DE3624917A1 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor
und einem einzigen Laufrad, das in einem Pumpen-Gehäuse
angeordnet ist, das einen Ein- und Auslaß aufweist.
Das Gehäuse bekannter Kreiselpumpen weist angeformte,
vorstehende Einlaß- und Auslaßstutzen auf, die durch
Rohrverschraubungen an Leitungen oder Geräten befestigt
werden. Eine solche Installation erfordert einen erheblichen
Platzbedarf und die dazu benötigten Teile erhöhen
das Gesamtgewicht. Auch sind Herstellungs- und
Montageaufwand groß und für jede Pumpenart oder Pumpengröße
sind unterschiedliche Anschlußteile nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kreiselpumpe derart zu
verbessern, daß sie bei geringstem Platzbedarf einfach zu
montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die das äußere Ende des Einlasses bildende Öffnung koaxial
zur Laufradachse und in der Ebene der Seitenwand des
Pumpengehäuses liegt, und daß das Pumpengehäuse mit dieser
flachen Seitenwand direkt an der Wand einer Verbrauchs-
oder Anschlußvorrichtung befestigbar ist.
Eine solche Pumpe kann mit ihrer flachen Seitenwand direkt
an der flachen Seitenwand einer Vorrichtung ohne
Zwischenteile befestigt werden. Es reicht somit aus, daß die
Vorrichtung, an der eine Pumpe angeschlossen werden soll,
eine glatte Fläche mit zwei Öffnungen in dieser Fläche hat,
um direkt bei geringstem Montageaufwand eine Pumpe zu
befestigen. Anschlußteile und Zwischenteile sind nicht
erforderlich, so daß erheblich an Platz und Gewicht gespart
wird. Rohrverschraubungen erübrigen sich. Es lassen sich
sehr kompakte Heizgeräte und Heizeinheiten schaffen. An
der der Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung zugekehrten
Seite fehlt der Pumpe eine Druckwand, so daß an Gewicht
und Platz gespart wird. Auch sind Herstellung, Montage und
Änderungen vereinfacht.
Derjenige, der eine Pumpe für eine Vorrichtung benötigt,
braucht nur dafür zu sorgen, daß unabhängig von der
gewünschten Pumpengröße und Pumpenart immer dieselben zwei
Öffnungen gleicher Größe mit demselben Abstand an der
Außenwand oder an einer Zwischenwand vorhanden sind, um dann
die Pumpe gewünschter Leistung zu bestellen und zu
befestigen.
Es ist zwar an sich bekannt, mehrere Pumpen als einzelne
Stufen hintereinanderzuschalten und hierbei die
Außenflächen der Pumpen aneinander zu befestigen. Hierbei
befinden sich aber Ein- und Auslaß jeder Pumpe an
gegenüberliegenden Seiten und ferner werden diese einzelnen
Pumpenstufen nicht direkt ohne Zwischenteile an
Verbrauchsvorrichtungen befestigt.
Eine besonders einfache Montage wird dann ermöglicht, wenn
die das äußere Ende des Auslasses bildende Öffnung
achsparallel zur Laufradachse und in der Ebene der
Seitenwand des Pumpengehäuses liegt.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Seitenwand des
Pumpengehäuses an der Wand der Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung
direkt oder über Dichtungsmittel anliegend
befestigbar ist. Eine besonders kleine Bauweise wird dann
erreicht, wenn die die Einlaßöffnung aufweisende Seitenwand
des Pumpengehäuses rechtwinklig zur Achse des Laufrades
ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die die
Einlaßöffnung aufweisende Seitenwand des Pumpengehäuses
kreisförmig und koaxial zum Läufer ist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Pumpengehäuse
einen inneren, einen sich spiralförmig erweiternden
Auslaßkanal bildenden Einsatz aufweist, der außen von einem
am Antriebsmotor befestigten Außengehäuse umgeben ist, das
mit seinen Seitenrändern an der Wand der Verbrauchsvorrichtung
anliegt. Dies führt nicht nur zu einer besonders
druckdichten Verkapselung der Pumpe, sondern auch zu einer
Auswechselbarkeit des inneren Einsatzes, der an die
unterschiedlichsten Gegebenheiten anpaßbar ist. Hierbei
wird vorgeschlagen, daß der innere Einsatz die
Anschlußfläche zur Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung
bildet. Eine beliebige Drehstellung der Pumpe im
eingebauten Zustand ist dann erreichbar, wenn der innere
Einsatz im Außengehäuse drehverstellbar gelagert ist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Seitenwand
des Pumpengehäuses oder das Außengehäuse am Außenrand
mindestens einen Flansch aufweist, mit dem die Seitenwand
an der Wand der Verbrauchsvorrichtung befestigbar ist. In
Bohrungen der Flansche eingesetzte Schrauben führen zu
einer einfachen und sicheren Befestigung der Pumpe an der
Verbrauchsvorrichtung.
