DE3634973C2 - Verfahren zur Herstellung eines mit Siliciumcarbidfaser verstärkten Glasverbundstoffes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mit Siliciumcarbidfaser verstärkten GlasverbundstoffesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung eines mit Siliciumcarbidfaser verstärkten
Glasverbundstoffes entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dieser Verbundstoff besteht aus Siliciumcarbidfasern,
die dazwischen mit einer Glasschmelze oder Glas
matrix in einem solchen Ausmaß durchdrungen sind, um
keine Hohlräume zu belassen, und welcher durch ein ge
ringes Gewicht und andere verschiedene ausgezeichnete
Eigenschaften, wie hervorragende Flexibilität, Festig
keit, Oxidationsbeständigkeit und Wärmebeständigkeit
gekennzeichnet ist.
Aus der DE-OS 33 18 832 A1 ist allgemein ein Verfahren zur Herstellung
eines Glas-/Siliciumcarbidfaser-Verbundstoffes bekannt.
Als wärmebeständige Baustoffe, die in der Lage sind,
einer Wärme von 800°C oder mehr zu widerstehen, wurden
herkömmlicherweise auf Ni, Co, W, Fe und Cr basierende
wärmebeständige Legierungen und auf Titan basierende
Legierungen verwendet. Es ist jedoch bekannt, daß sich
die Festigkeiten solcher metallischer Materialien auf
weniger als 50%, sehr oft 10 bis 20%, von der bei
Raumtemperatur verringern, wenn sie solchen hohen Tem
peraturen ausgesetzt werden, so daß sie nur annähernd
solchen hohen Temperaturen widerstehen können.
Die Legierungen, wie Fe-, Ni- und Co-Legierungen, haben
ein solches relativ großes spezifisches Gewicht im
Bereich von 7 bis 9, daß sie für die Verwendung als
Materialien für die Herstellung von Luftfahrzeugen nach
teilig sind, die erfordern, das ihr Gewicht so gering
wie möglich ist, und diese Nachteile waren ein Hemmnis
für weitere Verbesserungen der Leistung von verschiede
nen Luftfahrzeugen. Darüber hinaus treten metallische
Materialien wie Titan unter den natürlichen Ressourcen in
einer begrenzten Menge auf, wodurch sich ihr Preis
erhöht.
Folglich wurden auf dem Gebiet der wärmebeständigen Bau
stoffe die Forschungen und Entwicklungen von hochfesten
faserverstärkten Verbundstoffen, wie hochfeste faser
verstärkte Keramikverbundstoffe, hochfeste faserver
stärkte Harzverbundstoffe und hochfeste faserverstärkte
Metallmatrixverbundstoffe und keramische Materialien in
den letzten Jahren intensiviert, und es wird erwartet,
daß diese Verbundstoffe und Materialien eine breite Ver
wendung als Materialien für Luftfahrzeuge, Raketen,
Raumfahrzeuge usw. finden.
Unter den faserverstärkten Metallmatrixverbundstoffen
ist ein faserverstärkter Aluminiumlegierungsverbund
stoff, der in der Lage ist, einer relativ geringen
Temperatur von 400°C zu widerstehen, gegenwärtig als
üblichster Verbundstoff bekannt. Andererseits sind die
keramischen Materialien, wie Siliciumcarbid, Silicium
nitrid, Aluminiumoxid und Zirkondioxid, in der Lage,
ihre ursprüngliche Festigkeit sogar bei 800°C oder mehr
beizubehalten, sie sind jedoch aufgrund ihrer Eigen
sprödigkeit nicht in der Lage, praktisch verwendet zu
werden, was bisher noch nicht gelöst wurde. Unter sol
chen Umständen tritt ein faserverstärkter Glasverbund
stoff, einer der faserverstärkten keramischen Verbund
stoffe, wegen seiner vorteilhaften Eigenschaften, wie
hohe Festigkeit und große Härte bei hohen Temperaturen
und geringes Gewicht, als aussichtsreichstes hochwärme
beständiges Material in den Vordergrund.
