DE3631066A1 - Objekttraeger fuer nasse oder feuchte biologische praeparate, z. b. blut - Google Patents
Objekttraeger fuer nasse oder feuchte biologische praeparate, z. b. blutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Objektträger für nasse oder
feuchte biologische Präparate z. B. Blut, bestehend aus einer
Platte aus Kunststoff mit mehreren, in der Oberfläche des
Objektträgers ausgebildeten Vertiefungen für die Aufnahme der
Präparate, und mit einem auf die Vertiefungen beschränkten
hydrophilen Oberflächenüberzug, während die Oberfläche des
Objektträgers um die Vertiefungen hydrophob ist.
Ein derartiger Objektträger ist aus der DE-AS 14 72 242 be
reits bekannt. Der bekannte Objektträger, der vorzugsweise für
die Blutgruppenbestimmung herangezogen wird, hat gegenüber
älteren Vorschlägen bereits viele Vorzüge. Insbesondere wird
durch die Anordnung der auf die Vertiefungen beschränkten
hydrophoben Oberfläche eine gute Durchmischung von Präparat
und z. B. Testflüssigkeit erreicht, bei immerhin nur begrenz
ter Gefahr des Auslaufens aus der Vertiefung beim Mischvor
gang.
Der bekannte Objektträger benutzt langgestreckte Vertiefungen,
um diesen Mischvorgang zu erleichtern. Jedoch hat dies den
Nachteil, daß zum einen die Menge des für ein Präparat be
nötigten Testmaterials, beispielsweise Test-Blutserums, größer
als unbedingt notwendig ist, dies wegen der langgestreckten
und dadurch vergrößerten Aufnahmekapazität der Vertiefungen,
zum anderen reduziert sich dadurch die Anzahl der auf einer
Objektträgerfläche bestimmter Abmessungen unterbringbaren Zahl
von Vertiefungen.
Des weiteren sollte der Objektträger so ausgestaltet werden,
daß er mit anderen Objektträgern entweder platzsparend durch
Ineinanderstecken stapelbar ist, andererseits aber auch so
stapelbar, daß sogenannte "feuchte Kammern" entstehen, wie es
bei manchen Anwendungen von Vorteil ist. Es ist nicht erkenn
bar, wie dies beim bekannten Objektträger erreicht werden
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Objektträger
dahingehend zu verbessern, daß zum einen mit Vertiefungen
geringerer Abmessungen, insbesondere mit runden Vertiefungen
gearbeitet werden kann, ohne daß sich die Gefahr des Über
laufens beim notwendigen Mischvorgang durch Schwenken der
Platte vergrößert, wobei die Ausgestaltung zusätzlich derartig
sein sollte, daß bei Bedarf die beiden vorerwähnten Stape
lungsmöglichkeiten vorgesehen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Vertiefungen je
weils von einem die Oberfläche des Objektträgers überragenden
Rand begrenzt sind. Durch diesen zusätzlich vorgesehenen Rand
wird die Gefahr des Ineinanderlaufens von Probenansätzen ver
schiedener Vertiefungen so stark verringert, daß die Misch
bewegung gegenüber der bekannten Objektträgersanordnungen
erheblich verstärkt werden kann. Der Mischvorgang wird dadurch
auch dann ausreichen, wenn anstelle von langgestreckten Ver
tiefungen mit ihrer verhältnismäßig großen Fläche und Auf
nahmefähigkeit runde und/oder kleinere Vertiefungen vorgesehen
werden, die weniger Präparatematerial und Testmaterial be
nötigen und trotzdem zu präzisen Ergebnissen führen. Zudem
ermöglicht diese Ausgestaltung der Vertiefungen mit Rand
Weiterbildungen, die zwei unterschiedliche Stapelarten ge
statten, eine Stapelart, die eine möglichst enge Packung zahl
reicher Objektträger ergibt, sowie eine andere Stapelart, die
zwischen den einzelnen Objektträgern zu Hohlräumen führt, die
als feuchte Kammern bei vielen Anwendungen von Nutzen sind.
