DE3634215C2 - Drehschieberventil, insbesondere für Hilfskraftlenkungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Drehschieberventil, insbesondere für Hilfskraftlenkungen von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehschieberventil, insbesondere
für Hilfskraftlenkungen von Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Ein derartiges Drehschieberventil ist beispielsweise in
einer hydraulischen Hilfskraftlenkung enthalten, die in der
DE 29 13 484 C2 beschrieben ist. Darin sind zwei Lenkspindel
teile, die einen Drehschieber bzw. eine Steuerbüchse tragen,
durch einen Drehstab miteinander verbunden. Durch eine Änderung
der Charakteristik des Drehstabes las sen sich unterschiedliche
Kennlinien des Drehschieberventiles erreichen.
Um eine genaue Mittenzentrierung in die Neutralstellung
des Drehschieberventiles zu erreichen, die der Drehstab alleine
nicht bewirken kann, ist eine zusätzliche Einrichtung zur Mit
tenzentrierung vorgesehen. Dazu ist in einer Bohrung einer Ge
windespindel ein Rückwirkungskolben angeordnet, der zick-zack
förmig verlaufende Schrägflächen aufweist, die zu entsprechenden
Schrägflächen des ersten Lenkspindelteiles parallel verlaufen.
Zwischen den Schrägflächen sind mehrere Kugeln angeordnet. Die
Schrägflächen der beiden Teile werden durch eine Zentrierfeder
zusammengedrückt, die einer axialen Verschiebung eines der bei
den Teile gegenüber dem anderen Teil bei einer Relativverdrehung
der beiden Teile gegeneinander entgegenwirkt. Dadurch wird eine
in beiden Lenkrichtungen genau wirkende Mittenzentrierung er
reicht.
Diese Einrichtung ist jedoch nur bei Drehschieberventilen
mit einem großen Durchmesser zu verwirklichen, wenn die die
Schrägflächen tragenden Teile zusammen mit dem Drehstab im
Inneren des Drehschiebers angeordnet sein müssen. Soll der
Drehstab nicht im Inneren des Drehschiebers angeordnet sein,
so muß er axial im Anschluß daran vorgesehen werden. Dies er
gibt eine sehr große Länge der Steuerdrehschiebereinrichtung.
Auch hierbei muß zusätzlich ein großer Durchmesser der im be
kannten Fall mit der Gewindespindel verbundenen Steuerbüchse
vorhanden sein. Die zick-zack-förmigen Schrägflächen bedingen
einen großen Fertigungsaufwand, dies insbesondere deshalb, weil
genaue Toleranzen eingehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehschieber
ventil mit einer Mittenzentriereinrichtung zu schaffen, das kom
pakt im Aufbau ist, sowohl hinsichtlich der axialen als auch der
radialen Abmessungen. Das Drehschieberventil, insbesondere die
Mittenzentriereinrichtung, soll einfach und billig herstellbar
sein. Außerdem soll die Einstellbarkeit zwischen der hydrau
lischen Mitte des Drehschieberventiles und der mechanischen
Mittenzentrierung leicht möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1
gekennzeichnete Drehschieberventil gelöst. Zweckmäßige und vor
teilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die blattfederartig ausgebildete Zentrierfeder, die an
einem der beiden relativ zueinander drehbaren Teile des Dreh
schieberventils befestigt ist und das andere der beiden relativ
zueinander drehbaren Teile weisen Vertiefungen auf, zwischen
denen ein Wälzkörper gehalten ist. Durch die zueinander V-förmig
verlaufenden Flanken der Vertiefungen wird in Verbindung mit der
Zentrierfeder eine genau bestimmbare Zentrierkraft und eine
sichere Rückstellung auch bei zwischen dem Drehschieber und der
Steuerbüchse vorhandener Reibung erreicht. Zweckmäßigerweise ist
die Zentrierfeder durch eine Art Klemmschellenverbindung an dem
Drehschieber befestigt. In diesem Fall ist die zweite der Ver
tiefungen an einer Stirnfläche der Steuerbüchse angeordnet. Wird
die Zentrierfeder an ihrem blattfederförmigen Teil mäanderartig
ausgebildet, so können durch bestimmte Konfigurationen der Feder
verschiedene Zentrierkräfte auf einfache Weise verwirklicht wer
den. Bei einer Ausbildung des Wälzkörpers als Kugel ist wenig
stens eine der Vertiefungen zweckmäßigerweise kegelig oder als
Kugelkalotte ausgebildet. Durch die Parallelschaltung der Dreh
stabfeder und der Zentrierfeder wird das Fahrgefühl bei einer
damit ausgestatteten Hilfskraftlenkung mit minimalem Kostenauf
wand verbessert, ohne daß wesentlich mehr Platz benötigt wird
als bei einem herkömmlichen Drehschieberventil mit nur einer
Drehstabfeder.
