DE2143398C2 - Verfahren zur Herstellung von Pendelgleitlagern sowie Trennring zur Benutzung in einem solchen Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Pendelgleitlagern sowie Trennring zur Benutzung in einem solchen VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Pendelgleitlagern mit jeweils einem
Innenring und einem Außenring der im Oberbegriff des Patentanspruches I genannten Gattung sowie auf einen
Trennring zur Benutzung in einem solchen Verfahren.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt (DE-OS 24 789). Gegenüber anderen bekannten Verfahren
(US-PS 29 58 927). bei denen der Innenring jeweils separat hergestellt wird, zeichnet sich das vorbekannte
Verfahren dadurch aus. daß mehrere Außenringe in einem gemeinsamen Verfahren vorgefertigt werden
können. Zu diesem Zweck wird eine Anzahl von Innenringen auf einen Haltedorn aufgedornt und wird
das Gewebe über diese Reihe bzw. Kette von Innenringen gebracht, worauf die Verstärkungsfaden
aufgewickelt und die aufgebrachten Elemente mit Kunstharz getränkt und gehärtet werden. Damit solches
Kunstharz nicht in die sich zwischen benachbarten Innenringen evtl. befindlichen schmalen Spalten eindringt und dann das Auseinandernehmen der Innenringe nach dem Abnehmen vom Haltedorn erschwert,
übernehmen die als dünne Unterlegscheiben zwischen die Innenringe eingefügten Trennringe die Aufgabe
einer solchen Abdichtung, die bei dem vorbekannten Verfahren auch durch Verwendung eines halbflüssigen
Abdichtungsmittels gelöst werden kann. Nach der Herstellung dieses ausgehärteten »Paketes« werden die
einzelnen als Außenringe dienenden Abschni'te radial
ίο außerhalb der Innenringe dadurch von dieser Einheit
bzw. diesem »Paket« getrennt, daß jeweils ein Paar rotierender Trennmesser von radial außerhalb dieser
Einheit spanabhebend so weit in diese hineingeführt wird, daß das Paar der sich hierdurch bildenden
la Einschnitte bis auf etwa 0,001" an die konvex-kugelige
Außenfläche des Innenringes heranreicht. Der Nachteil dieses vorbekannten Verfahrens besteht vor allem
darin, daß für eine sehr genaue Steuerung dieses Radialvorschubs des Trennmesserpaares zu sorgen ist.
da einerseits die Außenfläche des Innenringes nicht beschädigt oder auch nur angekratzt werden darf,
andererseits jedoch die »ausgeschnittenen« Außenringe ohne große Schwierigkeiten vom verbleibenden Rest
der Einheit abtrennbar sein sollen. Da sich die
Außenkanten der Trennmesser im Lauf des Verfahrens
sehr rasch abnutzen, ist daher durch entsprechend genaues Nachführen der Vorschubsteuerung diese enge
Toleranz einzuhalten. Trotzdem ist oft unvermeidbar, daß der ausgeschnittene Außenring vom übrigen Teil
jo abgerissen werden muß und hierbei die im Bereich
dieser Abreißsteiie befindlichen Gewebeieile ausreißen.
was wiederum Nachteile bei der Fertigbearbeitung der
Herstellen mehrerer Lagerbüchsen bekannt (US-PS 32 39 257). bei dem aber ebenfalls einzelne und
voneinander getrennte Lagerbüchsen auf einzeln und voneinander getrennte zweiteilige Dorne aufgeschoben
werden müssen, worauf mit Hilfe einer Düse ein
Kunststoff-Stützmaterial auf die einzelnen Lagerbüchsen aufgespritzt wird.
