DE3627906A1 - Drehzahlbegrenzer fuer kraftfahrzeugmotore - Google Patents
Drehzahlbegrenzer fuer kraftfahrzeugmotoreInfo
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Description
Das bauliche Konzept eines für die Nachrüstung vorgesehenen
Drehzahlbegrenzers gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist
im wesentlichen identisch dem eines üblicherweise weitver
breiteten Geschwindigkeitsbegrenzers oder eines Begrenzers, der
sowohl aufgrund eines festgelegten Geschwindigkeits-, als auch
Drehzahlgrenzwertes eine von der Gaspedalstellung unabhängige
Betätigung der Kraftstoffzumeßvorrichtung eines Kraftfahrzeug
motors gestattet.
Die Zweckmäßigkeit von Geschwindigkeitsbegrenzern sowohl in
wirtschaftlicher als auch in verkehrstechnischer Hinsicht steht
heute im allgemeinen außer Zweifel, vor allem, weil der
Berufsfahrer bei seiner oft stundenlangen, monotonen Fahrtätig
keit im Grenzbereich der zulässigen Geschwindigkeit durch den
Geschwindigkeitsbegrenzer entlastet wird.
Bezüglich der üblichen zweifellos die Leistung eines Motors
drosselnden Drehzahlbegrenzer besteht demgegenüber trotz der
motorschonenden Wirkung und der Vermeidung von unangemessen
hohem Kraftstoffbedarf und Abgasproduktion sowie von Über
tourungen beispielsweise durch Schaltfehler jedenfalls für
einen freiwilligen Einbau in ein Kraftfahrzeug wenig Bereit
schaft. Die ablehnende Haltung ist nicht zuletzt emotional
begründet dadurch, daß durch die Festlegung eines bestimmten
Drehzahlbegrenzungswertes durchgehend für sämtliche Betriebs
zustände des Fahrzeuges, insbesondere in den unteren Gängen,
die Beschleunigungsfähigkeit des Fahrzeuges beschnitten
wird.
Ungeachtet dieser Vorbehalte besteht nicht nur seitens der
Transportunternehmen, für die die wirtschaftliche Komponente im
Vordergrund steht, sondern auch aus verkehrstechnischen,
gesamtwirtschaftlichen und letzten Endes aus ökologischen Gründen
ein starkes Bedürfnis, Drehzahlbegrenzer vorzusehen, um
einerseits im Stadtverkehr Geräusch- und Abgasproduktion zu
verringern, andererseits im Fernverkehr einen motorschonenden
Betrieb der Kraftfahrzeuge zu gewährleisten.
Es wurde daher schon vorgeschlagen, bei Fahrzeugen mit zu
Schaltgruppen zusammengefaßten Gängen den Drehzahlgeber eines
eingebauten Drehzahlbegrenzers mittels des den Schaltgruppen
zugeordneten sog. Schaltgruppenschalters zu unterbrechen, d. h.
die Drehzahlen in den unteren Gängen nicht zu begrenzen und in
den oberen, im allgemeinen relativ dicht zusammenliegenden
Gängen eine Begrenzung von etwa 10% wirksam werden zu lassen.
Schwierigkeiten entstehen verständlicherweise bei Fahrzeugen,
und das ist die Mehrzahl der Fahrzeuge, die nicht mit entspre
chenden elektrischen Schaltmitteln ausgerüstet sind. Ein nach
träglicher Einbau ist bei diesen Fahrzeugen im allgemeinen
nicht möglich, oder aber vom Aufwand her nicht vertretbar.
