DE3622906A1 - Schaumstoffkoerper und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents
Schaumstoffkoerper und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/56—After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/10—Forming by pressure difference, e.g. vacuum
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- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schaumstoffkörper mit einem
Grundkörper aus flexiblem, offenzelligem Schaumstoff und
einer geschlossenen Deckschicht aus Kunststoff. Die
Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung
dieses Schaumstoffkörpers sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Offenzellige Schaumstoffkörper werden in vielen Bereichen
der Technik zur Luftschallabsorption eingesetzt,
beispielsweise als Auskleidungen von Motorräumen im
Fahrzeugbau. In vielen Fällen wird eine genoppte
Oberfläche gewählt. Im Bereich von Fahrzeugmotoren oder in
sonstigen Bereichen, in denen Schmutz anfällt, besteht
eine starke Verunreinigungsgefahr für die
Schaumstoffkörper. Der Schaumstoff nimmt Öl, Wasser,
Schmutz und andere Stoffe auf und verliert dabei
mindestens teilweise seine Schallabsorptionswirkung.
Um diese Aufnahme von Schmutz und anderen Flüssigkeiten zu
verhindern, ist es bekannt, den Schaumstoff mit einer Haut
zu überziehen. Diese Maßnahme wird als "Verhauten"
bezeichnet. Diese Haut muß außerordentlich dünn sein,
damit die Schallenergie zu dem Schaumstoffkörper gelangen
kann, wo sie absorbiert wird.
Ein bekanntes Verfahren zum Verhauten von offenzelligem
Schaumstoff besteht darin, eine kleberartige Masse im
Spritzverfahren aufzubringen. Nach diesem Verfahren können
auch die Kanten des Schaumstoffkörpers mit einer Haut
versehen werden. Die so erzielte Haut ist jedoch
verhältnismäßig dick und beeinträchtigt die
Schallabsorptionswirkung.
Ein bekannter Schaumstoffkörper der eingangs genannten
Gattung (DE-PS 32 19 339) weist eine genoppte Oberfläche
auf, über die eine ebene Kunststoffolie gelegt ist, die
nur an den Scheitelpunkten der Noppen durch
Flammkaschieren befestigt ist. Gegenüber einem
unverhauteten genoppten Schaumstoffkörper wird eine
Verbesserung der Schallabsorptionswirkung erreicht. Mit
diesem Verfahren kann jedoch nur die Oberseite des
Schaumstoffkörpers verhautet werden. Der Schaumstoffkörper
wird anschließend zugeschnitten; die jetzt offenen Kanten
müssen gesondert verhautet werden. Hierzu wird
üblicherweise das vorher genannte Spritzverfahren
angewendet. Der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand ist
verhältnismäßig hoch. Außerdem ist festzustellen, daß der
Frequenzbereich der Schallabsorption verhältnismäßig
schmal ist, was möglicherweise dadurch bedingt ist, daß
die zwischen den Befestigungspunkten frei gespannte Folie
als schwingende Membran wirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen
Schaumstoffkörper der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, der ein gegenüber dem Stand der Technik noch
verbessertes Schallabsorptionsvermögen hat und der in
einem einzigen Arbeitsgang auch mit verhauteten Kanten
hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Deckschicht aus thermoplastischem Kunststoff besteht, der
auf die Oberfläche des offenzelligen Grundkörpers
aufgeschmolzen ist. Durch den Aufschmelzvorgang entsteht
an der gesamten Oberfläche des offenzelligen Grundkörpers
eine geschlossene Haut, die sich aber der porösen
Oberflächenstruktur anpaßt und die auch die Kanten des
Grundkörpers ohne Unterbrechung umschließt. Das
Eindringen von Schmutz oder anderen Flüssigkeiten wird
damit verhindert. Zugleich wird damit überraschenderweise
eine Schallabsorptionswirkung erzielt, die nicht nur höher
liegt als bei allen bekannten Schaumstoffkörpern dieser
Gattung, sondern sich auch über einen größeren
Frequenzbereich erstreckt, so daß dadurch in besonders
optimaler Weise die von Verbrennungsmotoren erzeugten
Geräusche wirksam gedämpft werden können.
Ausgehend von einem bekannten Verfahren zur Herstellung
eines Schaumstoffkörpers (DE-PS 32 19 339), bei dem eine
aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Folie unter
Wärmeeinwirkung auf die Oberfläche des offenzelligen
Grundkörpers aufgebracht wird, ist das erfindungsgemäße
Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastische
Folie im Abstand über dem Grundkörper gespannt und bis zur
Erweichung erhitzt wird, daß zwischen dem Rand der Folie
und dem Grundkörper ein luftdichter Abschluß hergestellt
wird und daß im Grundkörper ein Unterdruck erzeugt wird,
der die erweichte Folie auf die Oberfläche des
Grundkörpers zieht.
Das Aufbringen der Folie auf den Grundkörper ähnelt einem
Vakuumziehvorgang, wobei jedoch der Grundkörper die
Tiefziehform bildet. Mit diesem Verfahren ist es möglich,
den bereits in seiner Kontur zugeschnittenen Grundkörper
so zu verhauten, daß nicht nur seine Oberseite, sondern
mindestens auch seine Kanten mit der Haut verschlossen
werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens mit einem den Grundkörper tragenden Tisch, über
dem eine Wärmequelle angeordnet ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß unter dem mit Öffnungen versehenen
Tisch eine Unterdruckkammer angeordnet ist und daß der
Tisch luftdicht mit einem absenkbaren Spannrahmen für die
Folie verbunden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der
Vorrichtung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen genoppten Schaumstoffkörper, der an seiner
Oberseite und seinen Kanten verhautet ist,
Fig. 2 in schematischer Darstellungsweise eine
Vorrichtung zur Herstellung eines Schaumstoffkörpers nach
Fig. 1 in der Ausgangsstellung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der Endstellung und
Fig. 4 ein Diagramm der Schallabsorptionswirkung
verschiedener Schaumstoffkörper.
Der in Fig. 1 gezeigte Schaumstoffkörper 1 besteht aus
einem Grundkörper 2 aus flexiblem, offenzelligem
Schaumstoff, beispielsweise Polyurethan. Der
Schaumstoffkörper 2 ist an seiner Oberseite mit Noppen 3
versehen. Eine Deckschicht 4 aus einem thermoplastischen
Kunststoff, beispielsweise ebenfalls Polyurethan, ist auf
die genoppte Oberseite und die Kanten des Grundkörpers 2
aufgeschmolzen und bildet dort eine geschlossene Haut, die
der porösen Oberflächenstruktur des Grundkörpers 2
angepaßt ist.
Das Verfahren zur Herstellung des Schaumstoffkörpers 1
und die dazu verwendete Vorrichtung werden anhand der Fig.
2 und 3 näher erläutert. Der Grundkörper 2 liegt auf einem
mit Öffnungen (nicht dargestellt) versehenen Tisch 5,
unter dem sich eine geschlossene Unterdruckkammer 6
befindet, die über ein Ventil 7 mit einer zu einer
Unterdruckquelle (nicht gezeigt) führenden Leitung 8
verbunden ist. Wie man aus Fig. 2 erkennt, ragen die
Ränder des Grundkörpers 2 über den Tisch 5 hinaus.
Im Abstand oberhalb des auf dem Tisch 5 ruhenden
Grundkörpers 2 ist eine thermoplastische Folie 9,
beispielsweise aus Polyurethan, in einem Spannrahmen 10
aufgenommen. Wie in den Fig. 2 und 3 nur schematisch
angedeutet ist, ist der Spannrahmen 10 luftdicht mit dem
Tisch 5 verbunden und kann gegenüber diesem aus der in
Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte
Stellung abgesenkt werden. Die Folie 9 ist beispielsweise
0,05 mm dick.
Über der Folie 9 ist als Wärmequelle ein Infrarotstrahler
11 angeordnet, der sich über die gesamte Fläche des
Spannrahmens 10 erstreckt. Durch den Infrarotstrahler 11
wird die Folie 9 bis auf ihre Erweichungstemperatur
erhitzt, beispielsweise etwa 180°C. Nachdem die
Erweichungstemperatur erreicht ist, wird der
Infrarotstrahler 11 so gesteuert, daß er diese Temperatur
der Folie 9 nur noch hält und nicht weiter erhöht. Dann
wird der Spannrahmen 10 mit der Folie 9 gegenüber dem
Tisch 5 abgesenkt. Statt dessen kann auch der Tisch 5
gegenüber dem ortsfest bleibenden Spannrahmen 10 angehoben
werden. Spätestens nach dieser Relativbewegung zwischen
dem Tisch 5 und dem Spannrahmen 10 muß eine luftdichte
Verbindung zwischen diesen beiden Teilen bestehen, damit
durch den jetzt in der Unterdruckkammer 6 erzeugten
Unterdruck keine Nebenluft gezogen wird. Durch den
erzeugten Unterdruck wird die Folie 9 nach Art eines
Vakuumziehvorgangs in alle Vertiefungen des Grundkörpers 2
gezogen und verbindet sich mit der gesamten Oberfläche.
Durch die Wärmeeinwirkung verschweißt die Folie 9 mit dem
Grundkörper 2 und bildet die geschlossene Deckschicht 4.
Zweckmäßigerweise wird der Grundkörper 2 vor dem
Aufbringen der Folie vorgewärmt. Dadurch wird das
Verschweißen mit der Folie 9 erleichtert. Als besonders
vorteilhaft hat es sich erwiesen, die auf die Oberfläche
des Grundkörpers 2 aufgeschmolzene Deckschicht 4 durch
weitere Wärmezufuhr auf erhöhter Temperatur zu halten.
Dieses sogenannte "Nachbrennen" kann dadurch geschehen,
daß der Infrarotstrahler 11 weiterhin auf den
Schaumstoffkörper 1 strahlt, wobei durch (nicht gezeigte)
Spiegel oder gesonderte Wärmequellen 12 auch die Kanten
des Grundkörpers 2 entsprechend erwärmt werden. Da der
Grundkörper 2 über den Tisch 5 übersteht, ist es auf diese
Weise sogar möglich, die Deckschicht 4 an der Unterseite
des Grundkörpers 2 bis unter dessen Ränder zu ziehen, wie
in Fig. 3 angedeutet ist.
Je nach der Kontur des Grundkörpers 2 kann es zweckmäßig
sein, an kritischen Stellen den Beschichtungsvorgang durch
eine zusätzliche Wärmezufuhr durch Heißluftzufuhr zu
verbessern.
Eine besonders gute Verbindung ist zu erreichen, wenn der
Grundkörper 2 und die Folie 9 aus verwandten Materialien
bestehen, beispielsweise aus Polyurethan-Schnittschaum und
Polyurethan-Folie. Besonders vorteilhaft ist nach diesem
Vefahren die Beschichtung von Noppenschaum durchzuführen,
der bisher nur in umständlicher Weise durch Spritzen
beschichtet werden konnte.
Fig. 4 zeigt in einem Diagramm die als Kurven
aufgetragenen Meßwerte der Luftschallabsorption. Die
Messungen wurden nach DIN 52 215-63 im Kundt′schen Rohr
durchgeführt. Es ist jeweils die in % angegebene
Absorption A über der in Hertz angegebenen Frequenz F
aufgetragen.
Die für unverhauteten Noppenschaum ermittelte Kurve
(gestrichelte Linie) erreicht eine höchste Absorption von
83 % bei 3.125 Hz; bei 1.600 Hz wird nur noch eine
Absorption von 50 % erreicht.
Mit einem Noppenschaum, der nach dem Stand der Technik mit
einer nur die Noppenspitzen berührenden Folie bespannt
ist, wurde der mit strichpunktierter Linie dargestellte
Meßwertverlauf erreicht. Die maximale Absorption von 89 %
liegt bei etwa 1.300 Hz.
Mit einem erfindungsgemäßen Schaumstoffkörper mit an der
Oberfläche des offenzelligen Grundkörpers anliegenden
Deckschicht wird der mit ausgezogener Linie dargestellte
Meßwertverlauf erreicht. Man erkennt ein breites Maximum
zwischen 630 und 3.125 Hz bei einer Absorption zwischen 66
und 94 %. Dies ist eine ideale Absorptionskurve gegen
Dieselmotorgeräusche. Die Absorptionswirkung ist größer
und erstreckt sich über einen wesentlich breiteren
Frequenzbereich als bei den bekannten, zur
Luftschallabsorption dienenden Schaumstoffkörpern.
Claims (11)
1. Schaumstoffkörper mit einem Grundkörper aus flexiblem,
offenzelligem Schaumstoff und einer geschlossenen
Deckschicht aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckschicht (4) aus thermoplatischem Kunststoff
besteht, der auf die Oberfläche des offenzelligen
Grundkörpers (2) aufgeschmolzen ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffkörpers
nach Anspruch 1, wobei eine aus thermoplatischem
Kunststoff bestehende Folie unter Wärmeeinwirkung auf die
Oberfläche des offenzelligen Grundkörpers aufgebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastische
Folie im Abstand über dem Grundkörper gespannt und bis zur
Erweichung erhitzt wird, daß zwischen dem Rand der Folie
und dem Grundkörper ein luftdichter Abschluß hergestellt
wird und daß im Grundkörper ein Unterdruck erzeugt wird,
der die erweichte Folie auf die Oberfläche des
Grundkörpers zieht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper vor dem Aufbringen der Folie erwärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie nach dem Erreichen ihrer Erweichungstemperatur
auf gleichbleibender Temperatur gehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Erhitzen der Folie durch Infrarotstrahler erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf die Oberfläche des Grundkörpers aufgeschmolzene
Deckschicht durch weitere Wärmezufuhr auf erhöhter
Temperatur gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens teilweise eine zusätzliche Wärmezufuhr durch
Heißluftzufuhr erfolgt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 2 bis 7 mit einem den Grundkörper tragenden
Tisch, über dem eine Wärmequelle angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß unter dem mit Öffnungen versehenen
Tisch (5) eine Unterdruckkammer (6) angeordnet ist und daß
der Tisch (5) luftdicht mit einem relativ dazu bewegbaren
Spannrahmen (10) für die Folie (9) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannrahmen gegenüber dem Tisch (5) absenkbar ist
und mindestens in seiner abgesenkten Stellung gegenüber
diesem abgedichtet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmequelle ein über dem Spannrahmen (9)
angeordneter Infrarotstrahler (11) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Infrarotstrahler (12) seitlich auf den Rand
des Tisches (5) gerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622906 DE3622906A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Schaumstoffkoerper und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622906 DE3622906A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Schaumstoffkoerper und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622906A1 true DE3622906A1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6304647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622906 Withdrawn DE3622906A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Schaumstoffkoerper und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622906A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-07-08 DE DE19863622906 patent/DE3622906A1/de not_active Withdrawn
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