DE3634409C2 - - Google Patents
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- DE3634409C2 DE3634409C2 DE19863634409 DE3634409A DE3634409C2 DE 3634409 C2 DE3634409 C2 DE 3634409C2 DE 19863634409 DE19863634409 DE 19863634409 DE 3634409 A DE3634409 A DE 3634409A DE 3634409 C2 DE3634409 C2 DE 3634409C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B1/00—Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
- B24B1/005—Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes using a magnetic polishing agent
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von
Werkstücken durch magnetabrasives Schleifen und
Polieren, bei der sich das zu bearbeitende Werkstück
zusammen mit einem Polster aus einem magnetischen
Schleif- oder Poliermittel zwischen den Polschuhen eines
Magneten befindet, die in Richtung auf das Werkstück
verstellbar beweglich gehaltert sind und bei der das
Werkstück eine Relativbewegung in bezug auf das Schleif-
bzw. Poliermittelpolster ausführt.
Das sogenannte magnetabrasive Schleifen ist als
Verfahren zum Feinschleifen und Polieren von Werkstücken
aller Art bekannt. Bei diesem Verfahren wird zwischen
zwei Magnetpolen durch die Wirkung des magnetischen
Feldes ein Polster aus einem magnetischen Schleif- oder
Poliermittel in der Schwebe gehalten und es wird
dadurch, daß sich das zu bearbeitende Werkstück relativ
zu diesem Polster translatorisch und/oder rotierend
bewegt, der gewünschte Abtrag an der Werkstückoberfläche
erzielt.
Eine Maschine der eingangs genannten Art ist dabei aus
der DE 23 09 993 B2 bekannt. Bei dieser bekannten
Maschine, die der Bearbeitung rotationssymmetrischer
Werkstücke mittels des vorstehend beschriebenen Ver
fahrens dient, wird das zu bearbeitende Werkstück um
seine Längsachse rotierend zwischen den Polschuhen des
Magneten bewegt, die ihrerseits um eine senkrecht zur
Symmetrieachse des Werkstückes verlaufende Achse
rotieren. Zur Einstellung der gewünschten Arbeitsspalt
breite zwischen dem Werkstück und den Polschuhen vor
Beginn des eigentlichen Bearbeitungsvorganges sind
letztere dabei quer zur Werkstückachse verschiebbar geführt.
Um mit dem beschriebenen Verfahren auch Werkstücke mit
komplizierter Geometrie bearbeiten zu können, ist es
ferner eine bekannte Maßnahme, Polschuhe mit
entsprechend ausgebildeter Negativform einzusetzen.
Diese Vorgehensweise hat jedoch den Nachteil, daß für
jede Werkstückgeometrie entsprechend geformte Polschuhe
bereitgehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß es möglich
ist, ohne großen Aufwand sowohl an Rüstzeiten als auch
an Maschinenzubehör Werkstücke beliebiger Geometrie
durch magnetabrasives Schleifen zu bearbeiten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine derartige Maschine einen Regelkreis zum selbst
stätigen Einhalten eines konstanten Abstandes der Pol
schuhe des Magneten von der Werkstückkontur aufweist,
der sich aus den Polschuhen zugeordneten Stellantrieben,
je einem jeden Polschuh zugeordneten Abstandssensor und
einer Vergleicherschaltung zusammensetzt, welche die
Meßwerte der Abstandssensoren mit einem fest vorge
gebenen Abstandswert vergleicht.
Indem bei der Maschine gemäß der Erfindung die Ver
gleicherschaltung in weiterer Ausgestaltung Teil eines
programmierbaren Prozeßrechners ist, ist es weiterhin
möglich, durch entsprechende Programmierung des Rechners
bei diesem Verfahren neben der Oberflächenbeschaffenheit
des Werkstückes auch dessen äußere Form zu beeinflussen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert werden. Die Figur zeigt dabei eine erfindungs
gemäße Maschine in schematischer Darstellung.
Die Maschine zum magnetabrasiven Schleifen und Polieren
besteht im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels
zunächst aus einem Magneten 1 mit einem annähernd U-förmigen Magnetkern,
auf den eine Reihe von stromdurchflossenen Spulen 2 bis
6 angeordnet ist. Mit oder ohne Luftspalt 7 vom
Magnetkern getrennt, sind ferner zwei Polschuhe 8 und
9 vorgesehen. Zwischen diesen Polschuhen 8 und 9 mit
variabler Polform an den einander zugewandten Enden
befindet sich ein durch Schleifen bzw. Polieren zu
bearbeitendes Werkstück 10.
Wie in der Zeichnung angedeutet, sind die beiden
Polschuhe 8 und 9 in Richtung auf das Werkstück 10
beweglich gehaltert. Zu ihrer Verstellung sind dabei
zwei Stellantriebe 11 und 12 vorgesehen, die jeweils
über eine Welle 13 bzw. 14 auf die Polschuhe 8 bzw. 9
wirken. Die Stellantriebe 11; 12 sind im Falle des hier
beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung als
elektrische Schrittmotoren ausgebildet. Sie können aber
im Rahmen der Erfindung auch als Gleichstrommotoren
ausgebildet sein, die mit einem Winkelgeber sowie
gegebenenfalls mit einem Verstellgetriebe ausgerüstet
sind. Ebenso ist es aber auch möglich, statt dessen entweder
einen hydraulischen Verstellzylinder oder einen
Druckluftzylinder mit einer Wegmeßeinrichtung vorzusehen.
