DE3629684A1 - Photoempfaenger - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10F—INORGANIC SEMICONDUCTOR DEVICES SENSITIVE TO INFRARED RADIATION, LIGHT, ELECTROMAGNETIC RADIATION OF SHORTER WAVELENGTH OR CORPUSCULAR RADIATION
- H10F39/00—Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one element covered by group H10F30/00, e.g. radiation detectors comprising photodiode arrays
- H10F39/10—Integrated devices
- H10F39/103—Integrated devices the at least one element covered by H10F30/00 having potential barriers, e.g. integrated devices comprising photodiodes or phototransistors
Landscapes
- Junction Field-Effect Transistors (AREA)
- Solid State Image Pick-Up Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen monolithisch integrierten
Photoempfänger nach dem Obergegriff des Patentanspruchs 1.
Photoempfänger gemäß der Erfindung sind für Meß- oder
Nachrichtenübertragungssysteme geeignet. Vorbekannte
Lösungen von monolithisch integrierten optoelektronischen
Empfängerschaltungen sind beispielsweise eine Kombination
aus einer PIN-Diode und einem JFET (Junction Field Effect
Transistor) auf InGaAs Basis (Lit.: R.E. Nahory, R.F. Leheny,
Proc. Soc. Photo-Optical Instrum. Eng. 272 (1981), S. 32-35)
oder eine Kombination aus einer PIN-Diode und einem Hetero
bipolartransistor aus InP/InGaAsP-Verbindungen. Diese
optoelektronischen Empfängerschaltungen haben jedoch den
Nachteil, daß sie eine geringe Schaltgeschwindigkeit und
hohe Rauschzahlen besitzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
schnellschaltenden und rauscharmen monolithisch integrier
ten Photoempfänger anzugeben, der insbesondere für einen
für die Lichtleitfasertechnik nützlichen Wellenlängenbe
reich λ von vorzugsweise 1,3λ1,55 µm geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Der monolithisch integrierte Photoempfänger gemäß der
Erfindung hat den Vorteil, daß ein schnellschaltender
Feldeffekttransistor, dessen Grenzfrequenz im GHz-Bereich
liegt, der einen hochohmigen Eingangswiderstand hat und
sehr rauscharm ist mit einem optischen Detektor mit hohem
Quantenwirkungsgrad und geringem Rauschen kombioniert
werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert unter Bezugnahme auf schematische
Zeichnungen.
Fig. 1 und Fig. 3 zeigen einen monolithisch integrierten Photoem
pfänger, bestehend aus einer PIN-Diode 14 und
einem HEMT (High Electron Mobility Transistor)
15 in Mesabauweise.
Fig. 2 zeigt einen monolithisch integrierten Photoem
pfänger, bestehend aus einer PIN-Diode (14) und
einem HEMT (15) in planarer Anordnung.
Gemäß Fig. 1 ist auf einem halbisolierenden Substrat 5,
das z. B. aus InP besteht, eine Heterostruktur-Halbleiter
schichtenfolge aus
- - einer n-dotierten Halbleiterschicht 4 aus InP oder InGaAsP mit einer Ladungsträgerkonzentration von 1017-1018 cm-3 und einer Schichtdicke von ungefähr 0,2-0,8 µm,
- - einer schwach n-dotierten Halbleiterschicht 3 aus InGaAs oder InGaAsP mit einer Ladungsträgerkonzentra tion von 1014-1016 cm-3 und einer Schichtdicke von 1,5-2,5 µm,
- - einer undotierten Halbleiterschicht 2 a aus InP oder InGaAsP oder InAlAs und einer Schichtdicke von unge fähr 5 nm,
- - einer n-dotierten Halbleiterschicht 2 aus InP oder InGaAsP oder InAlAs mit einer Ladungsträgerkonzentra tion von 1017-5 · 1018 cm-3 und einer Schichtdicke von 10-50 nm,
- - einer p-dotierten Halbleiterschicht 1 aus InP oder InGaAsP oder InAlAs mit einer Ladungsträgerkonzentra tion von 1017-1019 cm-3 und einer Schichtdicke von 10-500 nm
aufgewachsen.
Alternativ zu der oben beschriebenen Heterostruktur-Halb
leiterschichtenfolge kann beispielsweise eine Halbleiter
schichtenfolge erzeugt werden,
- - die anstatt der Halbleiterschicht 4 lediglich im Bereich der PIN-Diode 14 eine in das Substrat 5 n-implantierte Zone 4 a mit einer Ladungsträgerkonzen tration von 10¹⁷-1018 cm-3 und einer Tiefe von 0,1-0,8 µm besitzt (Fig. 3)
- - und/oder in die anstatt den Halbleiterschichten 2, 2 a ein Übergitter aus gitterangepaßten Materialien wie InAlAs/InGaAs oder InP/InGaAsP oder aus gitterfehlan gepaßten Materialien, deren Schichtdicke jeweils unterhalb einer kritischen Schichtdicke liegen, wie z. B. GaP, GaAs oder InAlAs, eingebaut ist.
