DE3636120A1 - Integrierte rotornabe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Integrierte rotornabe und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Rotornabe,
die für eine Anwendung in der Bremse eines Fahrzeugs geeignet
ist, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Die Anforderungen an eine Rotornabe, die als ein Teil
einer Bremse für ein Fahrzeug verwendet wird, besteht darin,
keine Kratzer zu haben und sowohl Vibrationen als auch Geräusche
zu minimieren. Das heißt, es ist erforderlich, daß
ein Material für die Anwendung in einer Bremse eine gute
thermische Leitfähigkeit und Verschleißfestigkeit sowie ein
hohes Dämpfungsvermögen aufweist.
Gewöhnliches Gußeisen, das den ASTM-Klassen Nr. 30
(JIS FC15) bis 40 (JIS FC25) entspricht, mit einer Schuppengraphit-
Struktur gilt als ein günstiges Material mit den
oben beschriebenen Eigenschaften und findet weitgehend Verwendung.
Andererseits wird Kugelgraphit-Gußeisen oder Vermicular-
Gußeisen, beispielsweise entsprechend ASTM 60-40-18 (JIS
FCD40), für eine Nabe verwendet, die eine hohe Festigkeit
haben soll.
Herkömlicherweise sind der Rotor und die Nabe für die
Verwendung als ein Teil einer Bremse durch Bolzen oder ähnliches
zusammengesetzt. Es wurden jedoch eine integrierte Guß-
Rotornabe, eine Trommelnabe und ähnliche Ausführungsformen
entwickelt, um die Anzahl der Montageschritte, das Gewicht
und den Platzbedarf zu verringern.
Diese Techniken sind beispielsweise in den japanischen
Patentanmeldungen Nr. 93 851/1981, 9 852/1982 und 45 073/1984
dargestellt. Es bleiben jedoch noch Probleme zu lösen, die
die integrierte Guß-Rotornabe betreffen. Solche ungelösten
technischen Probleme bestehen beispielsweise darin, wie man
mit Sicherheit eine Schuppengraphit-Struktur mit einem hohen
Dämpfungsvermögen für einen Rotorteil erhält, wie man mit
Sicherheit gute mechanische und physikalische Eigenschaften
für einen Nabenteil erhält, wie man auf sichere Weise eine
hervorragende Schmelzzonenstruktur erhält, ohne daß an der
Grenzfläche zwischen dem Rotorteil und dem Nabenteil eine
abnormale Struktur auftritt, und wie man mit Sicherheit die
Grenzfläche an einer gewünschten Position erhält.
Die generelle Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine
integrierte Rotornabe zu schaffen, mit der die dem Stand der
Technik anhaftenden Nachteile zumindest teilweise überwunden
werden. Insbesondere soll nach vorliegender Erfindung eine
integrierte Rotornabe mit einem Rotorteil, das eine Brinell-
Härte nicht kleiner als 100 und ein hohes Dämpfungsvermögen
nicht kleiner als 16 · 10-3 hat, und mit einem Nabenteil mit
guten mechanischen Eigenschaften angegeben werden, mit der
es mit Sicherheit möglich ist, an der Grenzfläche zwischen
dem Rotorteil und dem Nabenteil eine hervorragende Schmelzzonenstruktur
zu erhalten und die Grenzfläche an einer gewünschten
Position auszubilden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren
zur Herstellung einer integrierten Rotornabe anzugeben,
wie sie oben beschrieben wurde.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele deutlich, die in Verbindung mit den anliegenden
Zeichnungen erfolgt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Form;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Rotornabe;
Fig. 3 die Beziehung zwischen dem Dämpfungsvermögen und der
Brumm-Erzeugungsrate;
Fig. 4 eine mikroskopische Aufnahme von Schuppengraphit-
Gußeisen mit einem hohen Dämpfungsvermögen und einem
Anteil des Ferritbereichs von 11,2%;
Fig. 5 die Beziehung zwischen dem Anteil des Ferritbereichs
und der Verschleißfestigkeit;
Fig. 6 die Beziehung zwischen einem Fahrzeug-Bremsdrehmoment
und der Spannung des Rotorteils;
Fig. 7 die Beziehung zwischen dem CE-Wert und dem Dämpfungsvermögen;
Fig. 8 eine mikroskopische Aufnahme einer Schuppengraphit-
Struktur mit einem hohen Dämpfungsvermögen;
Fig. 9 eine mikroskopische Aufnahme einer Kugelgraphit-
Struktur; und
Fig. 10 eine mikroskopische Aufnahme eines Grenzbereichs
zwischen Kugelgraphit-Gußeisen und Schuppengraphit-
Gußeisen.
