DE3633024C2 - Schaltungsanordnung für die Phasensynchronisierung zweier Taktimpulsfolgen - Google Patents
Schaltungsanordnung für die Phasensynchronisierung zweier TaktimpulsfolgenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Phasen
synchronisierung von jeweils eine erste Impulsperiode aufwei
senden Impulsen einer ersten Taktimpulsfolge mit jeweils eine
gegenüber der ersten Impulsperiode um ein ganzzahliges Vielfa
ches längere Impulsperiode aufweisenden Impulsen einer zweiten
Taktimpulsfolge, mit einem die Impulse der ersten Taktimpuls
folge bereitstellenden Taktimpulsgenerator und einer mit den
Impulsen der zweiten Taktimpulsfolge beaufschlagten, den Takt
impulsgenerator steuernden Steuereinrichtung.
Eine derartige Schaltungsanordnung wird üblicherweise als Pha
senregelkreis in Form einer als Frequenz-Synthesizer ausge
nutzten "Phase-Locked-Loop"-Anordnung ausgebildet, wie sie
beispielsweise aus "etz-b" (Elektrotechnische Zeitschrift B),
Band 25 (1973), Heft 11, Seiten 267 bis 270, hervorgeht. Eine
solche Anordnung stellt eine aus einem Phasendetektor, einem
Schleifenfilter und einem spannungsgesteuerten Oszillator ge
bildete Reihenschaltung dar. Für den genannten Anwendungsfall
liefert der Oszillator den Impulsen der ersten Taktimpulsfolge
entsprechende Ausgangssignale, während der Phasendetektor ei
nerseits den zuvor genannten Impulsen der zweiten Taktimpuls
folge entsprechende Referenzsignale und andererseits die ent
sprechend diesen Referenzsignalen untersetzten Ausgangssignale
des Oszillators zugeführt erhält. Diese Anordnung stellt einen
Regelkreis dar, in welchem die Referenzsignale und die Ausgangs
signale des Oszillators phasenstarr gekoppelt sind.
Es ist bereits bekannt, die zu einem Phasenregelkreis gehören
den Schaltungskreise, wie Phasendetektor und Oszillator, jeweils
mit Hilfe von Digitalbausteinen aufzubauen ("Unterrichtungs
blätter der Deutschen Bundespost", Jahrgang 34/1981, Nr. 2,
Seiten 75 bis 83; "Regelungstechnik und Prozeß-Datenver
arbeitung", 21 (1973), Heft 12, Seiten 392 bis 398). Aber
auch für die Erstellung eines Phasenregelkreises mit Hilfe
von Digitalbausteinen ist ein nicht unerheblicher schaltungs
technischer Aufwand erforderlich, der für allgemeine Anwen
dungsfälle zuweilen unerwünscht ist.
Darüber hinaus ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Syn
chronisierung einer Mehrzahl von Taktgebern aus der DE 27 28
930 C2 bekannt. Diese bekannte Schaltungsanordnung ist derart
ausgebildet, daß jeder der Taktgeber einen Impulsgenerator
mit einer nachgeschalteten Impulszählvorrichtung und die Im
pulszählvorrichtung wenigstens einen durch eine Rücksetzein
richtung rücksetzbaren Impulszähler enthält. Der Ausgang ei
nes durch den Impulszähler steuerbaren Rücksetzsignalgebers
ist an den Rücksetzeingang des Impulszählers geführt. Dabei
ist vorgesehen, daß der Rücksetzsignalgeber durch den Impuls
zähler derart steuerbar ist, daß er im Zeitabschnitt vom Er
reichen einer vorgegebenen Stellung des Impulszählers bis zum
nächsten Taktimpuls ein Rücksetzsignal abgibt und daß der
Rücksetzeingang des Impulszählers mit einem Synchronisieran
schluß verbunden ist, der zum Anschluß des entsprechenden
Synchronisieranschlusses wenigstens eines weiteren gleichar
tigen Taktgebers vorgesehen ist. Durch diese schaltungstech
nischen Maßnahmen wird erreicht, daß beim Zusammenschalten
mehrerer derartiger Schaltungsanordnungen jeweils der am
schnellsten weitergeschaltete Impulszähler die gemeinsame
Rücksetzung zusammen mit den entsprechenden Impulszählern der
anderen Schaltungsanordnungen auslöst, so daß eine selbsttä
tige Synchronisierung einer wählbaren Zahl von Schaltungsan
ordnungen erzielt wird.
Außerdem ist bereits eine Schaltungsanordnung zum Synchroni
sieren von Eingangsimpulsen mit einem als Referenzsignal
dienenden Taktpuls aus der DE-OS 22 46 590 bekannt. Diese
Schaltungsanordnung weist zwei bistabile Kippstufen auf, die
je zwei Vorbereitungseingänge und einen mit der Taktpulslei
tung verbundenen Auslöseeingang besitzen und bei denen der
eine Vorbereitungseingang der ersten bistabilen Kippstufe mit
der Eingangsimpulsleitung verbunden ist. Dabei ist vorgese
hen, daß mindestens dem einen Vorbereitungseingang der zwei
ten bistabilen Kippstufe ein UND-Tor vorgeschaltet ist, des
sen einer Eingang mit dem Ausgang eines mit dem Eingang an
die Eingangsimpulsleitung angeschlossenen Inverters und des
sen anderer Eingang mit dem Ausgang der ersten bistabilen
Kippstufe verbunden ist, deren zugeordneter einer Vorberei
tungseingang mit der Eingangsimpulsleitung verbunden ist. Der
Ausgang der zweiten bistabilen Kippstufe stellt den Ausgang
der Schaltungsanordnung dar. Dieser Ausgang ist mit dem ande
ren Vorbereitungseingang der ersten bistabilen Kippstufe und
mit dem anderen Vorbereitungseingang der zweiten bistabilen
Kippstufe verbunden. Bei dieser Schaltungsanordnung wird da
von ausgegangen, daß die Impulsperiode eines Impulses des
Taktpulses niedriger als die Impulsperiode eines Eingangsim
pulses ist. Dabei wird durch diese bekannte Schaltungsanord
nung erreicht, daß an deren Ausgang nach jedem Ende eines
Eingangsimpulses ein Ausgangsimpuls im Raster des Taktpulses
mit der Länge der Taktpulsperiodendauer auftritt.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weg zu
zeigen, wie eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten
Art unter Verwendung von digital arbeitenden Einrichtungen
mit einem geringen schaltungstechnischen Aufwand realisiert
werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art gemäß der vor
liegenden Erfindung dadurch, daß die Steuereinrichtung durch
einen Impulsgenerator gebildet ist, welcher auf das Auftreten
der der zweiten Taktimpulsfolge zugehörigen Impulse hin je
weils einen zeitlich so innerhalb der Impulsperiode des je
weiligen Impulses liegenden Steuerimpuls abgibt, daß auf die
sen Steuerimpuls hin die Impulsabgabe mit der Impulsperiode
der ersten Taktimpulsfolge zeitlich mit dem Auftreten des dem
jeweiligen Steuerimpuls folgenden Impulses der zweiten Takt
impulsfolge wieder beginnt, daß der Taktimpulsgenerator auf
das Auftreten eines ihm zugeführten Steuerimpulses hin seine
Impulsabgabe unter Verkürzung der letzten Impulsperiode ab
bricht und daß dem Taktimpulsgenerator eine Impulsabgabe
schaltung nachgeschaltet ist, welche die in der von dem Takt
impulsgenerator abgegebenen Taktimpulsfolge durch Abbruch
verkürzten Impulsperioden bis zum Auftreten des jeweils näch
sten Impulses der zweiten Taktimpulsfolge verlängert.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß für die Pha
sensynchronisierung zweier Taktimpulsfolgen anstelle der bei
bekannten Phasenregelkreisen vorgesehenen Einrichtungen le
diglich zwei Impulsgeneratoren sowie ein Impulsregenerierer
er
forderlich sind. Die beiden Impulsgeneratoren sind dabei mit
einem wesentlich geringeren schaltungstechnischen Aufwand re
alisierbar als der in bekannten Phasenregelkreisen vorgesehene
Oszillator. Dieser Oszillator ist hinsichtlich der Frequenz
der von ihm abgegebenen Ausgangssignale von einem Phasendetek
tor her steuerbar. Demgegenüber ist gemäß der vorliegenden
Erfindung für die Abgabe der ersten Taktimpulsfolge lediglich
ein für eine fest vorgegebene Impulsfolgefrequenz ausgelegter
Taktimpulsgenerator erforderlich, der hinsichtlich des Abgabe
zeitpunktes der Taktimpulsfolge in einem definierten Anfangs
zustand überführbar ist.