Schließlich ist auch das Zersägen eines Rohres bekannt, das aus einer innenliegenden Gleitschicht und
einer darüber angeordneten Stützschicht besteht und
von dem die durch Sägen oder anderes Abstechen
abgetrennten Teile als Lagerringe verwendet werden (US-PS35O7O22).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dao
Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu
so verbessern, daß die Gleitlager ohne Qualitätsbeein
trächtigung mit niedrigen Kosten noch besser im Massenfertigungsverfahren herstellbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß das Trennen benachbarter Außenringe jeweils im Bereich der
zum eingangs genannten Stand der Technik nicht nur als
ungesprochen dünne Unterlegscheiben ausgebildet sind.
sondern eine angemessene axiale Dicke aufweisen.
einzelnen erläutert wird, löst die Erfindung die oben
genannte Aufgabe. So kann jeweils ein Außenring von der übrigen Einheit unter Verwendung nur eines
Trennmessers an Stelle eines Paares von Trennmessern getrennt werden. Darüber hinaus wird aber vor allem
f>5 das Problem der genauen Vorschubsteuerung der
Trennorgane überwunden: Ohne die Gefahr einer Beschädigung der Außenflächen der Innenringe müssen
keine so engen Toleranzen für die Vorschubsteuerung
wie beim eingangs genannten Stand der Technik eingehalten werden; vielmehr kann Jas Trennorgan
mehr oder weniger tief auch in die Trennringe eindringen. Dabei wird der Außenring vollständig von
der übrigen Einheit abgetrennt, so daß die oben beschriebenen bekannten Probleme beim Abreißen
insbesondere im Bereich der Gewebeschicht vermieden werden.
Es ist daher besonders zweckmäßig, die Trennringe aus wohlfeilem Kunststoff herzustellen, so daß dies£ als
»verlorene« Distanzringe dienen und nach ein- oder auch mehrmaligem Gebrauch ohne weiteres weggeworfen
% vra«.ri kCnr-en, wenn sie durch eine Anzahl solcher
Einschnitte ihre Aufgabe zur Abstützung des Gewebes und zum Abstandhalten benachbarter Innenringe nicht
mehr genügend erfüllen können.
Besonders zweckmäßig ist es nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, wenn solche Trennringe zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt weruen, deren Außendurchmesser der Stirnflächen
etwa dem Außendurchmesser der Stirnflächen der Innenringe und deren maximale Außendurchmesser im
wesentlichen dem Maximaldurchmesser der Innenringe entsprechen. Hierdurch findet zwar ein stu'enlostr
Übergang zwischen jeweils einem Innenring und einem Trennring statt, es sorgen jedoch die radial über die
Stirnflächenaußenkanten hinausgreifenden mittleren Trennringteile dafür, daß sie eine bessere Abstützung
beim Aufziehen und/oder Anlegen des Gewebes und der anderen Schichtenteile gewährleisten. Weitere in
der Figurenbeschreibung noch erläuterte Vorteile treten hinzu.
Sofern der im Patentanspruch 4 beanspruchte Trennring benutzt wird, kann sogar auf das Aufdornen der
Innenringe und Trennringe auf einen Haltedorn verzieh fet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert.
F i g. I zeigt einen schematischen Schnitt eines nach der Erfindung hergestellten sphärischen Gleitlagers.
F i g. 2 zeigt die Anordnung von mehreren inneren Lagerringen ζ·τ gleichzeitigen Herstellung mehrerer
Gleitlager.
F i g. 3 zeigt die Anordnung nach F i g. 2 in größerem Maßstab, wobei auf die inneren Lagerringe bereits die
Gleitschicht aufgebracht ist.
F i g. 4 zeigt eine Anordnung zum Aufbringen der eine Stützschicht bildenden Verstärkung, fäden auf die
Gleitschicht
F i g. 5 zeigt im Schnitt eine Einzelheit bei der Hersteilung des äußeren Lagerringes.
Fig.6 zeigt eine Modifikation der Anordnung nach
Fig. 2.
F i g. 1 zeig« ein Pendelgleitlager mit einem Innenring 10, einem Außenring 11 und mit einer Gleitschicht 12,
die die konkave Gleitfläche des Außenringes U bildet. Die Trennfläche zwischen den Ringen 10, 11 ist eine
iphärische Fläche, die für den Innenring 10 eine konvexe Fläche 13 und für den Außenring 11 die
konkave Innenfläche der Gleitschicht 12 ist.
