DE3625284C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubenfeder für die Rad
federung einer Kraftfahrzeug-Radaufhängung mit zwei in
Richtung der Federachse in Abstand zueinander liegenden
Federteilstücken und einem den Freiraum zwischen deren
einander benachbart gegenüberliegenden Federwindungen
überbrückenden Verbindungsstück.
Schraubenfedern der genannten Art sind bekannt. So zeigt
beispielsweise die DE-PS 33 07 543 eine Schraubenfeder
dieser Art, bei der das den Freiraum überbrückende Ver
bindungsstück durch eine auseinandergezogene Windung ge
bildet ist. Darüber hinaus wurde auch bereits vorgeschlagen
(DE-PS 34 05 174), das den Freiraum überbrückende Verbin
dungsstück geradlinig zwischen den Federteilstücken
durchzuführen, wobei das Verbindungsstück praktisch in
der Mantelebene der Federteilstücke verläuft. Das Ver
bindungsstück ist bei dieser bekannten Konstruktion als
Brückenglied ausgebildet, so daß die Feder insgesamt aus
zwei voneinander getrennten Teilstücken besteht, von denen
jedes in einem Teil des Verbindungsstückes ausläuft und
diese Teilstücke der Verbindungsstücke über ein Verbin
dungsglied aneinander angeschlossen sind.
Federn dieser Art haben sich zur Überraschung der Fachwelt
als tragfähig erwiesen und befriedigen auch in ihrem Ver
formungsverhalten, insbesondere kommt es nicht, wie ur
sprünglich vermutet wurde, zu einem Kippen der Federteil
stücke unter Belastung oder zur einem Ausbauchen des Ver
bindungsstückes, solange die Feder im zulässigen Rahmen
belastet ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Feder ins
besondere im Hinblick auf ihr Dauerfestigkeitsverhalten zu
verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß das Verbindungsstück gegenüber den angrenzenden Feder
windungen verstärkt ausgebildet ist.
Durch diese Ver
stärkung wird vermieden, daß es im Bereich des Verbindungs
stückes zu Langzeitbrüchen kommt, die an sich nicht zu er
warten waren, da im Bereich des Verbindungsstückes in der
Praxis keine unerwünschten Verformungen aufgetreten waren.
Als im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaft erweist
sich, die Verstärkung des Verbindungsstückes bis in die
anschließende Federwindung fortzuführen. Diese Maßnahme
führt zu einer weiteren Erhöhung der Dauerfestigkeit. Die
Verstärkung wird dabei zweckmäßigerweise über etwa ⅛ der
Windungslänge in den an das Verbindungsstück anschließen
den Teil der jeweiligen Federwindung fortgeführt.
Im Hinblick auf ein einfaches Herstellen der Feder erweist
es sich als vorteilhaft, wenn die Verstärkung durch eine
Querschnittsvergrößerung gebildet wird, wobei die Umfangs
form des Federdrahtes zweckmäßigerweise beibehalten wird.
In dieser Weise ausgestaltete Federn sind zweckmäßigerweise
einstückig ausgebildet, und im Hinblick auf den Verlauf des
Verbindungsstückes erweist es sich als zweckmäßig, wenn
dieses sich in Richtung der Federachse erstreckt, also
zur Federachse etwa parallel verläuft.
Die erfindungsgemäße Lösung mit Verstärkung des Verbindungs
stückes bevorzugt bis hinein in die jeweils angrenzende
Federwindung ist sowohl bei Federteilstücken mit gleichem
sowie auch mit ungleichem Windungsdurchmesser zu realisieren.
Ferner können die Federteilstücke gleichsinnig oder gegen
sinnig gewendelt ausgeführt sein.
Im Hinblick auf das Dauerverhalten erweist es sich
ferner als vorteilhaft, wenn das Verbindungsstück gegenüber
der Mantelfläche der anschließenden Federwindung wenigstens
eines der Federteilstücke radial nach innen versetzt an
geordnet ist. Die Federwindung verläuft dabei zweckmäßiger
weise im Übergang zum Verbindungsstück spiralig radial
nach innen.
