DE3626126C2 - Anordnung für die Befestigungg von Verlagerungsfühlern an einer Säule - Google Patents
Anordnung für die Befestigungg von Verlagerungsfühlern an einer SäuleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Be
festigung mindestens eines Verlagerungsfühlers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Messen einer Komponente der
Scherbelastung, der eine Säule ausgesetzt ist, welche mit radialen
Querlaschen zum Befestigen dieser Verlagerungsfühler versehen ist.
Die Anordnung gemäß der Erfindung ist bei jeder bela
steten Säule anwendbar, von der man eine bestimmte Komponente der
Scherbeanspruchung erfassen möchte, welcher sie unterworfen wird,
doch ist sie besonders vorteilhaft auf dem Gebiet des Luftfahrzeugbaus. Man weiß,
daß es wichtig ist, das Gewicht eines Luftfahrzeuges mit einem Fehler
von unter 1% zu kennen. Man weiß auch, daß man dies erreichen kann,
indem man Verlagerungsfühler für die vertikale Scherbelastung einsetzt, der
ein Träger oder Hebel des Fahrwerks eines Luftfahrzeugs ausgesetzt
ist, wobei es sich um eine im wesentlichen horizontale Säule in der
Baugruppe handelt, die mit einem Ende an dem Rumpf des Luftfahrzeuges
befestigt ist und mit einem oder mehreren Rädern am anderen Ende
versehen ist.
Zu diesem Zweck weist eine solche Säule auf einer ihrer
Seiten in einer Horizontalebene oder im wesentlichen horizontal lie
genden Ebene in Meßposition des Gewichts ein Paar von zwei Laschen auf, die
in Längsrichtung der Säule einen vorgegebenen Abstand voneinander haben. Auf
der gegenüberliegenden Seite weist die Säule ein zweites Paar von
zwei symmetrisch bezüglich einer axialen Symmetrieebene zu den La
schen des ersten Paares angeordnete Laschen auf. Jede Lasche ist in
tegraler Bestandteil der Säule; sie erstreckt sich quer zu der letz
teren mit einem rechteckigen Querschnitt, der eine ebene Oberseite
und eine ebene Unterseite aufweist. Diese beiden Seiten liegen auf der
Lasche parallel zueinander und liegen in Ebenen parallel zur Achse
der Säule und senkrecht zur Richtung der zu messenden Scherkräfte;
darüberhinaus sind sie in ihrer Mitte von einem Loch durchsetzt,
das zur Befestigung eines Verlagerungsfühlers dient. Die Verwendung von
zwei Paaren einander gegenüberliegender Laschen auf den einander ge
genüberliegenden Seiten der Säule und von zwei Verlagerungsfühlern ist im
allgemeinen erforderlich wegen der Deformation infolge eines Drehmo
ments um die Achse der Säule, um die Scherkräfte zu bestimmen, wovon aus
gehend man das Gewicht des Luftfahrzeugs berechnet. Ein einzi
ges Paar von Laschen und ein einziger Verlagerungsfühler genügen, wenn das Dreh
moment um die Achse der Säule vernachlässigbar ist.
Bisher besitzt jeder Verlagerungsfühler oder gegebenenfalls jeder
zwischengeschaltete Träger zwischen einem Fühler und einer Lasche ein
Fußteil mit einer ebenen Seite, die man auf dem größten Abschnitt der
Anlegefläche der Lasche befestigt, die im allgemeinen die Oberseite
dieser Lasche ist, und zwar mittels eines Bolzens oder einer Schraube,
welche die letztere durch das dort vorgesehene Loch durchsetzt.
Die US 4,269,070 zeigt ein Beispiel für diese Art
der Befestigung eines Verlagerungsfühlers und beschreibt die Bauart eines Verla
gerungsfühlers, der für die Messungen dieser Art verwendbar ist.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die
Verwendung eines bestimmten Verlagerungsfühlers, bei dem es sich also um einen
induktiven, kapazitiven, optischen, piezoresistiven Fühler oder der
gleichen handeln kann; um jedoch brauchbare Messungen zu erhalten,
muß die Positionierung der Meßachse des Verlagerungsfühlers in geeigneter Weise
realisiert werden, beispielsweise so, wie in der US 4 269 070
beschrieben, wenn die Fußteile für die Befestigung der Verlagerungsfühler
mit den Laschen mit Hilfe einer Befestigungsanordnung gemäß der
vorliegenden Erfindung verbunden werden.
Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, für eine
bestimmte Deformation der Säule zugleich eine Vergrößerung der gemes
senen Verlagerung und eine hohe Genauigkeit bei der Erfassung dieser Verlagerung zu
erzielen.
Ausgehend von einer Anordnung mit den im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen wird diese Aufgabe
durch die im kennzeichnenden Teil genannten Merkmale er
reicht.
Durch die erfindungsgemäße Lösung, nämlich über die
Oberfläche der Querlaschen verteilte, punktförmige Kontakt
stellen vorzusehen, die ein vorbestimmtes Verteilungsraster
haben, wird dem Rechnung getragen, daß im Belastungsfall
die ursprünglichen koplanaren Anliegeflächen diese koplanare
Stellung aufgrund der in diesen Querlaschen auftretenden
Deformationen verlieren.
Vorzugsweise befindet sich die Kontaktstelle, die
der Säulenachse am nächsten liegt, auf einer ersten geraden
Linie senkrecht zur Hauptachse der Säule, die annähernd mit
der Symmetrieachse der betreffenden Seite der jeweiligen
Querlasche zusammenfällt. Zusätzliche Kontaktstellen können
auf dieser ersten geraden Linie vorgesehen sein.
Auch die beiden weiter von der Säule entfernten Kon
taktstellen befinden sich vorzugsweise auf einer zweiten ge
raden Linie parallel zur Achse der Säule; zusätzliche
Kontaktstellen können auch auf dieser zweiten geraden Linie
vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist zwischen einer Seite der Querlasche und der Anliegefläche
des Fußteils mindestens eine Unterlage des Verlagerungsfühlers
plaziert, wobei die Kontaktstellen sich dann zwischen dieser
Unterlage und der Seite der Querlasche befinden.
Die Kontaktstellen können einen integralen Bestand
teil des Fußteils des Verlagerungsfühlers oder der zwischen
geschalteten Unterlage oder auch der Querlasche bilden. Es
ist auch möglich, daß die Kontaktstellen abnehmbar sind, um
erst
im Augenblick der Befestigung zwischen dem
Fußteil des Verlagerungsfühlers oder der Unterlage und der Befestigungsseite der Querlasche
eingefügt zu werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, Ausnehmungen
zum Positionieren der Kontaktstellen vorzusehen.
Das Wort "Kontaktstelle" wird hier benutzt, um ein An
lageelement zu bezeichnen, das eine Kontaktzone mit kleiner Fläche
besitzt, jedoch ausreichend unter Berücksichtigung der Festspann
kräfte, die ausgeübt werden, und der Festigkeit des Materials; eine
solche Kontaktzone könnte mehrere aufgesetzte Vorsprünge umfassen,
die gemeinsam eine Kontaktstelle gemäß der Erfindung bilden.
Vorzugsweise haben die Kontaktstellen vorteilhafter
weise eine ballige Oberfläche und werden beispielsweise von Kugeln
oder halbkugeligen Vorsprüngen gebildet.
Nachstehend folgt bei gleichzeitiger Darlegung der erzielbaren Vorteile eine Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie mehrerer möglicher Varianten,
wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer
Säule mit zwei Querlaschen auf einer Seite für die
Montage von zwei Verlagerungs
fühlern.
Fig. 2 bis 6 sind Draufsichten auf eine Seite einer
Querlasche, wo die Positionen der Kontaktstellen
angedeutet sind.
Fig. 7 bis 11 sind Ansichten unterschiedlicher Mon
tagevarianten eines oder zweier Verlagerungsfühler
auf einer Querlasche.
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung des Quer
schnitts der beiden Querlaschen einer Säule und der
Deformation dieses Querschnitts, wenn die Säule ei
ner Deformation durch eine Scherbelastung
unterworfen wird.
Gemäß Fig. 1 hat eine Säule 1 eine geometrische Achse 2
und ist in an sich bekannter Weise mit zwei radialen Querlaschen 3, 4
versehen, die jeweils zur Aufnahme eines nicht dargestellten
Verlagerungsfühlers dienen, der anspricht auf die Deformation, der diese
Säule 1 unter der Wirkung einer Scherbeanspruchung unterworfen wird.
