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DE3624917A1 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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Publication number
DE3624917A1
DE3624917A1 DE19863624917 DE3624917A DE3624917A1 DE 3624917 A1 DE3624917 A1 DE 3624917A1 DE 19863624917 DE19863624917 DE 19863624917 DE 3624917 A DE3624917 A DE 3624917A DE 3624917 A1 DE3624917 A1 DE 3624917A1
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DE
Germany
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pump
housing
centrifugal pump
side wall
pump according
Prior art date
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DE19863624917
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Naasner
Guenter Strelow
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Wilo GmbH
Original Assignee
Wilo-Werk & Co -Pumpen- und Apparatebau- GmbH
OPLAENDER WILO WERK GmbH
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Publication date
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Priority to AT86110700T priority patent/ATE49632T1/de
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Priority to ES8602024A priority patent/ES2000984A6/es
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/406Casings; Connections of working fluid especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor und einem einzigen Laufrad, das in einem Pumpen-Gehäuse angeordnet ist, das einen Ein- und Auslaß aufweist.
Das Gehäuse bekannter Kreiselpumpen weist angeformte, vorstehende Einlaß- und Auslaßstutzen auf, die durch Rohrverschraubungen an Leitungen oder Geräten befestigt werden. Eine solche Installation erfordert einen erheblichen Platzbedarf und die dazu benötigten Teile erhöhen das Gesamtgewicht. Auch sind Herstellungs- und Montageaufwand groß und für jede Pumpenart oder Pumpengröße sind unterschiedliche Anschlußteile nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kreiselpumpe derart zu verbessern, daß sie bei geringstem Platzbedarf einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die das äußere Ende des Einlasses bildende Öffnung koaxial zur Laufradachse und in der Ebene der Seitenwand des Pumpengehäuses liegt, und daß das Pumpengehäuse mit dieser flachen Seitenwand direkt an der Wand einer Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung befestigbar ist.
Eine solche Pumpe kann mit ihrer flachen Seitenwand direkt an der flachen Seitenwand einer Vorrichtung ohne Zwischenteile befestigt werden. Es reicht somit aus, daß die Vorrichtung, an der eine Pumpe angeschlossen werden soll, eine glatte Fläche mit zwei Öffnungen in dieser Fläche hat, um direkt bei geringstem Montageaufwand eine Pumpe zu befestigen. Anschlußteile und Zwischenteile sind nicht erforderlich, so daß erheblich an Platz und Gewicht gespart wird. Rohrverschraubungen erübrigen sich. Es lassen sich sehr kompakte Heizgeräte und Heizeinheiten schaffen. An der der Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung zugekehrten Seite fehlt der Pumpe eine Druckwand, so daß an Gewicht und Platz gespart wird. Auch sind Herstellung, Montage und Änderungen vereinfacht.
Derjenige, der eine Pumpe für eine Vorrichtung benötigt, braucht nur dafür zu sorgen, daß unabhängig von der gewünschten Pumpengröße und Pumpenart immer dieselben zwei Öffnungen gleicher Größe mit demselben Abstand an der Außenwand oder an einer Zwischenwand vorhanden sind, um dann die Pumpe gewünschter Leistung zu bestellen und zu befestigen.
Es ist zwar an sich bekannt, mehrere Pumpen als einzelne Stufen hintereinanderzuschalten und hierbei die Außenflächen der Pumpen aneinander zu befestigen. Hierbei befinden sich aber Ein- und Auslaß jeder Pumpe an gegenüberliegenden Seiten und ferner werden diese einzelnen Pumpenstufen nicht direkt ohne Zwischenteile an Verbrauchsvorrichtungen befestigt.