Ein Teil der im Kennzeichen des Hauptanspruches aufge
führten Merkmale ist bekannt aus der US 29 06 361. Die
dort beschriebene Lenkeinrichtung weist ein Drehschieber
ventil auf mit zwei relativ zueinander drehbaren Teilen:
einem Drehschieber und einer Steuerbüchse. Eine durch eine
Zentrierfeder in der Form einer Schraubendruckfeder beauf
schlagte Mittenzentrierung enthält zwischen Vertiefungen
der beiden Teile gehaltene Wälzkörper. Die Vertiefungen der
beiden Teile sind V-förmig ausgebildet. Bei dieser Lenkein
richtung ist jedoch keine Drehstabfeder vorhanden, so daß
der Druckschrift kein Hinweis auf eine Lösung der gestell
ten Aufgabe zu entnehmen ist.
Aus der DE-OS 26 09 784 ist eine Hilfskraftlenkung
bekannt, die ebenfalls eine durch eine Zentrierfeder beauf
schlagte Mittenzentriereinrichtung aufweist. Diese Mitten
zentrierung enthält einen zwischen Vertiefungen gehaltenen
Wälzkörper. Die eine der beiden Vertiefungen ist in einem
Drehteil in der Form einer Lenkmutter und die andere der
Vertiefungen in einem blattfederartig ausgebildeten Ende
der Zentrierfeder angeordnet. Diese Hilfskraftlenkung
arbeitet ohne Drehstabfeder mit einem axial verschiebbaren
Steuerventil. Bei dieser Lenkung treten die Schwierigkeiten
des gattungsgemäßen Drehschieberventils nicht auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße
Drehschieberventil,
Fig. 2 die Ansicht der Zentrierfeder entsprechend dem
Pfeil II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des Drehschieberventils ent
sprechend dem Pfeil III in Fig. 1 mit einem
Teilschnitt,
Fig. 4 eine Teilansicht der Fig. 3 bei verdrehtem
Drehschieber.
Das Drehschieberventil besitzt zwei relativ zueinander
drehbare Teile, eine Steuerbüchse 1 und einen in ihr drehbar
gelagerten Drehschieber 2. Der Drehschieber 2 ist mit der
Steuerbüchse 1 über eine Drehstabfeder 3 verbunden. Der Dreh
schieber 2 ist beispielsweise mit einem Lenkspindelanschluß,
die Steuerbüchse 1 mit einer Lenkschnecke verbunden.
Eine Mittenzentriereinrichtung 4 weist eine blattfeder
artig ausgebildete Zentrierfeder 5 auf. Die Zentrierfeder 5
besitzt anschließend an ihren blattfederförmigen Teil klemm
schellenförmige Fortsätze 6 und 7, mittels derer sie an einem
zylindrischen Fortsatz 8 des Drehschiebers 2 befestigt ist.
Die Zentrierfeder 5 ist in ihrem blattfederförmigen Teil mit
einem mäanderartigen Querschnitt ausgebildet. Das freie Ende
des blattfederförmigen Teiles ist parallel zu einer Stirn
fläche 9 der Steuerbüchse 1 ausgebildet. Um die Zentrierfeder 5
zusätzlich gegen Verdrehen zu sichern, ist es zweckmäßig, die
klemmschellenförmigen Fortsätze 6 und 7 an ihren Innenflächen
mit einer Riffelung zu versehen.
An dem freien Ende des blattfederförmigen Teiles der Zen
trierfeder 5 und an der Stirnfläche 9 der Steuerbüchse 1 ist
je eine Vertiefung 10 bzw. 11 angeordnet. In Umfangsrichtung
der Steuerbüchse 1 weisen die beiden Vertiefungen 10 und 11
einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt auf.
Zwischen den beiden Vertiefungen 10 und 11 ist ein Wälz
körper 12 gehalten, der im Ausführungsbeispiel als Kugel aus
geführt ist. In diesem Fall ist eine der Vertiefungen 10 und 11
kegelig ausgebildet, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Bei
Verwendung einer Kugel als Wälzkörper 12 ist es jedoch auch
möglich, anstelle der kegeligen Vertiefung 10 bzw. 11 die Ver
tiefung als Kugelkalotten auszubilden, deren Radius größer ist
als der Radius der Kugel 12.
Bei einer Verdrehung des Drehschiebers 2 gegenüber der
Steuerbüchse 1 wird die Drehstabfeder 3 verdreht und erzeugt
eine mechanische Reaktionskraft. Gleichzeitig werden auch die
Vertiefungen 10 und 11 gegeneinander verstellt. Dabei bewegen
sich die einander gegenüberliegenden schrägen Zentrierflä
chen 10A und 11A der Vertiefungen 10 und 11 in Umfangsrich
tung der Steuerbüchse 1 aufeinander zu. Dadurch werden die
schrägen Zentrierflächen 10A und 11A in axialer Richtung
durch die Kugel 12 auseinandergedrückt, wie dies in Fig. 4
schematisch dargestellt ist. Die axiale Relativverschiebung
der schrägen Zentrierflächen 10A und 11A bewirkt ein Zusam
mendrücken der Zentrierfeder 5 und eine daraus resultierende
Axialkraft zwischen den schrägen Zentrierflächen 10A, 11A
und der Kugel 12. Über die schrägen Zentrierflächen 10A und
11A wird die axiale Rückstellkraft in eine Zentrierkraft
umgewandelt, die in Umfangsrichtung des Drehschiebers 2 wirkt.
Der genaue Aufbau und die Funktion des Drehschieberven
tils zur Steuerung eines Druckmittels sind allgemein bekannt
und werden deshalb nicht näher beschrieben.
Bezugszeichenliste
1 Steuerbüchse
2 Drehschieber
3 Drehstabfeder
4 Mittenzentriereinrichtung
5 Zentrierfeder
6 Fortsatz von 5
7 Fortsatz von 5
8 Zylindrischer Fortsatz von 2
9 Stirnfläche von 1
10 Vertiefung
10A schräge Zentrierfläche
11 Vertiefung
11A schräge Zentrierfläche
12 Wälzkörper
2 Drehschieber
3 Drehstabfeder
4 Mittenzentriereinrichtung
5 Zentrierfeder
6 Fortsatz von 5
7 Fortsatz von 5
8 Zylindrischer Fortsatz von 2
9 Stirnfläche von 1
10 Vertiefung
10A schräge Zentrierfläche
11 Vertiefung
11A schräge Zentrierfläche
12 Wälzkörper
Claims (8)
1. Drehschieberventil, insbesondere für Hilfskraftlenkungen
von Kraftfahrzeugen, mit zwei relativ zueinander drehbaren Teilen,
die von einer Steuerbüchse (1) und von einem Drehschieber (2) ge
bildet und durch eine Drehstabfeder (3) miteinander verbunden
sind und mit einer durch eine Zentrierfeder (5) beaufschlagte
Mittenzentriereinrichtung (4), dadurch gekennzeich
net,
- - daß die Mittenzentriereinrichtung (4) einen zwischen zwei Vertiefungen (10, 11) gehaltenen Wälzkörper (12) aufweist,
- - daß eine der Vertiefungen (10 bzw. 11) in einem der Teile des Drehschieberventils und die andere der Vertiefungen (11 bzw. 10) in einem blattfederartig ausgebildeten Teil der Zentrierfeder (5) angeordnet ist,
- - daß die Zentrierfeder (5) an dem anderen der Teile des Drehschieberventils gehalten ist und
- - daß die Vertiefungen (10, 11) der beiden Teile einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweisen.
2. Drehschieberventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß die eine der Vertiefungen (11) an einer Stirnfläche (9) der Steuerbüchse (1) angeordnet ist und
- - daß die Zentrierfeder (5) an dem Drehschieber (2) befestigt ist.
3. Drehschieberventil nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zentrierfeder (5) an ihrem
blattfederförmigen Teil mäanderartig ausgebildet ist.
4. Drehschieberventil nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zentrierfeder (5) anschlie
ßend an ihren blattfederförmigen Teil klemmschellenförmige Fort
sätze (6, 7) aufweist, mittels derer sie an einem zylindrischen
Fortsatz (8) des Drehschiebers (2) befestigt ist.
5. Drehschieberventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wälzkörper (12) eine Kugel
ist.
6. Drehschieberventil nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine der Vertiefun
gen (10, 11) kegelig ausgebildet ist.
7. Drehschieberventil nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine der Vertiefun
gen (10, 11) als Kugelkalotte ausgebildet ist, deren Radius
größer ist als der Radius der Kugel (12).
8. Drehschieberventil nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zentrierfeder (5) an den
Klemmflächen ihrer klemmschellenförmigen Fortsätze (6, 7) eine
Riffelung aufweist.
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