diese Verankerungsklauen 29 um Schwenkachsen 30 an das jeweilige
Stützbein 13 und damit parallel zur Waffen-Achse 15 herangeklappt,
damit die Waffe 12 weniger Stauraum beansprucht und leichter zu
handhaben ist. Zweckmäßigerweise werden diese Verankerungsklauen
29 dann schon bei der Verbringung der Waffe 12 durch das Medium
26 zum Grund 17 herausgeschwenkt, damit sie im Stirnbereich 31 der
Waffe 12 bei derem Absinken durch das Medium 26 (insbesondere wenn
es sich dabei um Wasser handelt) einen größeren Strömungswiderstand
hervorrufen und dadurch ein richtungsstabiles Absinken der Waffe
12 mit ihrem Heckbereich 21 voraus zum Grund 17 hin bewirken.
In Fig. 2 ist zusätzlich berücksichtigt, daß es zweckmäßig sein
kann, wenigstens einige der Stützbeine 13 als Teleskop 32 auszuge
stalten, welches während der Ausschwenkbewegung des jeweiligen Stütz
beines 13 in die Richtstellung 16 beispielsweise durch Freigeben
einer Federkraft oder über einen Seilzug herausgefahren wird, um
am Grund 17 die wirksame Länge eines solchen Stützbeines 13 zu ver
größern und damit eine größere Standfläche zu erzielen, also ein
günstigeres Hebelverhältnis für das Ausrichten auch einer axial
relativ langen und insbesondere schwereren Waffe 12 zu erzielen.
Wenn in der Richtstellung 16 der Strebe 18 eine lösbare, beispielsweise
nur kraftschlüssige, Verriegelung 27 vorgesehen ist und die Streben
18 ebenfalls mit Teleskopteilen 33 ausgestattet sind (Fig. 3), dann
ist es trotz relativ starrer Verankerung der Waffe 12 am Grunde
17 über die Stützbeine 13 möglich, die Waffen-Achse 15 vorübergehend
aus ihrer im wesentlichen senkrecht zur wirksamen Oberfläche des
Grundes 17 gerichteten Wirkorientierung zu verschwenken, indem auf
der Neigungsrichtung die Streben 18 längs der Linearführung 20 in
Richtung auf die Verbringungsstellung 24 zurück verlagert werden,
während gegenüberliegend die Streben 18 um ihre Teleskopteile 33
verlängert werden. Eine solches vorübergehendes Verschwenken der
Waffen-Achse 15 ist insbesondere dann von Interesse, wenn es gilt,
eine Grundschlepp-Räumeinrichtung (etwa eine Schleppkette) über
die Waffe 12 unter vorübergehender Auslenkung hinweggleiten zu lassen,
ohne daß bei einer dadurch hervorgerufenen Verschwenkung der Waffe
12 Stützbeine 13 aus ihrer Verankerung im Grund 17 herausgerissen
und aufgestellt werden. Da also die Stützbeine 13 am Grund 17 ver
ankert bleiben, führt die Krafteinwirkung des Federantriebes 14,
bei dem eine Zurückverlagerung des Streben-Führungsendes 23 stattge
funden hatte, zur Rückführung in die Arretierung 27 und damit zum
Wieder-Aufrichten der Waffe 12 unter Einschieben der Teleskopteile
23 diametral gegenüberliegender Streben 18.
Wenn es aus konstruktiven und munitionstechnischen Gründen unerwünscht
ist, lange Linearführungen 20 an der Waffe 12 auszubilden, oder
wenn beispielsweise die Waffe 12 nur eine axial kurze rohrförmige
Abschußeinrichtung aufweist, ist es zweckmäßig, entgegen Fig. 1
und gemäß Fig. 4 die Linearführung 20 nicht an der eigentlichen
Waffe 12 selbst auszubilden, sondern in das jeweilige Stützbein
13 zu verlegen. Hinsichtlich der Fest-Anlenkung der Strebe 18 (nun
im Mittenbereich der Waffe 12) und der Orientierung des Federantriebes
14 (nun längs des Stützbeines 13 mit diesem verschwenkend) gelten
deshalb im Prinzip die gleichen Darlegungen wie vorstehend zu Fig. 1
bis Fig. 3 ausgeführt.
