DE2259285B2 - Viertakt-brennkraftmaschine mit vorbrennkammer - Google Patents
Viertakt-brennkraftmaschine mit vorbrennkammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Viertakt-Brennkraftmaschine mit mindestens einem Zylinder mit eine
Kurbelwelle antreibendem Kolben, der eine Hauptbrennkammer begrenzt, welche über eine Fackeldüse
mit einer eine Zündvorrichtung enthaltenden, gegenüber der Zylinderachse seitlich versetzten Vorbrennkammer
verbunden ist, und mit einer Vorrichtung zur Speisung der Hauptbrennkammer mit einem vergleichsweise
abgemagerten i<.raftstoff-Luftgemisch und der
Vorbrennkammer mit einem vergleichsweise angereicherten Kraftstoff-Luftgemisch, wobei die Fackeldüse
eine Hauptsache hat. die in einen mittleren Bereich der Hauptbrennkammer gerichtet ist sofern der Kolben
beträchtlichen Abstand von seiner ÖT-Stellung hat.
Das brennbare Gemisch im Bereich der verhältnismäßig kalten Zylinderwandungen verbrennt in einem
herkömmlichen Viertaktmotor nicht vollständig, selbst wenn dieser unter den besten Bedingungen betrieben
wird. Die Oxidation unverbrannter Kohlenwasserstoffe 4HC) wird wirksam gefördert, wenn die Verbrennungs-
ftmperatur etwa 800° C überschreitet, jedoch erreicht
4ie Verbrennungstemperatur in einem herkömmlichen
Viertakt-Benzinmotor nach der Zündung des Gemi- ■ches rasch einen hohen Wert, der bei der Entspannung
der Verbrennungsgase rasch absinkt. Die hohe Tempe-
WUur, bei welcher die Oxidation von HC praktisch
■tattfindet. ist daher von sehr kurzer Dauer, so daß
inverbrannte Kohlenwasserstoffe abgegeben werden, 4*e von dem Bereich der Zylinderwände ausgehen.
Die Emissionen von Kohlenmonoxid (CO) werden auf ein Mindestmaß herabgesetzt, wenn das brennbare
Gemisch magerer ist als es dem stöchiometrischen Luft-Kraftstoffverbältnis entspricht Ein solches mageres Gemisch hat jedoch eine sehr geringe Zündfähigkeit
was einen unstabilen Motorlauf ergibt
Durch die US-PS 21 84 357 ist eine Brennkraftmaschine eingangs genannter Art bekannt bei der die
Ausrichtung der Fackeldüse auf den mittleren Bereich der Hauptbrennkammer zur vollständigeren und gleichmäßigeren Verbrennung vorgesehen ist. Hierdurch wird
erreicht daß die den Zündvorgang in der Hauptbrenn kammer auslösende Flamme nicht auf solche Stellen der
Hauptbrennkammer gerichtet wird, die verhältnismäßig kait sind Bei dieser Neigung der Fackeldüse in einer
Richtung, die tiefer liegt als die Mitte der Hauptbrennkammer bei im oberen Totpunkt stehendem Kolben,
werden die eingangs beschriebenen Probleme des Einflusses der relativ kalten Zylinderwandungen zwar
teilweise beseitigt, es hat sich jedoch gezeigt, daß trotzdem noch Anteile an unverbrannten Kohlenwasserstoffen
und Kohlenmonoxid in den Abgasen vorhanden sind, die im Hinblick auf die Luftverschmutzung
zu hoch sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine der bekannten Art weiter zu
verbessern und dadurch die Emissionen unverbrannter Kohlenwasserstoffe und von Kohlenmonoxid herabzusetzen.
Eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart
ausgebildet, daß die Hauptachse eine imaginäre Kugel schneidet, die den Schwerpunkt der Hauptbrennkammer
als Mittelpunkt hat. wenn der Kolben in einer 90° KW nach OT entsprechenden Stellung steht, und
daß der Radius der Kugel 16/100 des Durchmessers der
Zylinderbohrung nicht überschreitet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß gegenüber der vorbekannten Lösung die Ausrichtung
der Fackeldüse bestimmte günstige Worte in bezug auf den Arbeitshub des Kolbens hat und daß ein zulässiger
Bereich dieser Ausrichtung durch ein bestimmtes festes Verhältnis zum Zylinderdurchmesser ausgedrückt werden
kann. Wird diese Lehre in der vorstehend angegebenen Weise befolgt, so ergibt sich eine
wesentliche Verringerung schädlicher Bestandteile in den Abgasen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil der Maschine, aus dem die Anordnung und der Aufbau der
Brennkammern ersichtlich ist, und
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Zylinders der Maschine.