Der Innenring 10 besteht z. B. aus rostfreiem Stahl und weist eine mittige Bohrung 14 auf, und die
Stirnflächen IS sind planparallele Flächen. Der Außenring
11 hat Stirnflächen 17, 18, jedoch ist die axial gemessene Breite des Außenringes 11 geringer als die
des Innenringes 10.
Der Außenring 11 besteht aus der Gleitschicht 12 und
einem Ringkörper aus einem Stützmaterial, der bei der dargestellten AusführungMu;,» aus ausgehärtetem
Kunststoff mit gewickelten Verstärkungsfaden oder
-garnen, beispielsweise aus Glasfasern, besteht Der härtbare Kunststoff kann ei. Epoxyd ~üc; Phenolharz
sein, und die Gleitschicht 12 kann aus emem aus
reibungsarmen Garnen oder Fäden und aus bindefähigen Garnen oder Fäden gewebten oder geflochtenen
Storf hergestellt sein. Durch Tränken und Aushärten werden die reibungsarmen Fasern und die bindefähipsn
Haltefasern an der Gleitfläche in geeigneter Stellung gehalten.
Das Verfahren zur Herstellung eines Lagers gemäß Fig. 1 besteht darin, daß eine Anzahl von Ip.neiiringcm
10 vorfabriziert und in Längsrichtung eng nebensinander
auf einem Dorn 20 angeordnet wi rd. Wie dargeslcl 11,
hat der Dorn 20 einen Schaft 21 und eine Schulter 22. Beim Aufreihen der Innenringe 10 auf dem Dorn 20 wird
zunächst ein Ring 23 auf den Dorn aufgesetzt, der due Schulter 22 wirksam verbreitert. D?.nn werden die
Innenringe 10 abwechselnd mit verlorenen Trennringein
24 aufgereiht, indem mit einem solchen Trennring 34 anschließend an den Ring 23 begönne" wird, dem folgt
ein Innenring 10 dann der nächste ! rennring 24. ein
weiterer Innenring 10, usw., bis die gewünschte Anzahl
von Innenringen auf den Dorn 20 aufgebracht ist. Das letzte Element das auf den Dorn 20 aufgesetzt wire, ist
ein Trennring 24. und die Anordnung wird durch einen Ring 25 und durch eine Spannmutter 26, die auf das
Gewindeende 27' des Domes 20 aufgeschraubt wird,
vervollständigt und in axialer Richtung zusammeng«-
spannt gehalten.
Die Trennringe 24 können aus Kunststoff bestehen. Sie sind in bezug auf ihre Mittelebene symmetrisch und
von der Mittelebene aus gegen ihre beiden Stirnenden
hin verjüngt.
Die radiale Ausdehnung der stirnseitigen Ringe 23,25
ist mit Ro bezeichnet und ist gleich dem endgültigen
Aufbaudurchmesser des Lagermaterials der Außenringe
11 auf dem Dorn 20 oder etwas größer. Der Aufbauradius R1 des Materials der Außenringe auf denn
Dorn 20 ist größer als der endgültige Radius R2 der
fertigen Außenringe 11 (F ig. 1).