Bei einer derartigen Ausgestaltung, bei der der Objektträger
rechteckig ist und eine matrixartige Anordnung von vorzugs
weise runden Vertiefungen aufweist, ist die Verbesserung
dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger einen durch Um
biegen von Randstreifen nach unten gebildeten Fußrand besitzt.
Dies hat den Vorteil, daß die Platte eine gewünschte Ver
steifung erhält und dadurch das Material besonders dünn aus
geführt werden kann, was die Stapelbarkeit verbessert und die
Materialkosten verringert.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung ist der Fußrand an der
Bodenauflagefläche nach außen abgewinkelt. Auch dies erhöht
noch weiter die Steifigkeit und verbessert außerdem die Ge
nauigkeit der Auflage auf einer Trägerfläche.
Eine besonders hohe Steifigkeit bei weiterhin gegebener
Stapelbarkeit ergibt sich, wenn der Fußrand alle vier Recht
eckseiten umschließt und nach unten/außen derart leicht
konisch sich erweiternd ausgebildet ist, daß bei aus Flach
material bestehendem Objektträger ausreichend dünner Wand
stärke insbesondere im Randbereich, sich mehrere Objektträger
ineinander stapeln lassen. Um einen definierten Abstand zwi
schen zwei aufeinander gestapelten Objektträgern zu erhalten,
der zur Bildung beispielsweise einer feuchten Kammer führen
könnte, was bei vielen Anwendungen von Nutzen ist, sind gemäß
einer noch anderen Ausführungsform zumindest zwei sich gegen
überliegende Ränder des Objektträgers jeweils zur zum zuge
hörigen Rand senkrechten Objektträgermittelachse symmetrisch
angeordnete Eindrückungen vorgesehen, die annähernd die halbe
Randhöhe einnehmen und derartig leicht konisch geformt sind,
daß sie die Stapelbarkeit in einer Stellung nicht behindern,
in einer anderen Stellung zu dem erwünschten definierten
Abstand führen. Insbesondere könnte dies dadurch erreicht
werden, daß die Eindrückungen der sich gegenüberliegenden
Ränder bezüglich der zu den Rändern parallelen Objektträger
mittelachse unsymmetrisch angeordnet und sc geformt sind, daß
bei Verdrehung des einen Objektträgers gegenüber einem anderen
um 180° ein innerer Teil der Eindrückungen auf der einen Seite
des einen, auf einen anderen Objektträger aufgesetzten Objekt
trägers auf dem Außenrand des entsprechenden Randes des ande
ren Objektträgers außerhalb des Ortes der Eindrückungen der
anderen Seite des anderen Objektträgers sich abstützt und
dadurch zwischen den beiden aufeinander gestapelten Objekt
trägern in dieser Stellung ein größerer Abstand entsteht, als
bei um 180° geänderter Lage, in der die Eindrückungen der dann
übereinanderliegenden Seiten zueinander ausgerichtet sind.
Als besonders günstig hat sich ein Objektträger erwiesen, der
eine Matrix von 3×4 Vertiefungen umfaßt und bei dem die
Eindrückungen an der längeren Seite derart angeordnet sind,
daß an der einen Seite die Eindrückungen jeweils zwischen zwei
Vertiefungen und auf der anderen Seite jeweils bei einer
Vertiefung angeordnet sind.
Insbesondere bei großflächigeren Objektträgern oder bei beson
ders dünnem Objektträgermaterial kann eine noch andere Aus
führungsform günstig sein, bei der der Objektträger eine
rechteckige oder quadratische Matrix von 3×4 oder mehr
Vertiefungen umfaßt, wobei zusätzliche Eindrückungen abseits
vom Rand zwischen jeweils vier Vertiefungen derart symmetrisch
bzw. unsymmetrisch angeordnet sind, daß sie in einer Schach
telstellung ineinanderfallen, in einer um 180° gedrehten
Schachtelstellung jedoch den gewünschten Abstand gewährlei
sten.
