DE3624243A1 - Skalpellklinge - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Skalpellklinge mit einem eine
Schneide aufweisenden Klingenblatt, das von einem zum Span
nen in einer Handhabe vorgesehenen Schaft ausgeht und an
seinem freien Ende in eine Spitze endet. Derartige Skal
pellklingen werden vielfach in der Chirurgie verwendet. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß in einer Anzahl von Arbeits
gängen übliche Skalpellklingen auch bei äußerst geschickter
und routinierter Handhabung trotz gesteigerter Konzentration
nur relativ ungenaue und unsaubere Schnitte liefern. Zu
solchen problematischen Arbeiten gehören beispielsweise eine
definierte Schlitzung von Knochenhaut in der piastischen
Chirurgie ebenso wie das Aufschlitzen röhrenförmiger Struk
turen, z. B. von Blutgefäßen, oder das Durchtrennen von zu
entfernenden Nähten, um nur einige Beispiele zu nennen. Er
höhte Schwierigkeiten bieten sich bei der Durchführung solcher
Arbeiten in engen Räumen wie z. B. der Mundhöhle, so daß das
Arbeiten mit üblichen Instrumenten sich als sehr schwierig
und zeitraubend erweist und trotz erhöhter Aufmerksamkeit
nicht immer den gewünschten definierten Schnitt ergibt.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, in der Gattung
bezeichnete Skalpellklingen so weiterzubilden, daß ihre
Führung derart erleichert und vereinfacht wird, daß bei ver
ringertem Zeitaufwand ein sauberes, exaktes und definiertes
Arbeiten ermöglicht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem sich an das freie Ende
des Klingenblattes der Skalpellklinge ein Führungsdorn
anschließt, der seinerseits die freie Spitze der Skal
pellklinge aufweist.
Mit Hilfe eines solchen Führungsdornes, dessen Länge durchaus
vergleichbar mit der der eigentlichen Schneide sein kann, ist
es möglich, zu durchtrennende Haut- und Gewebelappen zunächst
einmal zu unterstechen und damit sowohl die Schnittstelle als
die Schnittrichtung festzulegen, und erst danach den eigent
lichen Schnitt auszuführen. Es ist aber auch möglich, bereits
beim Einstechen des Führungsdornes mit der zurückliegenden
Schneide gleichzeitig den Schnitt auszuführen. In jedem die
ser Fälle sind durch das Unterstechen die Tiefe des Schnittes
ebenso wie dessen Richtung und exakte Position bereits fest
gelegt, ehe das eigentliche Durchtrennen vorgenommen wird.
Hierbei ist die Lage des Führungsdornes so deutlich zu er
kennen, daß bei einem etwa nicht korrekten Eindringen des
selben jederzeit noch Möglichkeiten der Korrektur gegeben
sind.
In einer Vielzahl von Fällen wird das Einführen des Führungs
dornes durch eine angeschärfte Spitze desselben erleichtert.
Beispielsweise im Falle des Auftrennens röhrenartiger Struk
turen, beispielsweise von Blutgefäßen, bewährt es sich je
doch, eine Skalpellklinge zu verwenden, deren Führungsdorn
eine abgerundete Spitze aufweist, so daß die röhrenartige
Struktur gleichzeitig als Führung des Führungsdornes zu ver
wenden ist. Bei der Verwendung angeschärfter Spitzen hat es
sich bewährt, die Spitze selbst mit seitlichen Schneidkanten
auszustatten. Es wurde gefunden, daß ein "Mitra"-förmiger
Anschliff sich als besonders empfehlenswert erweist, bei dem
die Spitze des Führungsdornes zwei vorzugsweise gegen ihre
horizontale Mittelebene nach oben versetzte Schnittkanten auf
weist.
Für eine Reihe von Arbeiten kann ein linear gestreckter
Kopf und damit etwa gerade verlaufender Führungsdorn vor
gesehen werden. Für viele Arbeiten bewährt hat sich je
doch eine Skalpellklinge, bei der der Rücken des Klingen
blattes leicht durchgekrümmt ausgebildet ist und der Füh
rungsdorn annähernd gleichartig durchgekrümmt ist. Zweck
mäßig ist die Schneide stärker gekrümmt als der Führungsdorn
und läuft asymptotisch auf die obere Mantellinie des Führungs
dornes aus. Der Querschnitt dieses Führungsdornes kann rund
gewählt oder eckig ausgeführt sein; bewährt haben sich ellip
tisch ausgeführte Querschnitte.
Die Schneide des Klingenblattes kann in einfachen Fällen ge
rade ausgeführt sein; vielfach bewährt hat es sich, die Schnei
de des Klingenblattes konvex durchzukrümmen. Anderseits be
steht aber auch die Möglichkeit, in Anpassung an unterschied
liche Arbeitsgänge die Schneide in unterschiedlichen, inein
ander übergehenden Abschnitten mit geradem, konvexem und/oder
konkavem Verlauf auszuführen.