Wen auf diese Weise die Innenringe 10 auf denn
Dorn 20 aufgereiht sind, wird die gesamte freie
unregelmäßige Mantelfläche dieser Anordnung zwischen den Ringen 23, 25 gegebenenfalls mi; einem
Trennmittel überzogen, um ein Ankleben des Harzjs zn
verhindern. Nun wird auf diese unregelmäßige Mantelfläche das Material der Gleitschicht 12 aufgebracht
w (Fig. 3). Diese Gleitschicht 12 kann ein lose gewebter
Stoff sein. Er ist genügend nachgiebig, so daß er sich
relativ leicht der unregelmäßigen Mantelfläche der Anordnung anpassen läßt Der Stoff wird geschnitten
und in Umfangsnchtung mindestens einmal derart urn
den bestückten Dorn 20 herumgewickelt, daß er sich mit
schiägliegenden Fäden der Mantelfläche anpaßt. Stall
dessen wird vorzugsweise als Gleitschicht 12 ein Geflecht verwendet, bei dem die Steigung der
Flechtwindungen für die Schräglage der Zugträger in
bezug auf die Achse sorgt, die die Anpassungsfähigkeil
an die Mantelfläche bewirkt. Geeignet ist ein Gemisch aus Tetrafluoräthylen-Fäden und Polyamid-Fäden, die
miteinander in solchen Anieilen verzwirnt sind, daß 50% der an der Gleitfläche zutagetretenden Fäden oder
weniger Tetrafluoräthylen-Fäden sind. Dieses Anteilverhältnis
ist vorzuziehen, weil Polyamid-Fäden eine höhere Zu?''festigkeit :h Tetrafluoräthylen-Ffidef; vtu
auch eine höhere Bindefähickeit haben, die mit einer
genügenden Selbstschmicrfähigkeit I hind in Hand gehl,
so daß der Vorteil der Reihungsunmit von Tetrafluorethylen
nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Außerdem haben Polyamid-Fäden die Eigenschaft, daß sie beim
Aushärten des härtbaren Materials schrumpfen. Dieser ■ Schrumpffaktor (z. B. in der Größenordnung von 1%)
kann in manchen Lagern ausreichen, die Schrumpffähig keit kann jedoch durch Zusatz einer verhältnismäßig
kleinen Anzahl von stärker schrumpffähigen Fäden erhöht werden. Die Schrumpffähigkeit dient dazu, eine ·"
Zugspannung in Umfangsrichtung zu erzeugen, durch die die Tetrafluoräthylen-Fäden an die Gleitfläche
angedrückt und an dieser gehalten werden.
Bei der Verwendung eines Schlauches aus Geflecht für die Gleitschicht 12 wird ein Abschnitt von ι'
geeigneter Länge über den bestückten Dorn 20 geschoben. Danach wird das innere Ende des Schlauches
am Ring 23, beispielsweise mittels eines O-Ringes 28, am Übergang zwischen der linken Kegelfläche des
linken Trennringes 24 und der benachbarten radialen -'" Fläche des Ringes 21 gehalten. Dann wird der schlauch
nach rechts gezogen, wobei er radial zusammengezogen wird und sich dem Umriß der Trennringe 24 und der
Innenringe 10 anpaßt. Am rechten Ende wird nun der Schlauch abgeschnitten und beispielsweise mittel:, eines ■'.
weiteren O-Ringes 29, unmittelbar neben dem Ring 25 befestigt.
Auf den Schlauch wird eine Schicht aus Epoxyd- oder Phenolharz aufgebracht. Dieser Arbeitsschritt kann
durchgeführt werden, indem der Schaft 21 des Domes J'·
20 in ein Drehspannfutter eingespannt wird und der Schlauch gleichmäßig gedreht und befeuchtet wird.
Anstatt dessen kann der Schlauch mit dem Harz vor dem Aufziehen auf die Innenringe getränkt werden.
