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DE3635568A1 - Verfahren und geraet zur desinfektion und sterilisation des zufuehrungskreises der dynamischen instrumente fuer zahnaerzte - Google Patents

Verfahren und geraet zur desinfektion und sterilisation des zufuehrungskreises der dynamischen instrumente fuer zahnaerzte

Info

Publication number
DE3635568A1
DE3635568A1 DE19863635568 DE3635568A DE3635568A1 DE 3635568 A1 DE3635568 A1 DE 3635568A1 DE 19863635568 DE19863635568 DE 19863635568 DE 3635568 A DE3635568 A DE 3635568A DE 3635568 A1 DE3635568 A1 DE 3635568A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
dynamic
instrument
relay
dynamic instrument
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863635568
Other languages
English (en)
Inventor
Franco Castellini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Castellini SpA
Original Assignee
Castellini SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Castellini SpA filed Critical Castellini SpA
Publication of DE3635568A1 publication Critical patent/DE3635568A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
    • A61C1/0076Sterilising operating fluids or fluid supply elements such as supply lines, filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/002Cleaning devices specially adapted for dental instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases

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Description

Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren und ein Gerät zur Desinfektion und Sterilisation des Sprühkreises der dynami­ schen Instrumente für Zahnärzte zum Gegenstand.
Es ist die Wichtigkeit der Sterilisation von medizinischen Instrumenten bekannt, um die Verbreitung von gefährlichen In­ fektionskrankheiten zu vermeiden, insbesondere über die Blut­ bahn, darunter zum Beispiel auch die viröse Leberentzündung. Dieses Problem ist besonders wichtig im Falle bei Zahnärzten, die täglich in der Mundhöhle von zahlreichen Patienten ar­ beiten, die, wie bekannt, eine der grössten Infektionswege ist.
Es gibt heutzutage zahlreiche Vorrichtungen oder Geräte zur Desinfektion der abnehmbaren Instrumente (Griffe, Werkzeuge usw.), welche direkt mit den Zähnen oder dem Keimträger in Berührung kommen.
Es gibt jedoch keine Geräte, die in der Lage wären, eine Des­ infektion der dynamischen Instrumente oder der feststehenden Einrichtungen wie Turbo-Bohrer, insbesondere aber deren Zu­ führungskreise für eine oder mehrere Flüssigkeiten, darunter auch der Sprühkreis, vorzunehmen.
Nach Beendigung einer jeden Behandlung wird also die Desin­ fektion der an den dynamischen Instrumenten angebrachten Werkzeuge vorgenommen, jedoch wird auf keine Weise für eine Desinfektion des Sprühkreises Sorge getragen, der in seinem Inneren infektiöse Elemente beherbergen kann die auf den nächsten Patienten übertragen werden können an dem mit Hilfe dieses dynamischen Instrumentes gearbeitet wird.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, das er­ wähnte Fehlen eines Gerätes zur Desinfektion des Sprühkreises der dynamischen Instrumente für Zahnärzte zu beheben. Die Er­ findung, die durch die Patentansprüche gekennzeichnet wird, löst das angegriffene Problem mit einem Verfahren und einem Gerät, bei denen die Verwendung eines Speisungskreises für eine Desinfektionsflüssigkeit in dem erwähnten Sprühkreis des ausgewählten dynamischen Instrumentes vorgesehen ist, sowie eines Speisungskreises für eine Spülflüssigkeit innerhalb des gleichen Kreises zum Entfernen der Desinfektionsflüssigkeit. Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht im we­ sentlichen in der Wirksamkeit und der Funktionsfähigkeit des vorgeschlagenen Gerätes.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Betriebssicherheit des Gerätes, das den Betrieb des einem Desinfektionsvorgang unterzogenen dynamischen Instrumentes nicht gestattet, bevor nicht auch die Spülphase vollkommen abgeschlossen ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Möglichkeit, je nach der Verbleibzeit der Desinfektions­ flüssigkeit im Inneren des Sprühkreises entweder nur die Des­ infektion oder auch die Sterilisation des Sprühkreises selbst vorzunehmen.
