DE2818665A1 - Rotorwerkzeugmaschine - Google Patents
RotorwerkzeugmaschineInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B1/00—Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
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- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
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Description
Fiziko-Technitscheskij Institut Akademii Nauk Belorusskoj SSR
Minsk/UdSSR
P 73 72O-M-61 27. April 1978 L/Br
zum räumlichen polieren mit Magnetschleifpulver im Magnetfeld
von Erzeugnissen, die die Form eines Rotationskörpers haben.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Schleifbearbei-
insbesondere
tung von Erzeugnissen im Magnetfeld Rotorwerkzeugmaschinen zum räumlichen Folieren mit Magnetschleifpulvern im
Magnetfeld von Erzeugnissen, die die Form eines Rotationskörpers haben. Besonders vorteilhaft kann die Erfindung
zum Polieren von Werkstücken komplizierter Konfigura-
werden
tion verwendet, die unmittelbar nach der Drehbearbeitung erzeugt werden.
Bekannt ist eine Rotorwerkzeugmaschine zum räumlichen
Polieren mit Magnetschleifpulvern im Magnetfeld von Erzeugnis-
Z\7 sen, die die Form eines Rotationskörpers haben (siehe^Urheberschein
^dSSR) 403537). Die bekannte Werkzeugmaschine
enthält ein elektromagnetisches System, das durch Paare von
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Elektromagneten gebildet ist, die mit ihren Polschuhen ein-
ander gekehrt sind, zwischen denen ein Arbeitsluftspalt besteht, der zur Aufnahme ; eines Magnetschleifpulvers
dient. Die Elektromagnetenpaare sind derart angebracht, daß der
Arbeitsspalt ringförmig ist. Gegenüber dem elektromagnetischen System ist ein Rotor mit am Kreisumfang verteilten Spind e:in zur
Befestigung von Werkstücken angeordnet, die beim
Rotorumlauf längs des Arbeitsspaltes des elektromagnetischen Systems
verschiebbar sind. Der Rotor ist mit einem Antrieb zu dessen Drehung die Spindeln aber sind mit Antrieben zur
Drehung und . ^- oszillierender Bewegung versehen.
In den Arbeitsspalt des elektromagnetischen Systems wird ein Magnetschleifpulver eingebracht, das beim Einschalten des
elektromagnetischen Systems eine Magnetschleifbürste bildet.
Das Werkstück verschiebt sich längs des Arbeitsspaltes, wobei es sich gleichzeitig um seine Achse dreht und oszillierende
Bewegung ausführt» Hierbei wird das Werkstück von der Magnetschleifbürste auf seiner gesamten zu bearbeitenden Oberfläche
umfaßt, und in dieser Weise findet das Polieren der Oberfläche statt.
Der optimale Wert der Feinheit des zur Bearbeitung der Werkstücksoberfläche verwendeten Pulvers muß dem
Rauhigkeitswert der zu bearbeitenden Oberfläche entsprechen. Außerdem entspricht jedem Rauhigkeitswert sin eigener optima-
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ler Wert der Schnittkraft, die von der Magnetschleifbürste
erzeugt wird.
In der bekannten Rotorwerkzeugmaschine ist der Arbeitsspalt mit Magnetschleifpulver Gleicher Feinheit gefüllt,
das auf die zu bearbeitende Oberfläche mit konstanter Kraft einwirkt, und die Rauhigkeit der Oberfläche des Werkstücks
ändert sich mit dem Durchlauf desselben durch den Arbeitsspalt. Daher erfolgt in der Anfangszeit der Werkstücksbearbeitung, wenn
die Rauhigkeit ihren maximalen Wert besitzt,(die Rauhigheitsabnahme^
langsam , dann/geht mit abnehmender Rauhigkeit
die Werkstücksbearbeitung eine Zeit lang im optimalen Bereich vonstatten, worauf das im Arbeitsspalt berindliche Magnetschleifpulver
die Rauhigkeit des Werkstücks praktisch nicht mehr Vereines ringert. /^gestattet es^ lie Verwendung Magnetschleifpulveregleicher
Feinheit zum Polieren von Werkstücken nicht, auf der bekannten Rotorwerkzeugmaschine . nach der Drehbearbeitung
Werkstücke bis zur Erzielung einer hohen Güte der polierten Werkstücksoberfläche zu bearbeiten? sie gestattet
es nicht, eine hohe Güte der zu bearbeitenden Oberfläche zu erzielen, und macht eine Steigerung der Produktivität des Prozesses
der Magnetschleifbearbeitung unmöglich,
Ziel der Erfindung ist es, mit einer Rotorwerkzeugmaschine zum räumlichen Polieren mit Magnetschleifpuleine
gut
vern im Magnetfeld polierte Oberfläche auf Werkstücken unmittelbar
nach der Drehbearbeitung zu erhalten.