Wenn dort, wo die Waffe 12 eingerichtet werden soll, ein sehr un
ebener oder ein sehr weicher Grund 17 zu erwarten ist, ist es zweck
mäßig, die Schwenkgelenke 22 für die Stützbeine 13 vom Heckbereich
21 der Waffe 12 fort in Richtung auf deren Stirnbereich 31 zu verlegen,
vgl. die Darstellung gemäß Fig. 5 bis Fig. 7 in Zusammenhang mit
einerseits Fig. 8 und andererseits Fig. 9.
Für die Krafteinleitung zum Ausschwenken der Stützbeine 13 ist nun
eine vereinfachte Konstruktion skizziert, die auf die Zwischenschaltung
einer lineargeführten zusätzlichen Strebe 18 (gemäß Fig. 1 bis Fig. 4)
verzichtet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ff ist stattdessen
ein Federantrieb 14 in der Bauform einer einfachen Zugfeder unmittelbar
zwischen der Waffe 12 im Bereiche hinter dem jeweiligen Stützbein-
Schwenkgelenk 22 und einem Mittenbereich des jeweiligen Stützbeines
13 eingespannt. In der Magazinstellung, also bei an die Waffe 12
herangeklappten Stützbeinen 13, kann wieder eine Verriegelung (ent
sprechend 25 in Fig. 1) vorgesehen sein. Die freien Enden 28 der
Stützbeine 13 tragen wieder Verankerungsklauen 29; und außerdem
sind sie im dargestellten Beispielsfalle mit Auflageplatten 34 zur
größerflächigen Abstüzung auf weichem (sandigem oder schlammigem)
Grund 17 ausgestattet (vgl. Fig. 6).
Wenn die Streben 18, vergleichbar den Gegebenheiten nach Fig. 1,
wieder durch eingebaute Teleskopteile 33 verlängerbar sind, ist
gemäß Fig. 7 eine elastisch rückstellbare Verschwenkung der Waffe
12 aus ihrer Vertikalstellung möglich, um vorübergehend seitlich
angreifenden Kräften (wie einer extremen Anströmung des umgebenden
Mediums 26 und insbesondere einer darüberhinweggeschleppten Räumein
richtung) ausweichen zu können. Zusätzlich zu den Teleskopteilen
33 oder stattdessen kann auch (was gleichermaßen für die Ausführung
nach Fig. 3 wie für diejenige nach Fig. 7 gilt) vorgesehen sein,
daß sich das Schwenkgelenk 22 der auf Dehnung beanspruchten Strebe
18 in einer Schiebeführung 35 verlagert; was unter Umständen eine
störunanfälligere mechanische Ausgestaltung ermöglicht, als der
Einbau von Teleskopteilen 33 in die Streben 18. Bei der Auslenkung
der Waffe 12 hebt diese sich also mit dem Heckbereich 21 aus dem
Grund 17 ab, wobei die Federantriebe 14 auf Dehnung beansprucht
werden, die an auf Stauchung beanspruchte Streben 18 angelenkt sind.
Nachdem die von außen auf die Waffe 12 kippend einwirkende Kraft
wieder verschwunden ist, wird die jeweilige Strebe 18 wieder in
ihre Richtstellung 16 (Fig. 6) zurückgeführt, da ihr Federantrieb
14 sich wieder entspannt, die Waffe 12 also wieder in die etwa senkrecht
zur Erstreckung des Grundes 17 weisende Wirkrichtung rückgestellt.
Fig. 8 zeigt die Verhältnisse gemäß Fig. 6 bei in den Grund 17 einge
sunkenem Waffen-Heckbereich 21. Durch die nach unten kegelförmig
sich verjüngende Gesamtstruktur der vom Heckbereich 21 zu den Streben
18 verlaufenden Federantriebe 14 entsteht eine Keilform, die ein
gerichtetes Einsinken in den Grund 17 fördert. Durch die großflächige
Auflage der in Richtstellung 16 ausgespreizten Stützbeine 13 wird
dann jedoch ein zu tiefes Einsinken in den Grund 17 wirksam unter
bunden.