Als nicht weniger vorteilhaft erweist sich die Möglichkeit, den gesamten Desinfektions- oder Sterilisationsvorgang auf vollkommen automatische Weise erfolgen zu lassen.
Die Erfindung ist nachstehend deutlicher mit Hilfe der Zeich­ nungen dargelegt, die eine rein als Beispiel zu betrachtende und nicht begrenzende Verwirklichungsform darstellen.
  • -Abb. 1 zeigt ein Blockschema des Gerätes nach der vorlie­ genden Erfindung;
  • -Abb. 2 zeigt ein mögliches Schaltschema des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen hängt der mit 23 bezeichnete Sprühkreis eines jeden zu einer Gruppe gehörenden dynamischen Instrumentes 2 für Zahnärzte von einem entsprechenden Elektroventil 1 ab, das durch einen von dem dynamischen Instrument 2 selbst ausgelösten Schalter 19 er­ regt wird, und zwar in dem Moment, in dem das Instrument durch den Zahnarzt angehoben und von der Griffhalterung ent­ fernt wird.
Das Elektroventil 1 sperrt eine Wasserleitung 17 a-23. In den den Schalter 19 enthaltenden Kreis ist auch eine Kontrollampe 22 und ein Auswahlkreis für das dynamische Instrument 2 ein­ gesetzt. In den beiliegenden Zeichnungen werden diese bekann­ ten Elemente durch eine mit 20 bezeichnete unterbrochene Li­ nie dargestellt.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung sieht die Durchführung der Desinfektion oder der Sterilisation durch folgende Phasen vor:
  • -Öffnen des Kreises, der von dem Schalter 19 aus von dem Elektroventil 1 des ausgewählten dynamischen Instrumentes 2 abhängt;
  • -Aktivierung eines Zuführungskreises 3 für eine bestimmte und einstellbare Menge einer Desinfektionsflüssigkeit in den Sprühkreis 23 des ausgewählten dynamischen Instrumentes 2;
  • -Aktivierung eines Zuführungskreises 4 für eine Spülflüssig­ keit in den Sprühkreis des ausgewählten dynamischen Instru­ mentes 2;
  • -Schliessen des Kreises, der von dem Schalter 19 aus von dem Elektroventil 1 des ausgewählten dynamischen Instrumentes 2 abhängt, um die anschliessende Benutzung des dynamischen Instrumentes 2 zu ermöglichen.
Es ist sehr wichtig, dass das Schliessen des Kreises durch den Schalter 19 erst nach Beendigung der Spülphase erfolgt, um eine Benutzung des dynamischen Instrumentes 2 zu vermei­ den, das zwar desinfiziert oder sterilisiert, jedoch nicht gespült ist.
Die Zuführungskreise 3 und 4 bleiben für eine bestimmte Zeit­ spanne aktiviert, die je nach den Abmessungen des Sprühkrei­ ses 23 und den Eigenschaften der Desinfektionsflüssigkeit einstellbar ist.
Der Zuführungskreis 4 wird erst dann aktiviert, wenn der Zu­ führungskreis 3 geschlossen ist, so dass die Desinfektions­ flüssigkeit über eine bestimmte Zeitspanne im Inneren des Sprühkreises 23 verbleibt.
Die Dauer, während der die Desinfektionsflüssigkeit im Inne­ ren des Sprühkreises 23 verbleibt, hängt von dem Vorgang ab, der ausgeführt werden soll, d.h. ob nur Desinfektion oder auch Sterilisation. Soll nur die Desinfektion durchgeführt werden, beträgt diese Verbleibzeit einige Sekunden, bei­ spielsweise 10 oder 20. Soll dagegen eine Sterilisation er­ folgen, so beträgt die Verbleibzeit einige Stunden, eventuell sogar die ganze Nacht.
Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung ist an jeder Art der heute sich im Handel befindlichen Instrumentengruppen an­ bringbar, wobei die Gruppe durch wenige und einfache Änderun­ gen angepasst werden kann, von denen die wichtigste das Ein­ setzen von zwei Blinkrelais 6 und 10 in Serie in den Kreis ist, der von dem Schalter 19 zu dem Elektroventil 1 führt. Unter Bezugnahme auf die Abbildung 1, enthält der Zuführungs­ kreis 3 für die Desinfektionsflüssigkeit, welcher nach der vorliegenden Erfindung zu dem Gerät gehört, ein erstes Elek­ troventil 5, das in eine für unter Druck stehendes Gas vorge­ sehene Leitung 16 eingesetzt ist, zum Beispiel Luft oder ein­ facherweise Luft aus dem pneumatischen Kreis, der mit der Gruppe zusammenhängt, an der das Gerät angebracht ist und ei­ nen Behälter 11 speist, welcher die Desinfektionsflüssigkeit enthält.
Das Elektroventil 5 wird durch einen Zeitgeber 12 erregt, das von einem entsprechenden Steuerelement, beispielsweise einem Druckschalter 13, ausgelöst wird. Der Zeitgeber 12 hängt von einem Blinkrelais 7 mit zwei stabilen Positionen ab, das ihn in einen betriebsbereiten Zustand versetzt, und zwar auf den Befehl eines allgemeinen Steuerelementes hin, das beispiels­ weise ein Druckschalter 8 sein kann. Wie in der Abbildung 1 gezeigt wird, erhält der Druckschalter 8 von dem Blinkrelais 7 ein Signal, das ihn in einen nicht aktiven Zustand ver­ setzt, wie nachstehend besser erklärt wird. Das Blinkrelais 7 wirkt auf das Blinkrelais 6, das in den Kreis eingesetzt ist, der von dem Schalter 19 aus von dem Elektroventil 1 abhängt. Der Zuführungtskreis 4 für die Spülflüssigkeit sieht dagegen ein Elektroventil 9 vor, das zu einer Leitung für eine Spül­ flüssigkeit gehört, zum Beispiel dieselbe Wasserleitung 17, die von dem zu der schon bekannten gehörenden Elektroventil 1 abhängt. Von dem Elektroventil 9 hängt auch der Austritt des Behälters 11 ab, und dieses wiederum ist abhängig von dem Sprühkreis 23, und zwar durch ein Einwegeventil 18, welches das aus dem Elektroventil 1 austretende Wasser daran hindert, das Elektroventil 9 zu erreichen. Daraus ergibt sich also, dass das Elektroventil 9 als Ableiter dient, um die aus dem Behälter 11 kommende Desinfektionsflüssigkeit oder das aus der Leitung 17 kommende Wasser an den Sprühkreis 23 zu sen­ den.
Das Elektroventil 9 wird durch einen Zeitgeber 14 erregt, der von einem entsprechenden Steuerelement, beispielsweise ein Druckschalter 15, aktiviert wird. Der Druckschalter 15 und der Zeitgeber 14 werden direkt und entsprechend über das Blinkrelais 10 von dem Blinkrelais 7 in einen betriebsberei­ ten Zustand versetzt. Der Zeitgeber 14 wirkt auf das Blink­ relais 10 in dem Sinne, dass dieses erregt wird und dann, nachdem es einmal erregt ist, auf das Blinkrelais 7 wirkt, so dass letzteres in seine Ruhestellung geführt wird.
Die Zeitgeber 12 und 14 sind einstellbar je nach der Erre­ gungszeit der entsprechenden Elektroventile 5 und 9, das be­ deutet schliesslich, dass sie je nach Abmessungen des Sprüh­ kreises 23 einstellbar sind.
Es sind ebenfalls Kontrollampen 21, 22 und 34 vorgesehen, die jeweils mit dem Blinkrelais 7 verriegelt sind, um die Akti­ vierung der Desinfektions- oder Sterilisationsphase anzu­ zeigen, mit dem Kreis des Schalters 19, um die STAND-BY-Posi­ tion des dynamischen Instrumentes 2 anzuzeigen, und mit dem Blinkrelais 10, um die Aktivierung der Spülphase anzuzeigen. Wie in Abbildung 2 gezeigt wird, ist der Hauptdruckschalter 8 in den Erregerkreis des Blinkrelais 7 zum Schliessen dessel­ ben eingesetzt.