Für die Anwendung dieser besonderen Ausgestaltung von Objekt
träger ist es besonders günstig, wenn der hydrophile Überzug
noch unterhalb des die Vertiefung umgebenden Randes endet. Die
durch die besondere Ausgestaltung mögliche dünne Material
stärke erlaubt es, die Objektträger in wirtschaftlicher Weise
als Einweg-Objektträger zu verwenden, so daß zum einen die
umständliche Spülarbeit entfällt, zum anderen keine Gefahr
besteht, daß durch während einer mehrfachen Benutzung ent
standenen Verkratzungen der Kavitäten zu Ablagerungen von
Einweiß- oder Detergenzienreste führen, die falsche Resultate
ergeben können. Durch wirtschaftliche und leicht zu hand
habende Einweganwendung des Objektträgers insbesondere bei der
Blutgruppenbestimmung lassen sich die Anwendungskosten redu
zieren und stets präzise Ergebnisse erreichen.
Wie beim Stand der Technik können auch hier die Objektträger
aus durchsichtigem Kunststoff, z. B. glasklarem Kunststoff,
oder auch in einer undurchsichtigen, insbesondere weißen Farbe
hergestellt werden.
Verzichtet man auf den umlaufenden Rand und stattet den Ob
jektträger nur an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit
einem Rand, ggf. durch Eindrückungen ergänzt, aus, kann wegen
der Flexibilität des Materials, die auch eine Wickelbarkeit
bei größerem Wickelradius zuläßt, der Objektträger durch
Abschneiden von entsprechenden Stücken von einer Endlosrolle
hergestellt werden, was ein besonders günstiges Verfahren bei
maschinellen Testverfahren ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine besonders
günstige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Objektträgers für nasse oder feuchte biologische
Präparate, z. B. Blut;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Objektträger der Fig. 1;
Fig. 3 schematisch in einer Ansicht von oben eine andere
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Objektträgers
mit zusätzlichen Eindrückungen abseits des Randes;
und
Fig. 4 eine noch andere Ausführungsform eines Objektträ
gers, der von einer Vorratsrolle abgezogen werden
kann.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Ansicht ein Objekt
träger 10 für nasse oder feuchte biologische Präparate, z. B.
Blut, für das eine Blutgruppenbestimmung vorgenommen werden
soll, dargestellt, bestehend aus einer Platte 12 aus Kunst
stoff mit mehreren, in der Oberfläche 14 des Objektträgers 10
ausgebildeten Vertiefungen 16 für die Aufnahme der Präparate,
wobei diese Vertiefungen einen vorzugsweise auf die Vertie
fungen beschränkten hydrophilen Oberflächenüberzug besitzen,
während die Oberfläche des Objektträgers 10 selbst im Bereich
um die Vertiefungen herum hydrophob, also wasserabstoßend ist.
Als Material für diesen Oberflächenüberzug kann beispielsweise
eine unter dem Warenzeichen "TWEEN 80" (Polysorbat 80) im
Handel erhältliche Substanz verwendet werden, wie in der
eingangs genannten DE-AS 14 27 242 näher erläutert. Dort ist
auch dargestellt, welche anderen Polysorbate angewendet und in
welcher Weise die Schicht aufgebracht werden kann. Im Gegen
satz zu dem in dieser Druckschrift beschriebenen Objektträger
weist die hier in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform Ver
tiefungen 16 auf, die jeweils von einem die Oberfläche 14 des
Objektträgers 10 überragenden Rand 18 begrenzt sind, siehe die
teilweise geschnittene Seitenansicht des Objektträgers in
Fig. 2. Wie weiterhin diese beiden Figuren erkennen lassen,
ist der Objektträger rechteckig und besitzt eine matrixartige
Anordnung von runden Vertiefungen 16, gemäß Fig. 1 ist es eine
Matrix von 3×4 Vertiefungen, wobei der Objektträger einen
durch Umbiegung von Randstreifen 20 gebildeten Fußrand 22
besitzt. Dieser Fußrand kann an der Bodenauflagefläche noch
nach außen abgewinkelt sein, wie die Bezugszahl 24 erkennen
läßt. Bei der dargestellten Ausführungsform umschließt dieser
Fußrand 22 alle vier Rechteckseiten 26, 28, 30 bzw. 32, siehe
die schematische Darstellung in Fig. 3. Der Fußrand ist, wie
aus Fig. 2 deutlich wird, nach unten/außen derart leicht
konisch erweitert ausgebildet, siehe den Winkel 34, und der
Objektträger selbst ist aus einem Material mit einer solchen
geringen Wandstärke insbesondere im Randbereich hergestellt,
daß sich mehrere Objektträger 10 ineinander stapeln lassen.