Als verstärkende Fasern für den faserverstärkten Glas
verbundstoff gibt es Graphitfasern, Aluminiumoxidfasern
und Siliciumcarbidfasern, aber eines der wichtigsten
Probleme, das ihnen gemeinsam ist, ist die maximale
Arbeitstemperatur. Die obere Grenze der Arbeitstempera
tur ist vergleichbar hoch z. B. in mit Graphitfaser ver
stärkten Glasverbundstoffen oder mit Aluminiumoxidfaser
verstärkten Glasverbundstoffen, aber solche Arbeits
temperaturen sind noch nicht hoch genug, um die Anfor
derungen für die tatsächlich höhere Wärmebeständigkeit
zu erfüllen. Zum Beispiel haben die mit Graphitfaser
verstärkten Glasverbundstoffe hohe Werte der Festigkeit,
der Ermüdungsbeständigkeit und der Bruchbeständigkeit,
sie sind jedoch nachteilig Gegenstand schädlicher
Oxidation der Fasern bei Temperaturen von höher als
400°C. Andererseits sind die mit Aluminiumoxidfaser
verstärkten Glasverbundstoffe gegenüber einer solchen
Oxidation bei hohen Temperaturen beständig, aber sie
erhöhen die Probleme, die ihre Festigkeit und Bruch
beständigkeit betreffen, da die Aluminiumoxidfasern mit
den Glas reagieren und so eine Verglasung bewirken, was
folglich die Erosion der verstärkenden Fasern und die
Verschlechterung der Festigkeit und der Bruchbeständig
keit der Verbundstoffe bewirkt.
Im Falle des mit Siliciumcarbidfaser verstärkten Glas
verbundstoffes sind jedoch die Siliciumcarbidfasern
selbst beständig gegen Sauerstoff in der Luft bei einer
hohen Temperatur, sind in der Lage, ihre ausgezeichnete
Festigkeit beizubehalten und reagieren mit dem Glas
nicht, und folglich hat der Glasverbundstoff, der mit
Siliciumcarbidfasern verstärkt ist, höhere Festigkeit,
Härte und Oxidationsbeständigkeit. Die hier beschrie
benen Siliciumcarbidfasern sind jene mit Durchmessern
von nicht mehr als 50 µm, hergestellt aus einer orga
nischen Siliciumverbindung.
Folglich trat vor kurzem der mit Siliciumcarbidfaser
verstärkte Glasverbundstoff wegen seiner hohen Wärme
beständigkeit, Oxidationsbeständigkeit, Festigkeit und
Bruchbeständigkeit in den Vordergrund. Ein mit Silicium
carbidfaser verstärkter Glasverbundstoff wird herkömm
licherweise aus einer Vorformplatte bzw. -tafel herge
stellt, die durch ein Pulver-Aufschlämmverfahren her
gestellt wurde. In dem Pulver-Aufschlämmverfahren läßt
man Glaspulver an die Siliciumcarbidfasern durch ein
Harz, wie Polyvinylalkohol, anhaften, es ist jedoch
bekannt, daß der resultierende Verbundstoff den Nachteil
hat, daß die Durchdringung des Glaspulvers durch die
Fasern nicht ausreichend ist, wodurch eine unzureichende
Adhäsion zwischen den Siliciumcarbidfasern und dem Glas
bewirkt wird. Außerdem erfordert dieses Verfahren, daß
das Harz und die anderen verwendeten Chemikalien vor dem
Formverfahren durch Wärmebehandlung entfernt werden
müssen, aber eine solche Wärmebehandlung ist nicht so
vollständig, so daß Spuren von Kohlenstoff auf den Ober
flächen der Faser zurückbleiben, wodurch die Verschlech
terung der Eigenschaften des resultierenden Verbund
stoffes bewirkt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Herstellung von mit Siliciumcarbidfasern verstärkten
Glasverbundstoffen zu schaffen, die die obengenannten
Probleme der herkömmlichen faserverstärkten Verbund
stoffe nicht haben und eine Vielzahl verbesserter Eigen
schaften aufweisen, wie ausgezeichnete Wärmebeständig
keit, Oxidationsbeständigkeit, Festigkeit und Bruchbe
ständigkeit. Deshalb können sie als Materialien insbe
sondere für Konstruktionsteilstücke in Luftfahrzeugen,
Raketen, Raumfahrzeugen und ähnlichen vorteilhaft ver
wendet werden, die eine hohe Wärmebeständigkeit, hohe
Beständigkeit gegenüber Oxidation bei hohen Temperatu
ren, hohe Festigkeit und hohe Bruchbeständigkeit er
fordern.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung eines mit Siliciumcarbidfaser
verstärkten Glasverbundstoffes mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen und vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Zeichnung einer ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver
fahrens zur Herstellung der mit Silicium
carbidfaser verstärkten Glas-Vorform;
Fig. 2 eine schematisch Zeichnung zur Veranschau
lichung einer zweiten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
einer Vorform.