Hinsichtlich des schaltungstechnischen Aufwandes vorteilhafte
Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus den beiden Unteransprüchen.
Im folgenden wird nunmehr die vorliegende Erfindung anhand
von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung und
Fig. 2 zeigt ein Impulsdiagramm, auf welches im Zuge der Be
schreibung der vorliegenden Erfindung eingegangen wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung dient für die
Phasensynchronisierung eines von einer intern erzeugten
Taktimpulsfolge einer Datenübertragungseinrichtung abgelei
teten Übertragungstaktimpulsfolge mit einer innerhalb eines
Datenübertragungsnetzes bereitgestellten Netztaktimpulsfolge.
Die Übertragungstaktimpulsfolge möge beispielsweise für eine
Übertragung von sogenannten envelopestruktuierten Datensi
gnalen eine Impulsfolgefrequenz von 3 kHz, die Netztakt
impulsfolge dagegen eine Impulsfolgefrequenz von 75 Hz
aufweisen. Als intern bereitgestellte Taktimpulsfolge möge
eine Impulsfolge mit einer Impulsfolgefrequenz von 768 kHz
zur Verfügung stehen.
Für die Frequenzuntersetzung von 768 kHz auf 3 kHz ist in der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 ein Frequenzteiler Z1 vorge
sehen, der an einem Taktsignaleingang CL die intern erzeugte
Taktimpulsfolge IT zugeführt erhält. Mit einem Ausgang A1 ist
dieser Frequenzteiler mit einem Eingang eines UND-Gliedes G
verbunden, das ausgangsseitig an eine die Übertragungstaktimpulsfolge
führende Leitung TL angeschlossen ist. Ein wei
terer Eingang des UND-Gliedes G steht mit einem Ausgang A2
eines Zählers Z2 in Verbindung. Dieser Zähler erhält an einem
Taktsignaleingang CL die bereits genannte Taktimpulsfolge IT
zugeführt. An einem Steuereingang E2 dieses Zählers liegt die
Netztaktimpulsfolge NT an. Der Ausgang A2 des Zählers Z2 ist
außerdem mit einer monostabilen Kippstufe MV verbunden. Diese
wiederum steht ausgangsseitig mit einem Steuereingang E1 des
genannten Frequenzteilers Z1 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der gerade beschriebenen Schaltungsanordnung
wird im folgenden anhand des in Fig. 2 dargestellten Impulsdia
grammes beschrieben. Im einzelnen sind dargestellt die Takt
impulsfolge IT, die Signale an dem Steuereingang E1 und an
dem Ausgang A1 des Frequenzteilers Z1, die Signale an dem
Steuereingang E2 und an dem Ausgang A2 des Zählers Z2 sowie
die auf der Leitung TL auftretende Übertragungstaktimpulsfolge.
Die in Fig. 2 dargestellten Signale stellen jeweils Impulssi
gnale dar, deren Pegel zwischen einem Logisch-0-Pegel und
einem Logisch-1-Pegel wechseln. Die jeweiligen logischen Pe
gel sind dabei in Fig. 1 mit O bzw. 1 gekennzeichnet. Die Im
pulsfolge IT und die Netztaktimpulsfolge NT, die am Steuerein
gang E2 des Zählers Z2 auftritt, weisen jeweils Impulse auf,
deren Verhältnis von Impulsdauer zu Impulsperiodendauer 1 : 2
beträgt. Damit weist jeder der Impulse für eine halbe Impuls
periodendauer einen Logisch-1-Pegel und für die verbleiben
de halbe Impulsperiodendauer einen Logisch-0-Pegel auf.
Bei dem Zähler Z2 handelt es sich um einen hinsichtlich des
Zählbetriebes steuerbaren Rückwärtszähler, der während des
Auftretens eines Logisch-1-Pegels innerhalb der einzelnen Im
pulsperioden der Netztaktimpulsfolge NT sich in seinem Zähl
betrieb befindet. Die Zählperiode ist dabei so festgelegt,
daß der Zähler mit dem Auftreten des letzten vor dem Beginn
einer neuer Impulsperiode der Netztaktimpulsfolge liegenden
Impulses der Taktimpulsfolge IT einen der Länge der Impuls
periodendauer der Taktimpulsfolge IT entsprechenden Logisch
-0-Impuls an seinem Ausgang A2 abgibt. Die Rückflanke eines
solchen Impulses fällt dabei mit der die jeweils nächste Im
pulsperiode der Netztaktimpulsfolge NT einleitenden Flanke
zusammen.
Nach Ablauf einer Zählperiode nimmt der Zähler Z2 zunächst
seinen Sperrzustand ein, in welchem der Zählbetrieb unter
brochen ist. Dieser Zählbetrieb wird erneut mit dem Auftreten
eines Logisch-1-Pegels während der nächsten Impulsperiode
der Netztaktimpulsfolge aufgenommen.
Mit den am Ausgang A2 des Zählers Z2 auftretenden Impulsen
wird die genannte monostabile Kippstufe MV beaufschlagt. Sie
gibt an ihrem Ausgang gegenüber diesen Impulsen auf eine Im
pulsdauer von 180 ns verkürzte Impulse ab. Diese Impulse er
hält der Frequenzteiler Z1 zugeführt. Dieser Frequenzteiler
ist dabei so ausgelegt, daß er während der Abgabe von Impul
sen der Übertragungstaktimpulsfolge auf das Auftreten jedes
der von der monostabilen Kippstufe MV abgegebenen Impulse hin
seinen Teilerbetrieb unterbricht und mit dem Auftreten des je
weils nächsten ihm zugeführten Impulses der Taktimpulsfolge
IT den Teilerbetrieb mit der Impulsabgabe mit der Impulsper
iode der Übertragungstaktimpulsfolge wiederaufnimmt. Die Zeit
dauer der Unterbrechung ist in Fig. 2 mit S bezeichnet. Mit
anderen Worten, der Teilerbetrieb wird zunächst auf das
Auftreten der Vorderflanke der jeweils am Ausgang A2 des
Zählers Z2 auftretenden Impulse hin unterbrochen und bei
Auftreten der Rückflanke des jeweiligen Impulses erneut
aufgenommen. Damit fällt die Impulsabgabe mit der Impulsperi
ode der Übertragungstaktimpulsfolge mit dem Beginn einer
neuen Impulsperiode der Netztaktimpulsfolge NT zusammen.
Wie aus der in Fig. 2 mit A1 bezeichneten Impuls folge her
vorgeht, ist eine Impulsperiode, in welcher ein Abbruch des
Teilerbetriebs des Frequenzteilers Z1 erfolgt, gegenüber den
übrigen zu der Übertragungstaktimpulsfolge gehörenden Impuls
perioden verkürzt, und zwar um eine der Dauer einer Impuls
periode der Taktimpulsfolge IT entsprechenden Zeitspanne. Um
diese Verkürzung auszugleichen, werden die am Ausgang A1 des
Frequenzteilers Z1 und am Ausgang A2 des Zählers Z2 dem genann
ten, als Impulsabgabeschaltung wirkenden UND-Glied G zuge
führt. Der Logisch-0-Pegel des am Ausgang A2 des Zählers Z2
auftretenden Impulses bewirkt dabei, wie aus einem Vergleich
der in Fig. 2 mit E2, A1 und TL bezeichneten Impulsfolgen her
vorgeht, daß der zum Zeitpunkt des Abbruchs des Teilerbetriebs
am Ausgang des Frequenzteilers Z1 auftretende Logisch-0-Pegel
bis zum Auftreten der die nächste Impulsperiode der Netztakt
impulsfolge NT einleitenden Flanke weiterhin anliegt. Damit
gibt die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung an die
Leitung TL eine Übertragungstaktimpulsfolge ab, deren Impuls
perioden untereinander die gleiche Dauer aufweisen und deren
einzelne Impulse phasensynchron mit den Impulsen der Netztakt
impulsfolge NT auftreten.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für die Phasensynchronisierung von je
weils eine erste Impulsperiode aufweisenden Impulsen einer
ersten Taktimpulsfolge (TL) mit jeweils eine gegenüber der
ersten Impulsperiode um ein ganzzahliges Vielfaches längere
Impulsperiode aufweisenden Impulsen einer zweiten Taktimpuls
folge (NT), mit einem die Impulse der ersten Taktimpulsfolge
bereitstellenden Taktimpulsgenerator (Z1) und einer mit den
Impulsen der zweiten Taktimpulsfolge (NT) beaufschlagten, den
Taktimpulsgenerator (Z1) steuernden Steuereinrichtung (Z2, MV,
G), dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung durch einen Impulsgenerator (Z2, M) gebildet
ist, welche auf das Auftreten der der zweiten Taktimpulsfolge
(NT) zugehörigen Impulse hin jeweils einen zeitlich so inner
halb der Impulsperiode des jeweiligen Impulses liegenden
Steuerimpuls (E1) zur Ansteuerung des Taktimpulsgenerators
(Z1) abgibt, daß auf diesen Steuerimpuls hin die Impulsabgabe
mit der Impulsperiode der ersten Taktimpulsfolge (TL) zeitlich
mit dem Auftreten des dem jeweiligen Steuerimpuls folgenden
Impulses der zweiten Taktimpulsfolge wiederbeginnt,
daß der Taktimpulsgenerator (Z1) auf das Auftreten eines ihm
zugeführten Steuerimpulses (E1) hin seine Impulsabgabe unter
Verkürzung der letzten Impulsperiode abbricht
und daß dem Taktimpulsgenerator (Z1) eine Impulsabgabeschal
tung (G) nachgeschaltet ist, welche die in der von dem Takt
impulsgenerator abgegebenen Taktimpulsfolge durch Abbruch ver
kürzten Impulsperioden bis zum Auftreten des jeweils nächsten
Impulses der zweiten Taktimpulsfolge verlängert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taktimpulsgenerator (Z1)
durch einen Frequenzteiler gebildet ist, welcher an
einem Taktsignaleingang mit einer gegenüber der Folgefrequenz
der Impulse der ersten Taktimpulsfolge um ein ganzzahliges
Vielfaches höheren Folgefrequenz auftretende Impulse einer
dritten Taktimpulsfolge zugeführt erhält und welcher auf das
Auftreten von ihm an einem Steuereingang zugeführten Steuer
impulsen hin jeweils seinen Teilerbetrieb abbricht und diesen
nach einer der Dauer einer vorgegebenen Anzahl von Impulsperi
oden der dritten Taktimpulsfolge entsprechenden Zeitspanne
mit der Abgabe eines neuen Impulses der ersten Taktimpulsfolge
wiederbeginnt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator aus
einem Zähler (Z2) und einem Impulsformer (MV) gebildet ist,
daß der Zähler an einem Takteingang mit den Impulsen der dritten Taktimpulsfolge und an einem Steuereingang mit den Impulsen der zweiten Taktimpulsfolge beaufschlagt ist und an seinem Ausgang auf das Auftreten der Impulse der zweiten Takt impulsfolge hin jeweils einen hinsichtlich der Impulslänge der genannten, zwischen dem Abbruch des Teilerbetriebs und dessen erneuter Aufnahme liegenden Zeitspanne entsprechende Ausgangs impulse abgibt,
daß der Impulsformer (MV) jeweils eine gegenüber der Impuls länge der genannten Ausgangsimpulse kürzere Impulslänge auf weisende Impulse als Steuerimpulse an den ersten Frequenz teiler (Z1) abgibt
und daß die Impulsabgabeschaltung (G) aus einem Verknüpfungs schaltkreis besteht, welcher die von dem Frequenzteiler (Z1) abgegebene, verkürzte Impulsperioden aufweisende Taktimpuls folge und die von dem Zähler (Z2) abgegebenen Ausgangsimpulse für eine Verlängerung der verkürzten Impulsperioden verknüpft.
daß der Zähler an einem Takteingang mit den Impulsen der dritten Taktimpulsfolge und an einem Steuereingang mit den Impulsen der zweiten Taktimpulsfolge beaufschlagt ist und an seinem Ausgang auf das Auftreten der Impulse der zweiten Takt impulsfolge hin jeweils einen hinsichtlich der Impulslänge der genannten, zwischen dem Abbruch des Teilerbetriebs und dessen erneuter Aufnahme liegenden Zeitspanne entsprechende Ausgangs impulse abgibt,
daß der Impulsformer (MV) jeweils eine gegenüber der Impuls länge der genannten Ausgangsimpulse kürzere Impulslänge auf weisende Impulse als Steuerimpulse an den ersten Frequenz teiler (Z1) abgibt
und daß die Impulsabgabeschaltung (G) aus einem Verknüpfungs schaltkreis besteht, welcher die von dem Frequenzteiler (Z1) abgegebene, verkürzte Impulsperioden aufweisende Taktimpuls folge und die von dem Zähler (Z2) abgegebenen Ausgangsimpulse für eine Verlängerung der verkürzten Impulsperioden verknüpft.
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