Wenn auf diese Weise das getränkte Gleitschichtma- J'1
terial auf den bestückten Dorn 20 aufgezogen ist, ist die Anordnung bereit für den Aufbau des Stützkörpers.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform wird der Stützkörper durch Wickeln mehrerer Litzen aus
geeigneten Fäden oder Garnen, z. B. aus Glasfasern. 4" entlang von Schraubenlinien aufgebaut. Hierzu genügt
eine Stange 30. auf der mehrere Spulen 41, 42, 43, 44
angeordnet sind, von denen je ein Faden über eine Führungsöse 45 abgezogen und unter Bildung einer
Schar 46 mit geringen Abständen zwischen den Fäden 4>
auf die Gleitschicht 12 aufgewickelt wird. Das Wickeln erfolgt gleichmäßig in längsgerichteten, hin- und
hergehenden Durchgängen über den gesamten bestückten Dorn 20. Während das Bewickeln fortschreitet, wird
der Mantel des im Aufbau begriffenen Körpers "'" kontinuierlich mit dem härtbaren Harz, beispielsweise
Epoxyd- oder Phenolharz, in flüssiger Phase befeuchtet. Bei fortschreitendem Bewickeln nimmt der Außendurchmesser
zuerst bis zu dem mit 47 bezeichneten Radius zu, bei dem sämtliche Scheitel der Trennringe 24 "
und der Innenringe 10 im wesentlichen eingebettet sind, dann bis zum Radius Rj.
Nun wird der bewickelte Dorn in einen Ofen eingesetzt und ausgehärtet.
Nach dem Aushärten wird der äußere Umriß 48 der h0
gehärteten Einheit abgedreht und auf den endgültigen Radius R2. koaxial zur Achse 49, fertigbearbeitet,
nachdem die Spannmutter 26 und der stirnseitige Ring entfernt worden sind Das Abschneiden in radialer
Richtung und das Plandrehen beginnt von rechts und p=1
wird für jedes abgeschnittene Lagerelement von Trennriiig 24 zu Trennring 24 nach links fortgesetzt.
Anstatt dessen kann das Planbearbeiten zur Fertigstellung der Stirnflächen 17, 18 der Außenringe Il nach
dem Abschneiden gelrennt erfolgen. Es kann aber auch die ganze ausgehärtete Einheil von dem Dorn 20
abgenommen werden und das Abschneiden kann durch Sägen und die Fertigbearbeitung in einer Vorrichtung
mit eigenem Spannfutter erfolgen.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Trennringe 50 einen allgemein zylindrischen
Umriß 51 haben und ihre Stirnkanten im wesentlichen unter 45 zur Achse des Domes 20 unter Bildung von
Fasen 52, 53 abgeschrägt sind. Die Gleitschicht 12 wird,
wie oben beschrieben, aufgebracht und paßt sich dem Umriß der Innenringe 10 und der Trennringe 50 an.
Dann werden in der bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 bis 4 beschriebenen Weise die Verstärkungsfäden
aufgebracht.
Nach Aushärten der Einheit werden die einzelnen Lager durch radiales Einschneiden erhalten, wie dies
durch die bei 54 und 55 eingezeichneten Sägebahnen angedeutet ist, und die Stirnflächen der Außenringe 11
werden durch Schnitte hergestellt, wie dies in F i g. 5 an der Ebene 56 angedeutet ist. Die Ebene 56 ist axial in
einer solchen Lage angeordnet, daß sie das Eintreten eines Schneidwerkzeuges in radialer Richtung durch das
Material des Stützkörpers und mindestens zum Teil in den Trennring 50 gestattet.
Auf diese Weise wird ein Lager erzeugt, bei dem die Bereiche der Schrägen an den Stirnenden der konkaven
Gleitschicht 12 glatt und frei von etwaigen freien Enden des Gewebes sind.
Fig. 6 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform, bei der mehrere Pendellager gemeinsam
hergestellt werden können, ohne daß ein Dorn erforderlich ist. Zwischen benachbarten Innenringen 10
werden Trennringe 80 in einer Reihe angeordnet. Die Trennringe 80 haben zentrale Bohrungen, die abgeschrägt
oder hohlkiigclig arrcsenkt sind, so daß sie an
benachbarten Abschnitten der konvexen Flächen der Innenringe 10 anliegen und abgestützt sind. Die
Trennringe 80 können außen Fasen 81 aufweisen, die zur Bildung von Fasen in den fertigen Außenringen 11
dienen.
