DE3631930A1 - Scheibenantenne fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenantenne fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenantenne für
ein Fahrzeugfenster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Die Scheibenantenne nach der Erfindung dient
als Sende- bzw. Empfangsantenne für ein im Fahrzeug vorhandenes
Telefon oder für ein privates Nachrichtenübertragungsgerät,
beispielsweise für eine Rufanlage.
Üblicherweise wird als Sende- bzw. Empfangsantenne für ein
Fahrzeugtelefon oder für ein privates Nachrichtenübertragungsgerät,
wie etwa eine Rufanlage, eine Stabantenne verwendet,
die z. B. bei einem Kraftfahrzeug im Bereich der
Motorhaube, auf dem Dach oder im Bereich des Kofferraums
angeordnet ist. Da das Übertragungsband normalerweise im
Bereich zwischen 800 MHz und 900 MHz liegt, wird häufig
eine mehrstufige und beispielsweise eine drei bis sechs
Stufen aufweisende richtungsunabhängige kolineare Stabantenne
verwendet.
Eine derartige Stabantenne kann leicht beschädigt oder gestohlen
werden. Anders als eine Stabantenne, die nur zum
Empfang eines Radioprogramms dient, weist die mehrstufige
richtungsunabhängige kolineare Stabantenne einen ausgedehnten
Aufbau auf und kann daher nicht unterhalb der Motorhaube
oder innerhalb des Kofferraums untergebracht werden,
wenn sie nicht benötigt wird. Soll ein Fahrzeug mit
einer derartigen kolinearen Stabantenne in einer automatischen
Waschstraße gewaschen werden, so muß daher die Antenne
in umständlicher Weise entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sende- bzw.
Empfangsantenne mit guten Sende- bzw. Empfangseigenschaften
im UHF-Band (mehrere hundert MHz bis mehrere tausend MHz)
als Scheibenantenne zu gestalten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Entsprechend der Erfindung ist eine Scheibenantenne für
ein Fahrzeugfenster dadurch gekennzeichnet, daß
- zwei Antennenelemente vorhanden sind, die von einem in der Nähe eines geerdeten leitenden Teils liegenden Speisepunkt abzweigen und sich seitlich in beiden Richtungen entlang des leitenden Teils erstrecken,
- jedes Antennenelement wenigstens ein bogen- bzw. halbschleifenartiges Element aufweist, dessen Länge λ/2 ist und dessen Öffnung in Richtung des geerdeten leitenden Teils weist,
- die Enden der Antennenelemente geerdet sind, und
- der Speisepunkt mit einer unsymmetrischen Zuleitung verbunden ist.
- zwei Antennenelemente vorhanden sind, die von einem in der Nähe eines geerdeten leitenden Teils liegenden Speisepunkt abzweigen und sich seitlich in beiden Richtungen entlang des leitenden Teils erstrecken,
- jedes Antennenelement wenigstens ein bogen- bzw. halbschleifenartiges Element aufweist, dessen Länge λ/2 ist und dessen Öffnung in Richtung des geerdeten leitenden Teils weist,
- die Enden der Antennenelemente geerdet sind, und
- der Speisepunkt mit einer unsymmetrischen Zuleitung verbunden ist.
Der geerdete leitende Teil kann beispielsweise ein Fenster-
oder Fahrzeugrahmen eines Kraftfahrzeugs sein, beispielsweise eines
Personenkraftfahrzeugs. Die bogen- bzw.
halbschleifenartigen Elemente können dabei die Form halber
Kreise oder halber Rechtecke aufweisen. Über die unsymmetrische
Zuleitung, die beispielsweise als Koaxialkabel
ausgebildet ist, wird Energie zur Antenne oder von der Antenne
zu einem Empfänger transportiert.
Eine geschlossene Schleifenantenne bzw. Antennenschleife
wird mit Hilfe des geerdeten leitenden Teils erhalten,
beispielsweise mit Hilfe des Fensterrahmens. Die Scheibenantenne
nach der Erfindung benötigt nur wenig Platz und
weist ein sehr gutes Betriebsverhalten auf.