Bei der Auslegung des Schaftes hat es sich bewährt, diesen
einen gleichseitig regelmäßigen fünfeckigen Querschnitt auf
weisen zu lassen. Es sind aber auch andere Querschnitte mög
lich, so beispielsweise runde, dreieckige oder quadratische
Querschnitte, und in einer Anzahl von Fällen hat es sich
bewährt, den Schaft so auszubilden, daß er mit speziellen
Handgriffen fest und/oder verstellbar verbindbar ist.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der fol
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen
hierbei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Klingenblattes,
Fig. 2 abgebrochen und vergrößert die Spitze des Führungs
dornes der Fig. 1 mit einem anschließenden Dornbe
reich und
Fig. 3 die Skalpellklinge der Fig. 1 beim Auftrennen eines
Gewebelappens.
In der Fig. 1 ist perspektivisch eine Skalpellklinge gezeigt,
deren zur Handhabung und Befestigung vorgesehene Schaft 1 in
ein leicht konkav durchgekrümmtes Klingenblatt 2 übergeht,
das sich mit einem gleichartig durchgekrümmten Führungsdorn
4 fortsetzt, der in eine angeschärfte Spitze 5 endet. Das
Klingenblatt 2 weist eine stärker konkav durchgekrümmte Schnei
de 3 auf, die asymptotisch in die obere Mantellinie des im
Ausführungsbeispiel mit kreisförmigen Querschnitt ausgeführten
Führungsdornes 4 übergeht. Der Schaft 1 ist im Ausführungs
beispiel als regelmäßiges fünfseitiges Prisma ausgeführt, so
daß einerseits durch eine relativ große Breite der ihn seit
lich begrenzenden Flächen ein definierter Sitz beispielsweise
in chirurgischen Nadelhaltern leicht erreichbar ist, anderer
seits aber auch eine Vielzahl unterschiedlicher Einspannmög
lichkeiten besteht, bei denen jeweils eine der Seitenflächen
voll an einer der Backen des Nadelhalters bzw. einer anderen
Spannvorrichtung anliegt.
Zum leichteren Einbringen des Führungsdornes in aufzutrennendes
Gewebe ist dessen Spitze angeschärft. Um einerseits die Tendenz
zum seitlichen Abweichen oder Abweichen der Höhe beim Ein
stechen zu unterbinden und andererseits einfache Herstellungs
methoden zu erlauben und beim Einstechen das durchdrungene
Gewebe nur geringfügig anzuschneiden, wird ein Schliff be
vorzugt, bei dem zwei seitliche, einander gegenüberliegende
Schneidkanten 6 vorgesehen sind. Diese Schneidkanten können
gegenüber der Mittellinie des Führungsdornes 4 nach oben,
d. h. zur Seite der Schneide hin,versetzt sein, so daß ein
Anschliff in Form einer Mitra entsteht.
Abweichend von dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel können
für bestimmte Arbeiten, beispielsweise das Aufschneiden bzw.
Aufschlitzen röhrenförmiger Strukturen, Führungsdorne vor
gesehen sein, deren Spitzen nicht angeschärft sondern verrundet
sind, so daß die aufzutrennenden röhrenförmigen Strukturen,
bspw. Blutgefäße, selbst die Führung zu übernehmen vermögen und
erst beim Passieren der Schneide aufgetrennt werden.
Das Arbeiten mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Skal
pellklinge wird anhand der Fig. 3 veranschaulicht. Hier ist
die Knochenhaut 7 eines Gewebelappens aufzutrennen, der auf der
Knochenhaut ein Bindegewebe 8 aufweist, das von einer Epithel
decke 9 abgedeckt ist. Der vorgesehene Schnitt 10 wird hier
exakt erreicht, indem der Führungsdorn 4 unter dem vorgesehenen
Schnitt eingestochen wird. Eventuelle Abweichungen vom vorgesehe
nen Schnitt sind durch das Auswandern des Führungsdornes sofort
zu erkennen; dieser kann im Bedarfsfalle mit geänderter Richtung
weiter vorgeschoben werden oder aber zurückgezogen und korri
giert neu angesetzt werden. Beim weiteren Vorschieben wird
durch die Schneide 3 selbsttätig der gewünschte Schnitt bewirkt;
es ist aber auch möglich, durch Anwinkeln der Skalpellklinge
und damit Anheben der Schneide den Schnitt ohne weiteres Vor
dringen des Führungsdornes durchzuführen. In jedem Falle stabi
lisiert der eingeführte Führungsdorn auch jede mit dem Klingen
blatt durchgeführte Schneidbewegung.
Als wesentlich hat sich gezeigt, daß für jeden der Schneid
vorgänge der Führungsdorn mit seiner Spitze unter die zu
durchtrennende Gewebsschicht, im Ausführungsbeispiel Knochen
haut 7, hindurchgestochen wird. Stimmt die Lage des Führungs
dornes mit dem gewünschten Schnitt überein, so wird durch
einfaches Nachschieben des Klingenblattes 2 vermittels dessen
Schneide 3 die unterstochene Gewebsschicht durchtrennt.
Durch wiederholtes oder aber auch durch wiederholtes, gegebe
nenfalls auch kontinuierlich durchgeführtes Unterstechen und
Schneiden kann derart ein beliebig langer und auch in seinem
Verlaufe sich vorgegeben in der Richtung ändernder Schnitt
durchgeführt werden. Als vorteilhaft bewährt sich bei dieser
Verfahrensweise, daß bei einer nicht richtigen bzw. wünschens
werten Lage des Führungsdornes die aufzutrennende Gewebsschicht
erneut und in der Lage korrigiert unterstochen werden kann,
bevor der eigentliche Schnitt durchgeführt wird. Die Durch
trennung erfolgt hierbei stets zur Oberfläche gerichtet und
niemals in die Tiefe, so daß auch zu tiefe Einschnitte in das
Gewebe oder ein völliges Durchtrennen eines Gewebelappens un
bedingt vermieden sind.
Bei der Handhabung der Skalpellklinge sind unterschiedliche
Möglichkeiten gegeben. So kann diese, insbesondere bei ent
sprechender Ausbildung des Schaftes, mit einem speziellen
Griffstück versehen werden. Hierbei sind sowohl eine
starre Verbindung als auch eine einstellbare möglich. Des
weiteren besteht die Möglichkeit, den Schaft beispielsweise
in einen chirurgischen Nadelhalter zu spannen. Ebenso kann
der Schaft derart ausgeführt sein, daß er die Verbindung mit
gebräuchlichen Skalpellklingenhaltern sichert. Ebenso aber
lassen sich auch speziell für die Skalpellklinge gefertigte
Handhaben verwenden.
Es sind auch weitere Varianten möglich. So haben sich zwar
zum Durchtrennen konkav geführte Schneiden bewährt, es sind
aber auch andere Formen möglich, und insbesondere besteht
die Möglichkeit, in unterschiedlichen, aneinanderschließenden
und ineinander übergehenden Bereichen einer Schneide unter
schiedliche Krümmungen derselben vorzusehen, die positiv oder
negativ sein und/oder den Wert 0 haben können. Ebenso besteht auch
die Möglichkeit unterschiedlicher Krümmungen des Führungsdornes,
wenn sich auch, bedingt durch die übliche Haltung, eine leicht
konkave Durchkrümmung bewährt hat.
In jedem dieser Fälle werden spezielle Arbeiten, so insbe
sondere das Durchtrennen von Gewebeschichten oder Auftrennen
röhrenförmiger Strukturen, erleichtert, und die erforderlichen
Schnitte lassen sich mit großer Genauigkeit durchführen, da
jeder der Schnitte bzw. Teilschnitte sich nach dem Einstechen
des Führungsdornes, jedoch vor dem eigentlichen Durchtrennen,
kontrollieren und gegebenenfalls neu ansetzen läßt.
Claims (13)
1. Skalpellklinge mit einem eine Schneide aufweisenden Klingen
blatt, das von einem zum Spannen in einer Handhabe vorge
sehenen Schaft ausgeht und an seinem freien Ende in eine
Spitze endet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an das freie Ende des Klingenblattes (2) ein Füh
rungsdorn (4) anschließt, der seinerseits die Spitze (5)
aufweist.
2. Skalpellklinge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze ein angeschärftes freies Ende aufweist.
3. Skalpellklinge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (5) ein abgerundetes freies Ende aufweist.
4. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (5) seitliche Schneidkanten (6) aufweist.
5. Skalpellklinge nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (5) zwei vorzugsweise gegen ihre horizontale
Mittelebene nach oben versetzte Schneidkanten (6) aufweist.
6. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch ,
einen etwa gerade verlaufenden Führungsdorn (4).
7. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücken des Klingenblattes (2) leicht durchge
krümmt ausgebildet ist und der Führungsdorn annähernd
gleichartig durchgekrümmt ist.
8. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (3) stärker konkav gekrümmt ist als der
Führungsdorn (4) und asymptotisch auf die obere Mantel
linie des Führungsdornes ausläuft.
9. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Schneide (3) geradlinig ausgebildet ist.
10. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Schneide (3) konvex durchgekrümmt ist.
11. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Schneide (3) unterschiedliche, ineinander über
gehende Abschnitte mit geradem, konvexem und/oder konkaven
Verlauf aufweist.
12. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Schaft (1) einen gleichseitigen regelmäßigen
fünfeckigen Querschnitt aufweist.
13. Skalpellklinge nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch ,
einen mit Handgriffen fest und/oder verstellbar verbind
baren Schaft.
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