Eine besonders einfache Montage wird dann ermöglicht, wenn die das äußere Ende des Auslasses bildende Öffnung achsparallel zur Laufradachse und in der Ebene der Seitenwand des Pumpengehäuses liegt.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Seitenwand des Pumpengehäuses an der Wand der Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung direkt oder über Dichtungsmittel anliegend befestigbar ist. Eine besonders kleine Bauweise wird dann erreicht, wenn die die Einlaßöffnung aufweisende Seitenwand des Pumpengehäuses rechtwinklig zur Achse des Laufrades ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die die Einlaßöffnung aufweisende Seitenwand des Pumpengehäuses kreisförmig und koaxial zum Läufer ist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Pumpengehäuse einen inneren, einen sich spiralförmig erweiternden Auslaßkanal bildenden Einsatz aufweist, der außen von einem am Antriebsmotor befestigten Außengehäuse umgeben ist, das mit seinen Seitenrändern an der Wand der Verbrauchsvorrichtung anliegt. Dies führt nicht nur zu einer besonders druckdichten Verkapselung der Pumpe, sondern auch zu einer Auswechselbarkeit des inneren Einsatzes, der an die unterschiedlichsten Gegebenheiten anpaßbar ist. Hierbei wird vorgeschlagen, daß der innere Einsatz die Anschlußfläche zur Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung bildet. Eine beliebige Drehstellung der Pumpe im eingebauten Zustand ist dann erreichbar, wenn der innere Einsatz im Außengehäuse drehverstellbar gelagert ist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Seitenwand des Pumpengehäuses oder das Außengehäuse am Außenrand mindestens einen Flansch aufweist, mit dem die Seitenwand an der Wand der Verbrauchsvorrichtung befestigbar ist. In Bohrungen der Flansche eingesetzte Schrauben führen zu einer einfachen und sicheren Befestigung der Pumpe an der Verbrauchsvorrichtung.
Von größtem Vorteil ist es, wenn die Seitenflächen von Flansch und Einsatz etwa in derselben Ebene liegen. Die Konstruktion läßt es vorteilhafterweise zu, daß zwischen der Pumpe und der an der Pumpe angeschlossenen Vorrichtung weitere Vorrichtungen zwischengeschaltet sind, deren Seitenflächen zueinander parallel aneinander befestigt sind und die von den Pumpenströmen durchflossen sind.
Eine schnelle und einfache Montage wie Demontage wird dadurch ermöglicht, daß die Pumpe, insbesondere das (Außen)Gehäuse durch Bajonettverschluß an der Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung befestigt ist. Herstellung und Montage werden erleichtert, wenn Motorgehäuse und Pumpengehäuse, insbesondere Pumpenaußengehäuse einstückig ausgeführt sind. Alternativ oder zusätzlich können hierfür das Spaltrohr des Motors und das Pumpengehäuse, insbesondere Pumpenaußengehäuse einstückig ausgeführt sein.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß zwischen der Pumpe und der Verbrauchsvorrichtung ein Teil befestigt ist, das um ein mit dem Pumpeneinlaß fluchtenden Rohr eine koaxiale Ringkammer bildet, die mit dem Pumpenauslaß und dem Einlaß der Verbrauchsvorrichtung verbindbar ist. Hierdurch kann die Pumpe in jeder Drehstellung unabhängig von der Lage des Verbrauchereinlasses befestigt werden. Die Größe des Verbrauchereinlasses kann unterschiedlich sein und es können mehrere Verbrauchereinlässe vorhanden sein.
Auch können alle zwischen Pumpe und Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung befestigten scheibenförmigen Vorrichtungen oder Teile um eine Achse klappsymmetrisch sein, die die Pumpendrehachse schneidet und zu dieser rechtwinklig ist, so daß sich bei einer Drehung um 180° eventuelle Anschlüsse oder Bedienelemente auf der anderen Seite befinden.
Für eine Verwendung der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß sie an der flachen Außen- oder Zwischenwand eines Heizungskanals, Heizgerätes, Flüssigkeitsvorratsbehälters, Wärmeaustauschers, Pumpengehäuses, Rohranschlusses, Heißwassergerätes, Entlüfters, Schmutzfängers, Differenzdruckreglers, Meßwertaufnehmers, Vordrallreglers, Strömungsteilers, Mischers, einer Absperrvorrichtung oder einer Schwerkraftbremse befestigbar ist, wobei die Außen- oder Zwischenwand zwei Öffnungen aufweist, die im Abstand und/oder Durchmesser mit denen der Seitenwand des Pumpengehäuses übereinstimmen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgmäßen Pumpe und Vorrichtungen, an die die Pumpe anschließbar ist, sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Pumpe mit angesetztem Elektromotor,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Verbrauchsvorrichtung, insbesondere die Wand eines Heizungskessels, Wandgasheizgerätes oder eines Boilers, an der die Pumpe befestigbar ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Entlüftungsvorrichtung, an die die Pumpe seitlich befestigbar ist,
Fig. 4 eine Ansicht der Seitenwand der Pumpe, mit der diese an einer Vorrichtung befestigbar ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch die vordere Seitenwand des vordersten Kesselgliedes eines Heizungskessels,
Fig. 6 einen Schnitt durch Rohranschlüsse, die auf der Pumpenseitenwand befestigbar sind,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines zwischen Verbraucher und Pumpe befestigbaren Teils mit Ringkammer.
Die Spaltrohrpumpe wird als Warmwasserpumpe, insbesondere in Heizungsanlagen eingesetzt.
Die Pumpe 1 weist ein Pumpengehäuse 2, 11, insbesondere aus Kunststoff oder Metall auf, in dem ein Laufrad 3 drehbar angeordnet ist und in dem ein rohrförmiger Einlaß 4 koaxial zum Laufrad eingeformt ist, durch den das Laufrad direkt angeströmt wird. Um das Laufrad herum befindet sich ein sich spiralförmig erweiternder Auslaßkanal 5. Das Gehäuse 2 ist kreisscheibenförmig, wobei die Höhe H der zylindrischen Außenwand wesentlich geringer ist als der Durchmesser der kreisförmigen ebenen Pumpenseitenwand 6, die rechtwinklig und koaxial zur Achse des Laufrades 3 liegt.
In der Seitenwand 6 mündet der Einlaß 4 mit einer Einlaßöffnung 7 und der Auslaßkanal 5 mit einer Auslaßöffnung 8. Die Öffnungen 7 und 8 befinden sich in der Ebene der Seitenwand 6. Auf der der Seitenwand 6 gegenüberliegenden Seite des Pumpengehäuses 2 ist ein Spaltrohr-Elektromotor 9 koaxial zum Laufrad 3 befestigt, der mit seiner Antriebsachse 10 im Laufrad 3 einliegt.
Das Pumpengehäuse 2 besteht aus einem inneren Einsatz 2, der das Laufrad 3 eng umgibt und den sich spiralförmig erweiternden Auslaßkanal 5 um das Laufrad herum bildet, und einem den Einsatz 2 umgebenden Außengehäuse 11, das am Elektromotor 9 befestigt ist und das Dichtungen 13 trägt, die in der Ebene der Seitenwand 6 liegen. Der Einsatz 2 bildet somit die ebene Schnittstelle zu den Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtungen.
Das als Druckbehälter wirkende Außengehäuse 11 bildet parallel zur Seitenwand 6 Flansche 12 aus, die Bohrungen 14 besitzen, um Schrauben aufnehmen zu können. Mit diesen nicht dargestellten Schrauben ist das Außengehäuse 11 und damit die gesamte Pumpe an Verbrauchsvorrichtungen befestigbar.
In dieses Außengehäuse 11 können Laufräder 3 und Einsätze 2 unterschiedlicher Leistungen eingeschoben werden.
Hierzu kann nicht nur das Laufrad 3 durch ein unterschiedlich geformtes Laufrad ersetzt werden, sondern es können der das Laufrad umgebende spiralförmige Kanal 5 als auch der Einlaß an das jeweilige Laufrad und die gewünschte Leistung als auch an den jeweiligen Drehzahlbereich angepaßt sein. Ferner können die im Einsatz 2 a befindlichen Einlaß- und Auslaßöffnungen 7, 8 in ihrem Abstand zueinander als auch in ihrer Anordnung in der ebenen Seitenwand 6 an die Gegebenheiten der Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtungen angepaßt sein. Es genügt den Einsatz 2 a zu wechseln um den gestellten Anforderungen gerecht zu werden.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann der Auslaß am Umfang des Gehäuses radial oder tangential angeordnet sein. Von Bedeutung ist auch, daß die Seitenwand 6 des Pumpengehäuses 2 oder das Außengehäuse 11 am Außenrand mindestens einen Flansch 12 aufweist, mit dem die Seitenwand an der Wand der Verbrauchsvorrichtung befestigbar ist.
Der innere Einsatz 2 kann kleiner als in Fig. 1 dargestellt ausgeführt sein. Es kann ausreichen, wenn er nur die Einlaßöffnung 7 und den Leitapparat für das Laufrad 3 bildet. Der Einsatz 2 kann auch aus mehreren Teilen bestehen. Besonders einfach in der Herstellung ist er dann, wenn er aus Kunststoff besteht. Insbesondere hierdurch wird es möglich und wirtschaftlich vertretbar, der Pumpe verschieden geformte Einsätze beizulegen, so daß der Anwender vor dem Einbau die Pumpenleistung ändern kann.
In einer Ausführung ist die Pumpe, insbesondere das (Außen)Gehäuse durch Bajonettverschluß an der Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung befestigt. Motorgehäuse und Pumpengehäuse, insbesondere Pumpenaußengehäuse 11 sind einstückig ausgeführt. Alternativ sind das Spaltrohr des Motors und das Pumpengehäuse, insbesondere Pumpenaußengehäuse 11 einstückig ausgeführt. Fig. 7 zeigt eine Ausführung, bei der zwischen der Pumpe und der Verbrauchsvorrichtung ein Teil 30 befestigt ist, das um ein mit dem Pumpeneinlaß fluchtendes Rohr 32 eine koaxiale Ringkammer 31 bildet, die mit dem Pumpenauslaß und dem Einlaß der Verbrauchsvorrichtung verbindbar ist.