Es wurde eine Rotornabe 6 hergestellt, wie sie in Fig. 2
gezeigt ist, deren Rotorteil und dessen Umgebung eine
Schuppengraphit-Struktur mit einer Brinell-Härte nicht kleiner
als 100 und einem Dämpfungsvermögen Q -3 nicht kleiner als
16 · 10-3 und deren andere Teile eine hochfeste Schuppengraphit-
Struktur hatten. Entsprechend Fig. 1 wurde geschmolzenes
Metall mit einer Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung
durch einen Eingußkanal 4 in einen dem Rotor und seiner Umgebung
entsprechenden Hohlraum 2 einer Form 1 gegossen. Anderes
geschmolzenes Metall mit einer Kugelgraphit-Gußeisenzusammensetzung
wurde durch einen Eingußkanal 5 in einen Hohlraum
3 gegossen. Es wurden folgende Herstellungsbedingungen
gewählt:
Durch den Eingußkanal 4 wurde in den dem Rotorteil und
seiner Umgebung entsprechenden Hohlraum 2 der in Fig. 1
gezeigten Form 1 geschmolzenes Metall gegossen, das eine
Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung eines hohen
Dämpfungsvermögens hatte und aus Eisen, den in Tabelle 1
gezeigten Bestandteilen und unwesentlichen Verunreinigungen
zusammengesetzt war. Die Gußtemperatur betrug 1400 bis
1410°C.
Geschmolzenes Metall mit einer hochfesten Schuppengraphit-
Gußeisenzusammensetzung, das aus Eisen, den in Tabelle 2
gezeigten Bestandteilen und unwesentlichen Verunreinigungen
zusammengesetzt war, wurde anschließend durch den
Eingußkanal 5 in den Hohlraum 3 der Form 1 gegossen. Die
Gußtemperatur betrug 1450 bis 1460°C.
Es wurde eine Grünsand- bzw. Naßgußsand-Form verwendet.
(1) Härte (HB) des Teils mit der Schuppengraphit-Struktur
mit einem hohen Dämpfungsvermögen:
Brinell-Härte 146 und 155
Brinell-Härte 146 und 155
(2) Härte (HB) des Teils mit der hochfesten Schuppengraphit-
Struktur:
Brinell-Härte 192 und 197
Brinell-Härte 192 und 197
Wenn die Brinell-Härte der Schuppengraphit-Struktur mit
dem hohen Dämpfungsvermögen geringer als 100 ist, wird die
Lebensdauer der Rotornabe aufgrund ihres übermäßigen Verschleißes
stark verringert. Daher wurde die Brinell-Härte
in diesem Beispiel auf Werte nicht kleiner als 100 beschränkt.
Das Dämpfungsvermögen Q -1 des Rotorteils betrug 18 · 10-3.
Anormale Geräusche, die von dem Rotorteil hervorgerufen
werden, wenn das Fahrzeug bremst, werden im allgemeinen
als "Brummen" oder "Brumm" bezeichnet. Das Dämpfungsvermögen
hat den größten Einfluß auf das Auftreten dieses
Brummens. Fig. 3 zeigte die Beziehung zwischen der Brumm-
Auftrittsrate und dem Dämpfungsvermögen. Als Ergebnis von
experimentellen Untersuchungen, bei denen die Rotornabe
an einem tatsächlichen Fahrzeug angebracht wurde, stellte
sich heraus, daß bei einem Dämpfungsvermögen Q -1 nicht
kleiner als 16 · 10-3 die Brumm-Auftrittsrate nur 3% oder
weniger beträgt und der Betrag des Störgeräusches klein
ist, so daß auf den menschlichen Körper kein unangenehmes
Gefühl übertragen wird. Das Dämpfungsvermögen in diesem
Beispiel wurde deshalb auf Werte nicht kleiner als 16 · 10-3
eingeschränkt.
Da eine integrierte Rotornabe, deren Nabenbereich eine
Vermiculargraphit-Struktur oder eine Kugelgraphit-Struktur hat,
bessere mechanische Eigenschaften als eine Nabe mit einer
Schuppengraphit-Gußeisenstruktur aufweist, war es möglich,
das Gesamtgewicht und die Abmessungen der Rotornabe zu verringern.
Eine Rotornabe, deren Rotorteil und dessen Umgebung eine
Schuppengraphit-Struktur mit einer Brinell-Härte nicht kleiner
als 100, einem Dämpfungsvermögen Q -1 nicht kleiner als
16 · 10-3 und einem Anteil des Ferritbereichs nicht über 40%
hatte und deren andere Teile eine hochfeste Schuppengraphit-
Struktur hatten, wurde unter den folgenden Bedingungen hergestellt:
In den dem Rotorteil und seiner Umgebung entsprechenden
Hohlraum 2 der in Fig. 1 gezeigten Form 1 wurde durch den
Eingußkanal 4 geschmolzenes Metall gegossen, das eine
Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung mit einem hohen
Dämpfungsvermögen hatte und aus Eisen, den in Tabelle 3
gezeigten Bestandteilen und unwesentlichen Verunreinigungen
zusammengesetzt war. Die Gußtemperatur betrug 1400
bis 1410°C.
Anschließend wurde durch den Eingußkanal 5 in den Hohlraum
3 der Form 1 geschmolzenes Metall gegossen, das eine
hochfeste Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung hatte
und aus Eisen, den in Tabelle 4 gezeigten Bestandteilen
und unwesentlichen Verunreinigungen zusammengesetzt war.
Die Gußtemperatur betrug 1450 bis 1460°C.
Es wurde eine Grünsand-Form verwendet.
(1) Härte (HB) des Teils mit der Schuppengraphit-Struktur
mit einem hohen Dämpfungsvermögen, gemessen an zwei
Positionen:
Brinell-Härte 150 und 150
Brinell-Härte 150 und 150
(2) Härte (HB) des Teils mit der hochfesten Schuppengraphit-
Struktur, gemessen an zwei Positionen:
Brinell-Härte 192 und 201
Brinell-Härte 192 und 201
Das Dämpfungsvermögen Q -1 des Rotorteils betrug 23,8 · 10-3.
Der Anteil des Ferritbereichs des Rotorteils betrug
11,2%, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Verhältnis des Ferritbereichs
hat einen großen Einfluß auf die Verschleißfestigkeit,
wie sich aus Fig. 5 ergibt. Wenn der Anteil des
Ferritbereichs 40% übersteigt, wird die Verschleißfestigkeit
herabgesetzt und die Lebensdauer des Rotorteils stark
verringert, weshalb der Anteil des Ferritbereichs in
diesem Beispiel auf Werte nicht über 40% eingeschränkt
wurde.
Da eine integrierte Rotornabe, die ein Nabenteil mit
einer Vermiculargraphit-Struktur oder einer Kugelgraphit-
Struktur hat, bessere mechanische Eigenschaften als eine
Nabe mit einer Schuppengraphit-Gußeisenstruktur aufweist,
war es möglich, das Gesamtgewicht und die Abmessungen der
Rotornabe zu verringern.
Eine Rotornabe, deren Rotorteil und dessen Umgebung
eine Schuppengraphit-Struktur mit einer Brinell-Härte nicht
kleiner als 100, einem Dämpfungsvermögen Q -1 nicht kleiner
als 16 · 10-3, einem Anteil des Ferritbereichs nicht über
40% und einer Zugfestigkeit nicht kleiner als 78,5 N/mm2
(8 kp/mm2) und deren andere Teile eine hochfeste Schuppengraphit-
Struktur hatten, wurde unter den folgenden Bedingungen hergestellt:
In den dem Rotorteil und seiner Umgebung entsprechenden
Hohlraum 2 der in Fig. 1 gezeigten Form 1 wurde durch den
Eingußkanal 4 geschmolzenes Metall gegossen, das eine
Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung mit einem hohen
Dämpfungsvermögen hatte und aus Eisen, den in Tabelle 5
gezeigten Bestandteilen und unwesentlichen Verunreinigungen
zusammengesetzt war. Die Gußtemperatur betrug 1400
bis 1410°C.
Anschließend wurde durch den Eingußkanal 5 in den Hohlraum
3 der Form 1 geschmolzenes Metall gegossen, das eine
hochfeste Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung hatte
und aus Eisen, den in Tabelle 6 gezeigten Bestandteilen
und unwesentlichen Verunreinigungen zusammengesetzt war.
Die Gußtemperatur betrug 1450 bis 1460°C.
Es wurde eine Grünsand-Form verwendet.
(1) Härte (HB) des Teils mit der Schuppengraphit-Struktur
mit einem hohen Dämpfungsvermögen:
Brinell-Härte 133 und 142
Brinell-Härte 133 und 142
(2) Härte (HB) des Teils mit der Schuppengraphit-Struktur
mit hoher Festigkeit:
Brinell-Härte 197 und 201.
Brinell-Härte 197 und 201.
Das Dämpfungsvermögen Q -1 des Rotorteils betrug 19,1 · 10-3.
Der Anteil des Ferritbereichs des Rotorteils betrug 11,0%.
Die Zugfestigkeit eines JIS Nr. 14A-Teststückes (5 mm
Durchmesser), das durch Schneiden gewonnen wurde, des
Rotorteils betrug 120,7 N/mm2 (12,3 kp/mm2).
Wenn die Zugfestigkeit geringer als 8 kp/mm2, d. h. etwa
80 N/mm2 ist, besteht die Befürchtung, daß das Rotorteil
beim Bremsen des Fahrzeugs bricht. Die Zugfestigkeit in
diesem Beispiel wurde daher auf Werte nicht kleiner als
78,5 N/mm2 (8 kp/mm2) eingeschränkt. Die Beziehung zwischen
dem Bremsdrehmoment und der Spannung, die auf das Rotorteil
eines laufenden Fahrzeugs wirkt, ist in Fig. 6
gezeigt. Aus Fig. 6 wird verständlich, daß die Zugfestigkeit
des Rotorteils nicht weniger als 8 kp/mm2 (78,5 N/mm2)
betragen darf.
Da eine integrierte Rotornabe, die ein Nabenteil mit
einer Vermiculargraphit-Struktur oder einer Kugelgraphit-
Struktur hat, bessere mechanische Eigenschaften als eine Nabe
mit einer Schuppengraphit-Gußeisenstruktur aufweist, war es
möglich, das Gesamtgewicht und die Abmessungen der Rotornabe
zu verringern.
Eine integrierte Rotornabe wurde hergestellt, indem in
den dem Rotorteil und seiner Umgebung entsprechenden Hohlraum
geschmolzenes Metall, das eine Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung
hatte, die 3,4 bis 3,9 Gew.-% Kohlenstoff enthielt
und deren CE-Wert (C +Si/3) 4,3 bis 4,8 betrug, gegossen
und der andere Hohlraum der Form mit geschmolzenem
Metall mit einer hochfesten Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung
gefüllt wurde.
In den dem Rotorteil und seiner Umgebung entsprechenden
Hohlraum 2 der in Fig. 1 gezeigten Form 1 wurde durch den
Eingußkanal 4 geschmolzenes Metall gegossen, das eine
Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung mit einem hohen
Dämpfungsvermögen hatte und aus Eisen, den in Tabelle 7
gezeigten Bestandteilen und unwesentlichen Verunreinigungen
zusammengesetzt war. Die Gußtemperatur betrug 1400
bis 1410°C, der CE-Wert (C + Si/3) des geschmolzenen
Metalls 4,46.
Anschließend wurde durch den Eingußkanal 5 in den Hohlraum
3 der Form 1 geschmolzenes Metall gegossen, das eine
hochfeste Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung hatte
und aus Eisen, den in Tabelle 8 gezeigten Bestandteilen und
unwesentlichen Verunreinigungen zusammengesetzt war.
Die Gußtemperatur betrug 1450 bis 1460°C.
Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen dem CE-Wert und
dem Dämpfungsvermögen. Wie aus Fig. 7 deutlich wird, ist
es unmöglich, ein Dämpfungsvermögen Q -1 ≦λτ 16 · 10-3 zu erhalten,
wenn der CE-Wert geringer als 4,3 ist. Übersteigt der
CE-Wert dagegen 4,8, wird das Fließvermögen des geschmolzenen
Metalls beeinträchtigt, was den Gießvorgang schwierig macht.
Der den Kohlenstoffgehalt betreffende festgesetzte untere
Grenzwert von 3,4% ist der Wert, der notwendig ist, um wirtschaftlich
den unteren Grenzwert 4,3 des CE-Wertes zu erfüllen.
Wenn der Kohlenstoffgehalt den oberen Grenzwert von 3,9%
übersteigt, wird das Fließvermögen des geschmolzenen Metalls
verschlechtert, wodurch der Gießvorgang erschwert wird.
Aus diesen Gründen wurde der Kohlenstoffgehalt auf den Bereich
von 3,4 bis 3,9% eingeschränkt.
Obwohl in diesem Beispiel das geschmolzene Metall mit
der hochfesten Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung in
die Teile bis auf das Rotorteil gegossen wurden, werden die
mechanischen Eigenschaften dieser Teile weiter verbessert,
wenn das geschmolzene Metall mit der Schuppengraphit-Struktur
durch geschmolzenes Metall mit einer Vermiculargraphit-Gußeisenzusammensetzung
oder einer Kugelgraphit-Gußeisenzusammensetzung
ersetzt wird. Dadurch wird es möglich, das
Gesamtgewicht und die Abmessungen der Rotornabe weiter zu
verringern.
Eine integrierte Rotornabe wurde hergestellt, indem
geschmolzenes Metall mit einer Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung
in den dem Rotorteil und seiner Umgebung entsprechenden
Hohlraum einer Form gegossen und der andere Hohlraum
der Form mit geschmolzenem Metall einer Kugelgraphit-
Zusammensetzung gefüllt wurde, wenn die Temperatur des Schuppengraphit-
Gußeisenbereichs, der einer Schmelzverbindung unterzogen
werden sollte, 800 bis 1140°C wurde.
In den dem Rotorbereich und seiner Umgebung entsprechenden
Hohlraum 2 der in Fig. 1 gezeigten Form 1 wurde durch
den Eingußkanal 4 geschmolzenes Metall gegossen, das eine
Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung mit einem hohen
Dämpfungsvermögen hatte und aus Eisen, den in Tabell 9
gezeigten Bestandteilen und unwesentlichen Verunreinigungen
zusammengesetzt war. Die Gußtemperatur betrug 1400 bis
1410°C, der CE-Wert (C + Si/3) des geschmolzenen Metalls
4,46.
Wenn die Temperatur der Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung,
die in den Hohlraum für das Rotorteil gegossen
wurde, bezüglich des Bereichs, an dem die anderen
Teile mit dem Rotorteil zu verbinden waren, 800 bis 1140°C
betrug, wurde geschmolzenes Metall mit einer Kugelgraphit-
Gußeisenzusammensetzung, das aus Eisen, den in Tabelle 10
gezeigten Bestandteilen und unwesentlichen Verunreinigungen
zusammengesetzt war, durch den Eingußkanal 5 in den
Hohlraum 3 der Form 1 eingegossen. Die Gußtemperatur betrug
1450 bis 1460°C.
Es wurde eine CO2-Form verwendet.
(1) Härte des Teils mit der Schuppengraphit-Struktur:
HB 135
HB 135
(2) Härte des Teils mit der Kugelgraphit-Struktur:
HB 248
HB 248
(3) Härte des Grenzbereichs zwischen dem Teil mit der
Schuppengraphit-Struktur und dem Teil mit der Kugelgraphit-
Struktur:
HB 143
HB 143
Mikroskopische Aufnahmen des Teils mit der Schuppengraphit-
Struktur, des Teils mit der Kugelgraphit-Struktur
sowie des Grenzbereichs sind in den Fig. 8, 9 bzw. 10
gezeigt.
Wie aus Fig. 8 deutlich wird, hat das Rotorteil eine
Schuppengraphit-Struktur, die eine Brinell-Härte nicht
kleiner als 100 und ein Dämpfungsvermögen nicht kleiner
als 16 · 10-3 aufweist. Wie aus Fig. 9 ersichtlich,
zeigt das Nabenteil eine Kugelgraphit-Struktur, die gute
mechanische Eigenschaften hat. Der Grenzbereich zwischen
diesen zwei Strukturen hatte eine fehlerfreie Schmelzzonenstruktur
ohne jegliche Anormalitäten, wie z. B. eutektisches
Graphit. Zusätzlich befand sich die Grenzschicht
an der gewünschten Position, und die gesamte Rotornabe
hatte eine hohe Festigkeit und ein gutes Bremsvermögen.
Wenn die Temperatur der Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung,
die in den Hohlraum für das Rotorteil gegossen
wird, bezüglich der Zone, in der die Verbindung der anderen
Teile mit dem Rotorteil erfolgt, unter 800°C sinkt, wird
die Bildung einer Oxidschicht stark beschleunigt, so daß
es unmöglich wird, eine gute metallurgische Grenzschicht
zu erhalten.
Wenn andererseits die Temperatur dieser Zone über 1140°C
steigt, wird viel von dem Schuppengraphit-Gußeisen durch
das geschmolzene Metall mit der Kugelgraphit-Gußeisenstruktur
erneut geschmolzen, so daß eine gegenseitige Mischung
der beiden Bestandteile stattfindet.
Als Folge davon ist es nicht nur unmöglich, eine fehlerfreie
Grenzschicht zu erzielen, sondern auch, diese an
der gewünschten Position auszubilden.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, hat eine
erfindungsgemäße integrierte Rotornabe im Rotorteil sowie in
seiner Umgebung eine Schuppengraphit-Struktur mit einem hohen
Dämpfungsvermögen nicht kleiner als 16 · 10-3 und einer hohen
Härte nicht kleiner als 100 (Brinell-Härte) und in den anderen
Teilen eine Kugelgraphit-, Vermiculargraphit- oder hochfeste
Schuppengraphit-Struktur. Damit ergeben sich Eigenschaften,
die die Anwendung der Rotornabe in einer Bremse
sehr wirkungsvoll machen.
In anderen Worten ist das Rotorteil mit einer Schuppengraphit-
Struktur mit einem hohen Dämpfungsvermögen bezüglich
der thermischen Leitfähigkeit und der Verschleißfestigkeit
sehr effizient, so daß es alle die Eigenschaften aufweist,
die von einem Material für eine Bremse gefordert werden.
Zusätzlich haben die anderen Teile sehr gute mechanische
Eigenschaften. Diese Rotornabe, die im Vergleich zu einer
herkömmlichen Nabe eine verringerte Dicke hat, weist daher
nicht nur ein verringertes Gesamtgewicht auf, sondern zeigt
auch viele zusätzliche industriell vorteilhafte Effekte,
wie z. B. eine Verringerung der Geräuschbildung und der
Treibstoffkosten, eine Verbesserung der Sicherheit sowie
eine Verringerung der Zahl der Wartungsschritte und der Herstellungskosten.
In der vorhergehenden Beschreibung wurden konkrete
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert,
die jedoch vielfältig modifiziert werden können.
Claims (7)
1. Integrierte Rotornabe mit einem Rotorteil (2) und
weiteren Teilen (3), dadurch gekennzeichnet,
daß das Rotorteil (2) und seine Umgebung eine Schuppengraphit-
Struktur haben, wobei das Rotorteil (2) eine Brinell-Härte
nicht kleiner als 100 und ein Dämpfungsvermögen Q -1 nicht
kleiner als 16 · 10-3 hat.
2. Integrierte Rotornabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Teile (3) eine
Kugelgraphit-Struktur, eine Vermiculargraphit-Struktur oder
eine Schuppengraphit-Struktur haben.
3. Integrierte Rotornabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil
eines Ferritbereiches des Rotorteils (2) nicht größer als
40% ist.
4. Integrierte Rotornabe nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorteil
(2) eine Zugfestigkeit nicht kleiner als 78,5 N/mm2 hat.
5. Verfahren zur Herstellung einer integrierten Rotornabe
(6), deren Rotorteil und dessen Umgebung eine Schuppengraphit-
Struktur mit einer Brinell-Härte nicht kleiner als
100 und einem Dämpfungsvermögen nicht kleiner als 16 · 10-3
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
geschmolzenes Metall mit einer Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung,
die 3,4 bis 3,9 Gew.-% Kohlenstoff enthält
und deren CE-Wert 4,3 bis 4,8 beträgt, in einen Formenhohlraum
(2) gegossen wird, der dem Rotorteil und seiner Umgebung
entspricht.
6. Verfahren zur Herstellung einer integrierten Rotornabe
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Teile (3) außer der Rotornabe (2) und ihrer Umgebung
mit einer Kugelgraphit-Struktur, einer Vermiculargraphit-
Struktur oder einer hochfesten Schuppenstruktur ausgebildet
werden.
7. Verfahren zur Herstellung einer integrierten Rotornabe
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hohlraum (3), der dem Teil außer dem Rotorteil (2)
und seiner Umgebung entspricht, mit geschmolzenem Metall
mit einer Kugelgraphit-Gußeisenzusammensetzung, einer Vermiculargraphit-
Gußeisenzusammensetzung bzw. einer hochfesten
Schuppengraphit-Gußeisenzusammensetzung gefüllt wird, wenn
die Temperatur des Schuppengraphit-Gußeisenteils, das in
den dem Rotorteil und seiner Umgebung entsprechenden Formenhohlraum
(2) gegossen wurde, hinsichtlich einer Zone, in
der das Rotorteil mit dem anderen Teil verbunden werden soll,
800 bis 1140°C wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=16984872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636120 Withdrawn DE3636120A1 (de) | 1985-10-23 | 1986-10-23 | Integrierte rotornabe und verfahren zu ihrer herstellung |
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