In der anschließenden Beschreibung sind in der Zeich
nung dargestellte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer
Schraubenfedern erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht einer beispielsweise als
Einzelradaufhängung ausgebildeten Radauf
hängung für ein antreibbares Kraftfahrzeug
hinterrad, in die ein erstes Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Schrauben
feder eingebaut ist,
Fig. 2 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform
der Schraubenfeder gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Schrauben
feder gemäß Fig. 1, entlang der Linie III-
III der Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbei
spieles einer Schraubenfeder in entspanntem
Zustand und in einer Einbaustellung gemäß
Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Schraubenfeder gemäß
Fig. 4, entlang der Linie V-V der Fig. 4.
Die in Fig. 1 gezeigte Einzelradaufhängung dient bei
spielsweise zur Lagerung und Führung eines antreibbaren
Kraftfahrzeug-Hinterrades 10, das an dem als Ganzes mit
12 bezeichneten Fahrzeugaufbau, z. B. mittels eines unteren
Querlenkers 14 und eines an sich bekannten Dämpferbeines
16 geführt ist.
Zu diesem Zweck ist ein das Hinterrad 10 tragender Rad
träger 18 in bekannter Weise am unteren Ende eines Außen
rohres 20 des Dämpferbeines 16 unverdrehbar gehalten,
dessen Kolbenstange 22 am Fahrzeugaufbau 12 elastisch
abgestützt ist.
Der Querlenker 14 ist einerseits, vorzugsweise unter
Zwischenschaltung von Gummi, in einem am Fahrzeugauf
bau 12 vorgesehenen Gelenk 24 schwenkbar gelagert und
andererseits mittels eines Kugelgelenkes 26 am Radträger
18 angelenkt.
Der Antrieb des Hinterrades 10 erfolgt über eine im Ab
stand über dem Querlenker 14 angeordnete und sich quer
zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Achswelle 28, die
in bekannterweise sowohl rad- als auch getriebeseitig
jeweils ein Gelenk 30 bzw. 32 aufweist.
Mit 34 ist als Ganzes eine in der Radaufhängung aufrecht
angeordnete Schraubenfeder bezeichnet, die, in Fahrzeug
längsrichtung betrachtet, zwischen dem Dämpferbein 16
und dem aufbauseitigen Gelenk 24 des Querlenkers 14
derart eingebaut ist, daß sie in der Draufsicht die
Achswelle 28 überdeckt. Sie stützt sich mit ihrer
unteren, eine zumindest teilringförmige Auflage bil
denden Federendwindung 35 auf dem durch den Querlenker
14 gebildeten Radführungsglied und mit ihrer oberen Feder
endwindung 36 am Fahrzeugaufbau 12 ab, wozu an diesem
beispielsweise ein federtellerartig ausgebildetes Stütz
glied 38 vorgesehen ist. Am Querlenker 14 kann, was nicht
dargestellt ist, das untere Ende der Schraubenfeder 34
beispielsweise in einer napfartigen Vertiefung in ra
dialer Richtung festgelegt sein.
Wie Fig. 1 zeigt, kreuzt die Achswelle 28 die in der
Draufsicht diese überdeckende Schraubenfeder 34. Letztere
ist damit von der Achswelle 28 durchdrungen. Zu diesem
Zweck ist die Schraubenfeder 34 mit einer Federaufweitung
40 ausgestattet, durch welche die Achswelle 28 ohne Berührung mit der
Schraubenfeder 34 hindurchgeführt ist.
Der durch die Federaufweitung 40 in der Schraubenfeder
34 gebildete Freiraum weist eine solche Höhe auf, daß
die Achswelle 28 auch bei maximaler Ein- und Ausfederung
mit den die Federaufweitung 40 begrenzenden Windungsteilen
der beiden einander gegenüberliegenden Federwindungen
42 und 44 nicht in Berührung kommt.
Durch die Federaufweitung 40 ist die Schraubenfeder 34
in zwei gewendelte Federteilstücke 34 a und 34 b aufge
gliedert, die sich über ein stabförmiges, im Querschnitt
vorzugsweise kreisförmiges und sich im Bereich der
Federaufweitung 40 gemäß Fig. 3 in Richtung der Feder
achse 46 bzw. zu dieser im wesentlichen parallel er
streckendes Verbindungsstück 48 aufeinander abstützen.
Das Verbindungsstück 48 geht einstückig in jeweils ein
Endstück 42′ bzw. 44′ der beiden, die Federaufweitung 40
begrenzenden Windungsstelle der beiden Federwindungen 42 und
44 über, d. h., die Federteilstücke 34 a und 34 b und das
stabförmige Verbindungsstck 48 sind aus einem einzigen Draht
hergestellt.
Das Verbindungsstück 48 ist dabei gegenüber dem Draht der
angrenzenden Federwindungen 42 und 44 der Federteilstücke
34 a bzw. 34 b verstärkt ausgebildet. Wie Fig. 3 zeigt, er
streckt sich das Verbindungsstück 48 bis zu den End
stücken 42′ bzw. 44′ der Federwindungen 42 und 44, und dessen
Verstärkung ist durch eine entsprechende Vergrößerung
seines Durchmessers bewerkstelligt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die beiden Feder
teilstücke 34 a und 34 b, von denen beim gezeigten Ausführungs
beispiel das untere beispielsweise lediglich zwei
Federwindungen 44 aufweist, gleichsinnig gewendet, wo
bei beide Federteilstücke 34 a und 34 b zylindrisch sind
und gleiche Durchmesser haben. Sie können jedoch sowohl
im Durchmesser als auch in der Form voneinander abweichen,
indem sie z. B. kegelförmig oder in Art einer sogenannten
Miniblockfeder ausgebildet sind, wodurch sich vorteilhaft
bereichsweise eine gewünschte Federsteife bzw. Nachgiebigkeit und geringe
Bauhöhe der Schraubenfeder erzielen läßt.
Fig. 2 zeigt z. B. eine Schraubenfeder 43, deren beiden
Federteilstücke 43 a und 43 b gegensinnig gewendelt sind.
Die gleich- oder gegensinnige Wendelung der beiden Feder
teilstücke 34 a und 34 b gewährleistet in Verbindung mit dem
in Richtung Federachse 46 verlaufenden und an diese ein
stückig angeformten, verstärkten, stabförmigen Verbindungs
stück 48 gleichermaßen einen sich auf die Lebensdauer
der Schraubenfeder günstig auswirkenden Spannungsverlauf
bei Federbeanspruchungen.
Dabei kann der Drahtdurchmesse über sämtliche Federwin
dungen konstant gehalten sein oder sich in Richtung des
freien Drahtendes kontinuierlich im Durchmesser verringern.
Diese Varianten können sich auf das eine oder auf beide
Federteilstücke 34 a und 34 b beziehen.
Die Fig. 4 zeigt eine Schraubenfeder 50, deren verstärktes
Verbindungsstück 52, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist,
zwischen der Federachse 54 und dem Innenumfang der beiden,
vorzugsweise zueinander koaxialen Federteilstücke 50 a
und 50 b vorgesehen ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weisen beide, die Feder
aufweitung 56 begrenzenden und in das Verbindungsstück 52
übergehenden Windungsteile 58 a und 60 a der beiden einander
gegenüberliegenden Federwindungen 58 und 60 in Richtung
Verbindungsstück 52 einen spiralförmigen Verlauf auf (Fig.
5). Das verstärkte Verbindungsstück 52 erstreckt sich
hierbei zugleich auch über einen Teil der einander gegenüber
liegenden Windungsteile 58 a bzw. 60 a der Federwindungen 58 und 60,
vorzugsweise um den Betrag ⅛ der Windungslänge.
Es hat sich dabei gezeigt, daß bereits ein radialer Ver
satz des Verbindungsstückes 52 gemäß Fig. 5, ins Feder
innere um den Betrag seines halben Durchmessers das
Dauerverhalten der Schraubenfeder 34 bzw. 50 um den Faktor
10 und bei noch größerem Radialversatz noch wesentlich
mehr erhöht. Wie Fig. 4 verdeutlich, weisen die Feder
teilstücke 50 a und 50 b verschiedene Ausbildungen auf, wobei
in diesem Falle die Windungen 60 des unteren Federteil
stückes 50 b unterschiedliche Windungsdurchmesser haben.
