DE3622418A1 - Zeitlich und raeumlich gesteuerte stufenschichtladung - Google Patents
Zeitlich und raeumlich gesteuerte stufenschichtladungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Einbringung einer Schichtladung bei Ottomotoren, bei dem eine
fettere und eine magere Schicht sich in der Brennkammer befindet.
Die Schichtladung bei Ottomotoren ermöglicht den Betrieb mit sehr
mageren Gemischen. Dabei sollen Verbrauchszahlen wie beim Diesel
motor verbunden mit sehr niedrigen CO-, CH- und NOx-Anteilen im Ab
gas erreicht werden.
Die Ausführungen mit Nebenkammer für das Fettgemisch, z.B.
CVCC-Motor von Honda, brachten nicht den gewünschten Erfolg. Infolge
der zerklüfteten Brennräume waren die CH hoch und auch der Verbrauch
entsprach nicht den Erwartungen.
Schichtladung in einem Brennraum mit besonders gerichteter Direkt
einspritzung, z.B. Proco-Motor von Ford, brachten im dauernd wech
selnden Drehzahl- und Lastbereich bei Automotoren trotz sehr langer
Entwicklungszeit keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
Außerdem sind diese Entwicklungen aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist, bei niedrigen Verbrauchszahlen, wie bei
Dieselmotoren, zu erreichen, daß sehr niedrige CO-, CH- und NOx-An
teile im Abgas vorhanden sind und im weiteren diese Vorteile mit
einem nur sehr geringen konstruktiven Aufwand erreicht werden.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß eine
Schichtung in seitlicher Lage, d.h. parallel zur Kolbenmittellinie,
erfolgt und das fettere Gemisch sich im Bereich der Zündkerze befin
det.
Hier wird ein vollkommen neuer Weg beschritten. Es wird jetzt nur im
Bereich der Zündkerze in seitlicher Schichtung fetteres Gemisch an
geordnet, d.h. es ist bezogen auf die gesamte Zylinderfüllung. Es
ist möglich mit sehr magerem Gemisch zu arbeiten, wobei die
Verbrennung so vollkommen ist, daß außerdem die CO-, CH- und NOx-An
teile gegenüber bekannten Verfahren weiterhin abgesenkt werden und
das bei sehr niedrigem Verbrauch.
Eine weitere Möglichkeit hinsichtlich der erfindungsgemässen Schich
tung besteht darin, daß zusätzlich zu dieser seitlichen Schichtung
eine Schichtung in der Höhe mit Magergemisch am Kolbenboden und
fetterem Gemisch im oberen Teil der Zylinderfüllung stattfindet.
Weitere Erfindungsmerkmale sind in den Ansprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das sich
auf diese seitliche Schichtung und auch kombiniert auf die zeitlich
eingebrachte Schichtung bezieht.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Dreiventilmotor, bei
dem gegenüber einem Einlaßventil 3 das Auslaßventil 4 ist und gegen
über dem anderen Einlaßventil 2 sich die Zündkerze befindet.
Folgende Änderungen werden gegenüber dem bekannten Motor
vorgenommen:
- 1) Beide Ventile 2, 3 haben eigene getrennte Ansaugrohre 6 und 7. Das Ansaugrohr 7, welches zum Ventil 3 führt, erhält nur reine Brennluft oder sehr mageres Gemisch. Das Ansaugrohr 6, welches zum Ventil 2 führt, erhält über Vergaser oder Einspritzung fettes Gemisch.
- 2) Die Öffnungszeiten beider Ventile sind nicht gleich. Das Ventil 3 wird wie üblich gesteuert mit normalen Öffnungs- und Schließzeiten, etwa 40° vor o.T. bis 50° nach unterem Totpunkt oder schließt etwas eher - Kurve 9. Die Steuerkurve vom Auslaß ventil 4 ist mit 8 angeführt.
Das Einlaßventil 2 öffnet später um etwa 50° und schließt wie das
andere Einlaßventil - 10.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt. Es zeigt:
Fig. 1 den Blick von unten in den Kopf eines Zylinders,
Fig. 2 Kurven der Ventilöffnungszeiten,
Fig. 3 einen Schnitt A-B durch den Zylinderkopf und oberen Teil
des Zylinders.
In den Zeichnungen noch weiter dargestellt sind Zylinderkopf 1,
Kolbenoberteil 11 und oberer Teil des Zylinders 12.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Bei Beginn des Ansaugtaktes öffnet zuerst das Einlaßventil 3, durch
welches reine Brennluft evtl. mit Zusatz von Auspuffgas oder sehr
mageres Gemisch angesaugt wird. Erst später öffnet das Einlaßventil
2, durch welches über einen Vergaser oder Einspritzung fettes
Gemisch angesaugt wird.
So erhält der Motor im unteren Teil der Zylinderfüllung reine Brenn
luft oder sehr mageres Gemisch und später ein Gemisch von Brennluft
und Kraftstoff-Luftgemisch. Hinzu kommt, daß auf der Seite des
Zylinders, wo sich die Zündkerze 5 befindet, über das Einlaßventil 2
fettes Gemisch einströmt, so daß nicht nur oben in der
Zylinderfüllung sondern auch zusätzlich auf der Zündkerzenseite sich
fetteres Gemisch befindet als im anderen Teil der Zylinderfüllung.
Es erfolgt also eine Schichtung in seitlicher Lage mit fetterem
Gemisch an der Zündkerze und zum anderen Schichtung in der Höhe mit
Magergemisch am Kolbenboden und fetterem Gemisch im oberen Teil der
Brennkammer, wo sich die Zündkerze befindet.
Durch die nicht exakt getrennte Schichtladung, bei der Fettgemisch
und Brennluft in der Zone der Berührung beim Ansaug- und Verdich
tungsvorgang eine Übergangsdurchmischung erfahren, ist eine ein
wandfreie Durchbrennung aller Kraftstoffteilchen gewährleistet. Dies
bringt bei einem Luftüberschuß, der ohne Schichtladung nicht zünd
fähig wäre, sehr niedrigen Verbrauch bei sehr geringen CO-, CH- und
NOx-Anteilen. Es kann mit einer Gesamtmischungszusammensetzung von
Lambda 1,5 und mehr gefahren werden, wobei im Bereich der Zündkerze
sich ein gut zündfähiges Gemisch von Lambda 0,8-1 befindet.
Erfindungsgemäss wird noch eine Vorrichtung zur Ausübung des Ver
fahrens vorgeschlagen, die sich erfindungswesentlich von der in den
Fig. 1 und 3 gezeigten Vorrichtung unterscheidet. Diese Erfindung
besteht darin, daß der Kolben 11 auf der Seite des Einlaßventils 2
eine schräg ansteigende Nase erhält, die an der Kammlinie 15 eine
bogenförmige Umlenkung 14 nach unten erhält, die in die ebene 16
oder bogenförmige 18 Kolbenoberfläche einmündet.
Nach der Ausführung ist es auch weiterhin wesentlich, daß in dem
Brennkammerteil unterhalb der Zündkerze eine Rotation des Gemisches
erfolgt (oder erzeugt wird).
Diese erfindungsgemässe andere Vorrichtung ist in den Fig. 4 und
5 dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 4 den Blick von unten in den Zylinderkopf einer anderen
Ausführung mit gestrichelt eingezeichneter Kolbennase ,
Fig. 5 einen Schnitt C-D durch den Zylinderkopf und oberen Teil des
Zylinders der anderen Ausführung.
Durch diese Maßnahme wird eine wesentliche Verbesserung im Ablauf
der Zündung und beim Durchbrennen des gezündeten Gemisches erreicht.
Auf der Seite, auf der das fettere Gemisch durch das Ventil 2
einströmt, erhält der Kolben 11 eine Schräge 13 nach oben, die an
der Kammlinie 15 eine bogenförmige Umlenkung 14 nach unten erhält
und in die ebene Kolbenoberfläche 16 einmündet. Diese Kolbennase ist
nur an dem Teil angebracht, an dem sich im oberen Totpunkt darüber
das Einlaßventil 2 befindet.
Das fettere Gemisch wird nun beim Verdichtungstakt im oberen Teil
des Kolbenwegs zwischen der Kolbenschräge 13 und dem Zylinderkopf 1
bzw. Ventil 2 direkt zur Zündkerze 5 geführt, wo eine einwandfreie
Zündung erfolgt, da dieser Teil des Gemisches eine Zusammensetzung
von etwa Lambda 1 hat. Dieses sicher gezündete Gemisch erfährt eine
Rotation, wie gestrichelt 17 gezeigt wird.
Dies führt zu einem schnelleren Ablauf der Verbrennung, da dieses
rotierende, brennende Gemisch den Brennvorgang auch schneller in den
seitlichen anderen Teil des mageren Gemisches überträgt, wo diese
Rotation nicht stattfindet.
Durch den schnelleren Ablauf der Verbrennung kann der Zündzeitpunkt
weiter zurückgesetzt werden , was zusätzlich bessere CH- und
NOx-Werte bringt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Einbringung einer Schichtladung bei Ottomotoren, bei
dem eine fettere und eine magere Schicht sich in der Brennkammer befin
det, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schichtung
in seitlicher Lage, d.h. parallel zur Kolbenmittellinie, erfolgt und das
fettere Gemisch sich im Bereich der Zündkerze befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Schichtung in seitlicher Lage, d.h. parallel zur Kol
benmittellinie, erfolgt, und das fettere Gemisch sich im Bereich in der
Höhe mit Magergemisch am Kolbenboden und fettem Gemisch im oberen Teil
der Zylinderfüllung stattfindet.
3. Verfahren zur Einbringung einer Schichtladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Stufen-Schichtladung vorgenommen wird, mit zeitlicher Trennung des
Ansaugbeginns von Brennluft oder magerem Gemisch und Fettgemisch
sowie örtlicher Trennung der Gasströme durch Ansaugen über zwei
Ventile (6 und 7), wobei ein Ventil (3) reine Brennluft oder Mager
gemisch und über das andere Ventil (2) Fettgemisch angesaugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Zylindern (12) beim Ansaugen unten an
der Kolbenoberfläche (11) reine Brennluft oder Magergemisch
angesaugt und gelagert wird, danach ein Gemisch von Brennluft und
Fettgemisch und oben in den Zylinderkopf (1) durch den Ansaugvor
gang fetteres Gemisch auf der Seite, wo sich die Zündkerze (5)
befindet, eingebracht und gelagert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß über das Ventil (3) nicht nur Brennluft oder
Magergemisch, sondern auch ein Teil Auspuffgas angesaugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (3) für Brennluft oder
Magergemisch wie ansich bekannt gesteuert wird mit den normalen
Öffnungszeiten, jedoch das Ventil (2) später um etwa 50° öffnet und
zum selben Kurbelwinkel oder etwas später schließt als das Ventil
(3).
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (3) eher schließt als
das Ventil (2) , z.B. bereits im unteren Totpunkt.
8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüber
dem Ventil (2) die Zündkerze (5) befindet.
9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüber dem
Einlaßventil (3) das Auslaßventil (4) befindet.
10. Vorrichtung zur Ausübung eines Verfahrens zur Einbringung einer
Schichtladung bei Ottomotoren, bei dem eine fette und eine magere
Schicht sich in der Brennkammer befindet und eine Schichtung in
seitlicher Lage, d.h. parallel zur Kolbenmittellinie, erfolgt, das
fettere Gemisch sich im Bereich der Zündkerze befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11)
auf der Seite des Einlaßventils (2) eine schräg ansteigende Nase er
hält, die an der Kammlinie (15) eine bogenförmige Umlenkung (14)
nach unten erhält, die in die ebene (16) oder bogenförmige (18)
Kolbenoberfläche einmündet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Brennkammerteil unterhalb
der Zündkerze eine Rotation des Gemisches erfolgt (oder erzeugt
wird).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622418 DE3622418A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Zeitlich und raeumlich gesteuerte stufenschichtladung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622418 DE3622418A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Zeitlich und raeumlich gesteuerte stufenschichtladung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622418A1 true DE3622418A1 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6304344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622418 Ceased DE3622418A1 (de) | 1986-07-03 | 1986-07-03 | Zeitlich und raeumlich gesteuerte stufenschichtladung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622418A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643886A1 (de) * | 1996-10-30 | 1998-05-07 | Ficht Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2735017A1 (de) * | 1976-08-04 | 1978-02-16 | Citroen Sa | Verbrennungsmotor mit geschichteter ladung |
DE2349928C3 (de) * | 1973-07-06 | 1978-09-21 | Automobiles Peugeot, Paris | Mit Ladungsschichtung betriebene fremdgezündete Brennkraftmaschine |
DE3516038A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Glotur Trust, Vaduz | Zeitlich und raeumlich gesteuerte stufenschichtladung |
-
1986
- 1986-07-03 DE DE19863622418 patent/DE3622418A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3516038A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Glotur Trust, Vaduz | Zeitlich und raeumlich gesteuerte stufenschichtladung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643886A1 (de) * | 1996-10-30 | 1998-05-07 | Ficht Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
DE19643886C2 (de) * | 1996-10-30 | 2002-10-17 | Ficht Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
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8131 | Rejection |