DE3634423A1 - Bilderrahmen - Google Patents
BilderrahmenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen zur Aufnahme eines
Bildes mit einem das Bild umschließenden und auf dessen Rand
bereich abdeckenden Rahmenprofil.
Es sind eine Vielzahl von Bilderrahmen bekannt, die es ermög
lichen, insbesondere großformatige Bilder an Wänden aufzu
hängen, und die einen Schutz und eine Planlage der Bilder
bewirken. Bilderrahmen ermöglichen es weiterhin, dem auf
genommenen Bild einen harmonischen, künstlerisch ergänzenden
oder gestaltenden Eindruck zu geben. Die technische Bedeutung
des Bilderrahmens liegt im wesentlichen in der Aufgabe der
Planlage, des Schutzes der Kanten sowie der Möglichkeit zum
Aufhängen des Bildes.
Es sind Bilderrahmen aus verschiedenen Materialien bekannt,
z. B. Holz, Metall oder Kunststoff. Derartige Rahmen be
stehen in der Regel aus einem Rahmenprofil, in das von
der Rückseite her das Bild, eventuell zusammen mit einer
vorgesetzten Glasplatte und/oder einer rückwärtigen Ver
stärkungsplatte einlegbar ist. Zur Befestigung des Bildes,
eventuell einschließlich Glas- und Verstärkungsplatte sind
verschiedene Möglichkeiten bekannt. Neben aufwendigen
Klammeranordnungen, die einerseits in Profilierungen der
Verstärkungsplatte, andererseits hinter Randbereiche des
Rahmens greifen, werden vielfach federnde Stahlbänder
verwendet, deren Enden in seitliche Nuten des Rahmenpro
fils eingreifen und deren Federspannung gegen die Rück
seite des Bildes drückt.
Die bekannten Rahmen erfordern zur Erfüllung ihrer Funktion
die Verwendung mehrerer getrennt herzustellender Teile. Für
sehr einfache Ausführungen von Bilderrahmen bzw. sehr klei
ne Anordnungen ist dieser Aufwand zu hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bilderrah
men anzugeben, der einstückig ausgebildet sein kann, eine
gute Haltefunktion erfüllt, einfach herzustellen ist und
an verschiedene Bilddicken evtl. einschließlich Halte- oder
Abdeckplatten angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfin
dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Bilderrahmenanordnung wird die
Funktion eines Bilderrahmens durch ein einstückig herstell
bares Rahmenprofil erfüllt. Die erfindungsgemäß vorgesehenen
Nasen auf der Innenseite des Profils ermöglichen es in ihrer
besonderen Ausgestaltung, einem einzulegenden Bild eine Span
nung zu geben, wodurch das Bild gegen die vorderen Profil
kanten des Rahmenprofils gedrückt wird. Der Bilderrahmen
erfordert keine weiteren Klammer- oder Federteile, die eine
besondere Herstellung erfordern würden. Der Rahmen ist der
art einfach aufgebaut, daß bei der Herstellung im Spritzguß
verfahren das notwendige Werkzeug außerordentlich einfach
aufgebaut sein kann, insbesondere keine Schieber erfordert.
Der erfindungsgemäße Bilderrahmen ist insbesondere für sehr
kleine Abmessungen, z. B. Postkartenformat vorgesehen, er
kann jedoch auch für größere Formate verwendet werden, wo
bei insbesondere bei Verwendung mehrerer Nasen auf der
Innenseite des Profils keine Größenbeschränkungen bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Rahmens,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Schnitt
linie A-A,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Merkmals B von Fig. 2.
Ein erfindungsgemäßer Rahmen ist in Fig. 1 von seiner Rück
seite dargestellt. Der Rahmen besteht aus einem einstückigen
Profil, das bei Ausbildung des Rahmens in rechteckiger Form
aus vier Seitenteilen besteht. Das Profil weist zwei nach
rückwärts gerichtete Kanten auf, nämlich die Kante 1, die
die Anlagekante des Rahmens an der Befestigungsfläche be
stimmt, sowie die Kante 2, die die Auflagekante des einzu
setzenden Bildes bildet. Das Rahmenprofil ist im wesent
lichen mit gleichbleibender Wandstärke hergestellt, so daß
zwischen den Kanten 1 und 2 ein Hohlraum 4 ausgebildet ist.