Außerdem ist der Fahrbetrieb bei einer Schaltgruppe, also einer
Gruppe von Gängen, zugeordneten Begrenzung nicht problemlos, da
im Grenzbereich zwischen der nicht begrenzten Schaltgruppe und
der begrenzten Schaltgruppe die Geschwindigkeit des Fahrzeuges auch
beim Höherschalten nicht gesteigert werden kann und somit
zwischen einem Gang mit unökonomisch hoher Drehzahl und einem
Gang, der infolge der sprungartig einsetzenden Drehzahlbe
grenzung in der betreffenden Fahrsituation keine Geschwin
digkeitssteigerung gestattet, hin und her geschaltet werden
wird. Dies bedeutet ein durch die Begrenzung verursachtes
ruckartiges Fahren, d. h. einen verschlechterten Fahrkomfort.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die Akzeptanz
eines Drehzahlbegrenzers zu verbessern, und zwar einerseits
durch Maßnahmen zur Steigerung des Regel- und somit Fahrkomforts,
andererseits durch Mittel, mit denen ein Drehzahlbegrenzer an
typische Einsatzfälle des Fahrzeuges anpaßbar ist, womit
optimale ökonomische und ökologische Effekte erzielbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der elektronische Regler
mit einer Geschwindigkeitsmeßschaltung verknüpft ist und eine
Schaltungsanordnung umfaßt, mit welcher geschwindigkeitsabhängig
eine wenigstens innerhalb eines Geschwindigkeitsteilbereichs
stetige Änderung des Drehzahlbegrenzungswertes programmierbar
ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet,
daß in dem elektronischen Regler, in welchem die dem Regelver
stärker zugeführte Regelabweichung durch Verunden der Regelgröße
mit einem Referenzwert ermittelt wird, die Schaltungsanordnung
als Referenzsignalgeber dient und daß der Referenzsignalgeber
derart ausgebildet ist, daß unterschiedliche Referenzsignal
kennlinien wählbar sind.
Die vorgeschlagene Lösung, die von dem Gedanken ausgeht, die
vorgesehene Drehzahlbegrenzung von der Fahrzeuggeschwindigkeit
abhängig zu steuern, vermeidet die Nachteile bezüglich des
Fahrkomforts sowohl einer generellen als auch einer sprunghaft
einsetzenden Begrenzung durch eine geeignete, voreinstellbare
Übergangsfunktion. Sie erlaubt es ferner, wahlweise eine ein
satz- bzw. fahrzeugspezifische Begrenzung vorzusehen, d. h. daß
beispielsweise die Motordrehzahlen von Fahrzeugen des stadt
nahen bzw. innerörtlichen Verteilerverkehrs in einem unteren
Geschwindigkeitsbereich begrenzbar sind, während bei Fahrzeugen
des Fernverkehrs, wo bei Passfahrten die volle Nutzung der Mo
tordrehzahl möglich sein muß, eine Begrenzung im oberen Ge
schwindigkeitsbereich erfolgen kann. Mit dieser Optimierung
einer Drehzahlbegrenzungscharakteristik für Stadt- und Fern
verkehr kann ein temperamentbetontes oder auch gedankenloses
Fahren mit hohen Drehzahlen in niederen Gängen, wie es im
Stadtverkehr vielfach üblich ist, mit all den nachteiligen
Konsequenzen wirksam vermieden werden, andererseits dient die
Begrenzung lediglich in den höheren Gängen auf z. B. wenige
Prozent unterhalb der Nenndrehzahl der Motorschonung und der
Reduzierung des Kraftstoffbedarfs. Dabei ist die vorgeschlagene
Lösung mit einem relativ geringen Aufwand realisierbar, zumal
in modernen Fahrzeugen bereits fahrzeugspezifisch aufbereitete
Geschwindigkeitsimpulse, z. B. für die Geschwindigkeitsanzeige
und die Geschwindigkeitsaufzeichnung zur Verfügung stehen. Auch
läßt sich der erfindungsgemäße Drehzahlbegrenzer nicht nur als
autonomes System anwenden. Die ermittelte Drehzahl - Regelab
weichung kann beispielsweise über eine geeignete Diodenkopplung
dem Regelverstärker eines Geschwindigkeitsbegrenzers zugeführt
werden, so daß der betreffende Geschwindigkeitsbegrenzer zu
einem Geschwindigkeitsbegrenzer mit geschwindigkeitsabhängiger
Drehzahlbegrenzung erweitert wird.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Diagramm einer geschwindigkeitsunabhängigen
Drehzahlbegrenzungscharakteristik,
Fig. 2 ein Diagramm einer geschwindigkeitsabhängigen
Drehzahlbegrenzungscharakteristik, wie sie für den
Stadtverkehr typisch ist,
Fig. 3 ein Diagramm einer geschwindigkeitsabhängigen
Drehzahlbegrenzungscharakteristik, wie sie für den
Fernverkehr typisch ist,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Dreh
zahlbegrenzers,
Fig. 5 ein Schaltungsbeispiel des Referenzsignalgebers
des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Von den in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Begrenzungscharak
teristiken zeigt die der Fig. 1 die bisher übliche, bei der die
Motordrehzahlen von der Geschwindigkeit unabhängig generell um
ca. 10% begrenzt sind, wobei, was mit dem Doppelpfeil symboli
siert sein soll, dieser Begrenzungswert in relativ weiten Gren
zen einstellbar ist.
