DE3629491A1 - Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von papierbloecken aus einem stapel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von papierbloecken aus einem stapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Vereinzeln von ungeleimten Papierblöcken mit Karton
rücken aus einem eine Vielzahl an ihren Schnittflächen
randbündig zugeschnittener Papierlagen und Kartonzwischen
blätter aufweisenden Stapel.
Die Papierlagen enthalten jeweils eine abgezählte Anzahl
Papierblätter und sind durch die im fertigen Block den
Kartonrücken bildenden Kartonzwischenblätter vorneinander
getrennt. Die Vereinzelung ist für die weitere Kon
fektionierung der Papierblöcke notwendig. Sie wurde bisher
von Hand durchgeführt und war daher entsprechend arbeits
aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
sowie eine Vorrichtung zu entwickeln, womit eine Auto
matisierung des Vereinzelungsvorgangs ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentansprü
chen 1 und 10 angegebenen Merkmalskombinationen vorge
schlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus,
daß die Kartonzwischenblätter aufgrund ihrer Eigensteifig
keit beim Abbiegen eine um ein Mehrfaches größere
elastische Rückstellkraft als die Papierlagen besitzen,
so daß beim Biegeblättern in einem Stapel bevorzugt ganze
Lagen unter der Einwirkung der Rückstellkraft des be
nachbarten Kartonzwischenblattes zum Stapel zurück
klappen. Durch geeignetes Ausrichten und Positionieren
von auf die Schnittfläche eines Stapels einwirkenden
Biegekräften wird gemäß der Erfindung erreicht, daß die
jeweils Letzte, durch ein Karton-Endblatt abgedeckte
Papierlage vom übrigen Stapel abgespreizt wird. Durch
Eindringen in die dadurch entstehende Lücke kann der
auf diese Weise vereinzelte Papierblock vom Stapel
separiert und den weiteren Bearbeitungsstationen zugeführt
werden.
Für den Vereinzelungsvorgang werden gemäß der Erfindung
folgende Verfahrensschritte vorgeschlagen:
- - der Stapel wird an seinem durch ein Karton-Endblatt abgedeckten Ende so gegen ein Widerlager angelegt, daß ein Teil des Stapels frei über eine Kante des Widerlagers übersteht;
- - gegen eine Angriffsstelle an der Schnittfläche des überstehenden Stapelteils wird eine schräg zum Stapel ende mit einer Komponente zur Widerlagerkante weisen de Kraft ausgeübt, die die zwischen Angriffsstelle und Endblatt befindliche Stapelportion unter Bildung einer keilförmigen Lücke vom übrigen Stapel abbiegt;
- - durch Verschieben der Angriffsstelle der Kraft in Richtung zum Stapelende wird ein Teil der abgebogenen Papierlagen und Karton-Zwischenblätter unter der Wirkung ihrer elastischen Rückstellkraft zum Stapel zurückgeklappt;
- - die Angriffsstelle der Biegekraft wird so weit ver schoben, bis das letzte Karton-Zwischenblatt zurück geklappt und die letzte Papierlage mit dem Endblatt noch abgebogen ist;
- - sodann wird die letzte Papierlage mit dem Endblatt durch Eingriff in die keilförmige Lücke vom übrigen Stapel unter Bildung des Papierblocks separiert, während das zuletzt zurückgeklappte Karton-Zwischen blatt bei der Wiederholung des Vereinzelungsvorgangs das Endblatt bildet.
Vorteilhafterweise wird der Stapel während des Abbiege
vorgangs gegen das Widerlager gedrückt oder festgehalten.
Bei höheren Stapeln kann dies allein durch die Einwirkung
des Eigengewichtes erfolgen. Zweckmäßig wird der Sta
pel jedoch zusätzlich in der Nähe des Widerlagers zwischen
zwei seiner Schnittflächen eingespannt.
