DE3631164A1 - Verfahren und einrichtung zum messen und regeln der schliesskraft einer kunststoff-spritzgiessmaschine - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum messen und regeln der schliesskraft einer kunststoff-spritzgiessmaschineInfo
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- B29C45/7653—Measuring, controlling or regulating mould clamping forces
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen und Regeln
der Schliesskraft einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine mit
zentralverstellbarem, der Schliesskrafterzeugung dienendem
Kniehebelwerk, sowie eine Einrichtung zur Durchführung die
ses Verfahrens.
Bei einem z. B. aus der DE-OS 29 10 931 bekannten Verfahren
dieser Art wird bei jedem Arbeitszyklus der Istwert der
Schliesskraft gemessen und mit zwei vorgewählten Toleranz
grenzen des Sollwerts verglichen; über- bzw. unterschreitet
der Istwert die eine bzw. andere dieser Toleranzgrenzen er
folgt über einen entsprechend gesteuerten Stellmotor eine
Aenderung der Formhöhe, also der Schliesskraft für den näch
sten Zyklus. Die Aenderung erfolgt in zeitlich vorbestimmten
Schritten. Diese Art der Schliesskraftregelung kann nicht
nur zu einer Vielzahl von Regelschritten führen, sondern
berücksichtigt auch nicht ob es sich jeweils nur um eine
Ausnahmeabweichung handelt, oder tatsächlich um ein tendenz
mässiges Herauslaufen der Schliesskraftwerte sich folgender
Arbeitszyklen, aus der Toleranzzone.
Die vorliegende Erfindung schlägt demgegenüber ein Verfahren
vor, bei welchem nicht jede Zufallsabweichung der Schliess
kraft aus der Toleranzzone heraus zwangsläufig zu einer
Schliesskraftänderung führen muss und wobei der Entscheid,
ob eine Regelung und damit Aenderung der Einbauhöhe erfolgen
soll oder nicht, nicht nach jedem Arbeitszyklus getroffen
wird, wodurch eine unerwünscht hohe Zahl von Regeleingriffen
vermieden wird.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemässe Verfahren dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens während eines Teils der Be
triebszeit der Maschine die Schliesskraft für jeden Arbeits
zyklus einer durch die Zahl der Zyklen vorbestimmten Be
triebsperiode gemessen und aus den Messwerten ein mittlerer
Wert berechnet wird, und dass eine Regelung nur erfolgt,
wenn dieser mittlere Wert in einer Schliesskraft-Regelzone
ausserhalb einer den vorgegebenen Sollwert der Schliesskraft
einschliessenden Toleranzzone liegt, wobei die Regelung in
Schliesskraftänderungsschritten erfolgt, und wobei für jeden
auf diese Aenderungsschritte folgenden Arbeitszyklus eine
Messung erfolgt und die nächste der Bestimmung des mittleren
Wertes dienende Betriebsperiode erst wieder beginnt, wenn
die Messung nach einem Schliesskraftänderungsschritt einen
innerhalb der Toleranzzone liegenden Wert ergibt.
Es ist ohne weiteres möglich, dieses Verfahren während der
ganzen Betriebszeit oder nur während der Anfahrphase oder
nur während der anschliessenden, normalen Arbeitsphase (in
welcher in der Maschine thermisches Gleichgewicht erreicht
ist) anzuwenden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
die Zahl der Arbeitszyklen pro Betriebsperiode der Anfahr
phase kleiner zu wählen als jene der Betriebsperioden der
normalen Arbeitsphase. Damit kann meist erheblich grösseren
und zeitlich schneller aufeinanderfolgenden Schliesskraft
abweichungen vom Sollwert während der Anfahrphase Rechnung
getragen werden.
Die ebenfalls Erfindungsgegenstand bildende Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens ist relativ einfach aufgebaut;
sie besitzt eine Messvorrichtung zur Messung des Schliess
kraft-Istwertes, deren Ausgang über einen Verstärker an ein
Rechenwerk angeschlossen ist und eine ebenfalls an das Re
chenwerk angeschlossene Positionsmessvorrichtung zur Abgabe
eines der Position des beweglichen Formträgers entspre
chenden Signals, wobei der Ausgang des Rechenwerks mit einem
Stellmotor zur Formhöhenverstellung verbunden ist, und wo
bei eine an das Rechenwerk angeschlossene Programmiervor
richtung vorgesehen ist, an welcher die Zyklenzahl pro Be
triebsperiode, die Grösse der Toleranzzone, die Grösse der
Schliesskraftänderungsschritte und der Zeitpunkt des Regel
eingriffs durch den Stellmotor einstellbar sind.
