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DE363515C - Pferderechen - Google Patents

Pferderechen

Info

Publication number
DE363515C
DE363515C DEH83935D DEH0083935D DE363515C DE 363515 C DE363515 C DE 363515C DE H83935 D DEH83935 D DE H83935D DE H0083935 D DEH0083935 D DE H0083935D DE 363515 C DE363515 C DE 363515C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
cage
raking
pan
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH83935D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERKE A G DEUTSCHE
Deutsche Werke AG
Original Assignee
WERKE A G DEUTSCHE
Deutsche Werke AG
Publication date
Priority to DEH83935D priority Critical patent/DE363515C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE363515C publication Critical patent/DE363515C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D76/00Haymakers with tines that are stationary with respect to the machine during operation but that may be liftable for dumping
    • A01D76/006Hay-sweeps

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

368515
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Pferderechen, dessen Entleerung durch eine in den Boden eindringende Stütze erfolgt, die nach Entleerung durch eine Feder herausgezogen und wieder nach oben gezogen wird.
Das Neue besteht darin, daß eine Stütze angewendet wird, die um einen am Zinkenträger befestigten Zapfen drehbar und ver- ; ίο schiebbar gelagert ist und in- eine Pfanne am Rechenkorb eingreift, aus der sie nach Ent- : leerung herausgleitet, worauf sie durch den niederfallenden Korb wieder in die horizontale Anfangslage zurückgebracht wird. In der Zeichnung ist die neue Einrichtung beispielsweise dargestellt. Abb. ι zeigt die Stütze in der Seitenansicht in drei Stellungen, nämlich in ausgerückter Stellung, in der Angriffsstellung und unmittelbar nach Ent- ; leerung des Korbes, während "Abb. 2 und 3 die Lagerung der Stütze am Zinkenträger in Vorder- und Seitenansicht zeigen.
Die Stütze α ist an ihrem hinteren Ende ■ drehbar um den Zapfen h, der an einem ; Arm c des Rechenkorbes b sitzt und auch in ] der Führung d in der Längsrichtung ver- ' schiebbar gelagert; sie ist an ihrem vorderen ; Ende mit einem Sporn e versehen, der sich ; in gesenkter, zum Aufkippen des Korbes eingestellter Lage, etwa unter einem Neigungswinkel von 450 vor der Fahrachse f, auf dem Boden aufgestützt, während das andere Ende der Stütze, α gegen die Pfanne g des Korbes b drückt.
Da nun der Drehpunkt h der Stütze α und auch die Pfanne g entsprechend unterhalb und hinter dem Drehpunkt/ des Zinkenträgers liegen, so bildet die Pfanne c einen Hebelarm, an dessen Ende durch die Stütze a beim Fortziehen des Fahrzeuges so lange gedrückt wird, bis die Stütze a die senkrechte Stellung k erreicht hat und von der Pfanne g nach hinten abgleitet. In diesem Augenblick wird die Stütze α durch eine Rückzugfeder m, die bisher unter Spannung stand, senkrecht hochgezogen und festgehalten. Der Rechenkorb fällt hierauf infolge seines Übergewichtes in die Arbeitsstellung zurück und bringt hierbei gleichzeitig die Stütze«, die jetzt mit ihrem Ende an der Hinterkante der Pfanne anliegt, in die horizontale Lage (Fahrstellung). Soll die Stütze wieder in Wirkung treten, so wird die Stütze durch einen am Fahrzeug angebrachten winkelförmigen Fußhebel 0, der mit der Stütze α beispielsweise durch eine Zugstange oder einen Anschlag Q verbunden ist, in ihrer Führung ei verschoben und dadurch gleichzeitig die der Längsverschiebung der Stütze folgende Feder m angezogen, bis das Ende der Stütze in die Pfanne g eintritt. Die Stütze fällt dann infolge ihres Übergewichtes herunter und stützt sich auf die Erde und der Rechenkorb wird während des Fahrens wieder hochgehoben.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Pferderechen, bei dem das Anheben des Rechenkorbes durch eine durch Fußtritt niederzulassende Stütze erfolgt, die durch eine Feder wieder in ihre Anfangslage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze mittels eines Führungsschlitzes (d) um ihre Drehachse (Ji) verschiebbar gelagert ist, nach dem Niederlassen in eine Pfanne (g) am Rechenkorb eintritt, aus der sie nach dem vollständigen Anheben des Rechenkorbes herausgleitet, worauf die Stütze durch die Feder senkrecht aus dem Boden herausgezogen und durch den wieder niederfallenden Rechenkorb in die wagerechte Lage umgelegt wird.
  2. 2. Pferderechen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (a) durch leichten Druck auf Fußhebel (0) in ihrer Parallelführung nach vorn gezogen wird, in die Pfanne (g) eintritt und sich infolge ihres großen vorderen Übergewichtes selbsttätig in die Erde zur Hubarbeit einsticht.
  3. 3. Pferderechen nach Ansprüchen 1 ■und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übliche bei der Stütze (a) angewendete Rückzugfeder (m) am hinteren Ende der Stütze und parallel zu ihr so angeordnet ist, daß sie nur eine Längsverschiebung der Stütze auf dem Drehbolzen bewirkt, um die Stütze aus dem Boden herauszuziehen und hinter die Pfanne (g) zu bringen, wodurch die Stütze beim Rückgang des Rechenkorbes mitgenommen und selbsttätig in ihre ursprüngliche Horizontallage gebracht wird, wo sie den Arbeitsraum nicht behindert.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEH83935D Pferderechen Expired DE363515C (de)

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DE363515C true DE363515C (de) 1922-11-10

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