Für den Separiervorgang gibt es verschiedene Möglichkei
ten. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Papier
block zu diesem Zweck durch einen Eingriff in die Lücke
vom übrigen Stapel abgeschält werden. Grundsätzlich ist
es auch möglich, daß der Papierblock im Bereich der Lücke
von einem Greifer erfaßt und vom übrigen Stapel abge
nommen, vorzugsweise abgezogen oder abgehoben wird.
Um beim Biegeblättern das Zurückklappen einzelner Papier
blätter aus den Papierlagen zu vermeiden, wird gemäß
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorge
schlagen, daß auf die abgebogenen Papierlagen zusätzlich
eine Niederhaltekraft ausgeübt wird, die kleiner als
die Rückstellkraft der Karton-Zwischenblätter, aber
größer als die der Papierlagen ist.
Ein besonders leichtes Biegeblättern mit den geringsten
Biegekräften ist im Breich der Ecken des überstehenden
Stapelteils möglich.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens weist folgende Merkmale auf:
- - es ist ein gegen das durch ein Karton-Endblatt ab gedecktes Stapelende anlegbares Widerlager vorgese hen, über dessen Kante ein Stapelteil frei übersteht;
- - es ist mindestens ein gegen eine senkrechte Schnitt fläche des überstehenden Stapelteils unter Abbiegen von Papier schräg zum Stapelende bis zu einer End stellung verschiebbarer Vereinzelungskopf vorgesehen, wobei in der Endstellung nur die durch das Endblatt begrenzte Papierlage vom Stapel abgebogen und die übrigen Papierlagen bis zum letzten Karton-Zwischen blatt aufgrund ihrer elastischen Rückstellkraft zum Stapel zurückgeklappt sind;
- - es ist eine Einrichtung zum Separieren der durch den Vereinzelungskopf vom Stapel abgebogenen Papier blöcke vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung befin
det sich der Stapel in einem nach unten offenen, durch
senkrechte Begrenzungswände oder -kanten berandeten
Schacht, der nach unten hin durch einen am Maschinenge
stell horizontal hin und her verfahrbaren Wagen begrenzt
ist. Der Wagen weist Widerlagerrollen für den Stapel
sowie eine Einrichtung zum Abschälen der durch den Ver
einzelungskopf abgebogenen Papierblöcke auf. Vorteilhaf
terweise ist am Wagen mindestens ein in die durch den
Vereinzelungskopf gebildete Lücke unter Verfahren des
Wagens einführbares, vorzugsweise als Rolle oder Rollen
paar ausgebildetes Separierorgan angeordnet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfin
dung sind zwei auf einander gegenüberliegenden Stapel
seiten angeordnete, abwechselnd betätigbare Vereinzelungs
köpfe vorgesehen, während der Wagen zwei in Verschiebe
richtung bezüglich einer Quermittellinie spiegelbildlich
zueinander angeordnete, durch einen mittigen Spalt von
einander getrennte Rollengruppen als Widerlager aufweist.
Die den Spalt symmetrisch begrenzenden Widerlagerrollen
bilden dabei zugleich die in die Lücke einfahrbaren Se
parierorgane. Unterhalb des Wagens ist eine die separier
ten Papierblöcke aufnehmende und abtransportierende För
dereinrichtung angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeich
nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vereinzelungsvorrichtung
in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Widerlager- und Separier
wagen nach Fig. 1;
Fig. 3a-3f eine Seitenansicht der Vereinzelungsvor
richtung in verschiedenen Betriebszuständen.
Die Vereinzelungsvorrichtung besteht im wesentlichen
aus einem an einem Maschinengestell 31 angeordneten,
nach unten offenen Schacht 11, einem unter dem Schacht
mit pneumatischen Mitteln 36, 42 horizontal hin- und her
verschiebbaren Wagen 18 sowie zwei an einander gegenüber
liegenden Seiten des Schachts 11 angeordneten, wechselwei
se mit pneumatischen Mitteln 56, 58 betätigbaren Vereinze
lungsköpfen 50. Der Schacht 11 ist zweckmäßig über einen
nicht dargestellten Zufuhrförderer, der durch eine auf
die Höhe des Reststapels im Schacht 11 ansprechende Licht
schranke ansteuerbar ist, mit einem Papierstapel 10 be
schickbar.