Die Begrenzungschrakteristik Fig. 2 entspricht einem Anfor
derungsprofil eines Fahrzeuges des innerörtlichen Verteiler
verkehrs, wo es darauf ankommt, in einem unteren Geschwindig
keitsbereich zwischen beispielsweise 0 und 40 km/h die
Motordrehzahlen relativ stark zu drosseln. Vorgesehen ist ein
Drehzahleinstellbereich bis zu 30%. Bei zunehmender Geschwin
digkeit wird innerhalb eines Übergangsbereichs von ca. 15 km/h
diese Drosselung stetig aufgehoben, so daß bei höheren
Geschwindigkeiten, die ohnehin nur außerorts gefahren werden
dürfen, die maximale Motordrehzahl nutzbar ist.
Die Begrenzungschrakteristik Fig. 3 ist reziprok zur Begren
zungschrakteristik Fig. 2 gewählt und für Fahrzeuge vorgesehen,
die vorwiegend im Fernverkehr eingesetzt sind, d. h. in einem
unteren Geschwindigkeitsbereich besteht keine Drehzahlbegren
zung, bei höheren Geschwindigkeiten ist nach einem geeigneten
Übergangsbereich eine Begrenzung wirksam, die wiederum
innerhalb eines Drehzahlbereichs von 30% wählbar ist.
Selbstverständlich ist auch die Steigung der Drehzahlbegren
zungschrakteristiken in den Übergangsbereichen, die vorzugs
weise auf 10% ausgelegt ist, in gewissen Grenzen wählbar, so
daß längere oder kürzere Übergangsbereiche festgelegt werden
können. Ebenso sind, um eine optimale Anpassung an die
Einsatzgegebenheiten und den Fahrzeugtyp zu erzielen, auch die
geschwindigkeitsabhängigen Knickpunkte A, A′ und B, B′ der
Drehzahlbegrenzungscharakteristiken wählbar und voreinstellbar.
Gemäß dem Blockschaltbild Fig. 4 werden in an sich bekannter
Weise sowohl von einem Geschwindigkeitsgeber 1 wegabhängig
erzeugte, als auch von einem Drehzahlgeber 2 der Motordrehzahl
proportionale Impulse geliefert, in jeweils zugeordneten
Impulsformern 3 und 4 in zeitkonstante Impulse geformt und in
nachgeschalteten Digital-Analog-Wandlern 5 und 6 in entspre
chende meßwertproportionale Spannungswerte umgesetzt. Die den
Impulsformern zugeordneten Potentiometer 7 und 8 dienen
bekanntlich der Impulsbreitenjustierung und somit der Korrektur
der Steilheit der jeweiligen Kennlinien.
Dem Geschwindigkeitsmeßzweig nachgeschaltet ist, wie Fig. 4
ferner zeigt, eine Schaltungsanordnung 9, welche als Referenz
signalgeber dient und bezüglich der wählbaren Drehzahlbegren
zungschrakteristiken reziproke, geschwindigkeitsabhängige
Spannungskennlinien liefert. In einem weiteren Schaltungsteil
10 werden die Spannungswerte W des Referenzsignalgebers 9 und
die drehzahlproportionalen Spannungswerte X zu einer Regelab
weichung X W verundet, die am Eingang eines als Fensterverstär
ker wirkenden Regelverstärkers 11 ansteht.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt daß aus der in geeig
neter Weise modulierten Regelabweichung X W im Regelverstärker
11 dann Regelsignale gebildet werden, wenn ein bestimmter
Schaltschwellenbereich über- oder nachfolgend unterschritten
wird. Die Regelsignale steuern über getrennte Kanäle eine eine
Stellgröße Y liefernde Betriebsschaltung 12 eines in einem
Stellaggregat 13 angeordneten Stellmotors 14. Dieser betätigt
über ein geeignetes im Stellaggregat 13 gelagertes Getriebe
ein Stellglied, mit dem beispielsweise ein sog. Schub-Zug-Kabel
15 verbunden ist, das seinerseits in an sich bekannter Weise
über ein weil nicht erfindungswesentlich nicht dargestelltes
Koppelelement, das in das Gasgestänge des betreffenden
Fahrzeugs eingefügt ist, auf die Kraftstoffzumeßvorrichtung des
Fahrzeugmotors einwirkt.