Durch entsprechende Form der Vertiefungen 16 und der Ränder 18
kann erreicht werden, daß die Stapelung so eng ist, daß ein
Stapel nur wenig höher ist, als die summierte Materialstärke
der übereinander gestapelten Objektträger.
Als weitere Besonderheit weist der Objektträger der Fig. 1 an
zwei sich gegenüberliegenden Seitenrändern, 26, 28 des Objekt
trägers 10 jeweils zur zum zugehörigen Rand senkrechten Objekt
trägermittelachse, in Fig. 3 siehe die Bezugszahl 36, symme
trisch angeordnete Eindrückungen 38, 40 bzw. 42, 44 auf, die
beispielsweise etwa die halbe Randhöhe 46 einnehmen und derart
leicht konisch, z. B. kegelstumpfartig geformt sind, daß sie
die Stapelbarkeit nicht beeinträchtigen, wenn mehrere Objekt
träger so übereinander gestapelt werden, daß entsprechende
Eindrückungen, z. B. 42, übereinander zu liegen kommen. Die
Anordnung der Eindrückungen der sich gegenüberliegenden Rän
der 26, 28 ist dabei jedoch so getroffen, daß sie bezüglich
der zu den Rändern 26, 28 parallelen Objektträgermittelachse
48, siehe Fig. 3, unsymmetrisch angeordnet und dabei so ge
formt sind, daß bei Verdrehung des einen Objektträgers über
dem nächsten um 180° ein innerer Teil 50 der Eindrückungen der
einen Seite, z. B. 28, des einen, auf einem anderen Objekt
träger aufgesetzten Objektträgers 10 auf dem Außenrand 52 des
anderen Objektträgers 10 sich abstützt, wodurch zwischen den
beiden aufeinander gestapelten Objektträgern 10 in dieser
Stellung ein größerer Abstand entsteht, als bei um 180° ge
änderter Lage, in der die Eindrückungen der dann übereinander
liegenden Seiten zueinander ausgerichtet sind. Dieser Abstand
beträgt beispielsweise die halbe Höhe der Randhöhe 46 oder
auch etwas mehr oder etwas weniger, je nach Anordnung des
Bodens 50 der Eindrückung 38, 40, 42 und 44. Die Anordnung
dieser Eindrückungen ist gemäß den Fig. 1 oder 3 bei einer
Matrix von 3×4 Vertiefungen in dem Objektträger derart
getroffen, daß die Vertiefungen an den längeren Seiten, 26,
28, derart angeordnet sind, daß an der einen Seite 28 die
Eindrückungen, 42, 44, jeweils zwischen zwei Vertiefungen 16
und auf der anderen Seite, 26, die Eindrückungen 40, 38 je
weils bei einer Vertiefung 16 angeordnet sind. Besitzt ein
Objektträger eine rechteckige oder quadratische Matrix von
mindestens 3×4 Vertiefungen, wie in den Fig. 1 und 3 erkenn
bar, lassen sich noch zusätzliche Eindrückungen abseits vom
Rand zwischen jeweils vier Vertiefungen derart symmetrisch
bezüglich der Achse 36 bzw. unsymmetrisch bezüglich der Achse
48 anordnen, daß sie in der einen Schachtelstellung ineinander
fallen, in der um 180° gedrehten Schachtelstellung aber den
erwünschten Abstand gewährleisten, siehe die Eindrückungen mit
den Bezugszahlen 54, 56 und 58 in Fig. 3.