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-χ-
Dabei wird eine Erhöhung der Poliergüte der zu bearbeitenden Oberfläche sowie ein
i Steigerung der Arbeitsleistung beim Magnetschleifpolieren ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotorwerkzeugmaschine
zum räumlichen Polieren mit Magnetschleifpulvern im Magnetfeld von Erzeugnissen, zu schaffen,(die die ·
Form eines Rotationskörpers haben^ deren elektromagnetisches System es gestattet, . die magnetische Induktion in verschiedenen
Zonen des Arbeitsspaltes zu verändern und
unterschiedlicher
Magnetschleifpulver Feinheit in diesen Zonen anzuwenden,,
was die Möglichkeit bieten soll,, die Poliergüte der
au "bearbeitenden Oberfläche zu steigern, den Poliervorgang zu intensivieren sowie die Werkstücke unmittelbar nach der Drehbearbeitung
zu polieren«
Dies wird bei einer Rotorwerkzeugmaschine zum räumlichen Polieren^mit Magnetschleifpulvex
")im Magnetfeld von Erzeugnissen, die die Form eines Rotations·
körpers haben9 die ein elektromagnetisches System mit einem am
Kreisumfang liegenden Arbeitsluftspalt, der zur Aufnahme
de3 Magnetsehleifpulvers dient, einen gegenüber dem elektromagnetischen
System gelegenen Rotor mit am Kreisumfang verteilten
Spindeln zur Befestigung der Werkstücke
einer
derart, daß bei Rotorumlauf Verschiebung der Werkstücke
derart, daß bei Rotorumlauf Verschiebung der Werkstücke
längs des Arbeitsspaltes des elektromagnetischen Systems ge-
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währleistet ist , Antriebe zur Drehung der Spindeln und für
deren oszillierende Bewegung sowie einen Antrieb zur
dadurch erreicht, daß
Drehung des Rotors enthält, erfindungsgemäß/das elektromagnetische
System aus mehreren Sektoren mit unterschiedlicher magnetischer Induktion besteht, die in Bewegungsrichtung der
die Werkstücke sukzessiv abnimmt, lln.d daß Arbeitsspaltabschnitt
jeweils mit Magnetschleifpulveaverschiedener Korngröße
gefüllt sind,die in Bewegungsrichtung der Werkstücke, sukzessiv
abnimmt·
Dies erlaubt es, im Arbeitsspalt eines jeden Sektors des elektromagnetischen Systems das optimale Bearbeitungsbedingungen
für jeden Rauhigkeitswert des Werkstücks zu schaffen. So ist im ersten Sektor in der Bewegungsrichtung des Werkstücks die
Korngröße maximal, und es wird naximalerWert der magnetischen
Induktion erzeugt, was dem maximalen Rauhigkeitswert des Werkstücks entspricht, das mit Drehbearbeitung erzeugt
wurde. Im nächsten Sektor nehmen die Korngrößedes Magnetschleifpulvers
und der Wert der magnetischen Induktion ab, was der Rauhigkeitsabnahme der Werkstückoberfläche nach der Bearbeitung
des Werkstücks im ersten Sektor entspricht, und so weiter. Infolge dieser Bearbeitung wird eine hohe Güte der polierten
Werkstückoberfläche erreicht. Beispielsweise gewährleistet die erfindungsgemäße Rotorwerkzeugmaschine die Möglichkeit eines
effektiven Polierens von zahnärztlichen Instrumenten mit einer Ausgangsrauhigkeit Rz=20 «,m, die der Drehbearbeitung bis zur
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~Jer-
Rauhigkeit R2, = 16«m entspricht, wobei die bisher zur
Bearbeitung dieser Instrumente erforderlichen Operationen der Handpolierung sowie der Polierung mit Hilfe
eines kontinuierlich zugeführten Schleifbandes vermieden werden. ICg. wird eine hohe Güte der polierten Oberfläche dank
Anwendung^im letzten Sektor^eines Magnetschleifpulvers maximaler
ler Feinheit/erzielt.
Die erfindungsgemäße Rotorwlkzeugmaschine gewährleistet
eine hohe Arbeitsleistung des Poliervorganges, da jedem Rauhigkeitswert der Oberfläche eines Werkstücks optimale Feinheitswerte
des Magnetschleifpulvers und der magnetischen Induktion entsprechen.
Zweckmäßig ist jeder Sektoi von äußeren und
inneren Polschuhen gebildet, die durch Magnetkörper verbunden sind, an deren äußeren Zweigen elektromagnetische Spulen ange-.
bracht sind, während die inneren Zweige unterschiedliche Querschnittsfläche besitzen und von einer gemeinsamen elektromagnetischen
Spule umfaßt sind, wobei alle elektromagnetischen Spulen mit individuellen Stromstärkereglern versehen sind.
Die Ausstattung eines jeden Sektors mit einem individuellen
der Magnetkörper mit entsprechender Querschnittsfläche magnetleiten-
einer
den Zweige erlaubt es, mit Hilfe des Stromreglers gemeinsamen
Spule, die die inneren Zweige der Magnetkörper umfaßt J die erforderliche Magnetisierung der inneren Polschuhe 'Jeweils für
einen jeden Sektor zu schaffen, und die Stromstärkeregler der
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elektromagnetischen Spulen, die an den äußeren Zweigen der Magnetkörper
angebracht sind» ermöglichen es, in jedem Sektor mit gleicher Magnetisierung von äußeren und inneren Polschuhen ein
homogenes Magnetfeld zu bilden, was gleiche Schnittkräfte der Teilchen des Magnetschleifpulvers^bei der Bearbeitung der Oberfläche
eines Werkstücks an der Seite eines jeden Polschuhes
beim Durchlauf des Werkstücks im Arbeitsspalt erzeugt und
angeordneten
die Anziehung der nicht starr Werkstücke an einen der Polschuhe
ausschließt. Außerdem ermöglicht es die Ausstattung aller elektromagnetischen Spulen mit individuellen Stromstärkereglern
J die Werte der magnetischen Induktion in den Sektoren 'leicht) zu variieren.
Im folgenden wird die Erfindung unhand eines
Ausführuncnbeispiels . unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellung der Rotorwerkzeugmaschine
zum räumlichen Polieren mit Magnetschleifpulver im Magnetfeld von Erzeugnissen, die die Form eines Rotationskörpers haben,
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 Ansicht nach Pfeil II von Fig.1, im vergrößerten
Maßstab;
Fig. 3 Schnitt nach Linie II der Fig. 1, im vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
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Die Rotorwerkzeugmaschine zum räumlichen Polieren mit
Magnetschleifpulvern im Magnetfeld von Erzeugnissen, die die Form eines Rotationskörpers haben, enthält ein Gestell
1 (Fig. 1) mit einem darauf angeordneten Tragkörper 2, an dem ein Antrieb 3 zur Drehung eines Rotors 4 montiert ist.
Der Rotor 4 ist auf einer Welle 5 befestigt, die mit dem Antrieb 3 über ein Schneckengetriebe 6 und Kupplungen 71 8 verbunden
ist. Am Rotor 4 sind am Kreisumfang Spindeln 9 zur Befestigung
von Werkstücken 10 angebracht, die die Form eines Rotationskörpers haben. Auf dem Tragkörper 2 sind
ferner Dosierbunker 11 für Magnetschleifpulver und ein Antrieb 12 zur Drehung und Oszillation der Spindeln 9 angeordnet.
Im Gestell 1 ist ein Magnetscheider 13 untergebracht, der
zur Reinigung der Schmier- und Kühlflüssigkeit und deren Zuführung zur Bearbeitungszone dient.
Im Gestell 1 ist ein elektromagnetisches System 14 (Fig. 1, 2) mit einem am Kreisumfang liegenden Arbeitsluftspalt 15
(Fig. 2) eingebaut, der zur Aufnahme von Magnetschleifpulver dient, wobei dieses System^gegenüber^dem Rotor
4 liegt. Das elektromagnetische System 14 besteht aus Sektoren At Bt C mit unterschiedlicher magnetischer Induktion, die in
Bewegungsrichtung der Werkstücke 10 sukzessiv abnimmt. Im in den Zeichungen dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die
Verschiebung der Werkstücke 10 im Uhrzeigersinn, und die magnetische Induktion erreicht ihren größten Wert im Sektor A des
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elektromagnetischen Systems 14 und ihren niedrigsten im Sektor C.
Die Abschnitte 15a, 15b, 15c des Arbeitsspaltes 15 sind
mit l/lagnetschleifpulver verschiedener Korngröße gefüllt, die in
Bewegungsrichtung der Werkstücke 10 sukzessiv abnimmt, d.h.
das Magnetschleif pulver besitzt im Abschnitt 15a des Arbeits-Korngröße
und
spaltes 15 die größte im Abschnitt 15c aber die
spaltes 15 die größte im Abschnitt 15c aber die
kleinste.
Jeder der Sektoren A, B, C ist von äußeren Polschuhen 16 und inneren Polschuhen 17» 18, 19 gebildet, die durchs/jeweils
Magnetkörper 20 (Fig. 2, 4)/verbunden sind« An den äußeren Zwei gen der Magnetkörper 20 sind elektromagnetische Spulen 21 angebracht.
Innere Zweige 22, 23, 24 (Fig. 4) besitzen verschiedene Querschnittsfläche entsprechend dem vorgegebenen Wert der magne
tischen Induktion und sind von einer gemeinsamen Spule 25 (Fig. 2, 3) umfaßt. Alle elektromagnetischen Spulen 21 und 25
sind mit individuellen Stromstürkereglern beliebiger bekannter Konstraktion (in der Zeichnung nicht abgebildet) versehen.
Zur Erzielung einer automatischen Betriebsweise . der
Rotorwerkzeugmaschine ist sie mit einem Demagnetisator 26 (Fig. 2) für Werkstücke 10, einer Vorrichtung 27 zur Reinigung
derselben und einer Einrichtung 28 zum Ein- und Austrag der Werkstücke 10 versehen;
Die Arbeit der gemäß der Erfindung ausgeführten Eotor-
sich auf
werkzeugmaschine vollzieht - folgende Weise
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- 30 -
Aus den Dosierbunkern 11 (Fig. 1) gelangen Dosen des Magnetschleifpulvers in den Arbeitsspalt 15 (Fig. 2). Hierbei
gelangt in jeden Abschnitt 15a, 15*>, 15c aus dem jeweiligen
Dosierbunker 11 (Fig. 1) ein Pulver mit vorgegebener Korngröße
was in jedem Abschnitt 15aι 15t>» 15c (Fig. 2) des Arbeitsspaltes
15 optimale Bearbeitungsbedingungen der Oberfläche des Werkstücks 10 schaffen läßt, die einen bestimmten
Rauhigkeitswert besitzt. Das elektromagnetische System 14 wird eingeschaltet, und im Arbeitsspalt 15 wird eine magnetische Induktion
erzeugt, wobei in jedem Abschnitt 15a, 15t, 15c die
magnetische Induktion einen vorgegebenen Wert besitzt, der von der Querschnittsfläche des inneren Zweiges 17, 18, 19 des Magnetkörpers
20 und dem Stromstärkewert in der entsprechenden äußeren Spule 21 bestimmt ist, welcher mittels des (nicht abgebildeten)
Stromstärkereglers in dieser Spule 21 eingestellt wird.
Die Querschnittsfläche der inneren Zweige 17» 18, 19 der
Magnetkörper 20 und der Stromstärkewert in den äußeren Spulen 21 werden so gewählt, daß der Wert der magnetischen Induktion
im Arbeitsspalt 15 die erforderliche Schnittkraft, die von den Teilchen des Magnetschleifpulvers bei- der Bearbeitung der Oberfläche
des Werkstücks 10 erzeugt wird, gewährleistet, was die Verringerung der Rauhigkeit der zu bearbeitenden Oberfläche
in minimaler Zeit erreichen läßt.
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2818 - vc-
ΘΧΩ.Θ
Außerdem wird mit Hilfe der erwähnten Mittel gleiche
Magnetisierung der äußeren Polschuhe 16 und der inneren Polschu-
einer
he 17, 18, 19 zur Vermeidung Anziehung des Werkstücks 10 an
he 17, 18, 19 zur Vermeidung Anziehung des Werkstücks 10 an
einen von dienen eingehalten.
Es werden die Antriebe 12 (Fig. 1) zur Drehung und Oszillation der Spindeln 9 eingeschaltet. Der Antrieb 3 zur Drehung
des Rotors 4 wird eingeschaltet, der die erforderliche Bewegungsgeschwindigkeit der Werkstücke 10 längs des Arbeitsspaltes 15
(Fig. 2) gewährleistet. Die Werkstücke 10 werden aus der Ein- und Austrageinrichtung 28 den Spindeln 9 (Fig. 1) zugeführt und
in diesen fixiert. Bei der Verschiebung längs des Arbeitsspaltes 15 (Fig. 2) dreht sich das Werkstück 10 um seine Achse und
oszilliert zusammen mit der Spindel 4 (Fig. 1). Hierbei ist das Werkstück 10 auf seiner gesamten Oberfläche von der Bürste aus
dem Magnetschleifpulver umfaßt, die im Arbeitsspalt 15 (Fig. 2)
beim Einschalten des elektromagnetischen Systems 14 gebildet wurde.
Beim Durchlauf durch den Abschnitt 15a, in dem die Korngröße
und der Wert der magnetischen Induktion maximal sind, wird das Werkstück 10, das maximale Rauhigkeit besitzt, der
Bearbeitung unter den härtesten Bedingungen unterzogen. Nach dem Austritt des Werkstücks 10 aus dem Abschnitt 15a des Arbeitsspaltes 15 besitzt das Werkstück 10 einen niedrigeren Rauhigkeitswert, und beim Übergang des Werkstücks 10 in den Abschnitt 15b
erfolgt seine Bearbeitung unter weniger harten Bedingungen, die der Rauhigkeit der zu bearbeitenden Oberfläche entsprechen. Im
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Spalt 15c weist die magnetische Induktion ihren minimalen Wert
auf, und das Magnet schleif pulver "besitzt in demselben mini-
Korngröße
male was dem Endbearbeitungszustand der Polierung entspricht.
Nach dem Austritt aus dem Abschnitt 15c des Arbeitsspaltes
15 werden die Werkstücke 10 im Demagnetisator 26 entmagnetisiert, in der Reinigungsvorrichtung 27 gereinigt und gelangen
in die Ein- und Austrageinrichtung 28·
Claims (2)
- P 73 72O-M-61 27. April 1978L/BrPATENTANSPRÜCHEΛ.)Rotorwerkzeugmaschine zum räumlichen Polieren mit Magnet schleif pulver im Magnetfeld von Erzeugnissen, die die Form eines Rotationskörpers haben, die ein elektromagnetisches System mit einem am Kreisumfang liegenden Arbeitsluftspalt, der zur Aufnahme des Magnetschleifpulvers dient, einen^gegenüber^dem elektromagnetischen System gelegenen Rotor mit am Kreisumfang verteilten Spindeln zur Befestigung voneineWerkstücken . derart, daß bei Rotorumlauf Verschiebung der Werkstücke längs des Arbeitsspaltes des elektromagnetischen Systems gewährleistet ist, Antriebe zur Drehung der Spindeln und deren Vernetzung in. oszillierende Bewegung sowie einen Antrieb zur Drehung des Rotors enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische System (14) aus mehreren Sektoren (A, B, C) mit untererschiedlich/magnetischer Induktion besteht, die in der Bewegungsrichtung der Werkstücke (10) sukzessiv abnimmt, wobei der Abschnitt (15a» 15b, 15c) des Arbeitsspaltes (15) in einem jeden von ihnen mit Magnetschleifpulver verschiedener Korngröße gefüllt ist, die in Bewegungsrichtung der Werkstücke (10)sukzessiv abnimmt.
- 2. Rotorwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Sektoren (A, B, C) von äußeren (16) und inneren Polschuhen (17, 18, 19) gebildetÖ09886/059AORIGINAL INSPECTEDist, die durch Magnetkörper (20) verbunden sind, an deren äußeren Zweigen elektromagnetische Spulen (21) angebracht sind,
während die inneren Zweige (22, 23, 24) unterschiedliche Querschnittsfläche besitzen und von einer gemeinsamen elektromagnetischen Spule (25) umfaßt sind und · alle elektromagnetischen Spulen (21 und 25) mit individuellen Stromstärkereglern versehen sind.809886/0594
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