Anhand der beiliegenden Zeichnung, die ein Ausführungsbei
spiel der erfindungsgemässen Einrichtung zeigt, ist im fol
genden das Verfahren nach der Erfindung beispielsweise er
läutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Kunststoff-Spritzgiessmaschine mit
Schliesskraft-Mess- und Regeleinrichtung nach der
Erfindung, und
Fig. 2 ein Arbeitsdiagramm der Mess- und Regeleinrichtung
nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Kunststoff-Spritzgiess
maschine besitzt eine auf dem Maschinengestell 1 abgestützte
feststehende Formträgerplatte 2 und eine auf Holmen 3 längs
verschiebbar geführte bewegliche Formträgerplatte 4. Die bei
den Formträgerplatten 2, 4 tragen je eine Formhälfte 5 a bzw.
5 b. Die bewegliche Formträgerplatte 4 ist über ein Kniehe
belwerk 7 mit einem Gelenkschild 8 mit einer vom Gestell 1
getragenen Stütze 6 verbunden, an der ein Stellmotor 9 mon
tiert ist.
Dieser an sich bekannte Aufbau der Spritzgiessmaschine er
möglicht mittels des Stellmotors 9 die Zentralverstellung
der Stütze 6 und damit eine Einstellung der mittels des
in nicht näher dargestellter Weise antreibbaren Kniehe
belwerks 7 in Schliesslage der Form 5 a, 5 b erzeugten
Schliesskraft. Zu diesem Zweck ist der Stellmotor 9 an den
Ausgang eines ein Aktivierungssignal erzeugendes Rechenwerk
10 angeschlossen, das mittels einer Programmiervorrichtung
11 programmierbar ist. An allen Kniehebeln des Kniehebel
werks 7 sind Dehnungsmessaufnehmer 12 angebracht, deren
Signale gemittelt und über einen Vorverstärker 13 und einen
Wandler 14 dem Rechenwerk 10 zugeführt werden. Zwischen der
feststehenden Stütze 6 und der beweglichen Formträgerplatte
4 ist ferner ein Wegmessgerät 15 angeordnet, das ein der
jeweiligen Position der beweglichen Formträgerplatte 4 ent
sprechendes Signal erzeugt, das ebenfalls dem Rechenwerk 10
zugeführt wird.
Mit dieser Einrichtung 9-15 wird beim vorliegenden Beispiel
das im folgenden anhand von Fig. 2 beschriebene und mittels
der Programmiervorrichtung 11 festgelegte Mess- und Regel
verfahren durchgeführt.
Es wird vorausgesetzt, dass aufgrund der gegebenen Maschinen
daten und des daraus abgeleiteten Sollwertes So der Schliess
kraft K bei verriegelter Form eine Grundeinstellung der Ma
schine erfolgt ist. Wird nun die Maschine in Betrieb ge
setzt, so wird sie erst nach einer gewissen Anfahrphase,
die eine Stunde und mehr dauern kann, ihr thermisches Gleich
gewicht erreichen. Diese Anfahrphase umfasst somit eine re
lativ grosse Zahl von Arbeitszyklen Z (Schliessen und Ver
riegeln der Form, Halten der Form in Verriegelungslage und
Oeffnen der Form), wobei sich die Schliesskraft K relativ
oft bezüglich des Sollwerts So nach der einen und/oder anderen
Seite hin ändern kann. Da es praktisch überhaupt kaum möglich
und auch nicht erforderlich ist, den exakten, berechneten
Sollwert So der Schliesskraft S einzuhalten, wird eine den je
weiligen Verhältnissen angepasste Toleranzzone T angenom
men, die jene Schliesskraftabweichungen des Istwerts Si der
Schliesskraft S vom Sollwert So umfasst, die ohne Regelein
griff zulässig sein sollen. Anderseits soll ein Regelein
griff auch dann nicht erfolgen, wenn der Istwert Si über
eine grössere Zahl von Zyklen Z nur einmal ausserhalb dieser
Toleranzzone liegt, da solche Ausnahmeabweichungen, sofern
sie ein bestimmtes Mass nicht überschreiten, ebenfalls to
lerierbar sind. Damit aber dieses Mass nicht überschritten
wird, ist die beidseits der Toleranzzone T liegende Regel
zone R innerhalb welcher die Schliesskraft ohne Gefahr für
die Maschine durch Zentralverstellung in die Toleranzzone
zurückgebracht werden soll durch eine Alarmgrenze A begrenzt.
