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DE363040C - Sicherung fuer Feuerwaffen - Google Patents

Sicherung fuer Feuerwaffen

Info

Publication number
DE363040C
DE363040C DEA34322D DEA0034322D DE363040C DE 363040 C DE363040 C DE 363040C DE A34322 D DEA34322 D DE A34322D DE A0034322 D DEA0034322 D DE A0034322D DE 363040 C DE363040 C DE 363040C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projection
lock
fuse
housing
firearms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA34322D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANCIENS PIEPER Ets
Original Assignee
ANCIENS PIEPER Ets
Publication date
Priority to DEA34322D priority Critical patent/DE363040C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE363040C publication Critical patent/DE363040C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Sicherung für Feuerwaffen. Die Erfindung betrifft eine Sicherung für solche Schußwaffen, deren Spannung mittels eines Schlößchens bewirkt wird, das in dem hinteren Teil eines Verschlußgehäuses oder der Laufhülse gleitet. Das Sichern gewisser Waffen dieser Art wird dadurch- bewirkt, daß man dem Schlößchen außer anderen Bewegungen eine Drehbewegung erteilt. Gemäß der Erfindung sind alle Bewegungen des Schlößchens zwecks Sicherns der Waffe auf eine Drehbewegung zurückgeführt, wodurch das Sichern wesentlich erleichtert wird. Die Sicherung ist außerdem von größterEinfachheit und derart, daß jeder beim ersten Blick feststellen kann, ob sie erfolgt ist oder nicht. Um dies zu ersehen, ist ein an dem Schlößchen sitzen-der Vorsprung, der beim Spannen aus dem Verschlußgehäuse heraustritt, so angeordnet, daß er sich gegen das hintere Ende dieses stützen kann. Hierbei greift der Vorsprung zugleich in eine Rast am hinteren En-de des Versöhlußgebäuses ein, sodaß jedes zufällige Zurückgehen des Schlößchens aus seiner Sicherungslage verhindert wird. Der Vorsprung wird zweckmäßig von einem Zapfen gebildet, der gleichzeitig die Befestigung des Schlagbolzens im Innern des Schlößchens sichert.
  • Diese Ausführungsform ist auf der Zeichnun- veranschaulicht. Abb. i ist eine Drauf-Sicht auf den hinteren Teil der Waffe, und Abb. 2- ist ein Längsschnitt hierzu.
  • Die dargestellte Waffe gehört zu der Gattung, bei der das Ausziehen und Auswerfen der Hülse mittels des Manövrierhebels oder Griffknopfes i bewirkt wird, dender Schütze nach hinten verschiebt, nachdem er ihn uni einen gewissen Winkel gedreht hat, um ihn aus seiner Verriegelungslage in einer Quernut2 des oberen Teiles des Verschlußgehäuses 3 auszulösen. Beim Ziehen des Manövrierhebels i nach hinten verschiebt er sich in dem im oberen Teil des Verschlußgehäuses 3 vorgesehenen Längsschnitt 4. Das Spannen der Waffe wird durch Zug an dem Schlößchen 5 bewirkt, mit dem die Schlagstange 6 fest verbunden ist. Die Verbindung geschieht durch einen Stift 7, dessen Ende über die Außenfläche des Schlößchens vorragt und beim Feuern und Spannen in dem Längsschlitz 4 des oberen Teiles des. Verschlußgehäuses gleiten kann.
  • Beim Spannen der Waffe (Abb. 2) tritt der Stift 7 -aus dem Verschlußgehäuse 3 heraus, und es genügt dann zwecks Sicherns derselben eine geringe Drehung des Schlößchens 5 derart, daß der Stift 7 nicht mehr vor dem Längsschlitz 4 liegt. Ein Wiedervorgehen des Schlößchens ist dann verhindert und ein Feuern unmöglich. In der Sicherungslage greift das vorragende Ende des Stiftes 7 in einen Ausschnitt (yder eine Rast 9 ein, die in dem hinteren Teil des Versohlußgehäuses 3 vorgesehen ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANspR-ücE[E: i.
  2. Sicherung für Feuerwaffen, die durch eine Drehung des auf -dem hinteren Teil des beweglichen Verschlußstückes gleitenden und mit einem Vorsprung versehenen Spannschlößchens bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7)"derbeim Spannen der Waffe aus dem Verschlußgehäuse hera-ustritt, sich gegen die hintere Fläche der Wand .des hinteren Endes dieses Verschlußgehäuses stützt. :2.
  3. Sicherung nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (7) beim Spannen und Feuern in einem Längsschlitz (4) des oberen Teiles des Verschlußgehäuses (3) verschiebt, der gleichzeitig zur Ermöglichung der Ver-Schiebungen des Manövriethebels (i) dient. 3. Sicherung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung von dem Ende eines Stiftes (7) gebildet wird, der zur Verbindung der Schlagstange mit dem Schlößchen dient.
DEA34322D Sicherung fuer Feuerwaffen Expired DE363040C (de)

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DE363040C true DE363040C (de) 1922-11-03

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DEA34322D Expired DE363040C (de) Sicherung fuer Feuerwaffen

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