DE3627437C2 - Schutzvorrichtung für einen Abgas-Katalysator einer Brennkraftmaschine mit einer Lambda-Regeleinrichtung - Google Patents
Schutzvorrichtung für einen Abgas-Katalysator einer Brennkraftmaschine mit einer Lambda-RegeleinrichtungInfo
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- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
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- F02D41/1473—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation method
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE 33 39 429 A1 bekannten Schutzvorrich
tung dieser Art ist das Ausgangssignal der Lambda-Sonde
hinsichtlich seiner Frequenz analysiert und die Signalein
richtung bei Überschreiten eines oberen oder eines unteren
Frequenzwertes betätigt.
Bei der bekannten Schutzvorrichtung wird das direkte Span
nungssignal der Lambda-Sonde ausgewertet. Die Parallel
schaltung zur Lambda-Regeleinrichtung belastet die Lambda-
Sonde mit der Folge, daß deren Ausgangssignal stark ver
fälscht wird. Ferner wird bei der bekannten Schutzvorrichtung
das Ausgangssignal der Lambda-Sonde einem Differenzver
stärker als Teil der Schutzvorrichtung zugeführt. Diese ist
aus Kostengründen in Großserie nicht verwendbar, da extreme
Hochohmigkeit gefordert werden muß. Ferner basiert die
Auswertung der Frequenz des Lambda-Sondensignals auf der
Idealvorstellung einer harmonischen Schwingung. Diese ideale
Form existiert bei realen Gemischbildungssystemen nicht. Die
systembedingte Gemischungleichverteilung derartiger Gemisch
bildungssysteme bewirkt eine Anhebung der Regelfrequenz, die
bei der bekannten Schutzvorrichtung die Signaleinrichtung
betätigen würde, obwohl keinerlei Gefährdung des Katalysators
vorliegt. Diese "normalen" Störungen nehmen an Häufigkeit zu,
je näher die Lambda-Sonde am Auslaß der Brennkraftmaschine
liegt, da keine dämpfenden Durchmischungseffekte mehr auf
treten. Dadurch aber wird gerade bei der aus Gründen der
Genauigkeit des Gemischbildungssystems sinnvollen möglichst
nahen Anordnung der Lambda-Sonde am Auslaß die bekannte
Schutzvorrichtung weitgehend wirkungslos.
In diesem Zusammenhang ist aus der US 4 216 653 eine
Beschaltung eines Abgaskatalysators in Verbindung mit einer
Sekundärluft-Einstellvorrichtung bekannt. Dem üblichen
Regelbetrieb der Gemisch-Einstellvorrichtung ist im
Bereich eines stöchiometrischen Gemischs ein zusätzlicher
Sekundärluftbetrieb überlagert, der die normalen Regelschwankungen
noch vergrößert. Dadurch wird die Effizienz
des Abgaskatalysators gesteigert. Durch die Hinzufügung
von Sauerstoff ins Abgas der Brennkraftmaschine wird der
Katalysator aber bis an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit
und sogar darüber hinaus beansprucht. Ursache ist
der Umstand, daß die Betriebstemperatur eines Katalysators
bei normalem Betrieb bereits nahe an der thermischen
Grenztemperatur liegt. Wird zusätzlich Sauerstoff
hinzugegeben, so wird die Gefahr einer Überschreitung
dieses Temperaturgrenzwertes heraufbeschworen.
Schaltungstechnisch wird bei der US 4 216 653 das Ausgangssignal
einer Lambda-Sonde einem Vergleicher hinzugeführt,
dem ein Integrator nachgeschaltet ist. Mit Hilfe
des Integrators soll es möglich sein, das Überschreiten
eines Grenzwerts für das Ausgangssignal der Lambda-Sonde
zu erkennen.
Ferner ist es aus der DE-OS 23 04 622 bekannt, das Ausgangssignal
einer Lambda-Sonde an eine
Schalteinrichtung anzuschließen, die in Abhängigkeit von
diesem Ausgangssignal eine Warneinrichtung oder dgl. betätigt.
Damit wird im wesentlichen eine Funktionsprüfung
der Lambda-Sonde bzw. des Abgas-Katalysators durchgeführt.
Aus der zuletzt genannen Druckschrift ist es ferner bekannt,
am Katalysator eingangs- und ausgangsseitig einen
Temperaturfühler anzuordnen, um Aufschluß über die Güte
des Katalysators zu erhalten. Dies bedingt einen erheblichen
konstruktiven Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne
Verwendung spezieller Temperatursensoren mit geringem
Aufwand eine relevante Aussage über eine mögliche Gefährdung
des Abgas-Katalysators liefert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch den Integrator wird das Ausgangssignal der Lambda-Sonde
gedämpft und hinsichtlich seiner Mittellage bewertet.