Ueberschreitet der Istwert Si der Schliesskraft S diese
Grenzen und verbleibt trotz sofortigem Regeleingriff darin,
dann soll Alarm ausgelöst und/oder die Maschine abgestellt
werden.
Die vorgenannten Bedingungen werden nun durch folgende durch
die Programmiervorrichtung eingegebenen Massnahmen er
reicht: Nach jedem Arbeitszyklus (bei verriegelter Form)
wird der Istwert Si am Kniehebelwerk 7 gemessen und das
entsprechende Signal des gemittelten Wertes dem Rechenwerk
zugeführt. Nach einer durch die Programmiervorrichtung 11
festgelegten, durch eine vorbestimmte Zyklenzahl definierten
Betriebsperiode B wird aus den gespeicherten Istwerten Si
dieser Periode ein mittlerer Wert, z.B. das arithmetische
Mittel errechnet. Liegt dieser mittlere Wert innerhalb der
Toleranzzone T, erfolgt keinerlei Regeleingriff, und es be
ginnt eine neue Betriebsperiode Ba gleicher Zyklenzahl mit
Einzelmessung der Istwerte, Errechnung eines mittleren Wer
tes und Entscheid darüber, ob ein Regeleingriff erfolgen
soll oder nicht. Bei dem in Fig. 2 angedeuteten Betriebs
zustand ist ersichtlich, dass die letzten Messungen der
zweiten Betriebsperiode B (von links in Fig. 2) geringfügig
ausserhalb der Toleranzzone T liegen; dies führt jedoch
noch keineswegs zu einem ausserhalb dieser Toleranzzone T
liegenden mittleren Wert der Messwerte aller Zyklen dieser
Periode, so dass auch jetzt kein Regeleingriff erfolgt. Zeigt
sich nun, dass der mittlere Istwert der nächstfolgenden Be
triebsperiode B (dritte von links in Fig. 2) tatsächlich
ausserhalb der Toleranzzone T, jedoch innerhalb einer mit R
bezeichneten Regelzone liegt, gibt das Rechenwerk 10 an den
Stellmotor 9 den Befehl zum Regeleingriff. Dieser Stellmotor
9 verschiebt in der Folge die Stütze 6 um einen durch die Pro
grammiervorrichtung 11 festgelegten Betrag im gewünschten
Aenderungssinn, wodurch die Einbauhöhe der Form und damit die
Schliesskraft für den nächstfolgenden Arbeitszyklus entspre
chend geändert wird. Zu beachten ist, dass diese Schliess
kraftänderung bei statisch entlasteter Schliesseinrichtung,
also bei fehlender Schliesskraft, und besonders vorteilhaft
bei dynamisch belasteter Schliesseinrichtung, also während
der Oeffnungs- bzw. Schliessbewegung der Form, je nachdem ob
die Schliesskraft vermindert (also in Fig. 2 aus der oberen
Regelzone R) oder erhöht (also in Fig. 2 aus der unteren
Regelzone R) und damit in die Toleranzzone T zurückgeführt
werden soll. Den für die Abgabe des Signals zum Regelein
griff richtigen Zeitpunkt liefert das Wegmessgerät 15. Die
Aenderungsschritte, die der Stellmotor 9 aufgrund des Signals
des Rechenwerks durchführt sind beim gezeichneten Beispiel
kleiner als die Bandbreite der Toleranzzone T. Zeigt die
Messung nach dem auf den Regeleingriff folgenden Arbeits
zyklus (in Fig. 2 im Bereich B 1 angedeutet), dass der Ist
wert immer noch ausserhalb der Toleranzzone T liegt, erfolgt
ein weiterer Regeleingriff um einen (oder mehrere) Aende
rungsschritt, bis die erneute Messung zeigt, dass der Istwert
in der Toleranzzone T liegt. Nun erst beginnt wieder eine Be
triebsperiode B mit vorgegebener Zyklenzahl, wonach analog
dem eingangs beschriebenen Verfahren der mittlere Wert der
Istwerte Si dieser Periode auf seine Lage innerhalb bzw.
ausserhalb der Toleranzzone T überprüft wird.