In Fig. 1 wird ein Siliciumcarbidfaserbündel 2 durch
eine Vorrichtung 1 zum Ziehen und Anordnen des Faser
bündels genau gezogen und angeordnet, mittels Führungs
walzen 3a und 3b in einen Behälter 5 eingegeben, der mit
geschmolzenem Glas 4 gefüllt ist, damit das geschmolzene
Glas zwischen die Fasern dringt. Entsprechend der vor
liegenden Erfindung können ebenfalls Gewebe aus
Siliciumcarbidfasern, Vliese bzw. Faserfilze, Papier
oder andere verschiedene Gewebe anstelle des Silicium
carbidfaserbündels 2 verwendet werden. Das geschmolzene
Glas 4 kann Borsilicatglas, Siliciumdioxidglas, Lithium
aluminosilicat oder ähnliches sein.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wird das geschmolzene Glas
4 in dem Behälter 5 einer Schwingung unterzogen, die
durch einen Ultraschallvibrator 6 erzeugt wird. Der
Ultraschallvibrator 6 besteht aus einem Oszillator 7 und
einem Vibrator 8. Der untere Teil des Schalltrichters 9
des Vibrators 8 wird in dem geschmolzenen Glas 4 in dem
Behälter 5 getaucht gehalten, und die Schwingung wird
auf das geschmolzene Glas 4 durch den Schalltrichter 9
des Vibrators 8 übertragen, das durch Signale aus dem
Oszillator 7 betätigt wird. Es ist erforderlich, daß der
Schalltrichter 9 einen Spalt oder ein Loch für Kühl
wasser an seinem oberen Teil oder eine Kühlwasserumman
telung aufweist, um zu verhindern, daß die Wärme des
geschmolzenen Glases 4 auf den Vibrator 8 übertragen
wird, und eine solche Wasserkühlvorrichtung muß an dem
Punkt vorgesehen sein, der dem Knotenpunkt der Halb
wellenlänge der zu verwendenden Ultraschallwelle ent
spricht. Der Spalt für das Kühlwasser oder die Kühl
wasserummantelung, die an einem solchen Punkt des
Schalltrichters vorgesehen sind, werden das Reißen des
Schalltrichters verhindern, sogar dann, wenn er für die
Übertragung der Ultraschallwelle für einen langen Zeit
raum verwendet wird. Das Verhältnis zwischen der Wellen
länge (L) der Ultraschallwelle durch den Schalltrichter
9 und der Frequenz der Ultraschallwelle kann durch die
folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden.
Ct (Schallgeschwindigkeit durch den
Schalltrichter bei der Temperatur
des geschmolzenen Glases)
= L (Wellenlänge der Schallwelle durch den Schalltrichter) × f (Frequenz) (1)
= L (Wellenlänge der Schallwelle durch den Schalltrichter) × f (Frequenz) (1)
Entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird ein Siliciumcarbidfaserbündel in ge
schmolzenes Glas getaucht, dem eine bestimmte Wellen
schwingung übertragen wird, um es zu entwirren und damit
das geschmolzene Glas zwischen die Fasern dringt. In
diesem Falle können die Siliciumcarbidfasern, gerade
bevor sie getaucht werden, dem Schmelzspritzen von Glas
unterzogen werden, um die Fasern mit Glas zu fixieren,
das darauf angebracht wird, um die Verhakung der Fasern
während ihres Weges oder Durchganges durch den Behälter
mit dem geschmolzenen Glas zu verhindern.