Das Verfahren gemäß Fig.6 wird z.B. auf einer
Drehbank mit einem Rahmen 82, einem feststehenden Spindelstock 83 mit einem Dreh'>pannfutter 84 an einer
Antriebsspindel 85 und mit einem Reitstock 86 mit einer Handeinstelleinrichtung 87 zum Längseinstellen einer
drehbaren Zentrierung oder einer Werkstückhalterung 88 durchgeführt. Eine angetriebene Werkstückhalterung
89 ist in dem Spannfutter 84 gehalten. Die Halterung 89 hat eine konvexe Räche 90, die an einem
ersten Trennring 80 anliegt, und die Halterung 88 ist ähnlich ausgerüstet für die Anlage an dem letzten
Trennring 80 am anderen Ende.
Die Handeinstelleinrichtung 87 wird zunächst genügend weit zurückgezogen, um die gewünschte Anordnung
aufzunehmen. Dann wird eine schlauchförmige Gleitschicht 12 gegen die Werkstückhalterung 89 axial
angedrückt Das linke Ende des Schlauches kann dann um den linken Rsnd des ersten Trennringes 80 gespannt
werden, bevor dieser an die Halterung 89 angesetzt wird, so daß das linke Schlauchende eingeklemmt wird
Anschließend werden die Innenringe 10 und die Trennringe 80 abwechselnd angebracht
Wenn dann der letzte Trennring 80 angebracht ist wird die Handeinstelleinrichtung 87 zum Spannen der
Anordnung angezogen. Dabei kann das rechte Schiauchende zwischen einem Trennring 80 und der Werkstück-
halterung 88 eingeklemmt werden. Danach wird verfahren, wie oben beschrieben. Da die Außenfläche
jedes Innenringes IO kugelig ist. ist eine axiale Ausrichtung der Trennringe 80 nicht kritisch, solange sie
nur über den ganzen Umfang durchgehend mit den Innenringen 10 in Berührung stehen. Ein zulässiger
Ausrichtungsfehlcr \ ist für einen der InnenringL· 10
angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Pendelgleitlagern mit jeweils einem metallischen Innenring mit
einer konvex-kugeligen Außenfläche und einem Außenring, dessen der Außenfläche des Innenringes
angepaßte konkav-kugelige Innenfläche von einer Gleitschicht gebildet ist, die ein kunstharzgetränktes
Gewebe mit Fäden bzw. Fasern aus selbstschmierendem, reibungsarmem Kunststoff aufweist, das durch
mehrere Lagen von Fäden verstärkt ist, bei dem zuerst mehrere Innenringe unter Zwischenlegung
von Trennringen axial zusammengespannt und von dem Gewebe unmittelbar umhüllt werden, dann die
Verstärkungsfäden schraubenlinienförmig auf das Gewebe aufgewickelt werden, das Gewebe mit
härtbarem Kunstharz getränkt und diese Einheit ausgehärtet wird, worauf einzelne Lager getrennt
und fertigbearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen benachbarter Außenringe (1 ft /eweils im Bereich dieser Trennringe (24,
50,80)' vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung von Kunststoff-Trennringen (24, 50, 80) das Trennen der Außenringe (11)
durch radiales Einschneiden bzw. Einsägen bis in diese Trennringe vorgenommen wird.
3. Trennnng zur Benutzung in einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
seiner Stirnflächen etwa dem Außendurchmesser der Stirnflachen der Innenringe (10) und sein
maximaler Außendur .hmess / im wesentlichen dem
Maximaldurchme<>ser dir Innenringe entspricht.
4. Trennring zur Benutzung in einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß seine Stirnflachen Ansenkungen aufweisen, in welche die konvex-kugeligen Stirnbereiche der
Innenringe (10) passend einfügbar sind.
5. Verfahren nach Anspruch I oder 2 unter Benutzung eines Trennringes nach Anspruch 4.
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenringe (10) und Trennringe (50, 80) ohne Aufdornen auf einen
Haltedorn zwischen Begrenzungsringen (84, 88) zusammengespannt werden.
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