Die in der Zeichnung dargestellte Brennkraftmaschine besitzt einen Kolben 1, der eine Hauptbrennkammer
2 begrenzt. Eine Fackeldüse 3 erstreckt sich zwischen der Hauptbrennkammer 2 und einer Vorbrennkammer
5, die mit einer Zündkerze 4 versehen ist. Der Ansaugkanal 6 zur Hauptbrennkammer 2 wird durch ein
nicht gezeigtes Einlaßventil gesteuert, während der Ansaugkanal 7 zur Hilfsbrennkammer 5 durch ein
Einlaßventil 10 gesteuert wird. Der Auslaßkanal 8 aus der Hauptbrennkammer 2 wird durch ein Auslaßventil
11 gesteuert. Die drei Ventile sind im Zylinderkopf angeordnet und werden durch herkömmliche Mittel, zu
denen eine Nockenwelle 20 gehört, betätigt.
Wie in Fi g. 2 schematisch dargestellt, ist der Kolben
1 mit einem Kurbelzapfen 42 über eine Pleuelstange 43 verbunden. Beide Figuren zeigen den Kolben 1 in einer
Stellung 90° nach dem oberen Totpunkt
Ein verhältnismäßig mageres Kraftstoff-Luftgemisch
wird über den ventilgesteuerten Ansaugkanal 6 der Hauptbrennkemmer 2 zugeführt, und ein verhältnismäßig angereichertes Gemisch wird der Vorb. ennkammer
5 über den Ansaugkanal 7 und das Einlaßventil 10 zugeführt Die Zündkerze 4 zündet das angereicherte
Gemisch in der Vorbrennkammer 5, so daß eine Flamme durch die Fackeldüse 3 gerichtet wird, um das magere
Gemisch in der Hauptbrennkammer 2 zu zünden. Die Auspuffgase treten aus der Hauptbrennkammer 2 durch
den Auslaßkanal 8 und eine Auspuffauskleidung 18 hindurch aus und dienen dazu, das angereicherte
brennbare Gemisch in einer Ansaugleitung 17 zu erwärmen und dadurch zu vermeiden, daß Kraftstoff an
den Wänden des Ansaugkanah 7 und der Vorbrennkammer
5 kondensiert. Der Zylinderkopf 23 ist am Motorblock 12 durch herkömmliche, nicht gezeigte
Mittel unter Zwischenschaltung der üblichen Dichtung 24 befestigt.
Die Hauptbrennkammer 2 ist innerhalb der Zylinderbohrung 25 zwischen dem Boden des Kolbens 1 und
einer gekrümmten Fläche 26 begrenzt, die eine Ausnehmung im Zylinderkopf 23 bildet, welche dem
Boden des Kolbens gegenüberliegt. Teile dieser Hauptbrennkammer 2 werden durch die Teller der
Einlaß- und Auslaßventile gebildet. Die Ausnehmung im Zylinderkopf ist nicht symmetrisch, hat jedoch die
größte Tiefe auf derselben Seite der Achse 21 der Zylinderbohrung wie die Fackeldüse 3. Die Ausnehmung
hat eine kreisförmige Begrenzung, die mit der Zylinderbohrung 25 zusammenfällt und im v. esentlichen
die gleiche Größe wie diese hat.
Die Vorbrennkammer 5 wird durch einen dünnwandigen, hitzebeständigen Napf 29 und eine Zündker/enausnehmung
28 begrenzt. Das Spiel 48 zwischen dem Napf 29 und den gekrümmten Wänden 27 im Zylinderkopf 23
ist so klein, daß es eine vernachlässigbare Wirkung auf das Volumen hat. Der Teller des Ventils 10 bildet die
eine Wand der Vorbrennkammer 5. Der Napf 29 wird durch einen Endflansch 30, der im Zylinderkopf
eingespannt ist, in seiner Lage gehalten. Der dünnwandige Napf 29 besitzt eine erste öffnung 33, die sich mit
der Fackeldüse 3 in Ausfluchtung befindet, sowie eine zweite öffnung 34, welche mit der ZünJkerzenausnehmung 28 in Verbindung steht
Die Zündkerze 4 ist so angeordnet, daß ihre Elektroden 49 außerhalb der Bahn des fetten Gemisches
liegen, die vom Einlaßventil 10 zur Vorbrennkammer 5 verläuft, um das Verrußen der Elektroden zu vermeiden.
Die Elektroden 49 sind ferner außerhalb der direkten Ausfluchtung mit der Achse 35 der Fackeldüse 3
angeordnet, so daß die starke Luftströmung, die aus der Hauptbrennkemmer 2 zur Vorbrennkammer 5 während
des Verdichtungshubes des Kolbens 1 stattfindet, nicht einen solch starken Gasstrahl durch die Fackeldüse 3
zur Folge hat, daß eine Fehlzündung dadurch stattfinden kann, daß der Funke 7wischen den Elektroden 49
ausgebläsen wird.
Es wurde festgestellt, daß die Hauptachse 35 der Fackeldüse 3 zum Massenmittelpunkt des Kraftstoff-Luftgemisches
in der Hauptbrennkammer 2 bzw. zu deren Schwerpunkt gerichtet sein soll, wenn sich der
Kolben um 90 ° am oberen Totpunkt vorbeibewegt hat. um eine gleichmäßige Verteilung der Flammenausbreitung,
insbesondere während der späteren Stufen des Arbeitshubes zu erhalten. Dies ergibt eine bessere
Verbrennung in den entfernten Ecken oder Ausnehmungen der Hauptbrennkammer 2 während des Arbeitshubes
als in herkömmlichen Dreiventilmaschinen, in welchen die Richtung der Achse 35 für die obere
Totpunktlage im wesentlichen oberhalb des Kolbenbodens verläuft. Ferner wurde festgestellt, daß sich die
Fackeldüse vom Massenmittelpunkt um einen Betrag in Abstand befinden kann, der nicht größer als 16/100 des
Durchmessers der Zylinderbohrung 25 ist. Mit anderen Worten, die Fackeldüse 35 schneidet eine Kugel, deren
Mittelpunkt 40 im Massenmittelpunkt des Gemischs in der Hauptbrennkammer 2 liegt, wenn sich der Kolben
um 90 ° am oberen Totpunkt vorbeibewegt hat und der Radius 41 der Kugel nicht größer ist als 16/100 des
Durchmessers der Zylinderbohrung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Viertakt-Brennkraftmaschine mit mindestens einem Zylinder mit eine Kurbelwelle antreibendem
Kolben, der eine Hauptbrennkammer begrenzt, welche über eine Fackeldüse mit einer eine
Zündvorrichtung enthaltenden, gegenüber der Zylinderachse seitlich versetzten Vorbrennkammer
verbunden ist, und mit einer Vorrichtung zur Speisung der Hauptbrennkammer mit einem vergleichsweise abgemagerten Kraftstoff-Luftgemisch
und der Vorbrennkammer mit einem vergleichsweise angereicherten Kraftstoff-Luftgemisch, wobei die
Fackeldüse eine Hauptachs«, hat, die in einen
minieren Bereich der Hauptbrennkammer gerichtet ist, sofern der Kolben beträchtlichen Abstand von
seiner OT-SteUung hat, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptachse (35) eine imaginäre Kugel schneidet, die den Schwerpunkt der Hauptbrennkammer (2) als Mittelpunkt hat. wenn
der Kolben (1) in einer 90° KW nach OT entsprechenden Stellung steht, und daß der Radius
(41) der Kugel 16/100 des Durchmessers der Zylinderbohrung (25) nicht überschreitet.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zündvorrichtung eine
Zündkerze (4) vorgesehen ist, deren Elektroden (49) gegenüber der Hauptachse (35) der Fackeldüse (3)
versetzt angeordnet sind.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbrennkammer
(2) einen asymmetrischen Querschnitt und ihre größte Höhe auf der der Fackeldiise (3) zugewandten
Seite der Achse (21) des Zylinders (25) hat.
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