Es ist erforderlich, daß das Glas, das auf der Ober
fläche des Siliciumcarbidbündels 2 abgelagert ist,
schmilzt, wenn das Bündel gerade unter dem Schall
trichter 9 in dem Behälter 5 mit dem geschmolzenen Glas
angelangt ist. Wenn das Glas vor dem Erreichen des
Punktes gerade unter dem Schalltrichter 9 in dem Behäl
ter 5 mit dem geschmolzenen Glas geschmolzen ist, wird
der Effekt der Anordnung der Siliciumcarbidfasern
parallel zueinander in einem Bündel sinnlos. Wenn das
Glas, das auf der Oberfläche des Faserbündels ab
gelagert ist, nicht genau unter dem Schalltrichter 9
schmilzt, wird das Glas nicht in der Lage sein, gut
zwischen die einzelnen Siliciumcarbidfasern zu dringen,
die das Bündel 2 bilden.
Wenn dies in Betracht gezogen wird, ist es für die
Temperatur des Behälters 5 des geschmolzenen Glases
wünschenswert, auf die Temperatur festgesetzt zu werden,
bei der die Viskosität des geschmolzenen Glases nicht
mehr als 10³ Pa × s beträgt. Eine solche
Temperaturregelung des Behälters 5 des geschmolzenen
Glases kann mit der elektrischen Heizeinrichtung oder
Heizvorrichtung 10 durchgeführt werden, die um den
Behälter 5 vorgesehen ist. Es ist für das Silicium
carbidfaserbündel 2 wünschenswert, nicht mehr als 50 s
lang in den Behälter 5 mit dem geschmolzenen Glas ein
getaucht zu werden. Bei der Herstellung des mehrdimen
sionalen Gewebes der Siliciumcarbidfasern/Glas-Vorform
ist eine Halterung 12 vorgesehen, um den Siliciumcarbid
faserkörper 11 glattzuhalten, wie es in, Fig. 2 gezeigt
ist.
Die Schwingung, die durch den Ultraschallvibrator 6
erzeugt wird, kann durch genaue Festsetzung der
Resonanzfrequenz geregelt werden, und die Frequenz der
Ultraschallwelle, die für die Schwingung verwendet wird,
liegt normalerweise im Bereich von 10 bis 30 kHz (10 ×
10³ bis 30 × 10³ s-1). Als Material für den
Schalltrichter 9 in dem Ultraschallvibrator 6 sollte das
geeignetste Material ausgewählt werden, wie rostfreier
Stahl, Nickellegierung, Molybdän, Wolfram, Titan oder
Keramik, das eine lange Haltbarkeit hat, was von den
Arbeitsbedingungen abhängig ist, da es erforderlich ist,
daß der Schalltrichter 9 der Ultraschallwelle in dem
geschmolzenen Glas widersteht. Darüber hinaus wird der
Schalltrichter 9 in der Regel die größte Vibrationswirk
samkeit aufweisen, wenn zwei Schalltrichter aneinander
verbunden verwendet werden, und er wird andererseits
eine etwas verringerte Vibrationswirksamkeit verglichen
mit dem vorhergehenden Fall aufweisen, wenn mindestens
drei Schalltrichter verbunden aneinander verwendet wer
den. Der Schalltrichter 9 kann jede beliebige Quer
schnittsform einnehmen. Zum Beispiel kann er eine kreis
förmige, rechteckige oder Hufeisenform haben.
Wenn das Siliciumcarbidfaserbündel, das regelmäßig ge
zogen und angeordnet wurde, der Ultraschallwellenbehand
lung (in dem geschmolzenen Glas) unterzogen wird, ge
statten die Siliciumcarbidfasern des Bündels, daß das
geschmolzene Glas gut zwischen sie dringt, wodurch die
Hohlräume minimiert werden, die in dem entstehenden
Produkt verbleiben.