Die Verhältnisse bei sehr unebenem, beispielsweise mit größeren
Felsbrocken übersätem, Grund 17 sind in Fig. 9 stark idealisiert
dargestellt. Zwar ergibt auch in diesem Falle die erfindungsgemäße
Aufrichteinrichtung 11 eine sichere Positionierung der Waffe 12
zwischen Gesteinsbrocken 36 am Grund 17, da der unter der Anlenkung
der Stützbeine 13 endende Heckbereich 21 der Waffe 12 zwischen diese
Unebenheiten hineintauchen kann; allerdings hängt es dann von der
Geometrie und der Verteilung der Gesteinsbrocken 36 in Hinblick
auf die von den Federantrieben 14 hervorgerufenen Kraftvektoren
ab, ob tatsächlich wie dargestellt eine etwa senkrechte Ausrichtung
der Waffe 12 gegenüber dem Grund 17 sich einstellt, oder ob eine
mittlere Ebene durch die oberen Bereiche der Gesteinsbrocken 36
maßgeblich wird für die ausgeschwenkte Stellung der Stüztbeine 13
und damit die räumliche Orientierung der Waffe 12.
Claims (8)
1. Aufrichteinrichtung (11) für eine Waffe (12), insbesondere
für eine am Meeres-Grund (17) auszurichtende Unterwasser-Waffe
(12), mit seitlich abspreizbar angelenkten
Stützbeinen (13), die jedes mit einem eigenen Federantrieb
(14) in Form einer Zugfeder ausgestattet sind,
dessen eines Ende an der Waffe (12) festgelegt ist und
dessen anderes Ende ein Drehmoment auf das Stützbein
(13) um sein an der Waffe (12) gelegenes Schwenkgelenk
(22) herum ausübt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (14) einerseits im Waffen-Heckbereich (21)
und andererseits im Mittenbereich des zugeordneten
Stützbeines (13) angreift, welches versetzt gegenüber
dem Waffen-Heckbereich (21) an der Waffe (12) angelenkt
ist.
2. Aufrichteinrichtung (11) für eine Waffe (12), insbesondere
für eine am Meeres-Grund (17) auszurichtende Unterwasser-Waffe
(12), mit seitlich abspreizbar angelenkten
Stützbeinen (13), die jedes mit einem eigenen Federantrieb
(14) in Form einer Zugfeder ausgestattet sind,
dessen eines Ende an der Waffe (12) festgelegt ist und
dessen anderes Ende ein Drehmoment auf das Stützbein
(13) um sein an der Waffe (12) gelegenes Schwenkgelenk
(22) herum ausübt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (14) einerseits im Waffen-Heckbereich (21)
und andererseits an einer Strebe (18) angreift, die in
einer Längsführung (20) an der Waffe (12) verschieblich
gelagert und im Mittenbereich des zugeordneten Stützbeines
(13) angelenkt ist.
3. Aufrichteinrichtung (11) für eine Waffe (12), insbesondere
für eine am Meeres-Grund (17) auszurichtende Unterwasser-Waffe
(12), mit seitlich abspreizbar angelenkten
Stützbeinen (13), die jedes mit einem eigenen Federantrieb
(14) in Form einer Zugfeder ausgestattet sind,
dessen eines Ende an der Waffe (12) festgelegt ist und
dessen anderes Ende ein Drehmoment auf das Stützbein
(13) um sein an der Waffe (12) gelegenes Schwenkgelenk
(22) herum ausübt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (14) einerseits im Waffen-Heckbereich (21)
und andererseits an einer Strebe (18) angreibt, die in
einer Längsführung (20) am Stützbein (13) verschieblich
gelagert und im Mittenbereich der Waffe (12) angelenkt
ist.
4. Aufrichteinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stützbein (13) im Querschnitt U-förmig ausgestaltet
ist und bei an die Waffe (12) herangeklappter
Stellung des Stützbeines (13) die Feder (14) und die Linearführung
(20) einschließt.
5. Aufrichteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige der um die Waffe (12) herum gruppierten
Stützbeine (13) mit Verlängerungs-Teleskopen
(32) ausgestattet sind.
6. Aufrichteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (18) mit Verlängerungs-Teleskopteilen
(33) ausgestattet sind.
7. Aufrichteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stützbeine (13) mit seitlich vorstehenden Verankerungsklauen
(29) ausgestattet sind.
8. Aufrichteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige der Stützbeine (13) im Bereiche
ihrer freien Enden (28) mit Auflage-Platten (34) ausgestattet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638976 DE3638976C2 (de) | 1986-11-14 | 1986-11-14 | Aufrichteinrichtung |
FR8714693A FR2773211A1 (fr) | 1986-11-14 | 1987-10-23 | Dispositif de mise en batterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638976 DE3638976C2 (de) | 1986-11-14 | 1986-11-14 | Aufrichteinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638976A1 DE3638976A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3638976C2 true DE3638976C2 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6313970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638976 Expired - Fee Related DE3638976C2 (de) | 1986-11-14 | 1986-11-14 | Aufrichteinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638976C2 (de) |
FR (1) | FR2773211A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733150A1 (de) * | 1987-06-04 | 1988-12-15 | Dynamit Nobel Ag | Selbstaufrichtende mine |
DE3820304A1 (de) * | 1988-06-15 | 1989-12-28 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Landmine |
DE3917661A1 (de) * | 1989-05-31 | 1993-07-08 | Diehl Gmbh & Co | Unterwassermine |
DE3917662C2 (de) * | 1989-05-31 | 1996-12-12 | Diehl Gmbh & Co | Mine |
DE4312286C2 (de) * | 1993-04-15 | 2002-06-27 | Dynamit Nobel Ag | Militärische Waffe |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2398794A (en) * | 1941-07-30 | 1946-04-23 | Wilson R Maltby | Submarine mine |
DE1800121C3 (de) * | 1968-10-01 | 1981-06-11 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Vorrichtung zur definierten Positionierung von Abwurfkörpern, insbesondere Sprengladungen |
DE2305677C2 (de) * | 1973-02-06 | 1982-10-14 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Sicherungsvorrichtung für einen Detonator eines Minenzünders |
DE2743594C2 (de) * | 1977-09-28 | 1982-12-23 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Einrichtung zum Positionieren von zylindrischen Hohlladungsminen |
DE3329700A1 (de) * | 1983-08-17 | 1985-03-07 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister der Verteidigung, dieser vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, 5400 Koblenz | Unterwasserwaffe |
-
1986
- 1986-11-14 DE DE19863638976 patent/DE3638976C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-10-23 FR FR8714693A patent/FR2773211A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2773211A1 (fr) | 1999-07-02 |
DE3638976A1 (de) | 1991-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3872181T2 (de) | Vorrichtung zum ausspreizen der leitfluegel eines geschosses. | |
DE1800121B2 (de) | Vorrichtung zur definierten Positionierung von Abwurfkörpern, insbesondere Sprengladungen | |
DE2158977C3 (de) | Ausfahrbare Sperre zum vorübergehenden Absperren von Straßen, Plätzen od.dgl | |
DE3638976C2 (de) | Aufrichteinrichtung | |
DE2135581A1 (de) | ||
DE1281128B (de) | Fahrbarer Mehrzweckkran | |
EP0211149B1 (de) | Einrichtung zur Vernichtung von Seeminen, insbesondere Ankertauminen | |
DE3344601C2 (de) | ||
DE69216590T2 (de) | Bodenverankerungssystem einer abschussvorrichtung für geschosse | |
DE4021685C2 (de) | Luftverbringbare Land-Mine mit Positioniereinrichtung | |
DE2330143A1 (de) | Einrichtung zur schnellen raeumung von minen | |
DE3714865C2 (de) | ||
DE102010018756A1 (de) | Erkunden von Himmelskörpern mit geringer Gravitation | |
EP0487021B1 (de) | Aufrichtvorrichtung für Abwurfkörper | |
DE3425065A1 (de) | Zusammenklappbarer mast, insbesondere fuer eine fahrbare antenne, sowie mit einem solchen mast ausgeruestetes fahrzeug | |
DE2055486C3 (de) | Raketenwerfereinheit | |
EP2875306B1 (de) | Waffenplattform und militärisches fahrzeug mit einer waffenplattform | |
EP0423631B1 (de) | Sich selbst ausrichtende Mine | |
EP3007966B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum neutralisieren von kampfmitteln | |
DE4005403C2 (de) | ||
EP0651223B1 (de) | Militärisches Fahrzeug | |
DE4005404C2 (de) | ||
DE3636719C2 (de) | Stabilisierungseinrichtung für eine Unterwasserwaffe | |
DE4019426A1 (de) | Aufrichtvorrichtung für langgestreckte Körper, insbesondere Unterwasserwaffen | |
DE3617566A1 (de) | Verankerungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |