DE3637825A1 - Pneumatischer vorderreifen fuer ein motorrad - Google Patents
Pneumatischer vorderreifen fuer ein motorradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Vorderreifen für ein
Motorrad, der sowohl bei Geradeausfahrt als auch in Kurven bei
hohen Geschwindigkeiten ein gutes Fahrverhalten zeigt.
Es werden zunehmend Motorräder mit großem Gewicht gebaut, die
im Vergleich mit älteren Motorrädern sehr hohe Geschwindigkeiten
erreichen. Mit dieser Entwicklung einher geht die Forderung,
daß die Motorräder äußere Störungen auffangen können,
wenig Treibstoff verbrauchen und auch bei hohen Geschwindigkeiten
gute Laufeigenschaften aufweisen. Insbesondere die
Fähigkeit, äußere Störungen aufzufangen, hat sich zunehmend zu
einem ernsten Sicherheitsproblem entwickelt.
Der Ausdruck "Auffangen von äußeren Störungen" soll bedeuten,
daß das Motorrad während des Fahrens von der Fahrbahnoberfläche
übertragene Störungen "absorbieren" kann, wie beispielsweise
Vibrationen des Handgriffs, welche vom Vorderreifen verursacht
werden (das sogenannte "Shimmy"-Phänomen) oder auch Vibrationen
des Fahrgestells, welche vom Rückreifen verursacht werden (das
sogenannte "Wobble"-Wackeln). Es hat sich erwiesen, daß diese
Störungen daraus resultieren, daß bei abgefahrener Lauffläche,
genauer bei zur Hälfte oder noch weiter abgefahrenem Profil,
die Scherfestigkeit der Lauffläche in einer Richtung parallel
zur Drehachse des Reifens aufgrund der Abnutzung zunimmt, so
daß schließlich die Fähigkeit der Lauffläche zum Absorbieren
und Auffangen von von der Straßenoberfläche übertragenen Störungen
oder anderen Einflüssen sinkt.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles wurde bisher vorgesehen, die
Stärke des Gummis zwischen benachbarten Schichten der Karkasse
zu erhöhen oder die Lauffläche selbst zu verbessern.
Mit diesen Maßnahmen ist es zwar möglich, die oben beschriebenen
Schwierigkeiten bei Geradeausfahrt des Motorrades zum
Teil zu vermeiden, doch bestehen die Probleme bei der Kurvenfahrt
weiter.
Bei den vorstehend beschriebenen Gegenmaßnahmen konnte eine
gewisse Wirkung dadurch erzielt werden, daß die Lauffläche des
Reifens des Motorrades mit einer Abdeck- und einer Basisstruktur
derart versehen wurden, daß der Speichermodul (E′) der Abdeck-
Gummischicht (der Lauffläche) größer oder gleich ist als
bzw. wie der Speichermodul der Basis-Schicht (des Luftreifens),
wie es in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 60-56 603 beschrieben
ist.
Bei dieser herkömmlichen Kombination von Abdeck- und Basis-
Laufflächengummis ist es aber schwierig, gleichzeitig die eingangs
genannten Vibrationen (Shimmy-Erscheinung) des Vorderreifens
des Motorrades zu vermeiden und dabei eine gute Laufstabilität
bei hoher Geschwindigkeit des Motorrades zu gewährleisten.
Letzteres ist darauf zurückzuführen, daß sich in der
Lauffläche Block-Strukturen ausbilden.
Wie eingangs bereits gesagt, wird weiterhin angenommen, daß zur
Vermeidung der Vibrationen im Vorderreifen die Festigkeit der
Laufflächen-Oberfläche vermindert werden kann, so daß bisher
entsprechende Maßnahmen ergriffen worden sind, wie eine Vergrößerung
der Laufflächenschicht, die Anwendung von Laufflächengummi
mit einem kleinen Speichermodul (E′), eine Vergrößerung
der Gummilage zwischen benachbarten Schichten der
Karkasse oder die Verwendung von Abdeck- und Basisstrukturen
der Lauffläche, wobei der Speichermodul E′ der Abdeckstruktur
größer ist als derjenige der Basisstruktur der Lauffläche, was
insbesondere auch für einen bereits abgenutzten Reifen gelten
soll. Bei diesen Maßnahmen wird aber die Laufstabilität des
Reifens bei hohen Geschwindigkeiten beeinträchtigt und ein Kompromiß
derart, daß gleichzeitig sowohl externe Störungen befriedigend
absorbiert werden und eine gute Laufstabilität
(Laufruhe) bei hohen Geschwindigkeiten erreicht wird, läßt sich
aber kaum erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorderreifen
für Motorräder bereitzustellen, der eine gute Laufstabilität
bei hohen Geschwindigkeiten aufweist, wobei der Reifen Vibrationen
vermeidet, gute Griffeigenschaften sowohl auf trockenen
als auch auf nassen Oberflächen aufweist und überdies eine
lange Haltbarkeit besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Ausgestaltungen
in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es möglich
ist, gleichzeitig das Vibrationsverhalten und die Laufstabilität
bei hohen Geschwindigkeiten zu verbessern indem die physikalischen
Eigenschaften des Gummis in bestimmter Weise ausgebildet
werden. Bei einer Reifen-Lauffläche mit Abdeck- und
Basisstrukturen werden die Speichermoduln (E′) des Gummis der
Abdeck- und Basisstrukturen auf bestimmte Werte beschränkt.
Auch das Verhältnis des Verlust-Tangens zum Speichermodul
(tan δ/E′) wird auf einen bestimmten Wert beschränkt. Überdies
wird der 100%-Modul des Basis-Gummis über einen bestimmten Wert
erhöht. Einzelheiten der erfindungsgemäß vorgesehenen Grenzwerte
sind im Patentanspruch beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch einen pneumatischen
Vorderreifen eines Motorrades gemäß der Erfindung;
und
Fig. 2 eine schematische Detailansicht eines Teils des
Reifens gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist die Lauffläche 3 des erfindungsgemäßen Luftreifens
eine Abdeck-Gummischicht 3 a auf, die radial außen an
der Lauffläche vorgesehen ist, und eine Basis-Gummischicht 3 b,
die von der Abdeck-Gummischicht 3 a verschiedene Eigenschaften
aufweist und näher an der Karkasse 2 des Reifens angeordnet
ist.
Wie in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, liegt
die maximale Stärke h des Gummis der Basisschicht unmittelbar
unterhalb einer Ausnehmung in der Lauffläche im Bereich von 0,2
bis 1, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 0,8 der Stärke H,
die der Abstand zwischen dem Boden der Ausnehmung in der Lauffläche
und der äußeren Oberfläche der Karkasse ist.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Abdeckschicht
der Lauffläche der Speichermodul (E′) des Abdeckgummis sowie
das Verhältnis des Verlust-Tangens zum Speichermodul (tan δ/E′)
im Bereich von 50 bis 120 kg/cm2 bzw. 3,0 × 10-3 bis 6,0 × 10-3
liegen, um gleichzeitig einen guten Widerstand gegen die eingangs
genannten Vibrationen und gute Griffeigenschaften des
Reifens zu erzielen. Ist der Speichermodul E′ kleiner als
50 kg/cm2, so ist die Laufstabilität und Haltbarkeit des Reifens
schlecht. Übersteigt dieser Wert 90 kg/cm2, so sind die
Vibrationen nicht hinreichend vermieden.
Ist das Verhältnis tan δ/E′ kleiner als 3,0 × 10-3, so läßt die
Greifqualität des Reifens nach, während bei Werten größer als
6,0 × 10-3 der Hitzestau im Reifen Überhand nimmt und die Haltbarkeit
des Reifens bei hohen Geschwindigkeiten unerwünscht abnimmt.
Es wird also gefordert, daß bezüglich des Basisabschnittes der
Lauffläche der Speichermodul (E′) des Gummis im Bereich von 30
bis 50 kg/cm2 liegt, daß das Verhältnis des Verlusttangens zum
Speichermodul (tan δ/E′) nicht größer ist als 5,0 × 10-3 und
daß der 100%-Modul nicht kleiner ist als 25 kg/cm2 und um zumindest
5 kg/cm2 größer ist als derjenige des Gummis der Abdeckschicht,
um für hohe Laufgeschwindigkeiten sowohl die erwünschte
Laufstabilität und Haltbarkeit des Reifens zu erzielen.
Ist in diesem Falle E′ kleiner als 30 kg/cm2, so läßt die
Laufstabilität nach, während bei Überschreiten von 50 kg/cm2
bezüglich der Vibrationen keine befriedigenden Ergebnisse
erzielt werden. Übersteigt das Verhältnis tan δ/E′ den Wert von
5,0 × 10-3, so ist der Wärmestau beim Lauf des Reifens übermäßig
groß und die Hochgeschwindigkeitshaltbarkeit läßt, ebenso
wie beim Abdeckgummi, nach. Liegt der 100%-Modul unterhalb von
25 kg/cm2 oder beträgt die Differenz zwischen den 100%-Moduln
des Abdeck- und des Basisgummis weniger als 5 kg/cm2, so kann
kein befriedigendes Laufverhalten bei hohen Geschwindigkeiten
erzielt werden.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele erläutert.
Als Testreifen wurden solche des Formats 110/90-16 gewählt, die
eine herkömmliche Karkasse aufweisen, welche aus zwei Schichten
zusammengesetzt ist, die jeweils 6,6-Nylon-Fäden aufweisen. Bei
derartigen Testreifen wurden Abdeck- und Basisstrukturen mit
den nachfolgend in Tabelle 1 genannten Eigenschaften des Gummis
verwendet.