Diese beiden Querlaschen haben jeweils eine Oberseite 5 und eine Unter
seite 6, die parallel zueinander und zu der Achse 2 liegen. Jede Quer
lasche 3, 4 ist von einem Loch 7 durchsetzt, das zur Aufnahme eines
Bolzens für die Montage dieser Lasche an einem Verlagerungsfühler dient.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen die Oberseite 5 einer Querlasche 3 oder 4, wobei
das Loch 7 nicht mit dargestellt ist.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Montage des Verlagerungsfühlers
auf jeder Lasche 3, 4 über Kontaktstellen, die die durch Punkte A,
B, C repräsentiert werden. Von diesen Kontaktstellen ist Kontaktstelle A
der Säule 1 näher und die beiden anderen Kontaktstellen B und C sind von
einander im Abstand und weiter von der Säule weg entfernt vorgesehen.
Diese drei Kontaktstellen sind nicht miteinander ausgefluchtet. Vorzugsweise
liegt die Kontaktstelle A auf einer ersten geraden Linie M, die in den Fig.
5 und 6 eingezeichnet ist und die senkrecht zur Achse 2 der
Säule 1 verläuft. Die Kontaktstellen B und C befinden sich
auf einer zweiten geraden Linie L, die strichpunktiert in Fig. 3 bis
6 eingezeichnet ist und parallel zur Achse 2 der Säule 1
verläuft. Vorzugsweise liegen die Kontaktstellen B und C sym
metrisch beiderseits der ersten geraden Linie M.
Die Fig. 3 und 5 zeigen, daß man
zusätzliche Kontaktstellen N oder Q auf der zweiten
geraden Linie L (Fig. 3) bzw. auf der ersten geraden Linie M (Fig. 5)
vorsehen könnte, wenn diese gerade Linie M eine Symmetrieachse der
Laschenseite ist. Man könnte als Kontaktstelle A eine Stelle wählen, die an
irgendeinem Punkt der Querlasche 3 liegt (Fig. 2 bis 4), doch ist es be
vorzugt, daß die Kontaktstelle A auf einer geraden Linie M liegt, die zu
sammenfällt mit der Symmetrieachse der Querlasche 3. Auf jeder Linie L, M
können die zusätzlichen Kontaktstellen einander berühren und eine
durchgehende Linie bilden, ohne daß sich daraus jedoch zusätzliche
Vorteile ergäben. Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei Querlaschen 3, 4, welche
die Fußteile 8, 8' eines Verlagerungsfühlers tragen. Jeder Fußteil
hat eine Anliegefläche 9 bzw. 9', und er ist an der entspre
chenden Querlasche mit Hilfe mindestens eines Bolzens befestigt. In Fig.
7 durchsetzt ein einziger Bolzen 10 den Fußteil 8 des Verlagerungsfühlers und die
Querlasche 3, wobei er durch das Loch 7 der letzteren ragt. In Fig. 8
durchsetzen zwei Bolzen 11 den Fußteil 8' beidseits der Querlasche
4. Die Befestigung erfolgt mittels einer Brücke 12. In den beiden
Fällen liegen die Kontaktstellen A, B, C zwischen der Anliegefläche 9
bzw. 9' und der entsprechenden Fläche der Querlasche 3 bzw. 4.
Fig. 9 ist ein Beispiel für die Montage eines Fußteils
8 auf einer Querlasche 3 mit Hilfe einer Unterlage 13, die ein Loch
13' aufweist und zwischen dem Fußteil und der Lasche angeordnet ist.
Die Kontaktstellen A, B, C liegen zwischen der Unterlage 13 und der Querlasche 3.
Das Festspannen erfolgt mit Hilfe eines Schraubbolzens 10, der die
Querlasche bei Loch 7 sowie den Fußteil und die Unterlage 13 in dessen Loch
13' durchsetzt.
Fig. 10 zeigt eine Unterlage 13, die auf einer Seite ei
ner Querlasche 3 mit Hilfe einer Gegenplatte 14 auf der anderen Seite der
Querlasche befestigt ist. Die Kontaktstellen A, B, C und A', B', C', die ent
sprechend angeordnet sind, liegen zwischen den einander gegenüber
liegenden Seiten der Querlasche 3 und einerseits der Unterlage 13, ande
rerseits der Gegenplatte 14. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe einer
Schraube 15, die die Gegenplatte 14 und die Querlasche 3 in deren Loch 7
durchsetzt und in ein Gewindeloch 13' der Unterlage 13 eingeschraubt
ist. Der Fußteil 8 ist an der Unterlage 13 mittels Schrauben 16 befe
stigt, die in die Unterlage 13 eingeschraubt sind.
