DE3624366A1 - Vorrichtung und verfahren zur optischen darstellung von stoerstellen auf einer oberflaeche - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur optischen darstellung von stoerstellen auf einer oberflaecheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur opischen Darstellung einer
auf einer lichtreflektierenden Oberfläche eines zu prüfenden Werk
stückes befindlichen Störstelle oder Unregelmäßigkeit mit Hilfe einer
Lichtquelle und eines lichtoptichen Empfängers.
Bei der Montage von Kraftfahrzeugen werden unterschiedlich geformte
Blechtteile aus ihren jeweiligen Stanzmaschinen entnommen und einer
Montagestraße zum weiteren Zusammenbau zugeführt. Nahezu sämtliche
Vorgänge dieser Art erfolgen heutzutage vollautomatisch. Trotz der
gleichbleibenden Arbeitsabläufe treten immer wieder Fehler bei der
Handhabung der Werkstücke oder dergleichen auf, so daß beispielsweise
kaum sichtbare Beulen auf den Blechteilen auftreten oder Fett- bzw.
Ölflecke auf ein Werkstück gelangen, sodaß eine sich anschließende
Grundierung an dieser Stelle nicht vorschriftsmäßig durchgeführt werden
kann. Man ist bestrebt, solche auftretenden Fehler möglichst frühzeitig
zu erkennen, einmal um eine Weiterverarbeitung und ein Mitschleppen des
Fehlers zu verhindern und zum anderen, um systematische Fehler
vollständig auszuschalten.
Diese Grundsätze gelten nicht nur im Kraftfahrzeugbau, sondern generell
in der Geräte herstellenden bzw. Montageindustrie.
Die einfachste bekannte Ermittlung von Fehlern in Form von Unebenheiten
besteht darin, daß eine Bedienungsperson das zu prüfende Werkstück mit
der Hand abtastet bzw. überstreicht, wobei die Empfindlichkeit der Hand
selbst bei Verwendung eines Handschuhes ausreicht, um noch relativ
kleine Dellen oder Beulen zu "erfühlen". Eine solche Praxis ist sehr
Lohnintensiv und entspricht nicht den Forderungen einer weitgehenden
Automatisierung.
Es ist bekannt, daß insbesondere bei dem in Werkhallen vorherrschenden
diffusen Lichtverhältnissen kleine Unebenheiten auf einer Fläche vom
Auge ohne besondere Hilfsmittel nicht erkannt werden.
Die geringen Entfernungsunterschiede der tiefsten und erhabensten
Punkte einer Delle oder Beule sind für das räumlich sehende Auge einer
Person zu gering, um noch erkannt zu werden, weil sie noch im gleichen
Schärfen-Tiefenbereich liegen, auf den das Auge einer normalsichtigen
Person adaptiert hat.
Die optische Feststellung eines Fleckes, beispielsweise eines Fett
oder Ölfleckes hängt von den Farbkonstrasten des Fleckes zu seiner
Umgebung ab. Unterhalb einer bestimmten Kontrastgrenze kann das Auge
daher Flecke dieser Art nicht mehr erkennen.
Aus der Optik ist es ferner bekannt, daß Vertiefungen durch sehr flach
zur Oberfläche einfallendes Licht sichtbar gemacht werden können, weil
die dem Licht zugewandten Ränder Schatten werfen. Dieser Effekt ist
jedem Mondbeobachter bekannt, welcher bei flach einfallendem Sonnen
licht die Krater des Mondes sichtbar werden läßt.
Wegen der geringen Ausdehnung der hier infrage kommenden mechanischen
Fehler und auch der komplexen Oberflächen der zu prüfenden Werkstücke
läßt sich diese optische Methode zur Sichtbarmachung von Unebenheiten
nicht anwenden.
Es ist ferner bekannt, eine auf Unebenheiten und Unregelmäßigkeiten zu
prüfende Oberfläche intensiv zu beleuchten und das reflektierte Licht
auf eine retroreflektierende Folie zu werfen. Durch die Auslenkung des
von einer Beule reflektierten Lichtes ist diese auf der Folie besser zu
erkennen, als bei direkter Betrachtung der beleuchteten Beule. Diese
Methode setzt jedoch voraus, daß die Oberfläche des zu prüfenden
Werkstückes sehr gut Licht reflektiert. Dies ist jedoch nur bei
bereits lackierten Blechen der Fall. Fehler der genannten Art sollen
jedoch so früh wie möglich erkannt werden, um anschließende Arbeiten an
einem fehlerhaften Werkstück zu vermeiden.
