DE3635591A1 - Verfahren zur herstellung ringfoermiger baender und vorgeformtes ringfoermiges band - Google Patents
Verfahren zur herstellung ringfoermiger baender und vorgeformtes ringfoermiges bandInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Versehen
von Rotoren bzw. Läufern elektrodynamischer Maschinen mit
Bändern und bezieht sich insbesondere auf verbesserte Ro
torbänder und ein Verfahren zur Herstellung und Anbringung
solcher Bänder.
Die Konstruktion von Rotoren bzw. Läufern oder Anker für
elektrodynamische Maschinen ist bekannt. Beispielsweise
weisen Armaturen bzw. Anker oder Läufer in elektrischen
Generatoren oder Motoren Wellen auf, auf denen Lamellen
aus magnetischen Materialien angebracht und zusammen zur
Bildung von Ankerkernen befestigt sind. Wicklungen der An
ker werden in Schlitzen angeordnet, die in den Ankerkernen
gebildet sind und Endwindungen oder Schleifen aufweisen,
die sich über die Enden der Schlitze erstrecken. Bei sol
chen Rotoren müssen Maßnahmen getroffen werden, um den
Zentrifugalkräften zu widerstehen, denen die Wicklungen
in den offenen Schlitzen und insbesondere an ihren Enden
über die Schlitze des Ankerkernes hinaus ausgesetzt sind,
wo die Wicklungen verbunden sind. Stahlbänder oder Draht
hat man zu diesem Zweck benutzt, um verschiedene Teile der
Ankerkerne und die Endteile der Wicklungen zu umschlingen.
Während diese metallischen Bänder die Wicklungshaltefunk
tion erfüllen, haben sie aber auch verschiedene unerwünsch
te Eigenschaften. Beispielsweise muß man beim Einbau sol
cher Bänder äußerste Sorgfalt anwenden, um sicherzustel
len, daß die Bänder nicht in die Wicklungsisolierung ein
schneiden, insbesondere an den Endteilen der Wicklungen,
wo die Bänder direkt über den Wicklungen liegen. Wenn sol
che metallischen Bänder wegen der scharfen Kanten, Locke
rung oder dergleichen in die Wicklungsisolierung einschnei
den, arbeitet die Maschine nicht mehr richtig. Eine Ver
besserung beim Versehen von Rotoren mit Bändern ergab sich
durch ein strammes Umwickeln mit mit Harz imprägnierten
Gespinsten, Geweben oder Vliesen mit Fasern aus Glas, Ny
lon, Polyester oder dergleichen unter Spannung um einen
Anker herum und durch Nachbehandeln der sich ergebenden Um
hüllungen zur Bildung eines einheitlichen Bandes um den
Rotor herum. Während das Versehen der Rotoren mit Bändern
in dieser Art gegenüber mit metallischen Bändern eine Ver
besserung darstellt, hat dieses Verfahren seine eigenen,
unerwünschten Eigenschaften, d.h. den Schmutz bei Handha
bung der mit Harz imprägnierten Gespinste, Gewebe oder
Vliese und die zusätzliche erforderliche Zeit zur Bildung
und Nachbehandlung der Bänder während des Herstellungspro
zesses des Rotors. Da außerdem die Gespinste, Gewebe oder
Vliese verwendet werden, um die Bänder zu bilden, werden
die einzelnen Fasern oder Fäden der Gespinste, Gewebe oder
Vliese unter sich verändernden Winkelausrichtungen zur Ro
torachse ausgerichtet. Diese sich verändernden Ausrichtun
gen der Fasern oder Fäden verringern die Festigkeit des
sich ergebenden Bandes, die maximal gemacht ist, wenn alle
Fäden oder Fasern möglichst nahe unter 90° zur Rotorachse
ausgerichtet werden.
Dementsprechend besteht Bedarf für ein wirksames Rotorband
mit maximaler Festigkeit bzw. Widerstand, welches schnell
und bequem bei der Herstellung des Rotors eingebaut werden
kann ohne den Schmutz und die zusätzliche Zeit, die für
den Einbau der Bänder erforderlich ist, welche durch Wik
keln und Nachbehandeln von mit Harz imprägnierten Gespin
sten, Geweben oder Vliesen direkt auf dem Rotor gebildet sind.
Die mit den metallischen Bändern und dem Feuchtumwickeln
von mit Harz imprägnierten Gespinsten, Geweben oder Vlie
sen um einen Rotor in Verbindung stehenden Probleme werden
durch die vorliegende Erfindung überwunden, wobei ringför
mige Bänder zum Versehen von Rotoren elektrodynamischer
Maschinen mit Bändern jeweils einen Abschnitt eines Zylin
ders aufweisen, der als eine geschlossene zylindrische
Spirale bzw. Wendel aus nachbehandeltem, mit Harz behan
deltem, Verstärkungsmaterial gebildet und vorzugsweise aus
einem einzigen Strang gewickelt ist, der in idealer Weise
als ein einziger kontinuierlicher Faden gebildet ist, wo
bei alle Wicklungen des Stranges zueinander parallel und
nahestmöglich an 90° relativ zur Zylinderachse sind. Der
Zylinder wird zu Anfang gebildet und dann in eine Vielzahl
von Bändern geschnitten, die dann auf einen Rotor gepreßt
werden, wobei die axialen Längen der zylindrischen Ab
schnitte oder Breiten der Bänder den mit Bändern zu verse
henden Rotoren entsprechen. Da die ringförmigen Bänder der
vorliegenden Erfindung elektrisch nicht leitend sind und
auch weniger geeignet sind, die Wicklungen zu beschädigen,
wenn sie auf die Rotoren gepreßt werden, braucht man viel
weniger Sorgfalt während des Anbringens bzw. Einbauens der
Bänder vorzusehen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das
Verfahren zum Bilden ringförmiger Bänder, die auf Rotoren
elektrodynamischer Maschinen benutzt werden sollen zum Zu
rückhalten von Wicklungen auf den Rotoren gegen Zentrifu
galkräfte, welche durch die Rotation erzeugt werden, fol
gende Schritte auf: Vorsehen einer Quelle von Verstärkungs
material in Form eines kontinuierlichen, einzigen Stranges;
Behandeln des Verstärkungsmaterials mit Harz; gleichmäßi
ges Aufwickeln des mit Harz behandelten Verstärkungsmate
rials auf einen Dorn zur Bildung einer einzigen, im we
sentlichen kontinuierlichen Schicht aus mit Harz behandel
tem Verstärkungsmaterial längs des Dorns; Nachbehandeln
des mit Harz behandelten Verstärkungsmaterials auf dem
Dorn zur Bildung eines verfestigten zylindrischen Körpers;
Entfernen des zylindrischen Körpers von dem Dorn; und
Schneiden des zylindrischen Körpers am Umfang zur Bildung
der ringförmigen Bänder.
Das Verstärkunsgmaterial wird wie eine geschlossene Spira
le oder Wendel längs des Dornes entweder dadurch gebildet,
daß man den Dorn oder die Quelle für Verstärkungsmaterial
um näherungsweise die Breite eines einzigen Stranges von
Verstärkungsmaterial für jede Umdrehung des Dornes oder
Umdrehung des Verstärkungsmaterials um den Dorn herum be
wegt. Auf diese Weise stehen benachbarte Wicklungen oder
Windungen des kontinuierlichen Stranges aus Verstärkungs
material im wesentlichen miteinander in Berührung und sind
parallel zueinander ausgerichtet, wobei der Winkel des
Stranges des Verstärkungsmaterials relativ zur Achse des
Dornes sehr nahe bei 90° liegt. Dementsprechend ist das
Verstärkungsmaterial so ausgerichtet, daß man sich auf
seine starke Zugfestigkeit derart verlassen kann, daß aus
dem zylindrischen Körper geschnitte ringförmige Bänder
sehr fest bzw. widerstandsfähig sind und tatsächlich mit
gleichen Maßen versehenen Stahlbändern überlegen sind.
Wenn zusätzliche Festigkeit erforderlich ist, kann minde
stens eine zusätzliche, im wesentlichen kontinuierliche
Schicht des mit Harz behandelten Verstärkungsmaterials auf
den Dorn aufgewickelt werden, bevor das Material nachbe
handelt wird. Während das Wickeln einer oder mehrerer ge
schlossener spiral- bzw. wendelförmiger Schichten eines
einzigen Stranges aus mit Harz behandeltem Verstärkungsma
terial bevorzugt ist, um die Bänder maximaler Festigkeit
erfindungsgemäß zu bilden, ist aber ersichtlich, daß Bän
der, die für gewisse Anwendungen geeignet sind, dadurch
gebildet werden können, daß man gleichzeitig zwei oder
mehr Stränge aus mit Harz behandelntem Verstärkungsmateri
al wickelt.
Zusätzlich zu den erwähnten Schritten zur Bildung ringför
miger Bänder gemäß der vorliegenden Erfindung bildet ein
anderer Aspekt der Erfindung ein Verfahren für das Verse
hen von Rotoren mit Bändern, welches den weiteren Schritt
aufweist, die ringförmigen Bänder auf die Rotoren zu pres
sen. Hier kann wieder ein einziges Lagenband, es können
Mehrfachlagenbänder oder Bänder, die durch gleichzeitiges
Wickeln von zwei oder mehreren Strängen aus mit Harz be
handeltem Verstärkungsmaterial gebildet sind, verwendet
werden. Vorzugsweise werden bei dem Verfahren zum Versehen
der Rotoren mit Bändern das Teil oder die Teile der Roto
ren mit ringförmigen Bändern mit Harz behandelt, und die
Rotoren werden dann nachbehandelt, um die ringförmigen
Bänder an den Rotoren zu befestigen.
Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren vorzusehen für die Bildung verbesserter ringför
miger Rotorbänder aus mit Harz behandeltem Verstärkungsma
terial in kontinuierlicher Strangform. Hierzu wird das Ma
terial um einen Dorn in einer geschlossenen Spirale oder
Wendel gewickelt, das mit Harz behandelte Verstärkungsma
terial wird nachbehandelt zur Bildung eines verfestigten
zylindrischen Körpers, der dann vom Dorn entfernt und am
Umfang geschnitten wird, um die ringförmigen Bänder zu
bilden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Schaf
fung eines Verfahrens zum Versehen von Rotoren mit Bändern,
wobei die Rotorbänder durch Wickeln von mit Harz behandel
tem Verstärkungsmaterial in einer geschlossenen Spiralform
um einen Dorn gebildet sind, wobei das mit Harz behandelte
Verstärkungsmaterial nachbehandelt wird, um einen verfe
stigten Zylinder zu bilden, der dann von dem Dorn entfernt
bzw. abgenommen und am Umfang geschnitten wird, um die Ro
torbänder zu bilden, die dann auf die Rotoren gepreßt wer
den.
Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist
die Schaffung eines vorgeformten, ringförmigen Bandes,
welches einen Abschnitt eines Zylinders aufweist, der wie
eine geschlossene zylindrische Spirale oder Wendel aus
nachbehandeltem, mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial
gebildet ist, wobei die Länge des Abschnittes dem mit den
Bändern zu versehenen Rotor entspricht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles im Zu
sammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht der
Vorrichtung zur Durchführung des Strangwickelns
gemäß den Verfahrensaspekten der vorliegenden Er
findung,
Fig. 2 das Nachbehandeln des mit Harz behandelten Ver
stärkungsmaterials, welches in Form einer geschlos
senen Spirale auf einem Dorn gewickelt ist, um
einen verfestigten zylindrischen Körper zu bilden,
Fig. 3 das Abnehmen des verfestigten zylindrischen Kör
pers von dem Dorn und Schneiden eines einzelnen
ringförmigen Bandes von dem zylindrischen Körper,
Fig. 4 ein vorgeformtes ringförmiges Band gemäß einem As
pekt der vorliegenden Erfindung, welches gerade
auf die Endteile der Wicklungen eines Kernes ge
preßt wird,
Fig. 5 einen Anker bzw. eine Armatur mit einem vorgeform
ten ringförmigen Band gemäß der vorliegenden Er
findung, welches auf die Wicklungsenden an einem
Ende eines Ankers aufgepreßt ist, und zerstörte
Wicklungsenden am gegenüberliegenden Ende des
Ankers,
Fig. 6 einen kleinen Schnitt eines vorgeformten ringför
migen Bandes gemäß der vorliegenden Erfindung, um
die im wesentlichen parallele Anordnung und Berüh
rung zwischen benachbarten Wicklungen des das Band
bildenden Stranges zu veranschaulichen,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab
entlang der Schnittlinie 7-7 der Fig. 6 und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Bandes, welches aus
zwei geschlossenen Spiralwicklungen aus mit Harz
behandeltem Verstärkungsmaterial gebildet ist.
Die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen schematisch das Ver
fahren zur Herstellung verbesserter Rotorbänder gemäß der
vorliegenden Erfindung zum Versehen von Rotoren elektro
dynamischer Maschinen mit Bändern zur Verhinderung der Be
schädigung der Rotoren durch Zentrifugalkräfte, welche
durch Rotation der Rotore erzeugt werden. Ein Dorn 100 ist
auf einer Wickelmaschine 102, einer Drehbank oder derglei
chen, derart montiert, daß er zum Wickeln oder Umschlingen
einer oder mehrerer Schichten von mit Harz behandeltem
Verstärkungsmaterial gedreht werden kann, wie z.B. Fiber
glas, Nylon, Polyester oder dergleichen. Das Verstärkungs
material wird vorzugsweise als ein kontinuierlicher, ein
ziger Strang 104 vorgesehen und in idealer Weise als ein
Einzelfaden.
Eine Quelle eines solchen Verstärkungsmaterials ist sche
matisch als eine Spule 105 des Verstärkungsmaterials in
kontinuierlicher Strangform gezeigt. Die Quelle für Ver
stärkungsmaterial ist mit einem Harzmaterial gesättigt
oder imprägniert, welches thermisch oder anderweitig nach
behandelt bzw. ausgehärtet sein kann. Das Verstärkungsma
terial kann auf der Spule 105 mit Harz vorbehandelt sein,
kann durch ein Harzbad 106 gezogen oder kann auf andere
Weise mit Harz imprägniert sein, bevor es auf den Dorn 100
gewickelt wird, wie es dem Fachmann bekannt ist, der sol
che Materialien verwendet. Bei der bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung ist nur eine einzige Quel
le oder Spule 105 für Verstärkungsmaterial in kontinuier
licher Strangform vorgesehen, wie in Fig. 1 gezeigt ist;
jedoch können auch zusätzliche Quellen für Verstärkungsma
terial vorgesehen sein derart, daß der Dorn 100 gleichzei
tig mit zwei oder mehr Strängen von mit Harz behandeltem
Verstärkungsmaterial umwickelt wird.
Der Einzelstrang 104 aus mit Harz behandeltem Verstärkungs
material wird von der Spule 105 gezogen, die vorzugsweise
durch eine Klemmeinrichtung oder Klammer 107 oder derglei
chen gegen eine freie Drehung gehalten wird, um den Strang
104 unter Zugspannung zu bringen, wenn er auf den Dorn 100
gewickelt wird. Der Strang 104 aus Verstärkungsmaterial,
der von der Spule 105 kommt, geht durch eine Führung 108
und wird axial längs des Dornes 100 vorbewegt, sobald der
Dorn 100 gedreht wird. Die Führung 108 ist relativ zum
Dorn 100 derart angeordnet, daß der Winkel des Stranges
104 des Verstärkungsmaterials sehr dicht bei 90° zur Achse
109 des Dornes 100 liegt, wenn das Verstärkungsmaterial
auf diesen aufgewickelt wird. Dementsprechend wird das
Verstärkungsmaterial ausgerichtet, damit man sich auf sei
ne starke Zugfestigkeit derart verlassen kann, daß die
ringförmigen Bänder, die letztlich aus diesem gebildet
werden, hervorragende Festigkeit haben äquivalenten Stahl
bändern überlegen sein können.
Die Führung 108 wird längs eines Schraubengewindes 110 in
Synchronisation zur Drehung des Dornes 100 derart vorbe
wegt, daß der Einzelstrang 104 aus Verstärkungsmaterial
von der Spule 105 um nahezu die Breite des Einzelstranges
104 für jede Drehung des Dornes 100 vorbewegt wird. Auf
diese Weise liegen benachbarte Wicklungen bzw. Windungen
des kontinuierlichen Stranges 104 aus Verstärkungsmaterial
im wesentlichen in Berührung miteinander, und die Windun
gen sind bei ihrem Herumwickeln um den Dorn parallel zu
einander ausgerichtet, um eine im wesentlichen kontinuier
liche Schicht von mit Harz behandeltem Verstärkungsmate
rial zu bilden.
Diese Bildung des Verstärkungsmaterials auf dem Dorn 100
wird hier als die geschlossene spiralige Form oder die
Form einer geschlossenen Spirale oder Wendel bezeichnet.
Die parallele Ausfluchtung und die enge Nähe benachbarter
Windungen des kontinuierlichen Stranges 104 aus Verstär
kungsmaterial und das ausgehärtete Harz 111 erkennt man
am besten aus Fig. 6, die einen kleinen Abschnitt eines
ringförmigen Bandes zeigt, und Fig. 7, die eine Schnitt
ansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 6 darstellt. Auf
diese Weise wird eine im wesentlichen kontinuierliche
Schicht 112 aus mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial
auf den Dorn 100 gewickelt, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Dorn 100 zusammen mit der im wesentlichen kontinuier
lichen Schicht 112 aus mit Harz behandeltem Verstärkungs
material wird von der Wickelmaschine 102 abgenommen und
dadurch nachbehandelt bzw. ausgehärtet, daß man den be
schichteten Dorn den geeigneten thermischen oder anderen
Nachbehandlungs- bzw. Aushärtbedingungen unterwirft, wie
in Fig. 2 gezeigt ist. Nach der Nachbehandlung bzw. Aus
härtung bildet die kontinuierliche Schicht 112 des mit
Harz behandeltem Verstärkungsmaterials einen verfestigten
zylindrischen Körper 112 A.
Der verfestigte bzw. erstarrte oder fest gewordene zylin
drische Körper 112 A wird dann vom Dorn 100 gezwungen oder
gedrückt, wie schematisch in Fig. 3 gezeigt ist. Der Dorn
100 kann derart gedreht werden, daß der fest gewordene zy
lindrische Körper 112 A mit einem Schneidblatt 114 in Ein
griff kommt, um den zylindrischen Körper 112 A in eine
Vielzahl von ringförmigen Bändern am Umfang zu schneiden,
deren eines ein Band 116 aufweist, wie in Fig. 3 gezeigt
ist. Man erkennt, daß der fest gewordene zylindrische Kör
per 112 A am Umfang geschnitten werden kann, sobald der
Körper 112 A vom Dorn 100 abgezogen oder entfernt ist, oder
der Körper 112 A kann vollständig vom Dorn 100 abgenommen
und nachfolgend geschnitten oder in eine Vielzahl von Bän
dern 116 unterteilt werden. Der fest gewordene zylindri
sche Körper 112 A kann auch auf dem Dorn 100 geschnitten
werden; man muß jedoch vorsichtig sein sicherzustellen,
daß der Dorn 100 nicht beschädigt wird derart, daß er wie
der benutzt werden kann, um einen anderen festen zylindri
schen Körper 112 für die Bildung zusätzlicher Bänder 116
zu bilden.
Fig. 4 zeigt ein erstes vorgeformtes, ringförmiges Band
118, das erfindungsgemäß, wie in den Fig. 1 bis 3 ver
anschaulicht und vorstehend beschrieben ist, gebildet ist,
und zwar wie es gerade auf die Endteile 120 A der Wicklun
gen 120 eines Ankers 122 gepreßt wird, der in an sich be
kannter Weise gebildet wird. Ein zweites ringförmiges Band
119 ist in der Stellung auf den Endteilen 120 B der Wick
lungen 120 am gegenüberliegenden Ende des Ankers 122 ge
zeigt. Vorzugsweise sind das Teil oder die Teile des Ro
tors, der bzw. die das ringförmige Band oder die Bänder
aufweisen, mit Harz behandelt, z.B. mittels einer Bürste
124 oder durch Aufsprühen von Harz oder Eintauchen in das
selbe, wobei sich Harz auf dieses Teil oder diese Teile
des Rotors ablagert, und der Rotor wird dann nachbehandelt
bzw. ausgehärtet, um das ringförmige Band oder die Bänder
am Rotor zu befestigen.
Das ringförmige Band 118 wird vollständig auf die Endteile
120 A der Wicklungen 120 aufgepreßt, bevor der Anker 122
in einem Motor oder Generator arbeitet. Fig. 5 veranschau
licht einen Anker 122, der mit dem ringförmigen Band 118
nach der vorliegenden Erfindung auf den Endteilen 120 A der
Wicklungen 120, aber mit einem ähnlich großen Stahlband
auf den Endteilen 120 B der Wicklungen 120 betrieben wurde.
Wie man sieht, schützt das Band 118 die Endteile 120 A der
Wicklungen 120, aber das Stahlband war dazu nicht in der
Lage mit der Folge der Zerstörung der Endteile 120 B der
Wicklungen 120 infolge der Zentrifugalkräfte, die bei
Drehung des Ankers 122 auf die Wicklungen ausgeübt wurden.
Ringförmige, gemäß der bevorzugten Ausführunsform der vor
liegenden Erfindung gebildete Bänder als eine Einzelschicht
aus mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial sind sehr
kräftig und können tatsächlich äquivalent bemessenen Stahl
bändern überlegen sein, wie oben bemerkt. Wenn eine zusätz
liche Festigkeit erforderlich ist, kann mindestens eine
zusätzliche, im wesentlichen kontinuierliche Schicht aus
mit Harz behandeltem Verstärkungsmaterial auf den Dorn
aufgewickelt werden, bevor das Material nachbehandelt bzw.
ausgehärtet wird. Fig. 8 veranschaulicht eine Querschnitts
ansicht, welche durch ein zweischichtiges ringförmiges
Band genommen ist, welches erfindungsgemäß gebildet wurde.
Alternativ können ringförmige Bänder erfindungsgemäß da
durch gebildet werden, daß man Mehrfachstränge aus mit
Harz behandeltem Verstärkungsmaterial auf einen Dorn
gleichzeitig aufwickelt, um somit ein Mehrstrangringband
zu bilden, welches aber weniger gleichmäßigen Aufbau hat
als das zweischichtige ringförmige Band, wie es im Quer
schnitt in Fig. 8 dargestellt ist. Zwar sind solche Mehr
strangbänder für gewisse Anwendungen zweckmäßig, die Aus
richtung der Stränge neigt aber zur Abweichung von der
idealen 90°-Ausrichtung, und folglich sind die Bänder
nicht ganz so stark wie Bänder, die gemäß den Ausführungs
formen mit Einzelschicht oder Mehrfachschicht gemäß der
Erfindung gebildet sind.
Während die Rotorbänder und die Verfahren zur Herstellung
und Anbringung der Bänder auf Rotoren einer elektrodynami
schen Maschine bevorzugte Ausführungsformen der vorliegen
den Erfindung darstellen, versteht es sich, daß Änderungen
vorgenommen werden können, ohne aus dem Schutzumfang der
anliegenden Ansprüche herauszufallen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Bildung ringförmiger Bänder (116, 118,
119), die auf Rotoren elektrodynamischer Maschinen ver
wendet werden sollen, um die Wicklungen auf den Rotoren
gegen Zentrifugalkräfte zu halten, welche durch Drehung
der Rotoren erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Quelle (105) von Verstärkungsmaterial (104) in
kontinuierlicher Strangform vorgesehen wird; das Ver
stärkungsmaterial (104) mit Harz behandelt wird; das
mit Harz behandelte Verstärkungsmaterial (104) gleich
mäßig auf einen Dorn (104) gewickelt wird, um eine einzi
ge, im wesentlichen kontinuierliche Schicht (112) des
mit Harz behandelten Verstärkungsmaterials (104) auf
dem Dorn (100) zu bilden; das mit Harz behandelte Ver
stärkungsmaterial (104) nachbehandelt bzw. ausgehärtet
wird zur Bildung eines fest gewordenen zylindrischen
Körpers (112 A) auf dem Dorn (100); der zylindrische
Körper (112 A) von dem Dorn (100) entfernt wird; und der
zylindrische Körper (112 A) am Umfang geschnitten wird,
um die ringförmigen Bänder (116, 118, 119) zu bilden.
2. Verfahren zur Bildung ringförmiger Bänder (116, 118,
119) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens eine zusätzliche, im wesentlichen kontinuierli
che Schicht des mit Harz behandelten Verstärkungsmate
rials (104) auf dem Dorn (100) vor der Nachbehandlung
bzw. dem Aushärten gleichmäßig aufgewickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der kontinuierliche Strang (104) ein Einzelfaden des
Verstärkungsmaterials ist.
4. Verfahren zur Bildung ringförmiger Bänder (116, 118,
119), die auf Rotoren elektrodynamischer Maschinen be
nutzt werden sollen zum Halten von Wicklungen auf den
Rotoren gegen Zentrifugalkräfte, welche durch Drehung
der Rotoren erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Quelle (105) aus Verstärkungsmaterial
(104) in kontinuierlicher Strangform vorgesehen wird;
das Verstärkungsmaterial (104) mit Harz behandelt wird;
mindestens ein Strang des mit Harz behandelten Verstär
kungsmaterials (104) auf einem Dorn (100) aufgewickelt
wird, um mindestens eine im wesentlichen kontinuierli
che Schicht (112) des mit Harz behandelten Verstärkungs
materials längs des Dornes (100) zu bilden; das mit
Harz behandelte Verstärkungsmaterial (104) auf dem Dorn
(100) zur Bildung eines fest gewordenen zylindrischen
Körpers (112 A) nachbehandelt bzw. ausgehärtet wird; der
zlyindrische Körper (112 A) von dem Dorn (100) entfernt
wird; und der zylindrische Körper (112 A) am Umfang ge
schnitten wird, um die ringförmigen Bänder (116, 118,
119) zu bilden.
5. Verfahren zum Versehen von Rotoren elektrodynamischer
Maschinen mit Bändern zum Rückhalten von Windungen auf
den Rotoren gegen Zentrifugalkräfte, die durch Drehung
der Rotoren erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Quelle (105) für Verstärkungsmaterial (104) in
kontinuierlicher Strangform vorgesehen wird; das Ver
stärkungsmaterial (104) mit Harz behandelt wird; das
mit Harz behandelte Verstärkungsmaterial (104) auf ei
nem Dorn (100) gleichmäßig aufgewickelt wird, um eine
einzige, im wesentlichen kontinuierliche Schicht (112)
des mit Harz behandelten Verstärkungsmaterials (104)
auf dem Dorn (100) zu bilden; das mit Harz behandelte
Verstärkungsmaterial (104) nachbehandelt bzw. ausgehär
tet wird, um einen fest gewordenen, zylindrischen Kör
per (112 A) auf dem Dorn (100) zu bilden; der zylindri
sche Körper (112 A) am Umfang geschnitten wird, um ring
förmige Bänder (116, 118, 119) zu bilden, welche eine
Breite entsprechend den Rotoren haben; und die ringför
migen Bänder (116, 118, 119) auf die Rotoren gepreßt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil der Rotoren mit den ringförmigen
Bändern (118, 119) mit Harz behandelt wird; und die mit
Harz behandelten Rotoren nachbehandelt bzw. ausgehärtet
werden, um die ringförmigen Bänder (118, 119) an den
Rotoren zu befestigen.
7. Verfahren zum Versehen von Rotoren mit Bändern nach An
spruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß mindestens eine
zusätzliche, im wesentlichen kontinuierliche Schicht
des mit Harz behandelten Verstärkungsmaterials (104)
gleichmäßig auf den Dorn (100) gewickelt wird, bevor
die Nachbehandlung bzw. das Aushärten erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil der Rotoren mit den ringförmigen
Bändern (118, 119) mit Harz behandelt wird; und daß
die mit Harz behandelten Rotoren nachbehandelt bzw.
ausgehärtet werden, um die ringförmigen Bänder (118,
119) an den Rotoren zu befestigen.
9. Vorgeformtes ringförmiges Band (116, 118, 119) für das
Versehen eines Rotors einer elektrodynamischen Maschi
ne mit Bändern zum Halten der Wicklungen auf dem Rotor
gegen Zentrifugalkräfte, welche durch die Rotation des
Rotors erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
ringförmige Band (116, 118, 119) einen Abschnitt eines
Zylinders (112 A) aufweist, der wie eine geschlossene
zylindrische Spirale bzw. Wendel aus einer einzigen
Schicht aus nachbehandeltem bzw. ausgehärtetem, mit
Harz behandeltem Verstärkungsmaterial (104) gebildet
ist, wobei die Länge des Abschnittes dem Rotor ent
spricht.
10. Band nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens eine zusätzliche, im wesentlichen kontinuier
liche Schicht nachbehandelten bzw. ausgehärteten, mit
Harz behandelten Verstärkungsmaterials (104) für das
Band vorgesehen ist.
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- 1986-10-20 DE DE19863635591 patent/DE3635591A1/de not_active Withdrawn
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