Das Siliciumcarbidfaserbündel 2 wird kontinuierlich
mittels der Führungswalzen 3c und 3d herausgezogen,
nicht nur um in die gewünschte Form geformt zu werden,
sondern auch, um überschüssiges geschmolzenes Glas, aus
zuquetschen, bevor es zu einer Vorform wird, die Fasern
in einem bestimmten Volumenverhältnis enthält. Die Vor
formen werden, falls erforderlich, geschnitten oder mit
einander laminiert und dann mit einer Heißpresse oder
einer Hochtemperaturpresse mit kontantem Druck unter
Wärme in die gewünschte Form gebracht. Bezüglich der
Bedingungen für das Formen unter Wärme betragen im Falle
des Formens durch die Heißpresse die Formtemperatur 1000
bis 1600°C, der Formdruck 490,5 bis
19 620 kPa, die Formzeit nicht länger als 1 h, und das
Formen sollte im Vakuum oder in einer Inertgasatmosphäre
stattfinden. Im Falle des Formens mit der Hochtempera
turpresse bei konstantem Druck beträgt die Formtempera
tur 1000 bis 1600°C, der Formdruck
490,5 bis 49 050 kPa, die Formzeit nicht länger als
1 h, und das Formen sollte in einer Inertgasatmosphäre
stattfinden.
Der so erhaltene Verbundstoff, der in einer Richtung
verstärkt ist, enthält die Fasern in einer Menge von 30
bis 50 Vol.-% und hat eine Biegefestigkeit von
78,5 × 10⁴ bis 117,72 × 10⁴ kPa und eine
Bruchbeständigkeit (KIC) von 15 bis 25 MNm-3/2, wobei
diese Werte höher als jene von herkömmlichen Verbund
stoffen ähnlicher Art sind.
Wie beschrieben hat das erfindungsgemäße Verfahren zur
Herstellung des mit Siliciumcarbidfaser verstärkten
Glasverbundstoffes die folgenden Wirkungen oder Vor
teile:
- (1) Das Glas dringt direkt zwischen die Siliciumcarbid fasern oder wird direkt zwischen diese schmelzgespritzt, die Siliciumcarbidfasern ermöglichen nicht nur, daß das Glas völlig zwischen die Fasern dringt, sondern auch daß die Fasern und das Glas fast aneinander haften.
- (2) Die entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Vorform ist frei von Verunreinigungen wie Harzen, das Herstellungsverfahren kommt ohne die Stufe der Entfernung des Harzes vor der Behandlung mit der Heißpresse aus. Dies ermöglicht, daß die Glasmatrix und die Grenzfläche zwischen den Siliciumcarbidfasern und dem Glas frei von Störungen ist, die durch restliche Verunreinigungen während der Behandlung mit der Heiß presse verursacht werden, wodurch ein Verbundstoff mit hoher Festigkeit und Härte erhalten werden kann, ver glichen mit einem nach herkömmlichem Verfahren herge stellten Verbundstoff.
- (3) Die Glasmatrix kann völlig zwischen die Oberflä chen der Siliciumcarbidfasern in der Vorform dringen oder an diesen Oberflächen völlig haften, nicht nur die Siliciumcarbidfaserbündel, sondern auch die Vorformen eines Gewebes, Vlieses bzw. Faserfilzes und eines mehr dimensionalen Gewebes können hergestellt werden. Darüber hinaus können die Vorformen durch eine Hochtemperatur presse mit konstantem Druck in verschiedene Formen, wie rechteckige Parallelepipede und Zylinder geformt werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezug
nahme auf die folgenden Beispiele und Vergleichsbei
spiele detaillierter erläutert.