Unter Verbrauchsvorrichtungen werden all die Geräte, Teile und Vorrichtungen verstanden, an denen üblicherweise eine Pumpe befestigt wird. Dies können unter anderem folgende sein: ein Heizungskessel, Heizgerät, Heißwassergerät, Flüssigkeitsvorratsbehälter, Wärmeaustauscher, Pumpengehäuse, Rohranschluß, Entlüfter, Schmutzfänger, Differenzdruckregler, Meßwertaufnehmer, Vordrallregler, Strömungsteiler, Mischer, eine Absperrvorrichtung oder eine Schwerkraftbremse.
In Fig. 3 ist eine Entlüftungsvorrichtung 15 gezeigt, an deren linken flachen Seitenwand die Pumpe 1 anschraubbar ist. Diese Entlüftungsvorrichtung mit Entlüftungskammer 16 und Gitter 17 als auch oberem Entlüfter 18 kann mit der der Pumpe gegenüberliegenden Seite an eine weitere Vorrichtung 19 (Fig. 2) angeschraubt werden, die ein Heizgerät, Boiler, Kessel oder eine andere Verbrauchseinrichtung sein kann. Hierdurch bildet die Entlüftungsvorrichtung 15 ein Zwischenteil zwischen der Vorrichtung 19 und der Pumpe 1, die von den beiden Wasserströmen durchflossen wird. Durch den Kanal 20 saugt die Pumpe Wasser über die Entlüftungskammer 16 zur Einlaßöffnung 7 an und drückt dann dieses Wasser über die Öffnung 8 und den Durchlaufstutzen 21 zum Kanal 22 der Vorrichtung 19 zurück. Öffnung 8, Durchlaufstutzen 21 und Kanal 22 sind hierbei zueinander koaxial. Ferner ist die Einlaßöffnung 7 und der Kanal 20 zueinander koaxial und die Entlüftungskammer 16 in gleicher Höhe.
Die Pumpe kann an einer Blechwand 23, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, befestigt werden, wobei diese Blechwand Teil irgendeines Gerätes ist. Stattdessen kann aber auch die Pumpe an der Außenwand 24 eines gußeisernen Kesselgliedes 25 befestigt werden (Fig. 5). In Fig. 6 ist ferner ein Rohranschlußteil 26 gezeigt, an dem die Pumpe befestigbar ist, so daß hierdurch aus der Pumpe 1 eine übliche Pumpe mit radialen oder tangentialen Rohranschlüssen wird. Ein solches flaches Anschlußteil kann auch an der Pumpe seitlich befestigt werden, um einen radialen oder tangentialen Auslaß zu schaffen. Ferner kann ein flaches Anschlußteil befestigt werden, das auf der der Pumpe abgewandten Seitenfläche eine konkav gekrümmte Außenfläche für Verbraucher bildet, die eine entsprechend konvex gewölbte Anschlußfläche aufweisen.
Bei all diesen Teilen 15, 19, 25 oder 26 sind der Abstand der Öffnungen 27, 28, auf die die Öffnungen 7, 8 der Pumpe zur Anlage gelangen, stets im selben Abstand voneinander und von gleichem Durchmesser entsprechend den Öffnungen 7, 8. Hierdurch lassen sich die unterschiedlichsten Pumpen an den Vorrichtungen befestigen, solange der Abstand der Öffnungen 7, 8 und deren Durchmesser gleich ist. Es lassen sich also Pumpen unterschiedlicher Leistungen befestigen, ohne den Abstand der Kanäle bzw. Öffnungen 27, 28 an den Verbrauchsvorrichtungen ändern zu müssen. Sind aber andere Abstände der Öffnungen 7, 8 voneinander erforderlich, so kann der innere Einsatz 2 a gegen einen Einsatz mit Öffnungen ausgetauscht werden, deren Abstand dem gewünschten entspricht.
Zwischen der Pumpe und der an der Pumpe angeschlossenen Vorrichtung können weitere Vorrichtungen zwischengeschaltet sein, deren Seitenflächen zueinander parallel aneinander befestigt sind und die von den Pumpenströmen durchflossen sind. Hierdurch wird eine kleinbauende, einfach zu montierende Sandwichbauweise erreicht. Von besonderer Bedeutung ist auch, daß für jede Leistungsgröße passend ein Einsatz 2 a und ein Laufrad 3 eingesetzt werden kann.
Um zuzulassen, daß die jeweiligen Anschlüsse auf der einen oder anderen Seite der Zwischenvorrichtungen sein können, sind alle zwischen Pumpe und Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung 15, 19, 25, 26 befestigten scheibenförmigen Vorrichtungen 15 oder Teile 30 um eine Achse klappsymmetrisch, die die Pumpendrehachse schneidet und zu dieser rechtwinklig ist.
In einer weiteren zeichnerisch nicht dargestellten Alternative kann der Pumpenauslaß bzw. der Druckstutzen radial oder tangential aus dem Gehäuse herausragen.

Claims (17)

1. Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor und einem einzigen Laufrad, das in einem Pumpen-Gehäuse angeordnet ist, das einen Ein- und Auslaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die das äußere Ende des Einlasses (4) bildende Öffnung (7) koaxial zur Laufradachse und in der Ebene der Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2, 11) liegt, und daß das Pumpengehäuse (2, 11) mit dieser flachen Seitenwand (6) direkt an der Wand (23, 24) einer Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung (15, 19, 25, 26) befestigbar ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das äußere Ende des Auslasses (5) bildende Öffnung (8) achsparallel zur Laufradachse und in der Ebene der Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2, 11) liegt.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2) an der Wand (23, 24) der Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung direkt oder über Dichtungsmittel (13) anliegend befestigbar ist.
4. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlaßöffnung (7) aufweisende Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2, 11) rechtwinklig zur Achse des Laufrades (3) ist.
5. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlaßöffnung (7) aufweisende Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2, 11) kreisförmig und koaxial zum Läufer (3) ist.
6. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse einen inneren einen sich spiralförmig erweiternden Auslaßkanal (5) bildenden Einsatz (2) aufweist, der außen von einem am Antriebsmotor (9) befestigten Außengehäuse (11) umgeben ist, das mit seinen Seitenrändern an der Wand (23, 24) der Verbrauchsvorrichtung (15, 19, 25, 26) anliegt.
7. Kreiselpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Einsatz (2) die Anschlußfläche zur Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung (15, 19, 25, 26) bildet.
8. Kreiselpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Einsatz (2) im Außengehäuse (11) drehverstellbar gelagert ist.
9. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2, 11) oder das Außengehäuse (11) am Außenrand mindestens einen Flansch (12) aufweist, mit dem die Seitenwand an der Wand der Verbrauchsvorrichtung befestigbar ist.
10. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen von Flansch (12) und Einsatz (2) etwa in derselben Ebene liegen.
11. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe (1) und der an der Pumpe angeschlossenen Vorrichtung (19, 25) weitere Vorrichtungen (15) zwischengeschaltet sind, deren Seitenflächen zueinander parallel aneinander befestigt sind und die von den Pumpenströmen durchflossen sind.
12. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe, insbesondere das (Außen)Gehäuse durch Bajonettverschluß an der Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung befestigt ist.
13. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Motorgehäuse und Pumpengehäuse, insbesondere Pumpenaußengehäuse (11) einstückig ausgeführt sind.
14. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltrohr des Motors und das Pumpengehäuse, insbesondere Pumpenaußengehäuse (11) einstückig ausgeführt sind.
15. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe und der Verbrauchsvorrichtung ein Teil (30) befestigt ist, das um ein mit dem Pumpeneinlaß fluchtendes Rohr (32) eine koaxiale Ringkammer (31) bildet, die mit dem Pumpenauslaß und dem Einlaß der Verbrauchsvorrichtung verbindbar ist.
16. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle zwischen Pumpe und Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung (15, 19, 25, 26) befestigten scheibenförmigen Vorrichtungen (15) oder Teile (30) um eine Achse klappsymmetrisch sind, die die Pumpendrehachse schneidet und zu dieser rechtwinklig ist.
17. Verwendung einer Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) an der flachen Außen- oder Zwischenwand (23, 24) eines Heizungskanals, Heizgerätes, Flüssigkeitsvorratsbehälters, Wärmeaustauschers, Pumpengehäuses, Rohranschlusses, Heißwassergerätes, Entlüfters, Schmutzfängers, Differenzdruckreglers, Meßwertaufnehmers, Vordrallreglers, Strömungsteilers, Mischers, einer Absperrvorrichtung oder einer Schwerkraftbremse befestigbar ist, wobei die Außen- oder Zwischenwand (23, 24) zwei Öffnungen (27, 28) aufweist, die im Abstand und/oder Durchmesser mit denen (7, 8) der Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2, 11) übereinstimmen.
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