Diese zusätzlichen Eindrückungen verhindern bei größeren
Platten und sehr dünnem Plattenmaterial ein sich Absenken des
mittleren Teils der Platte und damit eine ungewünschte Ver
ringerung des Abstandes.
Für maschinelle Anwendungen besonders günstig ist eine Aus
führungsform, die in Fig. 4 zu erkennen ist und die derart
ausgestaltet ist, daß der Objektträger die Form eines endlosen
Bandes 60 aufweist, die aufgrund der Flexibilität und der
Ineinanderstapelbarkeit von Vertiefungen 16, Eindrückungen 38,
40, 42, 44 und des Randprofils der Ränder 26, 28 auf einer
Vorratsrolle bei entsprechend nicht zu klein gewähltem Wickel
radius sich verhältnismäßig eng aufwickeln läßt, wenn auch
infolge zunehmenden Durchmessers der einzelnen Wickellagen
eine genaue Ausrichtung der Vertiefungen 16 und der Eindrük
kungen 38, 40, 42 und 44 nicht gewährleistet ist. Eine der
artige Ausgestaltung des Objektträgers kann auch noch mit
einer Sollbruchperforation 62 versehen sein, wenn man es nicht
vorzieht, eine Schneidevorrichtung an der ggf. vorhandenen
Verarbeitungsmaschine vorzusehen, die je nach Bedarf auch
unterschiedliche Stücke von der Rolle abzieht und abtrennt. Im
übrigen besitzt diese Ausführungsform ähnliche Vorteile wie
die beispielsweise schematisch in Fig. 3 dargestellte Ausfüh
rungsform, bei etwas geringerer Verwindungssteifigkeit infolge
des fehlenden profilierten Randes an den Kanten 30 und 32. So
könnten auch hier die randfernen Eindrückungen 54, 56, 58
vorhanden sein, wie es auch möglich ist, ggf. mit nur drei
Eindrückungen auszukommen, beispielsweise mit den insgesamt
dreieckförmig angeordneten Eindrückungen 42, 44 und 64, siehe
Fig. 4.
Es hat sich als nützlich erwiesen, den hydrophilen Überzug,
mit dem die Vertiefungen 16 ausgekleidet sind, noch unterhalb
des oberen Endes des Randes 18 enden zu lassen, insbesondere
den gesamten über die Ebene 14 hinausragenden Randbereich von
dem Überzug frei zu halten, um so die Gefahr noch weiter zu
verringern, daß Testflüssigkeit beim Mischvorgang aus der
Vertiefung 16 hinausgelangt.
Sollte trotzdem Testflüssigkeit über den Rand hinausgelangen,
ist die Wahrscheinlichkeit jedoch gering, daß diese Test
flüssigkeit über einen zweiten Rand in eine benachbarte Ver
tiefung 16 eindringt. Insofern bietet der erfindungsgemäße
Objektträger eine doppelte Sicherheit gegenüber unerwünschter
Vermischung von Testflüssigkeiten unterschiedlicher Vertie
fungen.
Claims (11)
1. Objektträger für nasse oder feuchte biologische Präpa
rate, z. B. Blut, bestehend aus einer Platte (12) aus
Kunststoff mit mehreren, in der Oberfläche (14) des
Objektträgers (10) ausgebildeten Vertiefungen (16) für
die Aufnahme der Präparate, und mit einem auf die Ver
tiefungen (16) beschränkten hydrophilen Oberflächenüber
zug, während die Oberfläche (14) des Objektträgers (10)
um die Vertiefungen (16) hydrophob ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertiefungen (16) jeweils von einem die
Oberfläche (14) des Objektträgers (10) überragenden Rand
(18) begrenzt sind.
2. Objektträger nach Anspruch 1, wobei der Objektträger (10)
rechteckig ist und eine matrixartige Anordnung von vor
zugsweise runden Vertiefungen (16) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Objektträger (10) einen durch
Umbiegen von Randstreifen (20) nach unten gebildeten
Fußrand (22) besitzt.
3. Objektträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fußrand (22) an der Bodenauflagefläche nach außen
abgewinkelt ist (24).
4. Objektträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fußrand (22) alle vier Rechteckseiten (26, 28, 30,
32) umschließt und nach unten/außen derart leicht konisch
(34) sich erweiternd ausgebildet ist, und daß der Objekt
träger (10) aus einem flachen Material von einer der
artigen geringen Stärke insbesondere im Randbereich (20)
hergestellt ist, daß sich mehrere Objektträger (10)
ineinanderschachteln lassen.
5. Objektträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest zwei sich gegenüberliegende Ränder (26, 28) des
Objektträgers (10) jeweils zur zum zugehörigen Rand (26
bzw. 28) senkrechten Objektträgermittelachse (36) sym
metrisch angeordnete Eindrückungen (38, 40 bzw. 42, 44)
aufweisen, die annähernd die halbe Randhöhe (46) ein
nehmen und derartig leicht konisch geformt sind, daß sie
die Stapelbarkeit nicht beeinträchtigen.
6. Objektträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eindrückungen (38, 40 bzw. 42, 44) der sich gegen
überliegenden Ränder (26 bzw. 28) bezüglich der zu diesen
Rändern (26, 28) parallelen Objektträgermittelachse (48)
unsymmetrisch angeordnet und so geformt sind, daß bei
Verdrehung des einen Objektträgers (10) gegenüber einem
anderen zu stapelnden Objektträger (10) um 180° ein
innerer Teil (50) der Eindrückungen auf der einen Seite
(26 oder 28) des einen, auf einen anderen Objektträger
aufgesetzten Objektträgers (10) auf dem Außenrand (52)
des entsprechend anderen Randes (28 bzw. 26) des anderen
Objektträgers (10) außerhalb des Ortes der Eindrückungen
(38, 40) dieser anderen Seite (z. B. 26) des anderen
Objektträgers sich abstützt und dadurch zwischen den
beiden aufeinander gestapelten Objektträgern in dieser
Stellung ein größerer Abstand entsteht als bei um 180°
geänderter Lage, in der die Eindrückungen (38, 40 bzw.
42, 49) der dann übereinanderliegenden Seiten (26 bzw.
28) zueinander ausgerichtet sind.
7. Objektträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Objektträger (10) eine Matrix von
3×4 Vertiefungen (16) umfaßt und daß die Eindrückungen
(38, 40 bzw. 42, 44) an den längeren Seiten (26, 28) des
rechteckigen Objektträgers derart angeordnet sind, daß an
der einen Seite die Eindrückungen (42, 44) jeweils
zwischen zwei Vertiefungen (16) und auf der anderen Seite
(40, 38) jeweils bei einer Vertiefung (16) angeordnet
sind.
8. Objektträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Objektträger eine rechteckige
(oder, als Spezialfall quadratische) Matrix von min
destens 3×4 Vertiefungen umfaßt und daß zusätzliche
Eindrückungen abseits vom Rand (26, 28, 30, 32) zwischen
jeweils vier Vertiefungen (16) derart symmetrisch/un
symmetrisch angeordnet sind (54, 56 bzw. 58), daß sie in
einer Schachtelstellung ineinanderfallen, in der um 180°
gedrehten Schachtelstellung aber einen Abstand gewähr
leisten.
9. Objektträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet daß der hydrophile Überzug noch unterhalb
des Randes (18) endet.
10. Objektträger nach Ansprüchen 1 bis 3, 5 oder 6, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (10) derart
ausgestaltet ist, daß der Objektträger eine bestimmte
Breite aber beliebige Länge aufweist und von einer Vor
ratsrolle abgezogen und in gewünschter Länge abgetrennt
werden kann (Fig. 4).
11. Objektträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem bandförmigen Objektträger Sollbruchperfora
tionen (62) in bestimmten Abständen angeordnet sind.
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DE19863631066 Withdrawn DE3631066A1 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Objekttraeger fuer nasse oder feuchte biologische praeparate, z. b. blut |
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