Fig. 11 zeigt zwei Unterlagen 13, 14, die auf die beiden
einander gegenüberliegenden Seiten einer Querlasche 3 mit Hilfe eines
Bolzens 17 gespannt sind, der das Loch 7 der Querlasche durchsetzt. Der
Kopf 18 und die Mutter 19 des Bolzens 17 liegen in entsprechenden
Ausnehmungen in den beiden Unterlagen 13, 14. Demgemäß können zwei
Fußteile 8A, 8B mittels Schrauben 20, 21 unabhängig voneinander
an den Unterlagen 13, 14 befestigt werden. Die Kontaktstellen A, B, C sowie A',
B', C' liegen zwischen jeder Unter
lage 13 bzw. 14 und der entsprechenden Seite der Querlasche 3.
Die Kontaktstellen A, B, C können aufgesetzte Stiftchen (Fig.
7) oder in die Unterlagen eingebettete Stiftchen (Fig. 10) oder aufge
setzte Kugeln (Fig. 9) sein. Die Aufnahmen für die teilweise Unterbringung
der Kontaktstellen A, B, C können in den Fußteilen der Verlagerungsfühler vorgesehen
sein oder in den Unterlagen oder in den Querlaschen, wenn diese Stellen
aufgesetzt werden.
Die Anordnung gemäß der Erfindung bringt Vorteile mit
sich, die nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 12 erläutert werden.
Diese Fig. 12 zeigt die Deformation eines Paares von
Querlaschen unter der Wirkung einer Scherbeanspruchung der Säule senk
recht zur Auflagefläche der Querlaschen und zur Achse der Säule. Die
Wirkung der Flexion der Säule, die normalerweise mit der Einwirkung
einer Scherbeanspruchung einhergeht, wurde nicht zeichnerisch darge
stellt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
Fig. 12 zeigt zwei Querlaschen 3, 4, deren Querschnitt
rechteckig ist, solange keine Belastung auf die Säule einwirkt. Diese
Querlaschen 3, 4 liegen senkrecht zur Ebene der Projektion und zur Symme
trieebene der Säule und ihre Projektion ist durch zwei strichpunk
tierte einfache Rechtecke dargestellt, die in Richtung der
Achse der Säule im Abstand liegen.
Die Oberseiten 5 dieser Querlaschen 3, 4 befinden sich in
ein- und derselben Ebene, solange keine Belastung wirkt.
Mit 30 ist ein Querschnitt der Querlasche 3 nahe der Säule
und mit 300 ein Querschnitt derselben Querlasche 3 im Abstand von der
Säule bezeichnet.
Mit 40 ist ein Querschnitt der Querlasche 4 nahe der Säule
bezeichnet und mit 400 ein Querschnitt derselben Querlasche 4 im Abstand
von der Säule.
Bei fehlender Belastung der Säule fallen die Quer
schnitte 30 und 300 zusammen und entsprechen dem strichpunktierten Rechteck in
der Querlasche 3. In gleicher Weise fallen die Pro
jektionen 40 und 400 zusammen und entsprechen dem strichpunktiert
gezeichneten Rechteck der Querlasche 4.
Bei der Deformation der Säule unter der Wirkung einer
Scherbeanspruchung verlagern sich die beiden Querlaschen unter Verformung relativ zuei
nander in Ebenen quer zur Säule. Es sei zur Verein
fachung angenommen, daß das Zentrum der Querlasche 30 nicht verlagert, so
daß mit ausgezogenen Linien die neuen Formen und Positionen 30' bzw.
40' dargestellt wurden, welche die Querschnitte 30 bzw. 40 der beiden
Querlaschen annehmen und mit gestrichelten Linien sind die neuen Formen
und Positionen 300' bzw. 400' der Querschnitte 300 bzw. 400 beider
Querlaschen dargestellt. Diese Darstellungen zeigen, daß die Oberseiten
und Unterseiten der Querlaschen, die für die Befestigung der Verlagerungsfühler ver
wendet werden, nicht eben bleiben, sondern sich verdrillen (diese
Verdrillung existiert gleichermaßen auf den Seitenflächen). Daraus
ergibt sich, daß bei der Befestigung eines Verlagerungsfühlers unter Anlegen ei
ner ebenen Fläche an eine der Seiten der Querlasche, wie dies üblich ist,
diese Anlage unbefriedigend ist und Gleitverlagerungen möglich sind,
woraus sich wenig zuverlässige Messungen ergeben.
Mit P1 ist die Ebene zwischen den Querlaschen senkrecht zur
neutralen Faser der Säule bezeichnet, welche die Meßachse des Verlagerungsfühlers
(Fig. 7, 8 und 12) enthält. Die Geraden 31, 41, die den Schnitt der
Oberseiten der Querlaschen mit den Querschnitten nahe der Säule derselben
Querlaschen verbinden, sind in Fig. 12 dargestellt. Bei Fehlen einer auf
die Säule wirkenden Belastung fallen diese Geraden 31, 41 zusammen
und schneiden die Ebene P1 bei 0.
Sie werden zu 31', 41', sind zueinander versetzt und
schneiden die Ebene P1 bei I bzw. I' unter der Wirkung einer Scher
belastung.
In gleicher Weise fallen die Schnittgeraden 301, 401
der Oberseiten der Querlaschen mit den von der Säule entfernten Quer
schnitten derselben Querlaschen, dargestellt in Fig. 12, zusammen und
schneiden die Ebene P1 bei 0, solange keine Belastung vorliegt; sie
sind zueinander versetzt bei 301', 401' und schneiden die Ebene P1
bei II bzw. II', unter der Wirkung einer Scherbelastung.
Es ist klar, daß dann, wenn die beiden relativ zueinander beweg
lichen Elemente von Verlagerungsfühlern im wesentlichen von zwei Kontaktstellen jeder
der Geraden 301 bzw. 401 beaufschlagt werden, die Größe des erfaßten
Signals proportional zu II-II' ist; sie ist größer, als wenn die Be
aufschlagung im wesentlichen durch zwei Kontaktstellen jeweils der Geraden 31 bzw.
41 erfolgen würde, wobei das Signal in diesem Falle proportional zu
I-I' würde.
Wenn die beiden beweglichen Elemente im wesentlichen
von drei Kontaktstellen A, B, C jeder Seite jeder Querlasche beaufschlagt
werden, wobei diese drei Kontaktstellen ein Dreieck bilden und die Kontaktstelle A
näher der Säule liegt als die Kontaktstellen B und C, so wird das erhaltene
Signal umso größer je weiter die Kontaktstellen B und C von der Säule ent
fernt sind.
Diese Erläuterung bezüglich der elastischen Deformation
der Querlaschen zeigt, daß wegen der Verwölbung der Anlageflächen die
Übertragung der Bewegung der Querlaschen durch drei Kontaktstellen A, B, C, die
immer eine Ebene definieren, eine stabile und zuverlässige Übertra
gung ermöglicht. Sie zeigt auch, daß die Positionierung dieser Kontaktstellen
B und C weiter von der Säule weg als die Kontaktstelle A, das Nutzsignal vergrö
ßert, das von dem Verlagerungsfühler erfaßt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat noch die folgenden
Vorteile:
In Fig. 10 kann man erkennen, daß der Fußteil 8 des
Verlagerungsfühlers durch einfaches Lösen der Schraube 16 ohne Demontage der
Unterlage 13 erfolgen kann. Dieser Befestigungsmodus erlaubt ein Er
setzen des Verlagerungsfühlers im Falle einer Störung, ohne Beeinträchtigung der
Kontaktstellen A, B, C, Q, N.
In Fig. 11 kann der Fußteil 8A eines Verlagerungsfühlers durch Lö
sen der Mutter 20 abgenommen werden, ohne Demontage oder Verlagerung
des Fußteils 8B des anderen Verlagerungsfühlers, der vom Bolzen 21 gehalten wird.
In gleicher Weise kann der Fußteil 8B demontiert wer
den, unabhängig vom Fußteil 8A des anderen Verlagerungsfühlers.
Die Fußteile 8A oder 8B könnten auf den Unterlagen 13
oder 14 unabhängig voneinander befestigt werden durch andere Monta
gemittel (Schrauben, Bolzen, usw.), beispielsweise mit Hilfe von
Schrauben 16, ähnlich wie Fig. 10.
Unter
"Befestigungsmittel" sollen alle Mittel verstanden werden, die
die Fußteile dieser Verlagerungsfühler mit entsprechenden Unterlagen zu verbinden
in der Lage sind und die auch das Lösen von diesen Unterlagen ermögli
chen, ohne Beeinträchtigung der Stabilität der Befestigung des
der anderen Verlagerungsfühler, die mit derselben Querlasche ver
bunden sind. Diese Befestigungsmittel können Elemente umfassen, die
den Mitteln auf den gegenüberliegenden Seiten einer Querlasche gemeinsam
sind, wie beispielsweise die Gewindestangen 17 gemäß Fig. 11. Es ist
erforderlich, daß die Resultierende der von diesen Befestigungsmit
teln ausgeübten Kräfte durch das Innere des Dreiecks A, B, C verläuft
und vorzugsweise nahe dessen Schwerpunkt, damit jede Kontaktstelle A,
B, C, Q, N gut in Kontakt gehalten wird und die gewünschten Bewegun
gen überträgt.
Schließlich ist festzuhalten, daß dann, wenn in Fig. 10
und 11 die Kontaktstellen A', B', C' "gegenüber" den Kontaktstellen A, B, C plaziert
sind, dies aus dem Grund erfolgt, daß der natürlichen Deformation der
Querlasche 3 oder 4 nicht durch das Festspannen entgegengewirkt wird und
um die Nutzverlagerung vom Typ II-II' gemäß Fig. 12 in voller Höhe
aufrechterhalten wird, entsprechend der Positionierung der Kontaktstellen A,
B, C.
Es ist wünschenswert, wenn auch nicht unerläßlich, daß
die Montage die Kontaktstellen A, B, C und gegebenenfalls Q und/oder
N beide Querlaschen erfaßt und die beiden Fußteile ein- und desselben
Verlagerungsfühlers; gleichermaßen ist es möglich, eine der Varianten für die
Befestigung an einer der Querlaschen und eine andere Variante für die
Befestigung an der anderen Querlasche vorzusehen.
Claims (11)
1. Anordnung für die Befestigung von Verlagerungsfühlern
an einer Säule (1) mit einer Längsachse (2) und mit zwei
Querlaschen (3, 4), die im Abstand voneinander ausgefluchtet
in Richtung dieser Achse (2) angeordnet sind, wobei jede
Querlasche (3, 4) zwei einander gegenüberliegende und zuein
ander und zur Achse (2) parallel verlaufende Seiten (5, 6)
aufweist, die die Fußteile (8, 8') des Verlagerungsfühlers
mit ihren jeweiligen Anliegeflächen (9, 9') tragen, während
die Säule (2) mit einer Querkraft senkrecht zu ihrer Achse
(2) und zu den Anliegeflächen (9, 9') belastet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querlaschen (3, 4) nicht auf einer
Linie liegende Kontaktstellen (A, B, C) jeweils zwischen
einer Anliegefläche (9, 9') eines Verlagerungsfühlers und
den Seiten (5) der Querlaschen (3, 4) aufweisen, wobei eine
Kontaktstelle (A) der Säule (1) näher ist als die anderen
Kontaktstellen (B, C).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstelle (A) sich auf einer ersten geraden Linie
(M) senkrecht zur Achse (2) der Säule (1) befindet, die an
nähernd mit der Symmetrieachse der Seite (5) der jeweiligen
Querlasche (3, 4) zusammenfällt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere zusätzliche Kontaktstellen (Q) auf der ersten
geraden Linie (M) vorgesehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kontaktstellen (B, C) sich auf einer zweiten
geraden Linie (L) parallel zur Achse (2) befinden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Kontaktstellen (N) auf der zweiten geraden Linie
(L) liegen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einer Seite (5, 6) der Quer
lasche (3, 4) und der Anliegefläche (9, 9') des Fußteils
(8, 8') mindestens eine Unterlage (13) des Verlagerungsfüh
lers plaziert ist, wobei die Kontaktstellen (A, B, C, Q, N) sich
dann zwischen dieser Unterlage (13) und der Seite (5, 6) der
Querlasche (3, 4) befinden.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen (A, B, C, Q, N) einen
integralen Bestandteil der Querlasche (3, 4) bilden.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen (A, B, C, Q, N) einen in
tegralen Bestandteil des Fußteils (8, 8') des Verlagerungs
fühlers bilden.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstellen (A, B, C, Q, N) einen integralen Bestand
teil der Unterlage (13) bilden.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie für mindestens eine Querlasche (3; 4)
zwei Unterlagen (13, 14) und eine erste Gruppe (15; 17; 18; 19)
von Befestigungsmitteln, mittels derer diese Unterlagen (13;
14) auf den einander gegenüberliegenden Seiten der betreffenden
Querlasche (3; 4) über die Kontaktstellen befestigt sind, und
eine zweite Gruppe (16; 20; 21)) von Befestigungsmitteln umfaßt,
mit denen ein erster Verlagerungsfühler an einer der genannten
Unterlagen befestigt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dritte Gruppe von Befestigungsmitteln zum
Befestigen eines zweiten Verlagerungsfühlers an der jeweils
anderen Unterlage (13, 14) vorgesehen ist.
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