Der Stapel 10 liegt an seinem unteren durch ein Karton-
Endblatt abgedeckten Ende auf den ein Widerlager bildenden
Rollen 20, 22 des Wagens 18 auf. Die Rollen 20, 22 des
Wagens sind in einem Rahmen 24 gelagert, der seinerseits
mit Laufbüchsen 28 auf zwischen den gehäusefesten Traver
sen 32, 34 sich erstreckenden Laufwellen 30 hin und her
verfahrbar gelagert ist. Die Verschiebung des Wagens
erfolgt pneumatisch mit Hilfe des an einem Joch 40 ange
ordneten Pneumatikzylinders 42, dessen Kolbenstange 44
unmittelbar mit dem Wagen 18 verbunden ist. Das Joch
40 ist seinerseits mit Hilfe des an der maschinenfesten
Traverse 32 angeordneten Pneumatikzylinders 36 und dessen
Kolbenstange 38 entlang den Laufwellen 30 begrenzt ver
schiebbar.
Der Vereinzelungskopf 50 ist über die Laschen 52 auf
der Stange 54 unter der Einwirkung des Pneumatikzylin
ders 56 linear verschiebbar und mit Hilfe des Pneumatik
zylinders 58 und der an dem Gelenk 61 an der Verschiebe
vorrichtung angelenkten Kolbenstange 60 um die Drehachse
62 schwenkbar am Maschinengestell angeordnet. Im mittle
ren Bereich des Wagens 18 ist durch die Verwendung ver
kürzter Widerlagerrollen eine Öffnung 48 für den Durch
griff der Vereinzelungsköpfe 50 ausgespart. Im übrigen
sind die Rollen 20, 22 an dem Rahmen 24 unter Bildung
zweier Rollengruppen 19 zur Quermittellinie spiegelsymme
trisch angeordnet. Zwischen den einander zugewandten
Rollen 20, die einen kleineren Durchmesser als die übrigen
Rollen aufweisen, verbleibt ein Spalt 46, dessen Bedeutung
für die Separierung der Papierblöcke in der nachfolgenden
Funktionsbeschreibung im Rahmen der Fig. 3a bis f noch
näher erläutert wird.
Der in Papierblöcke mit Kartonrücken zu vereinzelnde
Stapel 10 besteht aus einer Vielzahl randbündig zuge
schnittener Papierlagen 12, die durch Kartonzwischenblät
ter 14 voneinander getrennt sind. Beim Vereinzelungsvor
gang wird ausgenutzt, daß die Kartonzwischenblätter auf
grund ihrer höheren Eigensteifigkeit beim Biegen eine
um ein Vielfaches größere elastische Rückstellkraft besit
zen als die Papierlagen.
In dem in Fig. 3a gezeigten Betriebszustand befinden
sich die beiden Vereinzelungsköpfe in ihrer zurückge
zogenen Ausgangsstellung, während der sich auf der linken
Seite befindliche Wagen in seiner Endstellung mit vorge
schobenem Joch 40 befindet, in der die Separierrollen
20 der linken Rollengruppe 19 in die zuvor durch den
linken Vereinzelungskopf 50 gebildete Lücke 15 eingreift
und der Stapel 10 auf der rechten Rollengruppe 19 auf
liegt. Beim anschließenden Verschieben des Wagens 18
in Richtung des Pfeils 80 wird der Papierblock 12′ durch
die Separierrolle 20 vom Stapel 10 abgeschält und gelangt
durch den Spalt 46 im Wagen 18 hindurch in die Auswurf
wanne 68. Von dort aus wird der Papierblock mit Hilfe
einer Fördereinrichtung 70 den weiteren Verarbeitungs
stationen zugeführt.
Der Wagen 18 gelangt schließlich in die in Fig. 3b ge
zeigte rechte Endstellung, in der sowohl der kleine Pneu
matikzylinder 36 als auch der große Pneumatikzylinder
42 voll ausgefahren ist und die Richtblöcke 26 gegen
die linke Schnittfläche des Stapels 10 anschlagen. In
dieser Stellung bildet die linke Rollengruppe 19 das
Widerlager, auf dem der Stapel 10 so aufliegt, daß der
rechte Stapelteil frei über das die Widerlagerkante bil
dende Rollenpaar 20 übersteht.
Von dieser Stellung aus wird nun der Vereinzelungskopf
50 in Richtung des Pfeils 82 schräg gegen die Schnitt
fläche des überstehenden Stapelteils bis in die in Fig. 3c
gezeigte Position nach unten verschoben. Dabei werden
die vom Vereinzelungskopf berührten Papierlagen unter
Bildung einer Lücke 15 nach unten gebogen und unter der
Einwirkung der Rückstellkraft der Kartonzwischenblätter
14 durchgeblättert, bis in der unteren Endlage nur noch
eine Papierlage 12′ mit dem Karton-Endblatt 16 nach unten
gebogen ist und die zweitletzte Papierlage mit dem zugehö
rigen Kartonzwischenblatt 14 zum Stapel zurückgeklappt
ist. Eine am Vereinzelungskopf so angeordnete, in die
Lücke 15 eingreifende Bürste 64 sorgt dafür, daß die
Papierblätter der abgebogenen Papierlage 12′ niederge
halten werden. In der nach unten verschobenen Endlage
gemäß Fig. 3c greift der Vereinzelungskopf 50 durch die
Aussparung 48 im Wagen 18 hindurch. Nun wird der Wagen
18 durch Betätigung des Pneumatikzylinders 36 in Richtung
des Pfeils 84 nach links verschoben, so daß das Rollenpaar
20 der rechten Rollengruppe 19 in die Lücke 15 eindringt
und die Papierlage 12′ in ihrer abgebogenen Lage hält
(Fig. 3d).
Danach wird der Vereinzelungskopf 50 mit Hilfe des Pneuma
tikzylinders 58 um die Achse 62 in Richtung des Pfeils
86 in die in Fig. 3d in gestrichelten Linien eingezeich
nete vertikale Lage geschwenkt. Er steht dort nicht mehr
im Eingriff mit dem Papierstapel und kann daher entspre
chend dem in Fig. 3e gezeigten Zustand mit Hilfe des
Pneumatikzylinders 56 in Richtung des Pfeils 88 in die
obere Endlage verschoben und anschließend mit Hilfe des
Pneumatikzylinders 58 in Richtung des Pfeils 90 in die
in Fig. 3f gezeigte schräge Ausgangslage geschwenkt wer
den.
Im Anschluß daran wird der Wagen in Richtung des Pfeils
92 mit Hilfe des Pneumatikzylinders 42 nach links ver
schoben. Dabei wird unter der Einwirkung der Separier
rolle 20 der abgebogene Papierblock 12′ mit dem Endblatt
16 vom Stapel abgeschält und gelangt durch den Spalt
46 hindurch in die darunter befindliche Auffangwanne
68. In der äußersten linken Endstellung des Wagens 18
bildet dann die rechte Rollengruppe 19 das Widerlager,
auf dem der Stapel 10 mit einem nach links über die die
Widerlagerkante bildende Rolle 20 frei überstehenden
Stapelteil aufliegt. Von hier aus wiederholt sich der
oben beschriebene Vereinzelungs- und Separiervorgang,
diesmal unter der Einwirkung des linken Vereinzelungs
kopfes 50, bis nach Durchlaufen der einzelnen Verfahrens
schritte wieder der in Fig. 3a gezeigte Zustand erreicht
ist.
Claims (26)
1. Verfahren zum Vereinzeln von ungeleimten Papier
blöcken mit Kartonrücken aus einem eine Vielzahl
randbündig zugeschnittener Papierlagen und Karton
zwischenblätter aufweisenden Stapel, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stapel an seinem durch ein Karton-
Endblatt abgedeckten Ende gegen ein Widerlager so
angelegt wird, daß ein Teil des Stapels frei über
eine Kante des Widerlagers übersteht, daß gegen eine
Angriffsstelle an der Schnittfläche des überstehenden
Stapelteils eine schräg zum Stapelende mit einer
Komponente zur Widerlagerkante weisende, die zwischen
Angriffsstelle und Endblatt befindliche Stapelportion
unter Bildung einer keilförmigen Lücke gegenüber
dem übrigen Stapel abbiegende Kraft ausgeübt wird,
daß durch Verschieben der Angriffsstelle der Kraft
in Richtung zum Stapelende ein Teil der abgebogenen
Papierlagen und Kartonzwischenblätter unter der Wir
kung ihrer elastischen Rückstellkraft zum Stapel
zurückgeklappt wird, wobei die Angriffsstelle so
weit verschoben wird, bis das letzte Kartonzwischen
blatt zurückgeklappt und die letzte Papierlage mit
dem Endblatt abgebogen ist, und daß sodann die letzte
Papierlage mit dem Endblatt durch Eingriff in die
keilförmige Lücke vom übrigen Stapel unter Bildung
des Papierblocks mit Kartonrücken separiert wird
und das zuletzt zurückgeklappte Kartonzwischenblatt
bei der Wiederholung des Vereinzelungsvorgangs das
Endblatt bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapel während des Abbiegevorgangs gegen
das Widerlager gedrückt oder festgehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapel unter der Einwirkung seines Eigenge
wichtes gegen das Widerlager gedrückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stapel in der Nähe des Widerlagers
zwischen zwei seiner Schnittflächen eingespannt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Papierblock durch einen Ein
griff in die Lücke vom übrigen Stapel abgeschält
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Papierblock im Bereich der
Lücke von einem Greifer erfaßt und vom übrigen Stapel
abgenommen, vorzugsweise abgezogen oder abgehoben
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft der abgebo
genen Kartonzwischenblätter um ein Mehrfaches größer
als die der abgebogenen Papierlagen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die abgebogenen Papierlagen zusätzlich eine
Niederhaltekraft ausgeübt wird, die kleiner als die
Rückstellkraft der Kartonzwischenblätter ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abbiegekraft so in der Nähe
einer Kante zwischen zwei Schnittflächen des Stapels
angreift, daß die Stapelportion im Bereich einer
Ecke der Papierlagen und Kartonzwischenblätter ab
gebogen wird.
10. Vorrichtung zum Vereinzeln von ungeleimten Papier
blöcken mit Kartonrücken aus einem eine Vielzahl
an ihren Schnittflächen randbündig zugeschnittener
Papierlagen und Kartonzwischenblätter aufweisenden
Stapel, gekennzeichnet durch ein gegen das durch
ein Karton-Endblatt (16) abgedeckte Stapelende unter
Freilassung eines frei überstehenden Stapelteils
(21) anlegbares Widerlager (18), mindestens einen
im Bereich des über die Widerlagerkante (20) überste
henden Stapelteils (21) periodisch gegen eine senk
rechte Schnittfläche (13) des Stapels (10) unter
Abbiegen von Papier schräg in Richtung zum Widerlager
bis zu einer Endstellung verschiebbaren Vereinzelungs
kopf (50), in welcher Endstellung nur die durch das
Endblatt (16) begrenzte Papierlage (12′) abgebogen
und die übrigen Papierlagen (12) bis zum letzten
Kartonzwischenblatt (14) aufgrund ihrer elastischen
Rückstellkraft zum Stapel zurückgeklappt sind, und
eine Einrichtung (18, 20, 42, 46) zum Separieren der
durch den Vereinzelungskopf (50) vom Stapel (10)
abgebogenen Papierblöcke (12, 16).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
einen den Stapel (10) aufnehmenden, nach unten offe
nen, durch senkrechte Begrenzungswände oder -kanten
berandeten Schacht (11) und einen unterhalb des
Schachtes (11) am Maschinengestell horizontal hin
und her verfahrbaren, mit Widerlagerrollen (20, 22)
für den Stapel (10) und mit einer Einrichtung (20, 46)
zum Abschälen der durch den Vereinzelungskopf (50)
abgebogenen Papierblöcke versehenen Wagen (18).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Wagen mindestens ein in die
durch den Vereinzelungskopf gebildete Lücke unter
Verfahren des Wagens einführbares, vorzugsweise als
Rolle oder Rollenpaar (20) ausgebildetes Separier
organ angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei auf einander gegenüberliegenden Stapelseiten
angeordnete, abwechselnd betätigbare Vereinzelungs
köpfe (50) vorgesehen sind, und daß der Wagen (18)
zwei in Verschieberichtung bezüglich einer Quermittel
linie spiegelbildlich zueinander angeordnete, durch
einen mittigen Spalt (46) voneinander getrennte
Rollengruppen (19) als Widerlager aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Spalt symmetrisch begrenzenden Wider
lagerrollen zugleich die in die Lücke (15) einführ
baren Separierorgane bilden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen einen auf
maschinenfest angeordneten Laufschienen- oder -stan
gen (30) verfahrbaren, die Widerlagerrollen (20, 22)
tragenden Rahmen (24) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Separierorgane
bildenden Rollen (20) einen kleineren Durchmesser
als die übrigen Widerlagerrollen (22) aufweisen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
gekennzeichnet durch eine im Widerlagerbereich des
Wagens (18) angeordnete Aussparung (48) für den Durch
griff des Vereinzelungskopfes (50).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Laufschienen
des Wagens ein mit Hilfe eines maschinenfest angeord
neten ersten Pneumatikzylinders (36) begrenzt ver
schiebbares Joch (40) angeordnet ist, und daß der
Wagen mit Hilfe eines an dem Joch (40) angeordneten
zweiten Pneumatikzylinders (42) zwischen zwei End
stellungen verschiebbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vereinzelungskopf
(50) mit Hilfe eines ersten Pneumatikzylinders (56)
relativ zum Stapel (10) verschiebbar und mit Hilfe
eines zweiten Pneumatikzylinders (58) zusammen mit
dem ersten Pneumatikzylinder um eine maschinenfeste
Achse (62) zwischen einer schräg ausgerichteten und
einer vertikal ausgerichteten Verschiebelage ver
schwenkbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Enden
des Wagens (18) gegen die dem jeweils wirksamen
Vereinzelungskopf (50) gegenüberliegende Schnittflä
che (13) des Stapels (10) anschlagende Richtblöcke
(26) angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß die Richtblöcke in Verschieberichtung fe
dernd ausgebildet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 21,
gekennzeichnet durch einen den Stapel (10) in den
Schacht (11) seitlich einführenden, vorzugsweise
durch eine auf die Höhe des Reststapels im Schacht
(11) ansprechende Lichtschranke ansteuerbaren Stapel
zufuhrförderer.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wagens
(18) eine die separierten Papierblöcke aufnehmende
und abtransportierende Fördereinrichtung (68, 70)
angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß am Vereinzelungskopf
(50) Niederhaltemittel (64) angeordnet sind, die
über die Lücke auf die abgebogene Papierlage ein
wirken.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, daß die Niederhaltemittel als Bürste (64) oder
Blattfeder ausgebildet sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, daß die Niederhaltemittel durch einen Luftstrom
gebildet sind.
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