Die Kontakte des Blinkrelais 7 sind wie folgt eingesetzt: 7a in den Erregerkreis des Blinkrelais 6 und 7 b in eine Leitung des eigenen Erregerkreises 7 c. In Ruhestellung des Blinkre­ lais 7, in der Abbildung 2 mit einer durchgehenden Linie dar­ gestellt, ist der in seinen eigenen Erregerkreis eingesetzte Kontakt 7 b geschlossen, während der in den Erregerkreis des Blinkrelais 6 eingesetzte Kontakt 7 a sich als offen erweist. Das Blinkrelais 7 ist zusammen mit dem genannten Kontakt 7 b ebenfalls in den Speisungskreis der Kontrollampe 21 einge­ setzt.
Das Blinkrelais 6 ist vom Typ mit zwei kleinen Brücken, von denen die erste 6a ihrerseits den Erregerkreis des Elektro­ ventils 1 geschlossen hält, wenn das Blinkrelais selbst beru­ higt ist (wie es in der Abbildung mit durchgehender Linie ge­ zeigt wird), oder es versetzt den Zeitgeber 12 in einen be­ triebsbereiten Zustand, wenn das Blinkrelais 6 selbst erregt ist (mit unterbrochener Linie dargestellt). Die andere kleine Brücke 6 b versetzt dagegen den Druckschalter 5 in einen be­ triebsbereiten Zustand, wenn das Blinkrelais 6 selbst erregt ist.
Der Druckschalter 13 ist in den Kreis zur Aktivierung des Zeitgebers 12 eingesetzt, der sich in dem Erregerkreis des Elektroventils 5 befindet. Dieses ist praktisch ein Schalter, der in seiner beruhigten Darstellung (s. Abbildung 2) die Leitung 16 unterbricht (s. Abbildung 2).
Das Blinkrelais 10 ist dagegen vom Typ mit drei kleinen Brücken, von denen die erste 10 a ihrerseits den Erregerkreis des Elektroventils 1 schliesst wenn das Blinkrelais selbst beruhigt ist (dargestellt mit durchgehender Linie in Abbil­ dung 2). Eine zweite kleine Brücke 10 b ist in einen zweiten Erregerkreis des Blinkrelais 7 eingesetzt und schliesst die­ sen, wenn das Blinkrelais 10 erregt wird (Darstellung mit un­ terbrochener Linie). Die dritte kleine Brück ist schliesslich in den Speisungskreis der Kontrollampe 34 eingesetzt, welche aufleuchtet, wenn das Blinkrelais selbst erregt wird.
Der Druckschalter 15 ist in den Kreis zur Erregung des Zeit­ gebers 14 eingesetzt, welcher seinerseit, wie schon gesagt, in den Kreis 10 b des Blinkrelais 10 eingesetzt ist und gleichzeitig in den des Elektroventils 9. Dieses bringt in seiner beruhigten Stellung (s. Abbildung 2) den Behälter 11 mit dem Einwegeventil 18 in Verbindung, während es in erreg­ tem Zustand die Leitung 17 für das Spülwasser mit dem Einwe­ geventil in Verbindung bringt.
Das Gerät nach der vorliegenden Erfindung ist für alle dyna­ mischen Instrumente 2, mit denen die Gruppe ausgestattet ist, verwendbar, und die Zuführung der Desinfektionsflüssigkeit oder des Spülwassers an das ausgewählte Instrument erfolgt durch die gleichen Elemente, die das ausgewählte dynamische Instrument in Betrieb versetzen, das heisst durch Greifen von Seiten des Arztes, weshalb sie gut bekannt sind und daher nicht beschrieben werden.
In Abbildung sind mit 0 und mit 24 auch die Kabel bezeichnet, die den elektrischen Strom an das Gerät führen.
Der Betrieb des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung wird nun unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildung 2 beschrie­ ben.
Im Betriebszustand wird das ausgewählte dynamische Instrument 2 von dem Druckschalter 19 abgehoben, der den Erregerkreis des sich auf dieses dynamische Instrument 2 beziehenden Elek­ troventils 1 (in unterbrochener Linie dargestellt) schliesst. Dieser Kreis erweist sich auch als geschlossen durch die Blinkrelais 6 und 10, die nicht aktiviert sind, so das die Kontrollampe 22 aufleuchtet. Durch die Betätigung anderer und hier nicht dargestellter Mittel (beispielsweise Fußpedal) wird das je nach seinem Zweck ausgewählte dynamische Instru­ ment 2 effektiv in Betrieb gesetzt.