Die kontinuierlichen Siliciumcarbidfasern (500 Fasern/
Garn; durchschnittlicher Durchmesser der Faser: 50 µm;
Zugfestigkeit: 245,25 × 10⁴ kP; Zugelasti
zitätsmodul: 20 320 kg/mm²) wurden konti
nuierlich in geschmolzenes Glas von 1500°C (in einem
Behälter) getaucht, auf das eine Ultraschallschwingung
übertragen wurde, wie es in Fig. 1 verdeutlicht ist,
damit das geschmolzene Glas, LAS (Lithiumaluminosili
cat) zwischen diese dringt, um einen Draht einer Sili
ciumcarbidfaser/LAS-Vorform zu erhalten (Drahtdurch
messer: 0,7 mm). Dieser Draht wurde in Stücke der ge
wünschten Länge geschnitten, diese Drahtstücke wurden
(parallel zueinander) und in Schichten von 10 mm Tiefe
in eine Graphitpreßform von 50 mm × 80 mm × 20 mm
angeordnet und bei einem Formdruck von
19 620 kPa 20 min lang in einer Argonatmosphäre
bei 1400°C unter Verwendung, einer Heißpresse vom
Hochfrequenz-Induktionsheiztyp gepreßt, und die so
behandelten Stücke wurden nach Abkühlung aus der Presse
genommen. Die erhaltenen Proben wurden dann einer
Wärmebehandlung bei 1200°C 5 min unterzogen, um das
Glas zu kristallisieren.
Der so erhaltene, mit Siliciumcarbidfaser verstärkte
Glasverbundstoff mit einer Abmessung von 59 mm × 80 mm ×
3 mm wurde in Proben geschnitten, wobei jede
20 mm × 80 mm × 3 mm maß, und diese
Proben wurden einem Dreipunkt-Biegeversuch mit einer
Spannweite von 60 mm unterzogen. Das Ergebnis dieses
Biegeversuches zeigte, daß die Proben eine Biege
festigkeit von 98,1 × 10⁴ kPa bzw. eine
Bruchbeständigkeit von 22 MNm-3/2 bei Raumtemperatur
hatten. Darüber hinaus zeigt das Ergebnis des Drei
punkt-Biegeversuches in Luft von 1000°C, daß die Proben
eine Biegefestigkeit von 127,5 × 10⁴ kPa
und eine Bruchbeständigkeit von 30 MNm-3/2 haben.
Ein Schlichtemittel, das an ein Leinwandbindungsgewebe
(280 g/m²) von kontinuierlichen Siliciumcarbidfasern
anhaftete, wurde davon entfernt, indem das Gewebe bei
80°C 2 h lang in Luft behandelt wurde, und danach
wurde das Gewebe in Stücke geschnitten, jedes mit einer
Abmessung von 100 mm × 40 mm. Zehn dieser Gewebestücke
wurden laminiert. Die Kanten der Stücke in dem Laminat
wurden geheftet, und das Laminat wurde in eine geeignete
Form gebracht und dann an eine Halterung 12 befestigt,
wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das Laminat wurde so an
geordnet, daß der Abstand zwischen ihm und einem Schall
trichter 9, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, 2 bis 3 mm
betrug und 20 s in geschmolzenes Lithiumaluminosilicat-
(LAS)-Glas getaucht, um eine Vorform zu erhalten. Die
Kanten der so erhaltenen Vorform wurden abgetrennt. Die
Vorform wurde dann in eine Graphitpreßform gegeben und
im Vakuum bei 1100°C unter einem Druck von
19 620 kPa unter Verwendung einer Heißpresse gepreßt,
um einen Faser-Glas-Verbundstoff zu erhalten.
Ein Probestück der Abmessung 20 mm × 80 mm × 3 mm, her
gestellt durch Schneiden des so erhaltenen Glasverbund
stoffes wurde einem Dreipunkt-Biegeversuch mit einer
gemessenen Spannweite von 60 mm unterzogen. Das Ergebnis
dieses Versuches zeigt, daß die Probe eine Biegefestig
keit von 49 × 10⁴ kPa und eine Bruchbestän
digkeit von 15 MNm-3/2 bei Raumtemperatur aufweist, wo
hingegen die gleiche bei 1000°C 68,7 × 10⁴
kPa und 20 MNm-3/2 aufweist.
Kontinuierliche Kohlenstoffasern (3000 Fasern/Garn;
durchschnittlicher Durchmesser der Faser: 7 µm; Zug
festigkeit: 294,3 × 10⁴ kPa; Zugelasti
zitätsmodul: 24 384 kg/mm²) wurden mit LAS
in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 imprägniert, um
einen Vorformdraht zu erhalten. Dieser Vorformdraht
wurde durch eine Heißpresse geformt und einer Kristalli
sationsbehandlung wie in Beispiel 1 unterzogen, um einen
Kohlenstoffaser/LAS-Verbundstoff zu erhalten, und der so
erhaltene Verbundstoff wurde geschnitten, um Probestücke
mit den gleichen Abmessungen und der gleichen Form wie
in Beispiel 1 zu erhalten. Die Probestücke wurden einem
Dreipunkt-Biegeversuch unterzogen. Das Ergebnis dieses
Versuchs zeigt, daß die Probestücke eine Biegefestig
keit von 78,5 × 10⁴ kPa und eine Bruchbe
ständigkeit von 15 MNm-3/2 bei Raumtemperatur haben,
wohingegen sie bei 1000°C in Luft 4,9 ×
10⁴ kPa und 3 MNm-3/2 aufweisen.
Kontinuierliche Alminiumoxidfasern (Faser: FP, Erzeugnis
von Du-Pont, USA; 200 Fasern/Garn; durchschnittlicher
Durchmesser der Faser: 20 µm; Zugfestigkeit:
166,8 × 10⁴ kPa, Zugelastizitätsmodul:
25 400 kg/mm²) wurden in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 in einen LAS-Verbundstoff gefertigt. Das
Ergebnis der Untersuchung dieses Verbundstoffes, durch
geführt unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel
1, zeigte daß der Verbundstoff eine Biegefestigkeit von
19,62 × 10⁴ kPa und eine Bruchbeständigkeit
von 5 MNm-3/2 bei Raumtemperatur hat, wohingegen er
9,8 × 10⁴ kPa und 3 MNm-3/2 bei 1000°C in
Luft aufweist.
Claims (3)
1. Verfahren-zur Herstellung eines mit Siliciumcarbid
faser verstärkten Glasverbundstoffes, gekennzeichnet
durch das Tauchen von Siliciumcarbidfasern in ge
schmolzenes Glas, dem durch einen Ultraschallvibra
tor, ausgestattet mit einer Kühleinrichtung, eine
Wellenschwingung von 10 bis 30 kHz
übertragen wird, um die Fasern zu ent
wirren und damit das geschmolzene Glas dazwischen
dringt, wodurch eine Siliciumcarbidfaser/Glas-Vorform
erhalten wird, Formen der so erhaltenen Vorform in
eine bestimmte Form und anschließendes Unterziehen
der geformten Vorform einem thermischen Formen, um
dadurch den mit Siliciumcarbidfaser verstärkten Glas
verbundstoff in Form eines Formteils zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siliciumcarbidfasern aus der Gruppe ausge
wählt sind, die aus Faserbündeln, Textilien, Vliesen
bzw. Faserfilzen, Papier und mehrdimensionalen
Geweben von Siliciumcarbid besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das thermische Formen durch eine Heiß
presse oder eine Hochtemperaturpresse mit kontantem
Druck durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3645336A DE3645336C2 (de) | 1985-10-14 | 1986-10-14 | Verfahren zur Herstellung eines mit Siliciumcarbidfasern verstärkten Glasverbundstoffes |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP22702185A JPS6287422A (ja) | 1985-10-14 | 1985-10-14 | 炭化ケイ素繊維強化ガラス複合材の製造法 |
JP22702085A JPS6287421A (ja) | 1985-10-14 | 1985-10-14 | 炭化ケイ素繊維強化ガラス複合材の製造法 |
DE3645336A DE3645336C2 (de) | 1985-10-14 | 1986-10-14 | Verfahren zur Herstellung eines mit Siliciumcarbidfasern verstärkten Glasverbundstoffes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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