Die Messung der in Tabelle 1 angegebenen physikalischen Eigenschaften
des Gummis erfolgte mittels eines Elastizitäts-Spektrometers
der Firma Iwamoto Seisakusho, wobei der Speichermodul
(E′) und der Verlust-Tangens δ bei 30°C im Vergleich mit einem
Gummi gemessen wurden, der Abmessung von 20 mm Länge × 5 mm
Breite × 2 mm Stärke aufweist, wobei die anfängliche Streckung
5% und die Amplitude 1% betragen, sowie die Frequenz bei
50 Hz und der Temperaturbereich im Bereich von -10°C bis +50°C
liegt.
Die folgenden Tests wurden mit den vorstehenden Vergleichsbeispiel-
und Beispiel-Reifen durchgeführt:
Die vorstehenden Testreifen wurden auf dem Vorderrad eines
Motorrades (Sportmotorad mit 750 ccm) montiert, während auf
dem Hinterrad ein Reifen der Größe 130/80-18 montiert wurde.
Ein Sandsack mit einem Gewicht von 10 kg wurde auf der rückwärtigen
Ablage des Motorrades befestigt, um den Widerstand
bezüglich der Vibrationen zu untersuchen. Die Vorder- und Hinterreifen
wurden bis auf 2,25 kg/cm2 aufgeblasen, bevor der
eigentliche Lauftest begann.
Bei dem Lauftest wurde das Motorrad aus einer Geschwindigkeit
von 100 km/h ohne Anhalten aufgrund seiner Trägheit laufengelassen,
wobei der Fahrer das Auftreten von Vibrationen um die
Steuerachse des Vorderreifens zu beurteilen hatte.
Die Resultate sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
Je höher der angegebene Wert ist, um so besser ist der Widerstand
des Reifens gegen Vibrationen.
Unter den gleichen Bedingungen wie oben, wurde das Motorrad auf
einem Kreis-Kurs von 4,3 km mit einer Maximalgeschwindigkeit
von 200 km/h gefahren, wobei der Fahrer die Stabilitäten bezüglich
der Geradeausfahrt und der Kurvenfahrt zu beurteilen
hatte.
Die Testergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben. Je höher
der angegebene Wert ist, umso bessser sind die genannten Stabilitäten.
Jeder der Testreifen wurde auf einer Trommel unter einer Last
von 215 kg mit einer Geschwindigkeit von 81 km/h für 2 Stunden
und sodann ohne Last für 3 Stunden laufengelassen. Danach wurde
die Last von 215 kg wieder auf den Reifen aufgebracht und die
Trommelgeschwindigkeit wurde alle 30 Minuten erhöht, bis der
Reifen brach. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Laufgeschwindigkeit
und die Laufzeit (Minuten) ermittelt, welche die Hochgeschwindigkeitsstabilität
des Reifens wiedergeben.
Die Resultate sind in Tabelle 2 gezeigt.
Es ergibt sich aus Tabelle 2, daß beim Vergleichsbeispiel 4
zwar der Widerstand bezüglich der Vibrationen (des sogenannten
Shimmying) durch Senkung des Speichermoduls (E′) des Abdeck-
und des Basisgummis im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 3 verbessert
worden ist, das jedoch die Stabilitäten bei Geradeausfahrt
und bei Kurvenfahrt verschlechtert worden sind.
Hingegen zeigt sich beim erfindungsgemäßen Beispiel (Tabelle 2,
letzte Spalte), daß die Stabilitäten bezüglich Geradeausfahrt
und Kurvenfahrt gegenüber den Vergleichsbeispielen verbessert
werden können, wobei gleichzeitig auch der Widerstand gegen
Vibrationen im gleichen Maße wie beim Vergleichsbeispiel 4 verbessert
werden konnte. Dabei wurden der Speichermodul (E′) des
Basis-Gummis verringert und der 100%-Modul dieses Gummis auf
nicht weniger als 25 kg/cm2 begrenzt.
Claims (1)
- Pneumatischer Vorderreifen für Motorräder mit einer Lauffläche, einem Paar von Seitenwänden und einer diese verstärkenden toroidalen Karkasse, gekennzeichnet durch folgenden Laminat-Aufbau der Lauffläche:
eine Abdeck-Gummischicht, deren Gummi einen Speichermodul (E′) nach dem Vulkanisieren im Bereich von 50 bis 120 kg/cm2 und ein Verhältnis des Verlust-Tangens zum Speichermodul (tan δ/E′) im Bereich von 3,0 × 10-3 bis 6,0 × 10-3 aufweist, und eine Basisschicht mit einem Gummi, dessen Speichermodul (E′) nach dem Vulkanisieren im Bereich von 30 bis 50 kg/cm2 liegt, dessen Verhältnis (tan δ/E′) nicht mehr als 5,0 × 10-3 beträgt und dessen 100%-Modul nicht geringer als 25 kg/cm2 und zumindest um 5 kg/cm2 höher ist als derjenige des Gummis der Abdeck-Schicht.
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