Das in Fig. 5 dargestellte Schaltungsbeispiel des Referenz
signalgebers 9 zeigt einen Operationsverstärker 16, dem ein
gangsseitig einerseits über einen Widerstand 17, die vom Di
gital-Analog-Wandler 5 gelieferten Geschwindigkeitsmeßwerte
zugeführt werden und welcher andererseits mit einem Spannungs
teiler, gebildet aus den Widerständen 18 und 19 und dem
Potentiometer 20 beschaltet ist. Das Potentiometer 20 dient der
Einstellung eines Spannungswertes, bei dem die geschwindig
keitsabhängige Regelung einsetzen soll, d. h. die Ausgangs
spannung des Operationsverstärkers 16 sich verändert, in diesem
Falle ansteigt. Dieser Punkt ist dann erreicht, wenn die einen
degressiven Verlauf aufweisende meßwertproportionale Spannung
den mittels des Potentiometers 20 eingestellten Spannungswert
unterschreitet.
Die Steigung des Spannungsverlaufs am Ausgang des Operations
verstärkers 16 läßt sich durch die Widerstände 17 und 21 be
stimmen, während die Diode 22 und der Widerstand 23 der Ent
kopplung des Ausgangs des Operationsverstärkers 16 dienen.
Ein weiterer Operationsverstärker 24, dessen einer Eingang
unter Zwischenschaltung des Widerstandes 25 mit dem Ausgang
des ersten Operationsverstärkers 16 verbunden ist und dessen
anderen Eingang ein aus den Widerständen 26 und 27 gebildeter
Spannungsteiler zugeordnet ist, liefert an seinem Ausgang eine
zum Spannungsverlauf des Operationsverstärkers 16 im wesentli
chen reziproken Spannungsverlauf, dessen Steigung durch die
Widerstände 25 und 28 festlegbar ist. Über eine Diode 29 und
einen Widerstand 30 ist der Ausgang des Operationsverstärkers
24 parallel mit einem Widerstand 31 an einen Kontakt 33
geführt. Ebenso ist auch der Ausgang des Operationsverstärkers
16 einem Kontakt 34 zugeordnet. Ein dritter Kontakt 35 ist mit
dem durch Widerstände 36 und 37 beschalteten Eingang eines
Spannungsfolgers 38 verbunden, an dessen Ausgang je nach
Anbringung oder Nichtverwenden einer Lötbrücke 39 die geschwin
digkeitsabhängigen Spannungskennlinien des Referenzsignalgebers
9 gemäß den Schemadiagrammen I, II oder III abgreifbar sind.
Claims (3)
1. Drehzahlbegrenzer für Kraftfahrzeugmotore mit einem von
einem Stellmotor angetriebenen Stellglied, welches unab
hängig von einer Betätigung des Gaspedals auf die Kraft
stoffzumeßvorrichtung des betreffenden Motors einwirkt,
sowie mit einem elektronischen Regler, dessen Regelver
stärker die Betriebsschaltung des Stellmotors auf Vor-oder
Rücklauf steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Regler mit einer Geschwindigkeits
meßschaltung (1, 3, 5, 7) verknüpft ist und eine Schal
tungsanordnung (9) umfaßt, mit welcher geschwindigkeits
abhängig eine wenigstens innerhalb eines Geschwindigkeits
teilbereichs stetige Änderung des Drehzahlbegrenzungs
wertes programmierbar ist.
2. Drehzahlbegrenzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem elektronischen Regler, mit welchem die dem Re
gelverstärker (11) zugeführte Regelabweichung (X W ) durch
Verunden der Regelgröße (X) mit einem Referenzwert (W)
ermittelt wird, die Schaltungsanordnung (9) als Referenz
signalgeber dient.
3. Drehzahlbegrenzer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzsignalgeber (9) derart ausgebildet ist,
daß unterschiedliche Referenzsignalkennlinien wählbar
sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VDO ADOLF SCHINDLING AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |