DE3635134A1 - Vorrichtung zum ausgeben von blaettern - Google Patents
Vorrichtung zum ausgeben von blaetternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgeben
von Blättern bei z.B. einer Poststück-Sortier/Stem
peleinrichtung zum nacheinander erfolgenden (ver
einzelten) Ausgeben von in einem Zwischenablageteil
abgelegten Poststück-Blättern und zum Überführen der
ausgegebenen Blätter zur nächsten Bearbeitungs
station.
Fig. 1 zeigt eine bisherige Vorrichtung der ange
gebenen Art. Gemäß Fig. 1 wird ein Poststück-Blatt P,
das in einem aufrechten (hochkant stehenden) Zustand
auf einer ersten Transportstrecke 1 zugeführt wor
den ist, vorübergehend in aufrechtem Zustand in
einem Zwischenablageteil 2 abgelegt. An der Vorder
seite oder Ausgabeseite des Zwischenablageteils 2
ist ein Ausgabeteil 5 zum vereinzelten Ausgeben oder
Herausnehmen der Blätter angeordnet, der aus einer
Unterdruck-Saugkammer 3, die mit einer nicht darge
stellten Unterdruckquelle in Verbindung steht, und
einem porösen endlosen Ausgabeband 4 besteht, das
seinerseits in Reibberührung mit der Stirnseite
der Saugkammer 3 angetrieben wird. Am Ausgabeteil 5
werden die Blätter P jeweils einzeln an das Ausgabe
band 4 angesaugt, um zu einer zweiten Transport
strecke 6 überführt und längs dieser transportiert
zu werden. In einem Mittelbereich der zweiten Trans
portstrecke 6 befindet sich ein Trenner oder Separa
tor 9, der eine mit hoher Saugkraft arbeitende Un
terdruck-Saugkammer 7 und eine mit niedriger Saug
kraft arbeitende Unterdruck-Saugkammer 8 aufweist.
Die beiden Saugkammern 7 und 8 sind dabei über die
zweite Transportstrecke 6 einander zugewandt. Das
erste, von der Saugkammer 7 angesaugte Poststück-
Blatt P wird längs der zweiten Transportstrecke 6,
wie in ausgezogener Linie dargestellt, zu einer
nachgeschalteten Stempelstation (nicht dargestellt)
transportiert. Das zweite, in Überlappung mit dem
ersten Blatt P transportierte Blatt P′ wird durch
die Saugkammer 8 angesaugt und dann, wie in Fig. 2
in gestrichelten Linien dargestellt, von der zwei
ten Transportstrecke 6 getrennt und zum Sammeln in
einem anschließend angeordneten Ablageteil 10 abge
legt.
Bei dieser Vorrichtung muß jedoch das vom Separator 9
getrennte und im Ablageteil 10 abgelegte zweite
Poststück-Blatt P′ durch die Bedienungsperson wieder
aus dem Ablageteil 10 herausgenommen und zum Zwi
schenablageteil 2 zurück überführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer
Vorrichtung zum Ausgeben von Blättern, die einfach
aufgebaut ist und bei welcher die in einem Sammel
teil gesammelten Blätter ohne manuellen Eingriff
automatisch zum Zwischenablageteil zurückgeführt
werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck eine Sammel
strecke vorgesehen, auf welcher dann, wenn das
zweite Blatt durch den Separator getrennt oder abge
nommen und im Ablageteil abgelegt wird, das abge
legte Blatt automatisch ausgetragen wird, um zum
Zwischenablageteil zurückgeführt zu werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bis
herigen Poststück-Ausgabevorrichtung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
schematische Teildarstellung eines Separa
tors bei der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Blatt-
Ausgabevorrichtung gemäß einer Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer
Sammelvorrichtung bei der Vorrichtung nach
Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer anderen
Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert
worden.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung
anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert, wobei in
Fig. 3 den Teilen von Fig. 1 entsprechende Teile
mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet
sind. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt eine erste
Transportstrecke 1 zum Transportieren von Poststücken
P in einem aufrechten (hochkant stehenden) Zustand.
Die auf der ersten Transportstrecke 1 zugeführten
Poststücke P werden vorübergehend in einem auf
rechten Zustand in einem Zwischenablage- oder -spei
cherteil 2 abgelegt. An der Stirnseite, d.h. der
Ausgabeseite, des Zwischenablageteils 2 befindet
sich ein Ausgabeteil 5 zum vereinzelten Ausgeben
der Poststücke, der aus einer Unterdruck-Saugkammer
3, die mit einer nicht dargestellten Unterdruck
quelle in Verbindung steht und an der Vorderseite
nicht dargestellte Saugöffnungen aufweist, und einem
Ausgabeband 4 besteht, das in Reibungsberührung mit
der Vorderseite der Saugkammer 3 angetrieben wird
und nicht dargestellte, in vorbestimmten gegensei
tigen Abständen ausgebildete Saugöffnungen aufweist.
Bei angetriebenem Ausgabeband 4 werden die Poststücke
P normalerweise in vereinzeltem, an das Ausgabeband
4 angesaugtem Zustand (aus dem Zwischenablageteil)
herausgenommen und längs eines Bands 6 a transportiert,
das aus einer Anzahl endloser Förderbänder besteht
und eine zweite Transportstrecke 6 bildet.
In einem Mittelbereich der zweiten Transportstrecke 6
ist eine mit hoher Saugkraft arbeitende Unterdruck-
Saugkammer 7 angeordnet. Ein zugeführtes Poststück-
Blatt P wird durch die Saugkraft der Saugkammer 7
an das poröse endlose Band angesaugt und mit der Be
wegung des Bands 6 a in Richtung des Pfeils A zu
einer nicht dargestellten Stempelstation transpor
tiert. Im Hinblick auf den Fall, daß zwei Poststücke
oder Blätter gleichzeitig durch den Vereinzelungs-
Ausgabeteil 5 ausgegeben werden, ist ein Separator 9
so angeordnet, daß er der Vorder- oder Stirnseite
der Saugkammer 7 zugewandt ist. Der Separator 9 um
faßt eine mit einer niedrigeren Saugkraft als die
Saugkammer 7 arbeitende Unterdruck-Saugkammer 8 und
ein endloses Band 8 a, das in Reibungsberührung mit
der Vorder- oder Stirnseite der Saugkammer 8 ange
trieben wird und nicht dargestellte Saugöffnungen
aufweist. Das zweite, in Überlappung mit dem ersten
Blatt P transportierte Poststück-Blatt P′ wird an
das endlose Band 8 a angesaugt und dadurch zwangs
weise vom ersten Poststück-Blatt P getrennt. Die ge
trennten Poststück-Blätter (im folgenden einfach als
Blätter bezeichnet) werden in vereinzeltem Zustand
in Richtung des Pfeils B zu einem Ablageteil 20
transportiert. Der Ablageteil 20 unterscheidet sich
von der vorher beschriebenen, bisherigen Anordnung,
bei welcher alle zugeführten Blätter P′ nach ihrer
Ablage durch die Bedienungsperson herausgenommen und
zum Zwischenablageteil 2 zurück überführt werden
müssen. Vielmehr wird bei der beschriebenen Anordnung
jedesmal dann, wenn das zweite, durch den Separator 9
getrennte Blatt P′ zum Ablegen überführt wird, die
ses Blatt automatisch aus dem Stapelteil 20 ausge
geben, um über eine Sammelvorrichtung 21 im Zwi
schenablageteil 2 abgelegt zu werden. Der Ablageteil
20 umfaßt ein kastenförmiges Element 20 b, das an
Vorderseite, Oberseite und Boden offen ist und bei
dem vom unteren Ende der einen Seite ein gekrümmtes
Leitelement 20 a nach unten ragt. Das in einem auf
rechten Zustand vom Separator 9 zum Ablageteil 20
überführte Blatt P′ kann durch das kastenförmige
Element auf das Leitelement 20 a fallen, durch wel
ches das Poststück-Blatt in eine waagerechte Lage
gebracht wird.
Die Sammelvorrichtung 21 umfaßt drei Transport-Strecken
23, 26 und 29. Die erste Strecke 23 ist durch ein
endloses Förderband 22 gebildet, dessen eines Ende
sich unter dem Ablageteil 20 befindet, so daß es
das abgeworfene Blatt P′ in einer waagerechten Lage
in Richtung eines Pfeils C zu transportieren vermag.
Die zweite Strecke 26 erstreckt sich senkrecht zur
ersten Strecke, derart, daß sich ihr Vorderende un
ter dem Austragende der ersten Strecke 23 befindet.
Das längs der ersten Strecke 23 transportierte Blatt
P′ fällt auf ein endloses Band 24 der zweiten
Strecke 26 und wird in aufrechter Stellung in Rich
tung eines Pfeils D transportiert. Die zweite Strecke
26 umfaßt weiterhin zwei seitliche Bänder 25 a und
25 b sowie einen aufwärts geneigten Abschnitt 27, der
bis zur Höhe der zweiten Transportstrecke 6 reicht.
Die dritte Strecke 29 geht vom Austragende der zwei
ten Strecke 26 ab und besteht aus zwei lotrecht an
geordneten endlosen Bändern 28 a und 28 b, die einander
so gegenüberstehen, daß sich der Abstand zwischen
ihnen allmählich verkleinert. Die drei Strecken 23,
26 und 29 werden durch einen nicht dargestellten An
trieb in Synchronisation miteinander angetrieben.
Die Vorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen
Aufbau arbeitet wie folgt: Nachdem ein von der
ersten Transportstrecke 1 zugeführtes Poststück-Blatt
P in aufrechtem (hochkantstehendem) Zustand im Zwischen
ablageteil 2 abgelegt worden ist, wird es an das
Ausgabeband 4 des Ausgabeteils 5 an der Ausgabeseite
des Zwischenablageteils 2 angesaugt, um längs der
zweiten Transportstrecke 6 transportiert zu werden.
Das Blatt P wird dabei an dem im Mittelbereich der
zweiten Transportstrecke 6 vorgesehenen Separator 9
vorbei befördert. Wenn durch den Ausgabeteil 5
mehrere Poststück-Blätter gleichzeitig ausgegeben
werden, wird das erste Blatt durch die Saugkraft der
Saugkammer 7 gegen das Band 6 a angesaugt und in
Richtung des Pfeils A für die Weiterverarbeitung zur
Stempelstation überführt. Zwischenzeitlich werden
das zweite Blatt und die folgenden Blätter P′ unter
der Saugkraft der den Separator 9 bildenden Saug
kammer 8 an das endlose Band 8 a angesaugt und zum
Ablageteil 20 transportiert.
Wenn das zweite Blatt und ggf. weitere Poststück-
Blätter P′ zum Ablageteil 20 überführt werden, fallen
sie durch diesen hindurch und werden durch das Leit
element 20 a in einer waagerechten Lage auf dem end
losen Band 22 der ersten Strecke 23 abgelegt, um
dann in Richtung des Pfeils C weitertransportiert
zu werden. Am Austragende des endlosen Bands 22
fällt das Blatt P′ in einer aufrechten Lage auf das
Band 24 der zweiten Strecke 26, und es wird in die
ser Lage durch die seitlichen Bänder 25 a und 25 b
zum aufwärts geneigten Abschnitt 27 überführt. Längs
des aufwärts geneigten Abschnitts 27 wird das Blatt
auf die Höhe der zweiten Transportstrecke 6 aufwärts
gefördert. Anschließend wird es wiederum in waage
rechter Lage zur dritten Strecke 29 überführt, in
welcher das Blatt P′ zwischen den endlosen Bändern
28 a und 28 b erfaßt und in dieser Lage in den Zwi
schenablageteil 2 eingeführt und in diesem zusammen
mit den von der ersten Transportstrecke 1 zuge
führten Poststück-Blättern P abgelegt wird. Auf
diese Weise wird das Poststück-Blatt P′ automatisch
gesammelt. Wenn die gesammelten Blätter P′ und die
zugeführten Blätter P in Berührung miteinander ge
langen, können sie in einem sich überlappenden Zu
stand in den Zwischenablageteil 2 eingeführt werden.
Die Poststück-Blätter können somit zügig und störungs
frei gesammelt werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Sammel
vorrichtung 21 unter der zum Ablageteil 20 führenden
zweiten Transportstrecke 6 angeordnet, um die zweiten
Poststück-Blätter P′ zu sammeln. Die Sammelvorrich
tung kann jedoch auch über der zweiten Transport
strecke 6 angeordnet sein. In weiterer Abwandlung
kann sie so angeordnet sein, daß sie, wie in Fig. 5
dargestellt, die zweite Transportstrecke 6 nicht
kreuzt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 kann weiterhin ein
nicht dargestellter Umschaltmechanismus (switch-back
mechanism) anstelle des Ablageteils 20 vorgesehen
sein, so daß eine Sammelvorrichtung gebildet wird,
in welcher Poststück-Blätter ohne Höhenlagenänderung
gesammelt werden können.
Weiterhin kann eine nicht dargestellte Puffervor
richtung an einer Stelle vor dem Zusammenführungs
punkt von erster und zweiter Transportstrecke vorge
sehen sein. In diesem Fall werden längs des ge
neigten Abschnitts 27 transportierte Blätter P′ mit
den längs der ersten Transportstrecke 1 zugeführten
Blättern P zusammengeführt. Wenn der ersten Trans
portstrecke 1 eine eine Puffer- oder Beruhigungs
funktion ausübende Vorrichtung vorgeschaltet ist,
können weiterhin die Poststück-Blätter P′ von der
Sammelvorrichtung mit den zugeführten Poststück-
Blättern P an einer Stelle vor der Sammelvorrichtung
vereinigt werden.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie vor
stehend beschrieben, durch den Vereinzelungs-Ausgabe
teil mehrere Blätter in einander überlappendem Zu
stand gleichzeitig ausgegeben werden, können das
zweite Blatt und die folgenden Blätter automatisch
und ohne Notwendigkeit für manuellen Eingriff zur
Ausgabevorrichtung zurücktransportiert werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausgeben von Blättern, um
fassend
einen Zwischenablageteil (2) zum vorübergehenden Ablegen (oder Stapeln) der zu transportierenden Blätter,
eine an der Ausgabeseite des Zwischenablageteils vorgesehene Ausgabeeinheit (5) zum Ausgeben der Blätter in vereinzeltem Zustand,
eine Transporteinheit (11) zum Transportieren der durch die Ausgabeeinheit ausgegebenen Blätter und
eine im Mittelbereich der Transporteinheit vorge sehene Separator- oder Trenneinrichtung, welche die Blätter in ein erstes Blatt sowie ein zweites Blatt und folgende Blätter trennt, falls durch die Ausgabeeinheit mehrere Blätter (gleichzeitig) in einander überlappendem Zustand ausgegeben wer den, gekennzeichnet durch
eine Sammeleinrichtung (21) zum nacheinander er folgenden (Zurück-) Überführen des zweiten Blatts und der folgenden Blätter von der Trenneinrich tung zum Zwischenablageteil.
einen Zwischenablageteil (2) zum vorübergehenden Ablegen (oder Stapeln) der zu transportierenden Blätter,
eine an der Ausgabeseite des Zwischenablageteils vorgesehene Ausgabeeinheit (5) zum Ausgeben der Blätter in vereinzeltem Zustand,
eine Transporteinheit (11) zum Transportieren der durch die Ausgabeeinheit ausgegebenen Blätter und
eine im Mittelbereich der Transporteinheit vorge sehene Separator- oder Trenneinrichtung, welche die Blätter in ein erstes Blatt sowie ein zweites Blatt und folgende Blätter trennt, falls durch die Ausgabeeinheit mehrere Blätter (gleichzeitig) in einander überlappendem Zustand ausgegeben wer den, gekennzeichnet durch
eine Sammeleinrichtung (21) zum nacheinander er folgenden (Zurück-) Überführen des zweiten Blatts und der folgenden Blätter von der Trenneinrich tung zum Zwischenablageteil.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Trenneinrichtung eine eine hohe
Saugkraft ausübende Unterdruck-Saugkammer für ein
erstes Blatt und eine mit niedriger Saugkraft
arbeitende Unterdruck-Saugkammer für das zweite
Blatt und die folgenden Blätter aufweist und daß
die beiden Saugkammern auf gegenüberliegenden
Seiten der Transporteinheit vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Sammeleinrichtung einen Ablageteil
zum Aufnehmen der Blätter von der Trenneinrich
tung und eine Transporteinheit zum Transportieren
der Blätter zum Zwischenablageteil aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Stapelteil einen Kasten mit vorder
und bodenseitiger Öffnung aufweist, wobei die
Blätter über die vorderseitige Öffnung in den
Kasten eingeführt und aus der bodenseitigen Öff
nung nach unten abgeworfen werden, und daß die
Transporteinheit der Sammeleinrichtung (Förder-)-
Bandeinheiten zum Aufnehmen der abgeworfenen
Blätter und zum (Zurück-) Transportieren dieser
Blätter zum Zwischenablageteil aufweist.
5. Vorrichtung zum Ausgeben von Blättern, gekenn
zeichnet durch
einen Zwischenablageteil (2) zum Ablegen der zu transportierenden Blätter in einer aufrechten (hochkant stehenden) Lage,
eine an der Ausgabeseite des Ablageteils vorge sehene Ausgabeeinheit (5) zum Ausgeben der Blätter,
eine Transporteinheit (11) zum Transportieren der durch die Ausgabeeinheit ausgegebenen Blätter in einer aufrechten Lage,
eine in einem Mittelbereich der Transporteinheit angeordnete Separator- oder Trenneinrichtung, welche die Blätter in ein erstes Blatt sowie ein zweites Blatt und folgende Blätter trennt, falls durch die Ausgabeeinheit mehrere Blätter (gleich zeitig) in einander überlappendem Zustand ausge geben werden, und
eine Sammeleinrichtung (21) zum nacheinander er folgenden (Zurück-) Überführen des zweiten Blatts und der folgenden Blätter zunächst in einer waagerechten Lage und dann in einer aufrechten Lage von der Trenneinrichtung zum Zwischenablage teil.
einen Zwischenablageteil (2) zum Ablegen der zu transportierenden Blätter in einer aufrechten (hochkant stehenden) Lage,
eine an der Ausgabeseite des Ablageteils vorge sehene Ausgabeeinheit (5) zum Ausgeben der Blätter,
eine Transporteinheit (11) zum Transportieren der durch die Ausgabeeinheit ausgegebenen Blätter in einer aufrechten Lage,
eine in einem Mittelbereich der Transporteinheit angeordnete Separator- oder Trenneinrichtung, welche die Blätter in ein erstes Blatt sowie ein zweites Blatt und folgende Blätter trennt, falls durch die Ausgabeeinheit mehrere Blätter (gleich zeitig) in einander überlappendem Zustand ausge geben werden, und
eine Sammeleinrichtung (21) zum nacheinander er folgenden (Zurück-) Überführen des zweiten Blatts und der folgenden Blätter zunächst in einer waagerechten Lage und dann in einer aufrechten Lage von der Trenneinrichtung zum Zwischenablage teil.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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