Dieser Verlauf des Verbindungsstückes 52 in seinen End
bereichen gemäß der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 bewirkt eine zusätzliche spannungsgemäße Ent
lastung der Schraubenfeder 50 an den Übergangsstellen
der Federteilstücke 50 a und 50 b zum Verbindungsstück 52
in gespanntem Zustand.
Das verstärkte, bzw. im Durchmesser entsprechend vergrößerte
Verbindungsstück 52 weist insbesondere ein entsprechend
großes Widerstandsmoment gegen in diesem wirksam werdende
Torsionsspannungen auf.
Claims (12)
1. Schraubenfeder für die Radfederung einer Kraftfahrzeug-
Radaufhängung mit zwei in Richtung der Federachse in Ab
stand zueinander liegenden Federteilstücken und einem den
Freiraum zwischen deren einander benachbart gegenüber
liegenden Federwindungen überbrückenden Verbindungsstück,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (48; 52) gegenüber den angrenzen
den Federwindungen (42 und 44; 58 und 60) verstärkt ausgebildet
ist.
2. Schraubenfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung des Verbindungsstückes (52) bis in die
anschließenden Federwindungen (58 bzw. 60) fortgeführt ist.
3. Schraubenfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung sich in dem an das Verbindungsstück
(52) anschließenden Teil (58 a bzw. 60 a) der Federwindung
(58 bzw. 60) über etwa ⅛ der Windungslänge erstreckt.
4. Schraubenfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung durch eine Querschnittsvergrößerung
gebildet ist.
5. Schraubenfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (48; 52) mit den Federteilstücken
(34 a und 34 b; 43 a und 43 b; 50 a und 50 b) einteilig ausgebildet ist.
6. Schraubenfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen den Federteilstücken (34 a und 34 b; 43 a und 43 b;
50 a und 50 b) liegende Verbindungsstück (48; 52) sich in Rich
tung der Federachse (46; 54) erstreckt.
7. Schraubenfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federteilstücke (50 a; 50 b) unterschiedliche Windungs
durchmesser aufweisen.
8. Schraubenfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federteilstücke (34 a und 34 b; 43 a und 43 b) gleiche Windungs
durchmesser aufweisen.
9. Schraubenfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federteilstücke (34 a und 34 b; 50 a und 50 b) gleichsinnig
gewendelt sind.
10. Schraubenfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federteilstücke (43 a und 43 b) gegensinnig gewendelt
sind.
11. Schraubenfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (52) gegenüber der Mantelfläche
der anschließenden Federwindung (58 bzw. 60) wenigstens
eines der Federteilstücke (50 a bzw. 50 b) radial nach innen
versetzt angeordnet ist.
12. Schraubenfeder nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federwindung eines Federteilstückes (50 a bzw. 50 b)
im Übergang zum Verbindungsstück (52) spiralig nach radial
innen verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863625284 DE3625284A1 (de) | 1985-07-30 | 1986-07-25 | Schraubenfeder fuer die radfederung einer kraftfahrzeug-radaufhaengung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8521877 | 1985-07-30 | ||
DE19863625284 DE3625284A1 (de) | 1985-07-30 | 1986-07-25 | Schraubenfeder fuer die radfederung einer kraftfahrzeug-radaufhaengung |
Publications (2)
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DE3625284A1 DE3625284A1 (de) | 1987-11-26 |
DE3625284C2 true DE3625284C2 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=25845948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863625284 Granted DE3625284A1 (de) | 1985-07-30 | 1986-07-25 | Schraubenfeder fuer die radfederung einer kraftfahrzeug-radaufhaengung |
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Families Citing this family (2)
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DE3835225A1 (de) * | 1988-10-15 | 1990-04-19 | Porsche Ag | Radaufhaengung |
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---|---|---|---|---|
DE3307543C2 (de) * | 1983-03-03 | 1985-04-11 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Radaufhängung für angetriebene Räder von Kraftfahrzeugen |
DE3405174C1 (de) * | 1984-02-14 | 1985-09-19 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge |
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1986
- 1986-07-25 DE DE19863625284 patent/DE3625284A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3625284A1 (de) | 1987-11-26 |
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