Insbesondere im Kraftfahrzeugbau müssen auch verzinkte Bleche auf
Fehler der genannten Art geprüft werden. Eine verzinkte Oberfläche ist
jedoch sehr rauh, so daß einfallendes Licht diffus reflektiert wird.
Hierdurch werden die bisher bekannten und beschriebenen Prüfverfahren
unbrauchbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, mit dessen
Hilfe Störstellen oder Unregelmäßigkeiten eines Werkstückes optisch
darzustellen, zu registrieren und anzuzeigen sind, wobei die Oberfläche
des Werkstückes selbst geringe Lichtreflektionseigenschaften aufweisen
kann oder sogar Licht diffus reflektiert.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ein Lichtprojektor zur
Erzeugung eines vorzugsweise paralle Lichtstrahlen aufweisenden
Lichtbündels der Oberfläche eines zu prüfenden Werkstückes derart
zugeordnet ist, daß das von der Oberfläche reflektierte Licht über
einen vorzugsweise senkrecht zur Oberfläche des Werkstückes angeord
neten Spiegel einem lichtoptischen Empfänger zuführbar ist.
Das auf die Oberfläche des zu prüfenden Werkstückes einfallende
parallele Lichtbündel ist mittels entsprechender Blenden vorzugsweise
auf eine definierte Fläche des zu prüfenden Werkstückes begrenzt. Durch
eine fortschreitende Bewegung des zu prüfenden Werkstückes wird auf
diese Weise die gesamte Oberfläche in aufeinanderfolgenden Schritten
systematisch lichtoptisch abgetastet, wodurch die Bedienungsperson
nicht überfordert wird.
Zur Verhinderung des Einfalles von direktem Streulicht auf den Spiegel
ist der Strahlengang des Lichtbündels durch einen Abschatter begrenzt.
Hierdurch wird dafür gesorgt, daß auf den Spiegel nur Licht von der zu
prüfenden Oberfläche des Werkstückes auftrifft und das Spiegelbild
nicht durch Nebenlicht gestört wird.
Der Lichteinfallswinkel auf die Oberfläche des zu prüfenden Werkstückes
beträgt nach der Erfindung 30° bis 60°, und vorzugsweise 45°. Es hat
sich ergeben, daß dieser Lichteinfallswinkel die besten Ergebnisse
hinsichtlich der Fehlerermittlung ergibt.
Zur Prüfung einer komplexen, unterschiedlich gewölbten Oberfläche eines
Werkstückes sind diesem in einer Weiterbildung der Erfindung mehrere
Lichtprojektoren zur Erzeugung jeweils eines vorzugsweise parallele
Lichtstrahlen aufweisenden Lichtbündels mit einer entsprechenden Anzahl
von Spiegeln zugeordnet. Hierdurch ist es einer Bedienungsperson
möglich, eine in Längsrichtung betrachtet halbe Fahrzeugkarosserie
kontinuierlich zu überwachen.
Um auch diesen Registriervorgang zu automatisieren, sind in einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dem lichtoptischen Empfänger
Auswertevorrichtungen nachgeschaltet.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei
zeigt die Figur eine schematische Darstellung der Vorrichtung mit ihrem
Strahlengang.
In der Figur ist mit 1 ein Lichtprojektor bezeichnet, der zur Erzeugung
eines vornehmlich parallele Lichtstrahlen aufweisenden Lichtbündels 2
dient. Dieser Lichtprojektor 1 ist der Oberfläche 3 eines zu prüfenden
Werkstückes 4 derart zugeordnet, daß das von der Oberfläche 3
reflektierte Licht 5 über einen senkrecht zur Oberfläche 3 des
Werkstückes 4 angeordneten Spiegel 6 einem lichtoptischen Empfänger 7
zugeführt wird.
Das auf die Oberfläche 3 des zu prüfenden Werkstückes 4 einfallende
parallele Lichtbündel 2 ist mittels nicht näher dargestellter Blenden
auf eine definierte Fläche des zu prüfenden Werkstückes 3 begrenzt.
Zur Verhinderung des Einfalles von direktem Streulicht auf den Spiegel
6 ist der Strahlengang des Lichtbündels 2 durch einen Abschatter 9 be
grenzt.
Der Einfallswinkel des Lichtbündels 2 auf die Oberfläche 3 des zu
prüfenden Werkstückes 4 beträgt in dem hier dargestellten Ausführungs
beispiel 45° beträgt.
Zur automatischen Erfassung, Registrierung und Anzeige von Störstellen
oder Unregelmäßigkeiten auf der zu prüfenden Oberfläche 3 des Werk
stückes 4 sind dem lichtoptischen Empfänger 7 nicht näher dargestellte
Auswertevorrichtungen nachgeschaltet.
Mit der Erfindung lassen sich relativ kleine aber dennoch störende
Unregelmäßigkeiten eines Werkstückes in einfacher Weise sicher
feststellen und je nach der apparativen Ausgestaltung durch einen
Beobachter feststellen oder durch Registriergeräte ermitteln und
lokalisieren.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur optischen Darstellung einer auf einer lichtreflek
tierenden Oberfläche eines zu prüfenden Werkstückes befindlichen
Störstelle oder Unregelmäßigkeit mit Hilfe einer Lichtquelle und
eines lichtoptichen Empfängers, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Lichtprojektor zur Erzeugung eines vorzugsweise parallele Licht
strahlen aufweisenden Lichtbündels der Oberfläche eines zu prüfen
den Werkstückes derart zugeordnet ist, daß das von der Oberfläche
reflektierte Licht über einen vorzugsweise senkrecht zur Oberfläche
des Werkstückes angeordneten Spiegel einem lichtoptischen Empfänger
zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf
die Oberfläche des zu prüfenden Werkstückes einfallende parallele
Lichtbündel mittels entsprechender Blenden auf eine definierte
Fläche des zu prüfenden Werkstückes begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verhinderung des Einfalles von direktem Streulicht auf den Spiegel
der Strahlengang des Lichtbündels durch einen Abschatter begrenzt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einfallswinkel des Lichtbündels auf die Oberfläche des zu
prüfenden Werkstückes 30° bis 60°, vorzugsweise 45° beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Prüfung
einer komplexen, unterschiedlich gewölbten Oberfläche eines
Werkstückes diesem mehrere Lichtprojektoren zur Erzeugung jeweils
eines vorzugsweise parallele Lichtstrahlen aufweisenden Licht
bündels mit einer entsprechenden Anzahl von Spiegeln zugeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Erfassung,
Registrierung und Anzeige von Störstellen oder Unregelmäßigkeiten
auf der zu prüfenden Oberfläche eines Werkstückes dem licht
optischen Empfänger Auswertevorrichtungen nachgeschaltet sind.
7. Verfahren zur optischen Darstellung einer auf einer lichtreflek
tierenden Oberfläche eines zu prüfenden Werkstückes befindlichen
Störstelle oder Unregelmäßigkeit mit Hilfe einer Lichtquelle und
eines lichtoptichen Empfängers, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
zu prüfende Oberfläche eines Werkstückes ein aus nahezu parallel
gerichteten Lichtstrahlen bestehendes Lichtbündel geworfen und von
dieser reflektiert, einem senkrecht zur zu prüfenden Oberfläche
angeordnetem Spiegel zugeführt wird, von dem aus das Spiegelbild zu
einem Beobachter oder Registriergerät gelangt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624366 DE3624366A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Vorrichtung und verfahren zur optischen darstellung von stoerstellen auf einer oberflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624366 DE3624366A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Vorrichtung und verfahren zur optischen darstellung von stoerstellen auf einer oberflaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624366A1 true DE3624366A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6305500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624366 Withdrawn DE3624366A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Vorrichtung und verfahren zur optischen darstellung von stoerstellen auf einer oberflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624366A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510535A1 (de) * | 1995-03-23 | 1996-09-26 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zum Erkennen eines Defekts an einem Körper |
Citations (5)
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DE1235035B (de) * | 1963-09-16 | 1967-02-23 | Merkur Gmbh Metallwerk | Vorrichtung zur kontinuierlichen Oberflaechenpruefung von Werkstuecken, insbesondere von laufenden Bahnen |
DE2302645B2 (de) * | 1973-01-19 | 1975-06-12 | Hitachi Electronics Co., Ltd. | Vorrichtung zur automatischen Prüfung der Oberfläche eines sich bewegenden bahnförmigen Prüflings |
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-
1986
- 1986-07-18 DE DE19863624366 patent/DE3624366A1/de not_active Withdrawn
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