In den Hohlraum 4 ragen von zwei seitlichen Profilen her
Nasen 3 hinein, die zum Halten des eingesetzten Bildes
dienen.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines nach Fig. 1 darge
stellten Rahmens entlang der Schnittlinie A-A. Die Auf
lagekante 2 ist gegenüber der Anlagekante 1 rückspringend
ausgebildet, so daß ein eingesetztes Bild innerhalb der
seitlichen Profile aufgenommen wird. Die Vorderseite des
Profils ist vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet, wo
durch sich ein ansprechendes Gestaltungsbild ergibt. Die
seitliche Profilform bildet mit der Auflageebene einen
Winkel, der etwa 85° beträgt. Es ist dargestellt, daß das
Profil im wesentlichen eine gleichförmige Wanddicke aufweist.
Ein in das Rahmenprofil eingelegtes Bild liegt mit dem Rand
bereich auf der Auflagekante 2. Das Bild 8 kann durch eine
Glasplatte geschützt sein und/oder mit einer Verstärkungs
platte 9 hinterlegt sein.
Zum Halten des Bildes dienen die erfindungsgemäßen Nasen 3.
Diese sind derart ausgebildet, daß die seitlichen Kanten
des Bildes und/oder der Verstärkungsplatte oder Glasplatte
von den Haltenasen 3 gegen Herausfallen aus dem Rahmenprofil
gesichert sind. Ein derart eingesetztes Bild wird daher in
dem Rahmen sicher festgehalten, ohne daß eine selbsttätige
Lösung irgendwelcher Halteklammern zu befürchten ist, wie
dies häufiger beim Stand der Technik geschieht.
Fig. 3 zeigt eine Detaildarstellung der erfindungsgemäßen
Haltenase. Die Nase 3 ist im wesentlichen dreieckförmig
ausgebildet, wobei eine Aufschiebefläche 10 und eine Hal
tefläche 11 vorgesehen sind. Die Fläche 10 bildet mit der
Auflageebene einen Winkel 5, der vorzugsweise 60° beträgt.
Die Halteebene 11 bildet einen Winkel 7 von vorzugsweise
30°.
Zum Einsetzen eines Bildes werden die Kanten des Bildes
über die Fläche 10 geschoben, wobei die Nasen 3 zurück
weichen. Dies wird dadurch erreicht, daß als Material des
Profilrahmens ABS-Kunststoff verwendet ist, der eine ge
wisse Flexibilität des Rahmensprofils ermöglicht. Damit
beim Hinüberschieben des Bildes und/oder der Verstärkungs
platte 9 keine Beschädigung der Kanten erfolgt, ist die
nach innen gerichtete Spitze der Nase 3 abgeflacht und
bildet eine Kante 6 mit einer Breite von etwa 1 mm. Sobald
das Bild über die Nase 3 geschoben ist, kann die Nase zu
rückfedern und hält das Bild an der Rückhaltefläche 11 fest.
Aufgrund des Winkels 7 wird es einerseits ermöglicht, daß
auch nicht genau passende Bilder zuverlässig festgehalten
werden, aber auch andererseits ein Bild wieder aus dem Rah
men herausgedrückt werden kann, wobei das Seitenprofil leicht
nach außen gedrückt wird. Die Winkelverhältnisse zwischen den
Winkeln 5 und 7 sind derart gewählt, daß das Einsetzen des Bil
des einfacher erfolgen kann, als das Wiederherausdrücken.
Der Abstand einer Haltenase 3 gegenüber der Auflagekante 2
ist derart gewählt, daß ein eingesetztes Bild, eventuell
zusammen mit einer Glas- und/oder Verstärkungsplatte, unter
leichter Spannung von der Haltefläche 11 der Nase 3 gegen die
Kante 2 gedrückt wird.
Da die Nasen sich im mittleren Bereich der seitlichen Pro
file befinden, ist eine ausreichende Flexibilität gegeben,
damit die Bilderkanten beim Einsetzen ein Ausweichen der
Nasen bewirken. Bei größeren Bildformaten ist es auch mög
lich, das Profil anstelle aus flexiblem Kunststoff aus festen
Materialien, wie z. B. Metall, Porzellan usw. auszubilden.
Anstelle einer einzigen Nase auf jeder Profilseite, die
eine Länge von etwa der Hälfte der geraden Profillänge
aufweist, können auch mehrere verteilte Nasen, insbesondere
bei großen Rahmen, verwendet werden.
- Bezugszeichenliste:
1 Kante
2 Kante
3 Nase
4 Hohlraum
5 Winkel
6 Kante
7 Winkel
8 Bild
9 Verstärkungsplatte
10 Aufschiebefläche
11 Rückhaltefläche
Claims (10)
1. Bilderrahmen zur Aufnahme eines Bildes mit einem das
Bild umschließenden und auf dessen Randbereich ab
deckenden Rahmenprofil, dadurch gekennzeichnet, daß
das einstückige Profil eine im wesentlichen gleich
förmige Wandstärke aufweist, und daß der um das Bild
umlaufende Seitenbereich des Profils auf der Innen
seite wenigstens auf zwei gegenüberliegenden Seiten
des Rahmens angeordnete im wesentlichen dreieckför
mige Haltenasen (3) aufweist, die einstückig mit dem
Profil ausgebildet sind und hinter ein in den Rahmen
eingesetztes Bild (8, 9) greifen.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Haltenase (3) eine erste Fläche (10) auf
weist, über die ein Bild (8, 9) beim Einsetzen in den
Rahmen geschoben wird, die zur Ebene des Rahmenprofils
einen Winkel 5 kleiner als 45° aufweist und daß eine
zweite Fläche (11) vorgesehen ist, die das Zurückhal
ten eines eingesetzten Bildes (8, 9) bewirkt, die zur
Ebene des Rahmenprofils einen Winkel (7) größer als
45° einschließt.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (5) der ersten Fläche (10) gegen
über der Ebene des Rahmenprofils etwa 30° und der
zweite Winkel (7) etwa 60° beträgt.
4. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase
(3) im mittleren Bereich einer geraden Profillänge
angeordnet ist und eine Länge von etwa der Hälfte
der geraden Profillänge aufweist.
5. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen aus ABS-Kunststoff besteht und im
Spritzgußverfahren hergestellt ist.
6. Bilderrahmen nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
das Bild seitlich umfassende Profilbereich übergangs
los in den das Bild am Rand abdeckenden Auflagebe
reich (2) übergeht, wobei der Profilquerschnitt um
etwa 180° unter Bildung eines Halbrundprofils verläuft
und die der Vorderseite des Bildes zugewandte Kante
(2) des Profils mit ihrer Stirnseite auf dem Bild (8)
im Abstand vom Bildrand aufliegt.
7. Bilderrahmen nach den Ansprüchen 1 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bild (8) auf der Vorderseite
durch eine Glasplatte und/oder auf der Rückseite
durch eine Verstärkungsplatte (9) abgedeckt ist.
8. Bilderrahmen nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand der Haltenasen (3) von der
Ebene der vorderseitigen Stirnkante (2) des Profils
derart gewählt ist, daß ein in den Rahmen eingesetztes
Bild (8) auf der das Zurückhalten des Bildes bewirken
den zweiten Fläche (11) unter Spannung anliegt.
9. Bilderrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand so gewählt ist, daß das Bild (8) zu
sammen mit einer Glasplatte und/oder einer Verstärkungs
platte (9) unter Spannung an der zweiten Fläche (11)
anliegt.
10. Bilderrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteplatte (9) eine Anordnung zum Auf
hängen der Bilderrahmenanordnung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634423 DE3634423A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Bilderrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3634423A1 true DE3634423A1 (de) | 1988-04-14 |
DE3634423C2 DE3634423C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6311390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634423 Granted DE3634423A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Bilderrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3634423A1 (de) |
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DE8609213U1 (de) * | 1986-04-05 | 1986-05-28 | Fa. Bernhard Klindt, 4712 Werne | Bilderrahmen |
-
1986
- 1986-10-09 DE DE19863634423 patent/DE3634423A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3634423C2 (de) | 1991-11-14 |
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