Wie bereits erwähnt, dient die Scheibenantenne als Sende-
bzw. Empfangsantenne für ein im UHF-Band arbeitendes Gerät
und ist daher mit einer entsprechend abgestimmten Leiterlänge
versehen. Vorzugsweise kann die Scheibenantenne gemeinsam
mit dem Leiter einer Scheibenheizung und dem Leiter
einer Radioempfangsantenne auf der Heckscheibe eines Fahrzeugs
angeordnet sein. Zur Leistungsübertragung von und
zu der Antenne dient ein Koaxialkabel, dessen Kernleiter
(innerer Leiter) mit dem Speisepunkt und dessen äußerer
Leiter mit Erdpotential verbunden sind.
Vorzugsweise weisen die Antennenelemente jeweils eine Mehrzahl
von elektrisch in Reihe geschalteten bogen- bzw. halbschleifenartigen
Elementen auf. Dabei können nur die äußeren
Enden der links und rechts jeweils außen liegenden
Elemente geerdet sein oder alle Enden der Elemente mit
Ausnahme derjenigen Enden, die mit dem Speisepunkt verbunden
sind.
Die Antennenelemente der Scheibenantenne nach der Erfindung
können auch entlang der oberen Seite einer Frontscheibe
eines Fahrzeugs oder entlang des Randes einer hinteren
Seitenscheibe des Fahrzeugs angeordnet sein.
Statt als Fenster- oder Fahrzeugrahmen kann der geerdete
leitende Teil auch als Leitungsdraht ausgebildet sein,
der sich auf dem Fensterglas entlang der Antennenelemente
erstreckt. Antennenelemente und Leitungsdraht verlaufen
vorzugsweise in horizontaler Richtung, können aber auch
seitlich an den Scheiben und in vertikaler Richtung verlaufend
angeordnet sein.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zeichnet
sich die Scheibenantenne weiterhin durch einen geradlinigen
Leiter mit einer etwaigen Länge von λ/2 aus, in
dessen Mitte der Speisepunkt liegt, wobei der geradlinige
Leiter an seinen Enden jeweils mit einem dem Speisepunkt
zugewandten Ende eines Antennenelements verbunden ist.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung
dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kraftfahrzeugheckscheibe
mit einer normalen FM/AM-Antenne, einer
Heckscheibenheizung und einer Antenne nach
der Erfindung,
Fig. 2A den schematischen Aufbau der Antenne nach der
Erfindung,
Fig. 2B bis 2E weitere Abwandlungen des Grundaufbaus der
in Fig. 2A gezeigten Antenne,
Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des
Verstärkungsgrads bzw. Antennengewinns in Abhängigkeit
der Frequenz bei einer Heckfensterantenne
nach der Erfindung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung
des Verstärkungsgrads bzw. Antennengewinns in
Abhängigkeit der Frequenz bei einer konventionellen
Heckpolantenne,
Fig. 5A, 5B und 5C jeweils graphische Darstellungen
bezüglich der Richtwirkung der in den Fig. 2A
2C und 2E dargestellten Antennen,
Fig. 6A bis 6E sogenannte Smith-Diagramme für die Fig. 2A
bis 2E, und
Fig. 7 bis 11 weitere Modifikationen hinsichtlich des Antennenorts
und des Antennenaufbaus.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind ein Antennendraht 1 einer
Sende- bzw. Empfangsantenne für ein Autotelefon oder ein
Nachrichtenübertragungsgerät sowie ein Leitungsdraht 3
für eine Heckscheibenheizung und ein Antennendraht 4 für
eine FM/AM-Antenne gemeinsam auf der inneren Oberfläche
einer Heckscheibe 2 durch Aufdrucken und Aufheizen bzw.
Backen einer leitfähigen Paste aufgebracht. Der Antennendraht
1 ist so abgestimmt, daß er eine vertikal polarisierte
Welle mit hoher Güte übertragen bzw. empfangen
kann, deren Frequenz in einem Bereich von 800 MHz bis
900 MHz liegt.
Die Fig. 2A zeigt den Grundaufbau eines Antennenmusters
nach der Erfindung. Wie zu erkennen ist, sind halbkreisförmige
bzw. halbschleifenförmige Antennenelemente 1 a
und 1 b symmetrisch zu einem Speisepunkt 6 angeordnet und
zweigen von diesem ab. Die Enden 1 c und 1 d der jeweiligen
Antennenelemente 1 a und 1 b sind geerdet. Der Speisepunkt
6 wird mit einer unsymmetrischen Zuleitung mit
Energie versorgt, die beispielsweise als Koaxialleitung
7 ausgebildet sein kann. Der äußere Leitungsmantel der
Koaxialleitung 7 ist geerdet. Der Speisepunkt 6 und die
Enden 1 c sowie 1 d der Elemente 1 a und 1 b liegen im wesentlichen
auf einer Linie. Wie in Fig. 1 zuerkennen
ist, ist der gesamte Antennendraht 1 in der Nähe eines
Körperrahmens 5 angeordnet, der beispielsweise ein geerdeter
leitfähiger Teil des Fahrzeugs entlang der Unterseite
bzw. des Fensterrahmens der Heckscheibe 2 sein
kann. Die Enden bzw. Anschlüsse 1 c und 1 d der Antennenelemente
1 a und 1 b sind mit dem benachbarten Körperrahmen
5 über Leitungsdrähte oder leitfähige Blattfedern
verbunden.
Die Länge der halbkreisförmigen Antennenelemente 1 a und
1 b ist im wesentlichen zu λ/2 gewählt. Da in der Praxis
ein bestimmtes Frequenzband zum Senden oder Empfangen
verwendet wird, bestimmt sich die Wellenlänge λ in Übereinstimmung
mit einer bestimmten Frequenz im Zentrum des
Frequenzbandes unter Berücksichtigung eines Verkürzungsverhältnisses.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegt
die bestimmte Frequenz bei 900 MHz, so daß λ/2 = 167 mm
ist. Der Radius der halbkreisförmigen Antennenelemente
1 a und 1 b beträgt jeweils 53 mm.
Ein Strom, der dem Speisepunkt 6 zugeführt wird, fließt
von den Enden bzw. Anschlüssen 1 c und 1 d der Antennenelemente
1 a und 1 b durch den Rahmen 5 (geerdeter Leiter) zurück
zum äußeren Leitungsmantel des Koaxialkabels 7. Im
folgenden sei angenommen, daß auf diese Weise ein halbkreisförmiger
Bildstrom durch den Rahmen 5 fließt, der
symmetrisch zu jedem der Antennenelemente 1 a und 1 b verläuft.
Es kann daher davon ausgegangen werden, daß eine
Doppelschleifenantenne vorliegt. Der Umfang jeder Schleife
entspricht dabei im wesentlichen einer Wellenlänge.
Aufgrund der vorhandenen halbkreisförmigen Leiter kann
somit eine hochgenaue Schleifenantenne auf dem Fensterglas
angeordnet werden, die nur sehr wenig Platz benötigt.
Beispielsweise können auf der Heckscheibe 2 eines Fahrzeugs
ein Heizdraht 3 für eine Heckescheibenheizung und
ein Antennendraht 4 für eine FM/AM-Antenne angeordnet sein,
wie in Fig. 1 dargestellt ist. In diesem Fall bereitet es
keine Schwierigkeiten, die Sende- bzw. Empfangsantenne
für das Fahrzeugtelefon oder das Nachrichtenübertragungsgerät
im verbleibenden kleinen Scheibenbereich der Heckscheibe
2 zu positionieren.
In der Fig. 3 ist die Empfangsverstärkung bzw. der Antennengewinn
der in Fig. 1 dargestellten Heckscheibenantenne
nach der Erfindung in Abhängigkeit der Frequenz dargestellt.
Im Bereich zwischen 850 MHz und 950 MHz kann ein im wesentlichen
flacher Verlauf erkannt werden. Im Vergleich zu dem
in Fig. 4 dargestellten Verstärkungsgrad bzw. Antennengewinn
einer konventionellen Stabantenne (Heckpolantenne)
wird lediglich eine Verminderung des Verstärkungsgrads
bzw. Antennengewinns bei der Heckscheibenantenne nach diesem
Ausführungsbeispiel von höchstens 10% festgestellt.
Die Fig. 5A zeigt die Richtwirkung des Antennendrahts 1
gemäß dem Grundmuster nach Fig. 2A, die anhand experimenteller
Ergebnisse ermittelt worden ist. Es sind Antennengewinne
bzw. Verstärkungsverhältnisse für die Frequenzen
855, 900, 904, 910 945 MHz dargestellt. Die maximale Verstärkung
bzw. der maximale Antennengewinn für Azimutwinkel
zwischen 0° und 360° ist zu 1 normiert. Anhand der
Fig. 5A kann leicht gesehen werden, daß die ungerichtete
Charakteristik keine extremen Spitzen oder Senken aufweist.
Ein Smith-Diagramm des Antennendrahts 1 nach Fig. 2A ist
in Fig. 6A gezeigt. Wie zu erkennen ist, wird im Bereich
zwischen 855 und 945 MHz eine Impedanz erhalten, die sehr
nahe an der charakteristischen Impedanz Z 0 = 50 Ω (normierte
Impedanz Z/Z 0 = 1,0) liegt. Daher wird eine gute
Anpassung an das Koaxialkabel 7 erreicht. Eine Änderung
der Impedanz bei einer Frequenzänderung tritt ebenfalls
nicht auf.
Ein Stehwellenverhältnis bzw. Anpassungsverhältnis (SWR)
liegt innerhalb des Bereichs von 1,2 bis 1,7, wie der untenstehenden
Tabelle 1 zu entnehmen ist, und zwar für den
Antennentyp A. Wie anhand der Tabelle 1 zu sehen ist,
wird eine gute Anpassung erhalten.
Antennentyp
SWR
A
1,2 bis 1,7
B
1,9 bis 2,5
C
1,3 bis 1,8
D
1,6 bis 3,0
E
1,2 bis 1,7
Das in Fig. 2A dargestellte Grundmuster des Antennendrahts
1 stellt den Antennentyp A in nachfolgender Tabelle 2 dar,
für den Daten ebenfalls experimentell ermittelt worden
sind. Wie anhand der Tabelle 2 zu erkennen ist, wird im
Bereich von 855 bis 945 MHz ein relativ gleichmäßiger bzw.
flach verlaufender Verstärkungsgrad bzw. Antennengewinn
erhalten, wie auch in Fig. 3. Zum Vergleich ist in der
Tabelle 2 auch der Verstärkungsgrad bzw. Antennengewinn
in Abhängigkeit der Frequenz bezüglich eines vertikalen
Elements mit einer Länge von λ/4 dargestellt, das als
Scheibenantenne ausgebildet und mit einer unsymmetrischen
Zuleitung zur Energiezufuhr verbunden ist, so daß es als
virtuelle λ/2 Dipolantenne arbeitet.
In den Fig. 2B bis 2E sind Abwandungen des Grundantennenmusters
A gezeigt. So wird das Antennenmuster vom Typ B in
Fig. 2B dadurch erhalten, daß links und rechts zum Antennenmuster
A in Fig. 2A jeweils ein halbkreisförmiges Antennenelement
1 e und 1 f hinzugefügt werden. In dieem Fall
sind dann die äußeren Enden 1 g und 1 h der Antennenelemente
1 e und 1 f geerdet. Um den Antennentyp C in Fig. 2C zu
erhalten, werden die Zwischenpunkte 1 c und 1 d (Knoten)
des Antennentyps B in Fig. 2B zusätzlich geerdet. Der Antennentyp
D in Fig. 2D wird dadurch erhalten, daß die äußeren
Enden des Antennentyps C in Fig. 2C zusätzulich mit
jeweils einem weiteren Antennenelement 1 i und 1 j verbunden
werden. Es werden dann nur die äußeren Enden 1 k und
1 l dieser zusätzlichen Antennenelemente 1 i und 1 jgeerdet.
Um den Antennentyp E in Fig. 2E zu erhalten, werden
auch die Zwischenpunkte 1 c, 1 d, 1 g und 1 h des Antennentyps
D in Fig. 2D zusätzlich geerdet. Bei den genannten Abwandlungen
ist die Antennenleiterlänge ein gerades Vielfaches
von λ/2 (2 × λ/2, 4 × λ/2, 6 × λ/ 2, ...).
In den Fig. 5B und 5C sind Richtwirkungen der Antennen
vom Typ C und E dargestellt, während die Fig. 6B bis 6E
Smith-Diagramme für die Antennen gemäß Fig. 2 vom Typ B
bis E zeigen. In der Tabelle 1 sind die Stehwellenverhältnisse
für die Antennentypen B bis E angegeben, während
in der Tabelle 2 die Frequenzkennlinien der Antennen vom
Typ C und E angegeben sind. Anhand der genannten Daten
läßt sich erkennen, daß die Antennen der Typen B bis E
genauso gute Eigenschaften oder bessere als die Antenne
vom Typ A aufweisen.
Die Fig. 7 zeigt einen Fall, bei dem ein Antennendraht 1
vom Typ A an der Frontscheibe 9 eines Fahrzeugs angeordnet
ist. Der Antennendraht 1 erstreckt sich entlang der
oberen Seite der Frontscheibe 9, so daß er nicht im Gesichtsfeld
des Fahrers liegt. Fig. 8 zeigt einen Fall,
bei dem der Antennendraht 1 an einer hinteren Seitenscheibe
10 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 9 sind die in Fig. 2 als Halbkreise bzw. Halbschleifen
dargestellten Antennenelemente als rechteckige
Halbschleifen ausgebildet. Auch in diesem Fall weisen die
Leiterlängen der jeweiligen rechteckförmig bzw. rechtwinklig
ausgebildeten Halbschleifen eine Länge von etwa λ/2
auf.
Die Fig. 10 zeigt den Fall, bei dem ein geerdeter Draht 8
entlang des unteren Bereichs der halbkreisförmige ausgebildeten
Antennenelemente angeordnet ist. Die Enden der
Antennenelemente sind entsprechend den Fig. 2A bis 2E mit
dem Draht zwecks Erdung verbunden. Beispielsweise kann
der Draht 8 mit dem Rahmen bzw. Fahrzeugrahmen oder mit
dem Abschirmleiter des Koaxialkabels 7 verbunden sein. Der
Draht 8 kann beispielsweise parallel zum Fensterrahmen verlaufen,
wobei die Antennenelemente mit ihrer offenen Seite
zum Draht 8 gerichtet sind.
Eine Abwandlung des Antennengrundmusters ist in Fig. 11
dargestellt. Hier sind zwei halbkreisartig ausgebildete
Antennenelemte 1 a und 1 b in horizontaler Richtung unter
einem vorgegebenen Abstand relativ zueinander angeordnet.
Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen den beiden Antennenelementen
1 a und 1 b λ/2 (Länge des geraden Linienteils
1 s). Zu diesem Grundmuster können links und rechts weitere
halbkreisförmige Antennenelemente hinzugefügt werden, wie
in den Fig. 2B bis 2E gezeigt ist.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind zwei
Antennenelemente jeweils symmetrisch zueinander ausgebildet
bzw. angeordnet. Sie können aber auch asymmetrisch
zueinander sein, indem die Längen der jeweiligen Antennenelemente
verändert werden, um einen Breitbandbetrieb zu
ermöglichen (Senden, Empfangen).
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine richtungsunabhängige
Sende- bzw. Empfangsantenne für den UHF-Bereich
erhalten, die hinsichtlich der charakteristischen
Impedanz eine gute Anpassungseigenschaft aufweist. Die
Antenne kann auf dem Glas eines Fahrzeugfensters angeordnet
werden und benötigt nur wenig Platz.
Claims (13)
1. Scheibenantenne für ein Fahrzeugfenster, dadurch
gekennzeichnet, daß
- zwei Antennenelemente (1) vorhanden sind, die von einem in der Nähe eines geerdeten leitenden Teils (5, 8) liegenden Speisepunkt (6) abzweigen und sich seitlich in beiden Richtungen entlang des leitenden Teils (5, 8) erstrecken,
- jedes Antennenelement (1) wenigstens ein bogen- bzw. halbschleifenartiges Element (1 a, 1 b) aufweist, dessen Länge λ/2 ist, und dessen Öffnung in Richtung des geerdeten leitenden Teils (5, 8) weist,
- die Enden (1 c, 1 d) der Antennenelemente (1) geerdet sind, und
- der Speisepunkt (6) mit einer unsymmetrischen Zuleitung (7) verbunden ist.
- zwei Antennenelemente (1) vorhanden sind, die von einem in der Nähe eines geerdeten leitenden Teils (5, 8) liegenden Speisepunkt (6) abzweigen und sich seitlich in beiden Richtungen entlang des leitenden Teils (5, 8) erstrecken,
- jedes Antennenelement (1) wenigstens ein bogen- bzw. halbschleifenartiges Element (1 a, 1 b) aufweist, dessen Länge λ/2 ist, und dessen Öffnung in Richtung des geerdeten leitenden Teils (5, 8) weist,
- die Enden (1 c, 1 d) der Antennenelemente (1) geerdet sind, und
- der Speisepunkt (6) mit einer unsymmetrischen Zuleitung (7) verbunden ist.
2. Scheibenantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Sende/Empfangsantenne
für ein Fahrzeugtelefon ausgebildet ist und eine
auf das UHF-Band abgestimmte Leiterlänge aufweist.
3. Scheibenantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie gemeinsam
mit dem Leiter (3) einer Scheibenheizung und dem Leiter
(4) einer Radioempfangsantenne auf der Scheibe (2)
eines hinteren Fahrzeugfensters angeordnet ist.
4. Scheibenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die unsymmetrische
Zuleitung (7) ein Koaxialkabel zur Leistungsübertragung
ist, dessen Kernleiter mit dem Speisepunkt (6)
und dessen äußerer Leiter mit Erdpotential verbunden ist.
5. Scheibenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
bogen- bzw. halbschleifenartige Element (1 a, 1 b) die Form
eines Halbkreises aufweist.
6. Scheibenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der geerdete
leitende Teil ein Fahrzeugkörper (5) ist.
7. Scheibenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenelemente
(1) jeweils eine Mehrzahl von elektrisch
in Reihe geschalteten bogen- bzw. halbschleifenartigen
Elementen (1 a, 1 e, 1 i; 1 b, 1 g, 1 j) aufweisen, und daß nur
die Enden der links und rechts außen liegenden Elemente
geerdet sind.
8. Scheibenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenelemente
(1) jeweils eine Mehrzahl von elektrisch
in Reihe geschalteten bogen- bzw. halbschleifenartigen
Elementen (1 a, 1 e, 1 i; 1 b, 1 f, 1 j) aufweisen, und daß die
äußeren Enden der jeweiligen Elemente geerdet sind.
9. Scheibenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenelemente
(1) entlang der oberen Seite einer Frontscheibe
(9) eines Fahrzeugs angeordnet sind.
10. Scheibenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenelemente
(1) an einer hinteren Seitenscheibe (10)
des Fahrzeugs angeordnet sind.
11. Scheibenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die bogen-
bzw. halbschleifenartigen Elemente als Hälften von
rechteckförmigen Schleifen ausgebildet sind.
12. Scheibenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der geerdete
leitende Teil als Leitungsdraht (8) ausgebildet
ist, der sich auf dem Fensterglas entlang der Antennenelemente
(1) erstreckt.
13. Scheibenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch einen geradlinigen
Leiter (1 s) mit einer etwaigen Länge von λ/2, in dessen
Mitte der Speisepunkt (6) liegt, und der an seinen Enden
jeweils mit einem dem Speisepunkt (6) zugewandten Ende
eines Antennenelements (1) verbunden ist.
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