In all diesen Fällen sind die Stellantriebe 11 und 12
Teil eines Regelkreises zum selbstätigen Einhalten des
Abstandes der Polschuhe 8, 9 des Magneten 1 von der
Werkstückkontur. Dieser Regelkreis enthält eine Ver
gleicherschaltung 15, die im Fall des hier beschriebenen
Ausführungsbeispiels der Erfindung Teil eines Prozeß
rechners ist, der entsprechend der Geometrie des zu
bearbeitenden Werkstücks 10 programmiert ist und der die
Bewegung der Polschuhe 8 und 9 steuert. Die Vergleicher
schaltung 15 bzw. der Prozeßrechner kann dabei zugleich,
wie in der Zeichnung angedeutet (gestrichelt), mit einer
Vorschubeinrichtung 16 für das Werkstück 10 verbunden
sein, so daß auch der Werkstückvorschub vom Prozeß
rechner gesteuert werden kann. Es ist andererseits aber
auch möglich, eine zeitlich konstante Vorschubgeschwin
digkeit für das Werkstück 10 vorzusehen, die unabhängig
vom Regelkreis erfolgt.
Wie weiterhin in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet,
sind ferner Abstandssensoren 17 und 18 vorgesehen, die
beispielsweise am dem Werkstück zugewandten Ende der
Polschuhe 8 und 9 angeordnet sind. Diese
Abstandssensoren 17 und 18 sind mit der Vergleicher
schaltung 15 bzw. dem Prozeßrechner verbunden und dienen
als Istwertgeber zur Erfassung des Abstandes zwischen
den Spitzen der Polschuhe 8 bzw. 9 und dem Werkstück 10.
Diese Information kann entweder, sofern vorhanden, in
den Prozeßrechner eingespeist werden und dadurch zur
Ansteuerung der Stellantriebe 11 und 12 dienen, sie kann
aber auch direkt der Vergleicherschaltung 15 zugeführt
werden, die Bestandteil des Regelkreises ist. Dieser
Regelkreis, der sowohl in analoger als auch in digitaler
Schaltungstechnik aufgebaut sein kann, ermöglicht über
die Stellantriebe 11 und 12 ein Nachführen der Polschuhe
8 und 9 im Sinne einer selbsttätigen Anpassung an die
Werkstückkontur.
Der angestrebte Abtrag an der Werkstückoberfläche wird
nun dadurch erzielt, daß ein pulverförmiges Schleif-
bzw. Poliermittel 19 aus einem magnetischen Material in
den Bereich der Polschuhe 8 und 9 eingebracht wird, wo
es sich aufgrund des zwischen den Polschuhen 8; 9 bestehenden
Magnetfeldes in Form eines Schleifmittelpolsters ent
sprechend dem Verlauf der magnetischen Feldlinien ver
teilt. Es kann eine einfache Gestalt der Polschuhe 8; 9
Verwendung finden. Eine zugespitze Ausbildung der
Polschuhe 8; 9 bewirkt eine Konzentration der Magnetfeld
linien im Bereich der gemeinsamen Mittelachse der
Polschuhe 8 und 9. In diesem Bereich liegt dabei die
größte Dichte an Schleif- bzw. Poliermittel vor. Indem
das Werkstück 10 sowohl translatorisch als auch drehend
in diesem Schleifmittelpolster bewegt wird, erfolgt die
Bearbeitung seiner Oberfläche. Die vom Regelkreis 15
bewirkte Verstellung der Polschuhe 8 und 9 beeinflußt
dabei die Stärke des Abtrages. Auf diese Weise ist es
einerseits möglich, auch bei komplizierten Werkstück
geometrien eine gleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit
zu erzielen, indem der Abstand zwischen den Polschuhen 8; 9
und der Werkstückoberfläche in allen Bereichen der
lateralen Werkstückerstreckung konstant gehalten wird,
andererseits kann durch gezielte Veränderung dieses
Abstandes die äußere Form des Werkstückes 10 beeinflußt
werden.
Claims (4)
1. Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken durch magnet
abrasives Schleifen und Polieren, bei der sich das zu
bearbeitende Werkstück zusammen mit einem Polster aus
einem magnetischen Schleif- oder Poliermittel
zwischen den Polschuhen eines Magneten befindet, die
in Richtung auf das Werkstück verstellbar beweglich
gehaltert sind und bei der das Werkstück eine Relativ
bewegung in bezug auf das Schleif- bzw. Poliermittel
polster ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Regelkreis zum selbstätigen Einhalten eines
konstanten Abstandes der Polschuhe (8; 9) des Magneten
(1) von der Werkstückkontur aufweist, der sich aus
den Polschuhen (8; 9) zugeordneten Stellantrieben
(11; 12), je einem jedem Polschuh (8; 9) zugeordneten
Abstandssensor (17; 18) und einer Vergleicherschal
tung (15) zusammensetzt, welche die Meßwerte der
Abstandssensoren (17; 18) mit einem fest vorgegebenen
Abstandswert vergleicht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergleicherschaltung (15) Teil eines programmier
baren Prozeßrechners ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Prozeßrechner einen Vorschubantrieb (16) für das
Werkstück (10) steuert.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (11; 12) als
mit einer Wegmeßeinrichtung gekoppelte Kolbenzylinder
einheiten ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863634409 DE3634409A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken durch magnetabrasives schleifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863634409 DE3634409A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken durch magnetabrasives schleifen |
Publications (2)
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DE3634409A1 DE3634409A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3634409C2 true DE3634409C2 (de) | 1989-03-16 |
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ID=6311381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863634409 Granted DE3634409A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken durch magnetabrasives schleifen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-10-09 DE DE19863634409 patent/DE3634409A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3634409A1 (de) | 1988-04-21 |
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