Nach Beendigung der Behandlung ist es notwendig des oder der benutzten dynamischen Instrumente 2 zu desinfizieren. Dazu ist es ausreichend, das oder die benutzten dynamischen Instrumente 2 zu nehmen und in einen Behälter zu legen, und zwar aus Gründen, die nachstehend deutlicher werden. Dabei werden die sich auf diese dynamischen Instrumente 2 beziehen­ den ausgewählten Elektroventile 1 erregt und die Kontrollampe 22 leuchtet auf.
An diesem Punkt wird der Druckschalter 8 betätigt, um das Ge­ rät nach der vorliegenden Erfindung in Betrieb zu setzen. Das Auslösen des Druckschalters 8 bewirkt die Erregung des Blink­ relais 7, welches sich in seine Betriebsstellung begibt (mit unterbrochener Linie in Abbildung 2 dargestellt). In dieser seiner Darstellung öffnet das Blinkrelais 7 seinen Erreger­ kreis, in den der Druckschalter 8 eingesetzt ist (auf diese Weise kann eine weitere Betätigung des Druckschalters 8 kei­ nen Einfluß durch das Blinkrelais 7 bewirken) und schliesst die Kreise zur Erregung des Blinkrelais 6 und zur Speisung der Kontrollampe 21, welche den Betrieb des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung anzeigt. Das erregte Blinkrelais 6 (s. unterbrochene Linie in Abbildung 2) öffnet den Erregerkreis des Elektroventils 1, das zu dem oder den ausgewählten dyna­ mischen Instrumenten 2 gehört, so dass diese sich als voll­ kommen isoliert erweisen und nicht arbeiten können (s. Dar­ stellung in Abbildung 1). Desgleichen versetzt es den Zeitge­ ber 12 und gleichzeitig den Druckschalter 15 in betriebsbe­ reiten Zustand.
Durch Betätigung des Druckschalters 13 wird der Zeitgeber 12 aktiviert, welcher den Erregerkreis des Elektroventils 5 für eine Dauer Tx schliesst, auf die er vorher eingestellt wurde. Während dieser Zeitspanne wird durch die Leitung 16 unter Druck stehende Luft an den Behälter 11 geschickt und dadurch das Austreten der Desinfektionsflüssigkeit aus diesem in Richtung des Elektroventils 9 bewirkt. Das beruhigte Elektro­ ventil 9 schickt die Desinfektionsflüssigkeit an das Einwege­ ventil 18 und danach an den Sprühkreis 23 des oder der ausge­ wählten dynamischen Instrumente 2. Die Desinfektionsflüssig­ keit kann im Anschluss an das Einwegeventil 18 nicht in die herkömmliche Zuführungsleitung 17 für das Wasser eintreten, da die entsprechenden Elektroventile 1 geschlossen sind.
Anschliessend wird die Desinfektionsflüssigkeit in dem oder den Sprühkreisen für eine Dauer belassen, die von der Art des gewünschten Vorgangs abhängt.
Wenn der Vorgang zwischen einer Behandlung und der anderen ausgeführt wird, das heisst zwischen einem Patienten und dem anderen, kann allein die Desinfektion genügen und ein Ver­ bleiben der Desinfektionsflüssigkeit im Inneren des oder der Sprühkreise für einige Sekunden, zum Beispiel 10-20 Sekun­ den ist ausreichend. Wird der Vorgang jedoch nach Beendigung des Arbeitstages ausgeführt, ist eine Sterilisation vorzuzie­ hen. In diesem Falle ist es ratsam, alle dynamischen Instru­ mente 2 in den Behälter zu legen, so dass sie alle sterili­ siert werden, und dabei die Desinfektionsflüssigkeit in den verschiedenen Sprühkreisen 23 für einige Stunden zu belassen. Der Einfachheit halber kann diese Verbleibzeit in die Tages­ oder Nachtruhezeit der Instrumentengruppe fallen.
Mit einem so ausgelegten Gerät ist es ebenfalls möglich, die Stromzufuhr während der Nacht zu unterbrechen, da das Gerät sich bei Wiedereinschalten des Stromes wieder genau in den gleichen Zustand versetzt wie im Moment der Unterbrechung. Der Schalter 19 und das Blinkrelais 7 verändern ihren Zustand auch bei Stromausfall nicht und das Blinkrelais 6 wird sofort durch das Blinkrelais 7 erregt, das sich noch in seinem Be­ triebszustand befindet.
An diesem Punkt ist der einzige mögliche Vorgang (wenn man die Reaktivierung des Zuführungskreises 3 für die Desinfek­ tionsflüssigkeit ausschliesst, die auch keinen Sinn hätte) die Spülung des oder der betreffenden Sprühkreise 23. Es ist tatsächlich nicht möglich, den Betrieb der dynamischen Instrumente 2 wiederherzustellen, da der Kreis des Druck­ schalters 8 (Kontakt 7 b) wie auch der des Elektroventils 1 offen sind.
Es wird also der Druckschalter 15 betätigt, der den Zeitgeber für eine Zeitspanne Ty aktiviert, auf die er eingestellt ist. Der Zeitgeber 14 schliesst also die Erregerkreise des Elek­ troventils 9 und des Blinkrelais 10. Das erregte Elektroven­ til 9 bringt die Leitung 17 mit dem Einwegeventil 18 in Ver­ bindung und folglich mit dem oder den Sprühkreisen 23 der für die Spülung ausgewählten dynamischen Instrumente 2. Das er­ regte Blinkrelais 10 (s. unterbrochene Linie in Abbildung 2) hält den Erregerkreis des Elektroventils 1 der ausgewählten dynamischen Instrumente 2 offen und schliesst dagegen (10 b) den Erregerkreis des Blinkrelais 7 und den Speisungskreis der Kontrollampe 34, welche aufleuchtet und dabei die Spülphase anzeigt. Die Erregung des Blinkrelais 7 bewirkt, dass dieses sich in seine Ruhestellung begibt (s. durchgehende Linie in Abbildung 2), und zwar mit der daraus sich ergebenden Öffnung des Erregerkreises des Blinkrelais 6 und des Speisungskreises der Kontrollampe 21, die auslöscht, und dem Schliessen - aus­ ser dem Druckschalter 8 - des eigenen Erregerkreises, in den eben der geöffnete Druckschalter 8 eingesetzt ist. Die Beru­ higung des Blinkrelais 6 bewirkt die Isolierung des Zeitge­ bers 12 und des Druckschalters 15, sowie das Schliessen - ausser den geöffneten Kontakten des Blinkrelais 10 - des Erregerkreises des Elektroventils 1 des oder der ausgewählten dynamischen Instrumente 2.
Nach Beendigung der Spülzeit Ty beruhigt der Zeitgeber 14 das Blinkrelais 10. Dieses öffnet den Speisungskreis der Kontrol­ lampe 34, die auslöscht, und den Erregerkreis des Blinkrelais 7, welches in seiner Ruhestellung verbleibt, und schliesst vollkommen den Erregerkreis des Elektroventils 1 der ausge­ wählten dynamischen Instrumente 2.
Erst an diesem Punkt leuchtet die Kontrollampe 22 auf und zeigt an, dass das oder die ausgewählten dynamischen Instru­ mente 2 wieder benutzt werden können.
Eine wertvolle Variante dieser Verwirklichungsform des Ge­ rätes nach der vorliegenden Erfindung kann erhalten werden, indem die Druckschalter 13 und 15 (oder nur letzterer) fort­ fallen und dafür ein dritter Zeitgeber 44 zwischen die beiden Zeitgeber 12 und 14 eingesetzt wird. Dieser dritte Zeitgeber würde ebenfalls einstellbar sein, jedoch in Bezug auf die ge­ wünschte Verbleibzeit der Desinfektionsflüssigkeit im Inneren des oder der gewählten Sprühkreise 23. Er würde durch den Zeitgeber 12 aktiviert, wenn dieser, seinerseits durch den Druckschalter 8 aktiviert, am Ende seiner Eichzeit Tx ange­ langt ist, und würde am Ende seiner eigenen Eichzeit den Zeitgeber 14 aktivieren. Auf diese Weise würde die Anlage ei­ nen vollkommen automatischen Betrieb haben.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen weiteren Änderungen und Varianten, die jedoch alle in den Bereich des erfinderischen Konzepts fallen. Ausserdem können alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Desinfektion und Sterilisation des Zufüh­ rungskreises der dynamischen Instrumente für Zahnärzte, da­ durch gekennzeichnet, dass es folgende Phasen vorsieht:
  • -Öffnen des herkömmlichen Zuführungskreises der Antriebs­ mittel (1) des dynamischen Instrumentes (2), welches zur Desinfektion oder Sterilisation ausgesucht wurde;
  • -Aktivierung eines ersten Hilfskreises (3) zum Einleiten einer bestimmten und einstellbaren Menge einer Desinfek­ tionsflüssigkeit in den genannten Zuführungskreis (23) des ausgewählten genannten dynamischen Instrumentes (2);
  • -anschliessende Aktivierung eines zweiten Hilfskreises (4) zum Einleiten einer bestimmten und einstellbaren Spülflüs­ sigkeit in den genannten Zuführungskreis (23) des genannten desinfizierten oder sterilisierten dynamischen Instrumentes (2),
  • -Schliessen des herkömmlichen Zuführungskreises der genann­ ten Antriebsmittel (1) des genannten desinfizierten oder sterilisierten dynamischen Instrumentes (2), um die Erregung letzterer zu ermöglichen.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Schliessen des Zuführungskreises der genannten Antriebsmittel (1) des genannten dynamischen Instrumentes (2) ausschliesslich nach Beendigung der genannten Spülphase erfolgt.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der genannte erste und zweite Hilfskreis (3 und 4) zum Einleiten der Desinfektions- und Spülflüssigkeit für be­ stimmte und einstellbare Zeiten (Tx und Ty) aktiviert wer­ den, und zwar je nach den Abmessungen des genannten Zufüh­ rungskreises (23) des genannten dynamischen Instrumentes (2).
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass der genannte zweite Hilfskreis (4) erst nach Aus­ schalten des genannten ersten Hilfskreises (3) für das Ein­ leiten der Desinfektionsflüssigkeit aktiviert wird, und zwar nach entsprechendem Verbleib letzterer in dem genannten Zu­ führkreis (23) des genannten dynamischen Instrumentes (2) für eine gewisse Dauer.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Verbleibzeit der genannten Desinfektionsflüs­ sigkeit in dem genannten Zuführungskreis (23) des genannten dynamischen Instrumentes (2) von der Art des Arbeitsganges, der Desinfektion oder Sterilisation abhängt, die an dem In­ strument durchzuführen ist.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die genannte Öffnungsphase des genannten Zufüh­ rungskreises der genannten Antriebsmittel (1) des dynami­ schen Instrumentes (2) gleichzeitig mit der genannten Akti­ vierungsphase des genannten ersten Hilfskreises (3) zum Ein­ leiten der Desinfektionsflüssigkeit erfolgt.
7. Gerät zur Desinfektion und Sterilisation des Zufüh­ rungskreises der dynamischen Instrumente für Zahnärzte, da­ durch gekennzeichnet, dass es an der Gruppe angebracht wer­ den kann und wie folgt enthält:
  • -Einen ersten Hilfskreis (3) für eine Desinfektionsflüssig­ keit zum Einleiten in den Zuführungskreis (23) des ausge­ wählten dynamischen Instrumentes (2), wobei in diesen ersten Hilfskreis (3) ein erstes Elektroventil (5) eingesetzt ist, welches von einem ersten und durch ein allgemeines Steuer­ element (8) erregtes Blinkrelais (6) ausgelöst wird, wobei das genannte erste Blinkrelais (6) bei seiner Erregung den genannten Zuführungskreis der Antriebsmittel (1) des zur Desinfektion oder Sterilisation ausgewählten dynamischen In­ strumentes (2) öffnet;
  • -einen zweiten Hilfskreis (4) zum Einleiten einer Spülflüs­ sigkeit in den genannten Zuführungskreis (23) des genannten ausgewählten dynamischen Instrumentes (2), wobei in den ge­ nannten zweiten Hilfskreis (4) ein zweites Elektroventil (9) eingesetzt ist, das von einem zweiten Blinkrelais (10) er­ regt wird.
8. Gerät nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten und zweiten Elektroventile (5 und 9) von den genannten ersten beziehungsweise zweiten Blinkre­ lais (6 und 10) erregt werden, und zwar durch Zwischenschal­ tung von entsprechenden Zeitgebern (12 und 14), die program­ mierbar sind und von weiteren Steuerelementen (13 und 15) ausgelöst werden, wobei das genannte erste Blinkrelais (6), wenn es erregt ist, den Kreis schliesst, in den das genannte Steuerelement (15) des genannten zweiten Zeitgebers (14) eingesetzt ist, welcher sich in dem Erregerkreis des genann­ ten zweiten Blinkrelais (10) befindet.
9. Gerät nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Blinkrelais (6) durch das genannte allgemeine Steuerelement (8) erregt wird, und zwar über ein drittes Blinkrelais (7) mit zwei stabilen Positionen und da­ zu dienend, den eigenen Erregerkreis, in den das genannte allgemeine Steuerelement (8) eingesetzt ist, zu öffnen, wo­ bei das genannte zweite Blinkrelais (10), wenn es erregt ist, dazu dient, an einem zweiten Punkt den Kreis der genann­ ten Antriebsmittel (1) des genannten dynamischen Instru­ mentes (2) zu öffnen, und wobei es dazu dient, wenn es beru­ higt ist, das genannte dritte Blinkrelais (7) unabhängig von dem genannten allgemeinen Steuerelement (8) zu erregen.
10. Gerät nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Elektroventil (5) durch das genannte erste Blinkrelais (6) erregt wird, und zwar unter Zwischen­ schaltung eines ersten Zeitgebers (12), der programmierbar ist und durch ein Steuerelement (13) ausgelöst wird, und das genannte zweite Elektroventil (9) wird durch das genannte zweite Blinkrelais (10) erregt, und zwar durch Zwischen­ schaltung eines zweiten Zeitgebers (14), programmierbar und ausgelöst durch den genannten ersten Zeitgeber (12) nach En­ de seines Betriebes, sowie durch einen dritten Zeitgeber, der je nach der Verbleibzeit der genannten Desinfektions­ flüssigkeit im Inneren des genannten Zuführungskreises (23) des genannten dynamischen Instrumentes (2) programmierbar ist, wobei der genannte zweite Zeitgeber (14) in den Erre­ gerkreis des genannten zweiten Blinkrelais (10) eingesetzt ist.
11. Gerät nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte erste Elektroventil (5) eine Leitung (16) mit einem unter Druck stehenden Gas absperrt, zusammenhän­ gend mit einem Behälter (11) zum Sammeln der genannten Des­ infektionsflüssigkeit, wobei der genannte Behälter (11) mit dem genannten Zuführungskreis des genannten dynamischen In­ strumentes (2) in Verbindung steht, und zwar über das ge­ nannte zweite Elektroventil (9), an das ebenfalls eine Lei­ tung (17) für die Spülflüssigkeit gelangt, und das als Ent­ mischer der Desinfektionsflüssigkeit oder der Spülflüssig­ keit in Richtung eines Einwegeventils (18) dient, welches mit dem genannten Zuführungskreis (23) des genannten dynami­ schen Instrumentes (2) zusammenhängt.
12. Gerät nach Patentanspruch 7, anbringbar an einer Grup­ pe, die aus mehreren dynamischen Instrumenten (2) besteht, welche von einem Auswahlkreis derselben abhängen, dadurch gekennzeichnet, dass es mit dem genannten Auswahlkreis ver­ riegelt ist, und zwar durch Einleiten in den Zuführungskreis (23) des genannten ausgewählten dynamischen Instrumentes (2) der genannten Desinfektionsflüssigkeit und der anschliessen­ den Spülflüssigkeit.
13. Verfahren und Gerät nach den entsprechenden vorstehen­ den Patentansprüchen und nach dem, was unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen und die erwähnten Zwecke be­ schrieben und dargestellt wurde.
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