Durch die durch den Integrator bewirkte Mittelwertbildung und
Filterung des Lambda-Sondensignals wird der Frequenzeinfluß
dieses Signals eliminiert. Eine Gefährdung des Katalysators
zeigt sich durch einen Proportionalsprung in einer Richtung,
die für eine Anreicherung bzw. Abmagerung des Kraftstoff-Luft-Gemischs
typisch ist. Dieser Sprung zeigt sich in einem signifikanten
Offset der Ausgangsspannung des Integrators.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
als Integrator die Lambda-Regeleinrichtung selbst zu verwenden
und deren Ausgangssignal mit dem vorgegebenen
Grenzwert zu vergleichen. Dies hat den Vorteil, daß die
Lambda-Sonde nicht durch den Integrator belastet wird. Im
Gegensatz zu der bekannten Schutzvorrichtung arbeitet die
Schutzvorrichtung dann im Anschluß an die Lambda-Regeleinrichtung
und nicht parallel dazu.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung weiter erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 das Ausgangssignal einer Lambda-Regeleinrichtung im
Normalbetrieb und bei Ausfall einer Zündkerze bzw.
eines Einspritzventils und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Schutzvorrichtung gem. der Erfindung.
In Fig. 1 ist das Ausgangssignal einer üblichen Lambda-Regel
einrichtung gezeigt. Bei störungsfreiem Betrieb der für Zün
dung und Einspritzung vorgesehenen Bauteile einer Brennkraft
maschine - bis hin zu einem Zeitpunkt T - zeigt die Lambda-
Regeleinrichtung das mit I bezeichnete Ausgangssignal UR, das
um eine Mittellinie schwankt. Diese Mittellinie ist für ein
stöchiometrisches Gemisch charakteristisch.
Kommt es nun zu einem Ausfall eines der genannten Bauteile,
so zeigt das Ausgangssignal der Lambda-Regeleinrichtung das
mit II bezeichnete Verhalten. Die Ausgangsspannung der
Lambda-Regeleinrichtung schwankt nunmehr um eine Mittellage,
die gegenüber der Mittellage bei stöchiometrischem Gemisch in
charakteristischer Weise verschoben ist. Es kommt also zu
einem Spannungsoffset, der mit Hilfe einer in der Figur nicht
dargestellten Auswerteschaltung erkannt wird und zur Auslösung
einer nicht dargestellten Signaleinrichtung führt.
Das in Fig. 2 gezeigte Flußdiagramm zeigt die Arbeitsweise der
Schutzvorrichtung.
Sofern die Lambda-Regeleinrichtung eingeschaltet ist, wird
deren Ausgangsspannung UR über eine zeitliche Mittelwert
bildung über eine Zeitfenster F ausgewertet. Die Höhe des
Spannungsoffsets für den Mittelwert der Ausgangsspannung
der Lambda-Sonde wird abgefragt und im Verhältnis zu einem
vorgegebenen Grenzwert URzul bewertet. Der Grenzwert URzul
liegt dabei oberhalb der bei störungsfreiem Betrieb der Lambda-
Regeleinrichtung auftretenden Vorsteuerungskorrektur. Dadurch
werden Fehlfunktionen der genannten Bauteile sicher erkannt.
An den dritten Schritt kann sich als vierter Schritt eine
zeitliche Wichtung der auftretenden Überschreitung des vorge
gebenen Grenzwert URzuI über die Anzahl der Analyse-Zeit
intervalle F anschließen (N = n × F, n = 1, 2, 3, . . .). Bei länger
andauernder Überschreitung des Grenzwerts wird eine nicht
dargestellte Signaleinrichtung betätigt. Es kann sich dabei um
eine optische Anzeige (Check-Controll) für den Fahrer oder
eine Speicherung des Fehlers in einen Diagnose-RAM handeln.
Die Länge des aus den Analyseintervallen F bestehenden
Analyse-Zeitraums ist dafür empirisch zu ermitteln.
Auf diese Weise ist eine schnelle Diagnose eines Ausfalls von
Zündkerzen und von Einspritzventilen im Bereich zwischen
Leerlauf und höchster Teillast im gesamten Drehzahlband einer
Brennkraftmaschine möglich. Ein wirksamer Schutz des Abgas-
Katalysators gegen thermische Überbeanspruchung durch
unverbrannte Kohlenwasserstoffmengen wird dadurch erreicht.
Die Schutzvorrichtung kann auch nachträglich in alle Brenn
kraftmaschinen mit Lambda-Regeleinrichtung integriert werden.
Besonders einfach gestaltet sich dies bei einer digitalen
Motorelektronic. Dort kann die Erfindung softwaremäßig in den
adaptiven Bereich der Lambda-Regelung implementiert werden.
Claims (2)
1. Schutzvorrichtung für einen Abgas-Katalysator einer
Brennkraftmaschine mit einer Lambda-Regeleinrichtung,
bei der das Ausgangssignal einer im Abgasstrom
angeordneten Lambda-Sonde über ein vorgegebenes Analyse-Zeitintervall
ausgewertet und abhängig vom Vergleich
mit vorgegebenen Grenzwerten ggf. eine Signaleinrichtung
betätigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal der Lambda-Sonde einem
Integrator zugeführt ist, daß das Integrator-Ausgangssignal
über das Analyse-Zeitintervall gemittelt
ist und daß die Signaleinrichtung betätigt ist, wenn
das gemittelte Integrator-Ausgangssignal einen vorgegebenen
Grenzwert überschreitet.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Integrator die Lambda-Regeleinrichtung
ist, deren Ausgangssignal mit dem Grenzwert verglichen
wird.
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