Im Vorangehenden wurde angenommen, dass es sich um Betriebs
perioden B der Anfahrphase handelt. In diesem Fall ist die
Zahl der Arbeitszyklen pro Betriebsperiode relativ klein und
umfasst beispielsweise nur 10 oder 20 Zyklen. Wieviele Be
triebsperioden zur Anfahrphase zählen, hängt natürlich davon
ab, wie schnell die Maschine ihr thermisches Gleichgewicht
erreicht; die Zahl dieser Anfahrperioden kann z.B. zwischen
10 und 20 liegen. Das durch die Vorrichtung 11 programmier
bare Umschalten auf Normalbetrieb erfolgt deshalb aufgrund
von Erfahrungswerten. Dieses Umschalten bedeutet aber nur,
dass die Zahl der Arbeitszyklen einer zur Bildung eines mitt
leren Istwertes der Schliesskraft dienenden Betriebsperiode
wesentlich erhöht wird, z.B. auf 100 und mehr Zyklen.
Das Verfahren selbst wird in gleicher Weise wie vorbeschrie
ben weitergeführt.
Wenn sich nun (ob in der Anfahrphase oder in der normalen Ar
beitsphase bei thermischem Gleichgewicht) zeigt, dass ein
während einer Betriebsperiode gemessener Istwert wie im
Bereich B 2 in Fig. 2 angedeutet, ausserhalb der im Programm
festgelegten Regelzone T liegt und damit eine Alarmgrenze A
überschritten hat, so erfolgt sofort ein Regeleingriff, ohne
dass das Ende dieser Betriebsperiode abgewartet und ein mitt
lerer Wert berechnet wird. Gelingt es nicht, durch den oder
einige wenige, höchstens z. B. 5, so ausgelösten Aenderungs
schritte den Istwert der nächstfolgenden Arbeitszyklen in die
Regelzone R zurückzuführen, so wird ein Alarmsignal (sicht
oder hörbar) abgegeben und/oder die Maschine abgestellt.
Liegt aber dieser Istwert (und die folgenden), wie im Bereich
B 2 in Fig. 2 angedeutet, wieder in der Regelzone R, so gilt
die laufende Betriebsperiode B als nicht unterbrochen, d.h.
erst am Ende dieser Betriebsperiode wird wieder ein mittlerer
Wert berechnet, um zu entscheiden, ob ein Regeleingriff
erfolgen soll oder nicht. Da dieser mittlere Wert aber
praktisch in jedem Fall ausserhalb der Toleranzzone T liegt,
erfolgt somit unmittelbar ein Regeleingriff und anschliessend
weitere (wie in Fig. 2 im Bereich B 3) angedeutet), bis der
jeweils gemessene Istwert der Schliesskraft wieder in der
Toleranzzone T liegt. Erst anschliessend wird wieder mit
einer Betriebsperiode B über die vorgegebene Zyklenzahl
begonnen.
Mit dem vorbeschriebenen Verfahren ist es möglich, sowohl in
der Anfahrphase als auch in der normalen Arbeitsphase (nach
Erreichen des thermischen Gleichgewichts) der Maschine mit
relativ wenigen Regeleingriffen auszukommen.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Toleranzzone T etwa
zwischen +/-0,5 bis 2% des Sollwerts So der Schliesskraft
liegen kann und die die Regelzone R nach aussen begrenzenden
Alarmgrenzen etwa bei +/-2 bis 100% des Sollwerts angenommen
werden können. Die durch den Stellmotor bewirkten Aenderungs
schritte betragen vorteilhaft mindestens den halben Wertbe-
reich der Toleranzzone und liegen zweckmässig zwischen
+/-0,5 bis 0,9% des Sollwerts. Diese Aenderungsschritte kön
nen natürlich anstatt genau festgelegt, auch variabel sein,
z. B. in Abhängigkeit von der Grösse der berechneten Abweichung;
ihre zeitliche Dauer muss aber stets kleiner sein als die
Formschliess- bzw. Oeffnungszeit eines Arbeitszyklus. Als
mittlerer Wert der gemessenen Istwerte kann wie erwähnt das
arithmetische Mittel der während einer Betriebsperiode
gemessenen Istwerte benützt werden. Es ist aber auch möglich,
diesen Wert durch Einbezug des mittleren Wertes der vorange
gangenen Betriebsperiode zu korrigieren, um so die in den
sich folgenden Betriebsperioden zeigende Tendenz der Abwei
chungen der Schliesskraft vom Sollwert mitzuberücksichtigen.
Aber auch andere Methoden der Bestimmung des mittleren Wertes
sind denkbar; so könnte auch der in der Mitte zwischen der
grössten und der kleinsten Schliesskraftabweichung vom
Sollwert innerhalb einer Betriebsperiode als für den
Regeleingriffentscheid massgebende mittlere Wert benützt
werden.
Im Vorangehenden ist angenommen, dass das erfindungsgemässe
Verfahren sowohl in der Anfahrphase als auch in der normalen
Arbeitsphase bei thermischem Gleichgewicht durchgeführt wird.
Es versteht sich aber, dass es auch möglich ist, dieses Mess
und Regelverfahren nur während der einen oder der anderen
dieser Phasen durchzuführen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Messen und Regeln der Schliesskraft einer
Kunststoff-Spritzgiessmaschine mit zentralverstellbarem,
der Schliesskrafterzeugung dienendem Kniehebelwerk, da
durch gekennzeichnet, dass wenigstens während eines
Teils der Betriebszeit der Maschine die Schliesskraft
(K) für jeden Arbeitszyklus (2) einer durch die Zahl der
Zyklen vorbestimmten Betriebsperiode (B) gemessen und
aus den Messwerten ein mittlerer Wert berechnet wird,
und dass eine Regelung nur erfolgt, wenn dieser mittlere
Wert in einer Schliesskraft-Regelzone (R) ausserhalb
einer dem vorgegebenen Sollwert (So) der Schliesskraft
einschliessenden Toleranzzone liegt, wobei die Regelung
in Schliesskraftänderungsschritten erfolgt und wobei für
jeden auf diese Aenderungsschritte folgenden Arbeits
zyklus eine Messung erfolgt und die nächste der Bestim
mung des mittleren Wertes dienende Betriebsperiode erst
wieder beginnt, wenn die Messung nach einem Schliess
kraftänderungsschritt einen innerhalb der Toleranzzone
liegenden Wert ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Messung des Istwerts (Si) der Schliesskraft (K) sich
aus Messungen auf allen Kniehebeln des Kniehebelwerks
(9) zusammensetzt und der Mittelwert dieser Messungen
einem programmierbaren Rechenwerk (10) zum Entscheid
über die Abgabe des den Regeleingriff auslösenden Sig
nals zugeführt wird, wobei ein Regeleingriff nur bei
statisch entlastetem, und vorzugsweise bei dynamisch
belasteten Kniehebelwerk erfolgen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass es sowohl in der Anfahrphase als auch in der Ar
beitsphase nach Erreichen des thermischen Gleichgewichts
durchgeführt wird, wobei die Zyklenzahl der Betriebs
perioden (B) während der Anfahrphase mehrfach kleiner ist,
als jene der Betriebsperioden der normalen Arbeitsphase.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass wenn eine Messung einen die Alarmgren
ze (A) überschreitenden Istwert (Si) ergibt, sofort ein
Regeleingriff erfolgt und dass, sofern die Messung des
Istwerts nach höchstens einigen wenigen Arbeitszyklen
wieder einen in der Regelzone (R) liegenden Wert ergibt,
die der Bestimmung des mittleren Wertes dienende Be
triebsperiode (B) nicht unterbrochen wird, während beim
Verbleiben dieses Istwerts jenseits der Alarmgrenze ein
Alarmsignal und/oder ein Abstellen der Maschine erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Toleranzzone (T) Istwerte zwischen
0,5 und 2% des Sollwerts (So) der Schliesskraft (K) um
fasst, während die Alarmgrenzen (A) zwischen +/- 2 bis
100% des Sollwerts der Schliesskraft liegen, wobei die
Schrittgrösse eines Regeleingriffs minimal eine halbe
Toleranzzone beträgt.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch eine Messvorrichtung (12) zur
Messung des Schliesskraft-Istwertes (Si), deren Ausgang
über einen Verstärker (13) an ein Rechenwerk (10) ange
schlossen ist und eine ebenfalls an das Rechenwerk (10)
angeschlossene Positionsmessvorrichtung (15) zur Abgabe
eines der Position des beweglichen Formträgers entspre
chenden Signals, wobei der Ausgang des Rechenwerks (10)
mit einem Stellmotor (9) zur Formhöhenverstellung verbun
den ist, und wobei eine an das Rechenwerk angeschlossene
Programmiervorrichtung (11) vorgesehen ist, an welcher
die Zyklenzahl pro Betriebsperiode (B), die Grösse der
Toleranzzone (T), die Grösse der Schliesskraftänderungs
schritte und der Zeitpunkt des Regeleingriffs durch den
Stellmotor (9) einstellbar sind.
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