An der Heterogrenzfläche der Halbleiterschichten 2, 3
entsteht ein zweidimensionaler Elektronengaskanal. Dabei
werden die Elektronen im wesentlichen in der Halbleiter
schicht 3 geführt.
Als Dotierstoffe für p-Dotierung werden beispielsweise Be,
Mg oder Zn und für n-Dotierung Si, S oder Sn verwendet.
Die durch Ionenimplantation entstandenen Schäden im
Kristall werden durch einen Temperprozeß ausgeheilt.
Nach dem Aufwachsen der Halbleiterschichten werden die
gewünschten elektronischen Bauelemente durch die in der
Halbleitertechnik üblichen Verfahren erzeugt. In den
Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und Fig. 3 ist ein Pho
toempfänger aus einer PIN-Diode 14 und ein HEMT (High
Electron Mobility Transistor) 15 aus der gleichen Halblei
terschichtenfolge in Mesabauweise aufgebaut.
Durch Ionenimplantation werden im Bereich des HEMT 15 nach
dem Aufwachsen der Halbleiterschichten n-leitende Gebiete
6 und 6 a erzeugt, die eine Ladungsträgerkonzentration von
1017-1019 cm -3 aufweisen. Die n-leitenden Gebiete 6 und 6 a
verlaufen senkrecht zu den Halbleiterschichten 1 bis 3 und
sind mit sperrfreien Kontakten 7, 8 verbunden. Die sperr
freien Kontakte 7, 8 bilden den Source- bzw. Drain-Anschluß
und bestehen z. B. aus einer Au/Ge-Legierung. Die Steuer
elektrode 9, der sog. Gate-Anschluß, ist ein sperrender
oder sperrfreier metallischer Kontakt, der auf der p-do
tierten Halbleiterschicht 1 angebracht ist.
Die Elektroden 10, 11 der PIN-Diode 14 in Mesabauweise
sind beispielsweise ringförmig angeordnet, wobei die erste
Elektrode 11 die p-dotierte Halbleiterschicht 1 und die
zweite Elektrode 10 entweder die n-dotierte Halbleiter
schicht 4 oder die in das Substrat 5 n-implantierten Zone
4 a kontaktieren.
Die Elektroden 10, 11 sind sperrfreie metallische Kontakte
und sind beispielsweise aus einer Au/Ge- oder Au/Zn-Legie
rung hergestellt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besitzt die gleiche
Heterostruktur-Schichtenfolge wie das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1. Jedoch sind PIN-Diode 14 und HEMT 15 planar
ausgebildet. Für eine planare Bauform ist auch eine Halb
leiterschichtenfolge gemäß Fig. 3 geeignet. Die elektri
schen Anschlüsse des HEMT 15 und der PIN-Diode 14 sind in
einer Ebene angeordnet. Die Kontaktierung der zweiten
Elektrode 10 der PIN-Diode 14 mit der n-leitenden Halblei
terschicht 4 bzw. mit der in das Substrat 5 n-implantier
ten Zone 4 a erfolgt durch ein senkrecht zu den Halbleiter
schichten 1 bis 3 n-implantiertes Gebiet 13.
Ein Isolationsgebiet 12, das senkrecht zu den Halblei
terschichten 1, 2 verläuft und bis in die Halbleiterschicht
3 reicht, trennt die Elektroden 10, 11 der PIN-Diode 14.
Ein weiteres Isolationsgebiet 12 a, senkrecht zu der Halb
leiterschichtenfolge, grenzt PIN-Diode 14 und HEMT 15
voneinander ab. Die Isolationsgebiete 12, 12 a werden
entweder durch Ionenimplantation, z. B. mit Fe, oder durch
geeignete Ätz- und anschließende Auffülltechniken, z. B.
mit Polyimid, hergestellt.
Die elektrischen Kontakte von PIN-Diode 14 und HEMT 15
sind z. B. über metallische Leiterbahnen in geeigneter
Weise miteinander verbunden.
Vorteilhafterweise wird die Kompatibilität von PIN-Diode
14 und HEMT 15 zur Herstellung eines erfindungsgemäßen
Photoempfängers dadurch erreicht, daß die Halbleiter
schicht 3
- - schwach n-dotiert ist und somit als Absorptionsschicht der PIN-Diode 14 dient,
- - einen geringen Bandabstand als die Halbleiterschich ten 2, 2 a besitzt, damit sich im HEMT 15 in der Halbleiterschicht 3 ein Potentialtopf ausbildet, in dem sich die Elektronen quasi-frei bewegen können,
- - eine geeignete Schichtdicke von ungefähr 2 µm besitzt, so daß die Photonen vollständig absorbiert werden.
Die Steuerelektrode 9 des HEMT 15, die auf der p-dotierten
Halbleiterschicht 1 aufgebracht ist, bildet ein sog.
p-Gate. Dieses p-Gate hat den Vorteil, daß die Sperreigen
schaften der Steuerelektrode 9 verbessert werden, da die
Halbleiterschichten 1, 2 einen p-n-Übergang bilden, an
dessen Grenzfläche eine Raumladungszone entsteht. Deshalb
ist es möglich, Halbleitermaterialien mit geringem Bandab
stand, die sich für Schottky-Kontakte als Gate nur schlecht
eignen, zur Herstellung des erfindungsgemäßen Photoempfän
gers zu verwenden.
Außerdem ist durch die an der Grenzfläche der Halbleiter
schichten 1, 2 ausgebildete Raumladungszone ein Durchgriff
durch die extrem dünnen Halbleiterschichten 2, 2 a zur
Absorptionsschicht 3 möglich. Im Falle der PIN-Diode 14
werden durch geeignete Vorspannung dadurch die freien
Ladungsträger aus der Halbleiterschicht 3 entfernt.
Monolithisch integrierte Photoempfänger gemäß der Erfin
dung lassen sich mit Hilfe der Molekularstrahl-Epitaxie
oder der chemischen Gasphasen-Epitaxie aus metallorgani
schen Verbindungen herstellen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere Mate
rialkombinationen anwendbar.
Claims (10)
1. Monolithisch integrierter Photoempfänger, bestehend aus
einem halbisolierenden Substrat, auf dem eine Halbleiter
schichtenfolge aufgebracht ist, die zumindest eine PIN-
Diode, sowie mindestens einen Feldeffekttransistor enthält,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Feldeffekttransistor als HEMT (15) ausgebil det ist,
- - daß PIN-Diode (14) und HEMT (15) aus einer gleichen Heterostruktur-Halbleiterschichtenfolge hergestellt sind,
- - daß die oberste Halbleiterschicht (1) p-dotiert ist, und
- - daß die Steuerelektrode (9) des HEMT (15) und eine erste Elektrode (11) der PIN-Diode (14) auf der p-dotierten Halbleiterschicht (1) aufgebracht sind.
2. Monolithisch integrierter Photoempfänger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitermaterialien
so gewählt sind, daß der Wellenlängenbereich λ des Photo
empfängers zwischen 1,3λ1,55 µm liegt.
3. Monolithisch integrierter Photoempfänger nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einem halbisolierten Substrat (5) eine Heterostruktur-
Halbleiterschichtenfolge aus einer n-dotierten Halbleiter
schicht (4), einer gering n-dotierten Halbleiterschicht
(3), einer undotierten Halbleiterschicht (2 a), einer
n-dotierten Halbleiterschicht (2) und einer p-dotierten
Halbleiterschicht (1) epitaktisch aufgewachsen ist.
4. Monolithisch integrierter Photoempfänger nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Source- und Drain-Anschluß (7, 8) des HEMT (15) auf n-im
plantierten Gebieten (6, 6 a) aufgebracht sind, die senk
recht zu den Halbleiterschichten (1, 2, 2 a, 3) verlaufen.
5. Monolithisch integrierter Photoempfänger nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbleiterschichten (2, 2 a) als Übergitter ausgebildet
sind.
6. Monolithisch integrierter Photoempfänger nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
PIN-Diode (14) und HEMT (15) in Mesabauweise ausge
bildet sind (Fig. 1).
7. Monolithisch integrierter Photoempfänger nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
PIN-Diode (14) und HEMT (15) planar angeordnet und durch
ein Isolationsgebiet (12 a) getrennt sind, das senkrecht
zur Halbleiterschichtenfolge verläuft und bis ins halbisol
lierende Substrat (5) reicht (Fig. 2).
8. Monolithisch integrierter Photoempfänger nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß die PIN-Diode (14) ein
n-implaniertes Gebiet (13) senkrecht zu den Halblei
terschichten (1 bis 4) enthält, derart, daß eine zweite
Elektrode (10 a) mit der n-leitenden Halbleiterschicht (4)
kontaktiert ist.
9. Monolithisch integrierter Photoempfänger nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (10 a, 11)
der PIN-Diode (14) durch einen Isolationsgraben (12)
getrennt sind, der senkrecht zu den Halbleiterschichten
(1, 2) verläuft und bis in die Halbleiterschicht (3)
reicht.
10. Monolithisch integrierter Photoempfänger nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
anstatt der Halbleiterschicht (4) im Bereich der PIN-Diode
(14) eine in das halbisolierende Substrat (5) n-implan
tierte Zone (4 a) erzeugt wird (Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629684 DE3629684A1 (de) | 1986-09-01 | 1986-09-01 | Photoempfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE3629684A1 (de) |
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- 1986-09-01 DE DE19863629684 patent/DE3629684A1/de not_active Ceased
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, D |
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