Von größtem Vorteil ist es, wenn die Seitenflächen von
Flansch und Einsatz etwa in derselben Ebene liegen. Die
Konstruktion läßt es vorteilhafterweise zu, daß zwischen
der Pumpe und der an der Pumpe angeschlossenen Vorrichtung
weitere Vorrichtungen zwischengeschaltet sind, deren
Seitenflächen zueinander parallel aneinander befestigt sind
und die von den Pumpenströmen durchflossen sind.
Eine schnelle und einfache Montage wie Demontage wird
dadurch ermöglicht, daß die Pumpe, insbesondere das
(Außen)Gehäuse durch Bajonettverschluß an der Verbrauchs-
oder Anschlußvorrichtung befestigt ist. Herstellung und
Montage werden erleichtert, wenn Motorgehäuse und
Pumpengehäuse, insbesondere Pumpenaußengehäuse einstückig
ausgeführt sind. Alternativ oder zusätzlich können hierfür
das Spaltrohr des Motors und das Pumpengehäuse,
insbesondere Pumpenaußengehäuse einstückig ausgeführt sein.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß zwischen der Pumpe
und der Verbrauchsvorrichtung ein Teil befestigt ist, das
um ein mit dem Pumpeneinlaß fluchtenden Rohr eine koaxiale
Ringkammer bildet, die mit dem Pumpenauslaß und dem Einlaß
der Verbrauchsvorrichtung verbindbar ist. Hierdurch kann
die Pumpe in jeder Drehstellung unabhängig von der Lage
des Verbrauchereinlasses befestigt werden. Die Größe des
Verbrauchereinlasses kann unterschiedlich sein und es
können mehrere Verbrauchereinlässe vorhanden sein.
Auch können alle zwischen Pumpe und Verbrauchs- oder
Anschlußvorrichtung befestigten scheibenförmigen
Vorrichtungen oder Teile um eine Achse klappsymmetrisch
sein, die die Pumpendrehachse schneidet und zu dieser
rechtwinklig ist, so daß sich bei einer Drehung um
180° eventuelle Anschlüsse oder Bedienelemente auf der
anderen Seite befinden.
Für eine Verwendung der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe wird
vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß sie an der flachen
Außen- oder Zwischenwand eines Heizungskanals, Heizgerätes,
Flüssigkeitsvorratsbehälters, Wärmeaustauschers,
Pumpengehäuses, Rohranschlusses, Heißwassergerätes,
Entlüfters, Schmutzfängers, Differenzdruckreglers,
Meßwertaufnehmers, Vordrallreglers, Strömungsteilers,
Mischers, einer Absperrvorrichtung oder einer
Schwerkraftbremse befestigbar ist, wobei die Außen- oder
Zwischenwand zwei Öffnungen aufweist, die im Abstand
und/oder Durchmesser mit denen der Seitenwand des
Pumpengehäuses übereinstimmen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgmäßen Pumpe und
Vorrichtungen, an die die Pumpe anschließbar ist, sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Pumpe mit
angesetztem Elektromotor,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Verbrauchsvorrichtung,
insbesondere die Wand eines Heizungskessels,
Wandgasheizgerätes oder eines Boilers, an der die
Pumpe befestigbar ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Entlüftungsvorrichtung, an
die die Pumpe seitlich befestigbar ist,
Fig. 4 eine Ansicht der Seitenwand der Pumpe, mit der
diese an einer Vorrichtung befestigbar ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch die vordere Seitenwand des
vordersten Kesselgliedes eines Heizungskessels,
Fig. 6 einen Schnitt durch Rohranschlüsse, die auf der
Pumpenseitenwand befestigbar sind,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines zwischen
Verbraucher und Pumpe befestigbaren Teils mit
Ringkammer.
Die Spaltrohrpumpe wird als Warmwasserpumpe, insbesondere
in Heizungsanlagen eingesetzt.
Die Pumpe 1 weist ein Pumpengehäuse 2, 11, insbesondere aus
Kunststoff oder Metall auf, in dem ein Laufrad 3 drehbar
angeordnet ist und in dem ein rohrförmiger Einlaß 4 koaxial
zum Laufrad eingeformt ist, durch den das Laufrad direkt
angeströmt wird. Um das Laufrad herum befindet sich ein sich
spiralförmig erweiternder Auslaßkanal 5. Das Gehäuse 2 ist
kreisscheibenförmig, wobei die Höhe H der zylindrischen
Außenwand wesentlich geringer ist als der Durchmesser der
kreisförmigen ebenen Pumpenseitenwand 6, die rechtwinklig
und koaxial zur Achse des Laufrades 3 liegt.
In der Seitenwand 6 mündet der Einlaß 4 mit einer
Einlaßöffnung 7 und der Auslaßkanal 5 mit einer
Auslaßöffnung 8. Die Öffnungen 7 und 8 befinden sich in
der Ebene der Seitenwand 6. Auf der der Seitenwand 6
gegenüberliegenden Seite des Pumpengehäuses 2 ist ein
Spaltrohr-Elektromotor 9 koaxial zum Laufrad 3 befestigt,
der mit seiner Antriebsachse 10 im Laufrad 3 einliegt.
Das Pumpengehäuse 2 besteht aus einem inneren Einsatz 2,
der das Laufrad 3 eng umgibt und den sich spiralförmig
erweiternden Auslaßkanal 5 um das Laufrad herum bildet,
und einem den Einsatz 2 umgebenden Außengehäuse 11,
das am Elektromotor 9 befestigt ist und das Dichtungen 13
trägt, die in der Ebene der Seitenwand 6 liegen. Der Einsatz
2 bildet somit die ebene Schnittstelle zu den Verbrauchs-
oder Anschlußvorrichtungen.
Das als Druckbehälter wirkende Außengehäuse 11 bildet
parallel zur Seitenwand 6 Flansche 12 aus, die Bohrungen 14
besitzen, um Schrauben aufnehmen zu können. Mit diesen nicht
dargestellten Schrauben ist das Außengehäuse 11 und damit
die gesamte Pumpe an Verbrauchsvorrichtungen befestigbar.
In dieses Außengehäuse 11 können Laufräder 3 und Einsätze
2 unterschiedlicher Leistungen eingeschoben werden.
Hierzu kann nicht nur das Laufrad 3 durch ein
unterschiedlich geformtes Laufrad ersetzt werden, sondern
es können der das Laufrad umgebende spiralförmige Kanal
5 als auch der Einlaß an das jeweilige Laufrad und die
gewünschte Leistung als auch an den jeweiligen
Drehzahlbereich angepaßt sein. Ferner können die im Einsatz 2 a
befindlichen Einlaß- und Auslaßöffnungen 7, 8 in ihrem
Abstand zueinander als auch in ihrer Anordnung in der
ebenen Seitenwand 6 an die Gegebenheiten der Verbrauchs-
oder Anschlußvorrichtungen angepaßt sein. Es genügt den
Einsatz 2 a zu wechseln um den gestellten Anforderungen
gerecht zu werden.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann der
Auslaß am Umfang des Gehäuses radial oder tangential
angeordnet sein. Von Bedeutung ist auch, daß die Seitenwand 6
des Pumpengehäuses 2 oder das Außengehäuse 11 am Außenrand
mindestens einen Flansch 12 aufweist, mit dem die Seitenwand
an der Wand der Verbrauchsvorrichtung befestigbar ist.
Der innere Einsatz 2 kann kleiner als in Fig. 1
dargestellt ausgeführt sein. Es kann ausreichen, wenn er
nur die Einlaßöffnung 7 und den Leitapparat für das Laufrad 3
bildet. Der Einsatz 2 kann auch aus mehreren Teilen
bestehen. Besonders einfach in der Herstellung ist er dann,
wenn er aus Kunststoff besteht. Insbesondere hierdurch wird
es möglich und wirtschaftlich vertretbar, der Pumpe
verschieden geformte Einsätze beizulegen, so daß der
Anwender vor dem Einbau die Pumpenleistung ändern kann.
In einer Ausführung ist die Pumpe, insbesondere das
(Außen)Gehäuse durch Bajonettverschluß an der Verbrauchs-
oder Anschlußvorrichtung befestigt. Motorgehäuse und
Pumpengehäuse, insbesondere Pumpenaußengehäuse 11 sind
einstückig ausgeführt. Alternativ sind das Spaltrohr des
Motors und das Pumpengehäuse, insbesondere
Pumpenaußengehäuse 11 einstückig ausgeführt. Fig. 7 zeigt
eine Ausführung, bei der zwischen der Pumpe und der
Verbrauchsvorrichtung ein Teil 30 befestigt ist, das um ein
mit dem Pumpeneinlaß fluchtendes Rohr 32 eine koaxiale
Ringkammer 31 bildet, die mit dem Pumpenauslaß und dem
Einlaß der Verbrauchsvorrichtung verbindbar ist.
Unter Verbrauchsvorrichtungen werden all die Geräte, Teile
und Vorrichtungen verstanden, an denen üblicherweise eine
Pumpe befestigt wird. Dies können unter anderem folgende
sein: ein Heizungskessel, Heizgerät, Heißwassergerät,
Flüssigkeitsvorratsbehälter, Wärmeaustauscher,
Pumpengehäuse, Rohranschluß, Entlüfter, Schmutzfänger,
Differenzdruckregler, Meßwertaufnehmer, Vordrallregler,
Strömungsteiler, Mischer, eine Absperrvorrichtung oder eine
Schwerkraftbremse.
In Fig. 3 ist eine Entlüftungsvorrichtung 15 gezeigt, an
deren linken flachen Seitenwand die Pumpe 1 anschraubbar
ist. Diese Entlüftungsvorrichtung mit Entlüftungskammer 16
und Gitter 17 als auch oberem Entlüfter 18 kann mit der der
Pumpe gegenüberliegenden Seite an eine weitere Vorrichtung 19
(Fig. 2) angeschraubt werden, die ein Heizgerät, Boiler,
Kessel oder eine andere Verbrauchseinrichtung sein kann.
Hierdurch bildet die Entlüftungsvorrichtung 15 ein
Zwischenteil zwischen der Vorrichtung 19 und der Pumpe 1,
die von den beiden Wasserströmen durchflossen wird. Durch
den Kanal 20 saugt die Pumpe Wasser über die
Entlüftungskammer 16 zur Einlaßöffnung 7 an und drückt dann
dieses Wasser über die Öffnung 8 und den Durchlaufstutzen 21
zum Kanal 22 der Vorrichtung 19 zurück. Öffnung 8,
Durchlaufstutzen 21 und Kanal 22 sind hierbei zueinander
koaxial. Ferner ist die Einlaßöffnung 7 und der Kanal 20
zueinander koaxial und die Entlüftungskammer 16 in gleicher
Höhe.
Die Pumpe kann an einer Blechwand 23, wie sie in Fig. 2
dargestellt ist, befestigt werden, wobei diese Blechwand
Teil irgendeines Gerätes ist. Stattdessen kann aber auch die
Pumpe an der Außenwand 24 eines gußeisernen Kesselgliedes 25
befestigt werden (Fig. 5). In Fig. 6 ist ferner ein
Rohranschlußteil 26 gezeigt, an dem die Pumpe befestigbar
ist, so daß hierdurch aus der Pumpe 1 eine übliche Pumpe mit
radialen oder tangentialen Rohranschlüssen wird. Ein solches
flaches Anschlußteil kann auch an der Pumpe seitlich
befestigt werden, um einen radialen oder tangentialen Auslaß
zu schaffen. Ferner kann ein flaches Anschlußteil befestigt
werden, das auf der der Pumpe abgewandten Seitenfläche eine
konkav gekrümmte Außenfläche für Verbraucher bildet, die
eine entsprechend konvex gewölbte Anschlußfläche aufweisen.
Bei all diesen Teilen 15, 19, 25 oder 26 sind der Abstand
der Öffnungen 27, 28, auf die die Öffnungen 7, 8 der Pumpe
zur Anlage gelangen, stets im selben Abstand voneinander und
von gleichem Durchmesser entsprechend den Öffnungen 7, 8.
Hierdurch lassen sich die unterschiedlichsten Pumpen an den
Vorrichtungen befestigen, solange der Abstand der Öffnungen
7, 8 und deren Durchmesser gleich ist. Es lassen sich also
Pumpen unterschiedlicher Leistungen befestigen, ohne den
Abstand der Kanäle bzw. Öffnungen 27, 28 an den
Verbrauchsvorrichtungen ändern zu müssen. Sind aber andere
Abstände der Öffnungen 7, 8 voneinander erforderlich, so
kann der innere Einsatz 2 a gegen einen Einsatz mit Öffnungen
ausgetauscht werden, deren Abstand dem gewünschten
entspricht.
Zwischen der Pumpe und der an der Pumpe angeschlossenen
Vorrichtung können weitere Vorrichtungen zwischengeschaltet
sein, deren Seitenflächen zueinander parallel
aneinander befestigt sind und die von den Pumpenströmen
durchflossen sind. Hierdurch wird eine kleinbauende, einfach
zu montierende Sandwichbauweise erreicht. Von besonderer
Bedeutung ist auch, daß für jede Leistungsgröße passend ein
Einsatz 2 a und ein Laufrad 3 eingesetzt werden kann.
Um zuzulassen, daß die jeweiligen Anschlüsse auf der einen
oder anderen Seite der Zwischenvorrichtungen sein können,
sind alle zwischen Pumpe und Verbrauchs- oder
Anschlußvorrichtung 15, 19, 25, 26 befestigten
scheibenförmigen Vorrichtungen 15 oder Teile 30 um eine
Achse klappsymmetrisch, die die Pumpendrehachse schneidet
und zu dieser rechtwinklig ist.
In einer weiteren zeichnerisch nicht dargestellten
Alternative kann der Pumpenauslaß bzw. der Druckstutzen
radial oder tangential aus dem Gehäuse herausragen.
Claims (17)
1. Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor und einem einzigen
Laufrad, das in einem Pumpen-Gehäuse angeordnet ist, das
einen Ein- und Auslaß aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
das äußere Ende des Einlasses (4) bildende Öffnung (7)
koaxial zur Laufradachse und in der Ebene der Seitenwand (6)
des Pumpengehäuses (2, 11) liegt, und daß das
Pumpengehäuse (2, 11) mit dieser flachen Seitenwand (6)
direkt an der Wand (23, 24) einer Verbrauchs- oder
Anschlußvorrichtung (15, 19, 25, 26) befestigbar ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
das äußere Ende des Auslasses (5) bildende Öffnung (8)
achsparallel zur Laufradachse und in der Ebene der
Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2, 11) liegt.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2) an der Wand (23,
24) der Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung direkt oder
über Dichtungsmittel (13) anliegend befestigbar ist.
4. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlaßöffnung (7) aufweisende Seitenwand (6) des
Pumpengehäuses (2, 11) rechtwinklig zur Achse des
Laufrades (3) ist.
5. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
die Einlaßöffnung (7) aufweisende Seitenwand (6) des
Pumpengehäuses (2, 11) kreisförmig und koaxial zum Läufer
(3) ist.
6. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Pumpengehäuse einen inneren einen sich spiralförmig
erweiternden Auslaßkanal (5) bildenden Einsatz (2)
aufweist, der außen von einem am Antriebsmotor (9)
befestigten Außengehäuse (11) umgeben ist, das mit seinen
Seitenrändern an der Wand (23, 24) der
Verbrauchsvorrichtung (15, 19, 25, 26) anliegt.
7. Kreiselpumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Einsatz (2) die Anschlußfläche zur Verbrauchs-
oder Anschlußvorrichtung (15, 19, 25, 26) bildet.
8. Kreiselpumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Einsatz (2) im Außengehäuse (11) drehverstellbar
gelagert ist.
9. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwand (6) des Pumpengehäuses (2, 11) oder das
Außengehäuse (11) am Außenrand mindestens einen Flansch
(12) aufweist, mit dem die Seitenwand an der Wand der
Verbrauchsvorrichtung befestigbar ist.
10. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenflächen von Flansch (12) und Einsatz (2) etwa
in derselben Ebene liegen.
11. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Pumpe (1) und der an der Pumpe
angeschlossenen Vorrichtung (19, 25) weitere
Vorrichtungen (15) zwischengeschaltet sind, deren
Seitenflächen zueinander parallel aneinander befestigt
sind und die von den Pumpenströmen durchflossen sind.
12. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpe, insbesondere das (Außen)Gehäuse durch
Bajonettverschluß an der Verbrauchs- oder
Anschlußvorrichtung befestigt ist.
13. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Motorgehäuse und Pumpengehäuse, insbesondere
Pumpenaußengehäuse (11) einstückig ausgeführt sind.
14. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Spaltrohr des Motors und das Pumpengehäuse,
insbesondere Pumpenaußengehäuse (11) einstückig
ausgeführt sind.
15. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Pumpe und der Verbrauchsvorrichtung ein
Teil (30) befestigt ist, das um ein mit dem Pumpeneinlaß
fluchtendes Rohr (32) eine koaxiale Ringkammer (31)
bildet, die mit dem Pumpenauslaß und dem Einlaß der
Verbrauchsvorrichtung verbindbar ist.
16. Kreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß alle
zwischen Pumpe und Verbrauchs- oder Anschlußvorrichtung (15,
19, 25, 26) befestigten scheibenförmigen
Vorrichtungen (15) oder Teile (30) um eine Achse
klappsymmetrisch sind, die die Pumpendrehachse
schneidet und zu dieser rechtwinklig ist.
17. Verwendung einer Kreiselpumpe nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
(1) an der flachen Außen- oder Zwischenwand (23, 24)
eines Heizungskanals, Heizgerätes, Flüssigkeitsvorratsbehälters,
Wärmeaustauschers, Pumpengehäuses,
Rohranschlusses, Heißwassergerätes, Entlüfters,
Schmutzfängers, Differenzdruckreglers, Meßwertaufnehmers,
Vordrallreglers, Strömungsteilers, Mischers,
einer Absperrvorrichtung oder einer Schwerkraftbremse
befestigbar ist, wobei die Außen- oder Zwischenwand (23,
24) zwei Öffnungen (27, 28) aufweist, die im Abstand
und/oder Durchmesser mit denen (7, 8) der Seitenwand (6)
des Pumpengehäuses (2, 11) übereinstimmen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WILO GMBH, 44263 DORTMUND, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |