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DE3622370A1 - Tragvorrichtung fuer magnetkoepfe eines diskettenlaufwerks - Google Patents

Tragvorrichtung fuer magnetkoepfe eines diskettenlaufwerks

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Publication number
DE3622370A1
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DE
Germany
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magnetic head
arm
disk
gimbal
carriage
Prior art date
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Granted
Application number
DE19863622370
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English (en)
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DE3622370C2 (de
Inventor
Takeshi Kumakura
Toshikazu Hayashi
Kazuo Koike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Publication date
Priority claimed from JP14460785A external-priority patent/JPS626458A/ja
Priority claimed from JP14460985A external-priority patent/JPS626459A/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3622370A1 publication Critical patent/DE3622370A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3622370C2 publication Critical patent/DE3622370C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/4806Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed specially adapted for disk drive assemblies, e.g. assembly prior to operation, hard or flexible disk drives
    • G11B5/4813Mounting or aligning of arm assemblies, e.g. actuator arm supported by bearings, multiple arm assemblies, arm stacks or multiple heads on single arm
    • GPHYSICS
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für Ma­ gnetköpfe eines Diskettenlaufwerks, insbesondere eines zweiseitigen Diskettenlaufwerks.
Bei einer herkömmlichen Tragvorrichtung für die Magnetköpfe eines zweiseitigen Diskettenlaufwerks ist ein erster Magnetkopf üblicherweise an einem bewegli­ chen Schlitten befestigt, so daß er nicht in der Lage ist, sich auf die Oberfläche der ihm gegenüberliegenden Diskette zu oder von dieser weg zu bewegen, während der zweite Magnetkopf auf einem drehbaren Arm mon­ tiert ist, der es dem zweiten Magnetkopf ermöglicht, sich in Richtung auf die Oberfläche der Diskette zu bewegen.
Eine herkömmliche Tragvorrichtung dieser Bauart ist in Fig. 1 dargestellt. Ein Paar von Schreib/Lese-Ma­ gnetköpfen 4 und 5 sind von einem Schlitten 1 getragen, der längs einer nicht dargestellten Führungsschiene in radialer Richtung einer Diskette 2 bewegbar ist. Ein erster Schreib/Lese-Magnetkopf 4 ist an einer Basis 3 befestigt, die fest mit der Vorderseite des Schlittens 1 verbunden ist. Ein zweiter Schreib/Lese-Magnetkopf 5 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Diskette 2 po­ sitioniert, so daß er dem ersten Magnetkopf 4 gegen­ überliegt und von dem vorderen Teil eines drehbaren Armes 6 gelagert ist. Der Arm 6 ist von dem rückseiti­ gen Teil des Schlittens 1 über eine flache Feder oder Blattfeder 8 gelagert, die mit einem Ende am rückseiti­ gen Bereich des Armes 6 durch ein Spritzformteil oder dergleichen befestigt ist und die mit ihrem anderen Ende am rückseitigen Bereich des Schlittens 1 mit einer Schraube 15 befestigt ist.
Der Arm 6 hat einen sich verjüngenden Ansatz 6b, der sich nach unten zur rückseitigen Oberfläche des zweiten Magnetkopfes 5 erstreckt. Das untere Ende des sich verjüngenden Ansatzes 6b steht mit der rückseiti­ gen Oberfläche in Kontakt und wirkt als Drehpunkt für die Drehung des zweiten Magnetkopfes 5. Der zweite Magnetkopf 5 ist im Zentrum einer kardanischen Feder 7 angebracht, deren Enden am Vorderteil des Armes 6 befestigt sind. Eine Vorspannungskraft im Gegenuhr­ zeigersinn beaufschlagt den Arm 6 mit einer Torsionsfe­ der 9, die an einem Teilrahmen 10 angebracht ist, der mit der Schraube 15 am Schlitten 1 befestigt ist. Der Arm 6 hat einen L-förmigen Hebel 6a, der an seiner oberen Oberfläche ausgebildet ist und der mit dem Henkel oder Bügel 11 eines nicht dargestellten Solenoids in Eingriff steht.
In Fig. 1 ist die Diskette 2 in einer Position dargestellt, in der sie auf einer Spindel 12 montiert ist, welche die Diskette 2 dreht. Die Diskette 2 ist gegen die Spindel 12 von einem Kappenteil 13 gehalten, das sich mit der Spin­ del 12 dreht. Das Kappenteil 13 hat eine Welle 14, die von ihrer oberen Oberfläche vorsteht und mit der das Kappenteil 13 in axialer Richtung der Welle 14 abge­ senkt bzw. angehoben werden kann. Im Zentrum der Spindel 12 ist ein zylindrischer Hohlraum 12a ausgebil­ det, in den das Kappenteil 13 eingesetzt wird, so daß die Diskette 2 zwischen dem Kappenteil 13 und der Spindel 12 festgeklemmt wird.
Die Kraft, die von dem Kappenteil 13 auf die Diskette 2 ausgeübt wird, wenn die Diskette 2 zwischen der Spin­ del 12 und dem Kappenteil 13 gehalten wird, erzeugt Falten oder Unebenheiten in der Oberfläche der Disket­ te 2. Während die Spindel 12 üblicherweise aus Metall, wie zum Beispiel Aluminium oder Messing besteht, be­ steht das Kappenteil 13 aus einem weicheren Material, wie zum Beispiel Zirkon oder einem Polycarbonat. In­ folgedessen werden die Falten oder Unebenheiten in der Diskette 2 im wesentlichen in der Oberfläche der Diskette 2 ausgebildet, die mit dem Kappenteil 13 in Berührung steht, welches bei der Anordnung gemäß Fig. 1 die obere Oberfläche ist. Wenn die Falten oder Unebenheiten zwischen den Magnetköpfen hindurch­ gehen, führt der zweite Magnetkopf 5 eine Vibrations­ bewegung nach oben und unten aus, da er der Oberfä­ che der Diskette folgt.
Wenn die Schrägseiten der Unebenheiten auf der Oberfläche des Diskette 2 allmählich ansteigen, so sind die Beschleunigungen des zweiten Magnetkopfes 5 in der Richtung senkrecht zur Oberfläche der Diskette 2 klein, und der zweite Magnetkopf 5 ist in der Lage, der wellenförmigen Oberfläche der Diskette 2 zu folgen. Wenn jedoch die Schrägseiten der Falten oder Uneben­ heiten steil sind, unterliegt der zweite Magnetkopf 5 großen Beschleunigungen in der Normalenrichtung, und die erforderliche Kraft, um ihn in Kontakt mit der Oberfläche der Diskette 2 zu halten, wird größer. Die Torsionsfeder 9 ist jedoch so ausgebildet, daß sie den zweiten Magnetkopf 5 mit einer konstanten Kraft be­ aufschlagt, die im allgemeinen größer ist als 20 Gramm, was unzureichend ist, wenn der zweite Magnetkopf 5 großen Beschleunigungen unterliegt. Infolgedessen kann der zweite Magnetkopf 5 durch diese Beschleuni­ gungen von der Oberfläche der Diskette 2 wegprallen.
Dementsprechend tritt bei der herkömmlichen Vor­ richtung gemäß Fig. 1 das Problem auf, daß ein stabiler Kontakt zwischen den Magnetköpfen 4 und 5 und der Diskette 2 nicht aufrechterhalten werden kann, und die Fähigkeit der Magnetköpfe, Information zu lesen bzw. zu schreiben, wird somit kleiner. Obwohl die Kraft, mit der die Torsionsfeder 9 den zweiten Magnetkopf 5 be­ aufschlagt, größer gemacht werden kann, um zu verhin­ dern, daß der zweite Magnetkopf 5 abprallt, erhöht dies den Verschleiß der Diskette 2 durch die Magnetköpfe und verringert die Lebensdauer der Diskette 2.
Im allgemeinen befindet sich der Kern des zweiten Magnetkopfes 5 dichter am radialen Zentrum der Dis­ kette 2 als der Kern des ersten Magnetkopfes 4. Infolge­ dessen ist die Aufzeichnungsdichte der Diskette 2 auf der Seite, die dem zweiten Magnetkopf 5 gegenüber­ liegt, höher als auf der gegenüberliegenden Seite, und die Seite mit der höheren Aufzeichnungsdichte ist hin­ sichtlich ihrer Fehlerhäufigkeits-Eigenschaften schlech­ ter. Somit ist es um so wichtiger, einen stabilen Kontakt zwischen der Diskette 2 und dem zweiten Magnetkopf 5 zu erreichen.
Ein weiteres Problem, das bei der herkömmlichen Vorrichtung gemäß Fig. 1 auftritt, besteht darin, daß die Diskette 2 durch das sogenannte Aufsetzen beschädigt wird, wenn der den zweiten Magnetkopf 5 tragende Arm 6 abgesenkt oder angehoben wird. Wenn der Arm 6 durch die Kraft der Torsionsfeder 9 abgesenkt wird, hat der zweite Magnetkopf 5 die Tendenz, gegen die Diskette 2 zu prallen. Wenn außerdem der Arm 6 von einem nicht dargestellten Solenoid angehoben wird, um den zweiten Magnetkopf 5 von der Diskette 2 zu tren­ nen, so kann der zweite Magnetkopf 5 gegen die Disket­ te 2 stoßen, und zwar wegen der kardanischen Federn 7, welche den zweiten Magnetkopf 5 mit einer kleinen Federkonstanten halten. In beiden Fällen kann der Auf­ prall zwischen dem zweiten Magnetkopf 5 und der Dis­ kette 2 die Diskette 2 beschädigen und ihre Lebensdau­ er verringern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragvorrichtung für Magnetköpfe eines zweiseitigen Diskettenlaufwerks anzugeben, die jederzeit einen stabilen Kontakt zwi­ schen den Magnetköpfen und der jeweiligen Diskette gewährleistet.
Dieses Ziel wird mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in vorteilhafter Weise gelöst. Bei der erfindungsge­ mäßen Tragvorrichtung wird beim Aufsetzen bzw. Ab­ setzen der auf die Diskette wirkende Aufprall erheblich reduziert.
Gemäß der Erfindung ist ein erster Magnetkopf von dem Vorderteil eines Schlittens elastisch gelagert, und zwar mit einer ersten kardanischen Feder, die es dem ersten Magnetkopf ermöglicht, sich in der Richtung senkrecht zur Oberfläche einer Diskette zu bewegen, wenn darauf eine Kraft ausgeübt wird. Ein zweiter Ma­ gnetkopf ist auf einem Arm mit einem Träger gelagert, der steifer ist als die elastische Lagerung für den ersten Magnetkopf. Die Drehung des Armes zur Diskette hin ist von einem Armträger begrenzt, der am Schlitten befestigt ist, so daß die Kraft, welche die Magnetköpfe zur Diskette hin drückt, geringer ist als die Kraft, die von einer Torsionsfeder ausgeübt wird, welche den Arm zu der Diskette dreht.
Bei einer ersten Ausführungsform ist der zweite Ma­ gnetkopf von einer Stahlplatte getragen, die an dem Arm befestigt ist. Bei einer zweiten Ausführungsform ist der zweite Magnetkopf von einer zweiten kardanischen Feder gelagert, die an dem Arm befestigt ist und die eine größere Steifigkeit besitzt als die erste kardanische Fe­ der, welche den ersten Magnetkopf lagert.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschrei­ bung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnah­ me auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt einer herkömmlichen Tragvorrichtung für die Magnetköpfe eines zweiseiti­ gen Diskettenlaufwerks, wobei der Zustand gezeigt ist, in welchem eine Diskette im Laufwerk montiert ist und die Magnetköpfe sich in der Schreib/Lese-Position be­ finden;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt einer ersten Ausfüh­ rungsform einer Tragvorrichtung gemäß der Erfindung, die die Magnetköpfe in einer geöffneten Position zeigt;
Fig. 3 einen weiteren Teilquerschnitt der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 2, wobei der Zustand gezeigt ist, in welchem eine Diskette im Laufwerk gelagert ist und die Magnetköpfe sich in der Schreib/Lese-Position be­ finden;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt einer zweiten Ausfüh­ rungsform gemäß der Erfindung, wobei die Magnetköp­ fe in der offenen Position gezeigt sind;
Fig. 5 ein Teilquerschnitt der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 4 in dem Zustand, wo eine Diskette auf dem Antrieb montiert ist und die Magnetköpfe sich in der Schreib/Lese-Position befinden;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des ersten Magnetkopfes der Anordnung gemäß Fig. 4 in seiner Anbringung auf einer ersten kardanischen Feder; und in Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des zweiten Magnetkopfes der Anordnung gemäß Fig. 4 in seiner Anbringung auf einer kardanischen Feder, die eine hö­ here Steifigkeit besitzt als die erste kardanische Feder für den ersten Magnetkopf.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung bezeich­ nen gleiche Bezugszeichen stets gleiche oder entspre­ chende Bauteile.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen bevorzugte Ausführungsfor­ men gemäß der Erfindung, wobei in Fig. 2 und 3 Teil­ querschnitte einer ersten Ausführungsform dargestellt sind.
Wie bei der herkömmlichen Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist in einer Tragvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ein Schlitten 1 von einer nicht darge­ stellten Führungsschiene gelagert, so daß er eine Trans­ lationsbewegung in radialer Richtung einer Diskette 2 ausführen kann. Der Schlitten 1 trägt einen Arm 20, der im rückseitigen Bereich des Schlittens 1 in der oben beschriebenen Weise befestigt ist. Ein Teilrahmen 22, der im rückseitigen Bereich des Schlittens 1 befestigt ist, trägt eine daran montierte Torsionsfeder 9, wobei diese Torsionsfeder 9 im Gegenuhrzeigersinn ein Drehmo­ ment auf den Arm 20 ausübt, um den Arm 20 in Rich­ tung des Schlittens 1 zu drehen. Im Unterschied zum Teilrahmen 10 der Vorrichtung gemäß Fig. 1 hat dieser Teilrahmen 22 einen stabilen Armträger 23, der sich zur Vorderseite des Schlittens 1 und zum radialen Zentrum der Diskette 2 erstreckt. Ein Anschlag 24 ist im Armträ­ ger 23 in der Nähe seines vorderen Endes ausgebildet, und der Arm 20 hat eine rechteckige Aussparung 21, die an seinem vorderen Ende ausgebildet ist. Die Länge des Armträgers 23 ist so gewählt, daß dann, wenn der Arm 20 sich in Richtung der Diskette 2 dreht, die obere Ober­ fläche der Aussparung 21 gegen die obere Oberfläche des Anschlages 24 zur Anlage kommen wird, so daß der Arm 20 dadurch gelagert und an einer weiteren Dre­ hung zur Diskette 2 gehindert ist.
Ein L-förmiger Hebel 20a, der mit dem Henkel oder Bügel 11 eines nicht dargestellten Solenoids in Eingriff steht, ist an der oberen Oberfläche des Armes 20 wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ausgebildet.
Ein erster Magnetkopf 4 ist vom vorderen Bereich des Schlittens 1 mit einem ersten elastischen Tragteil gelagert, das in diesem Falle eine erste kardanische Fe­ der 25 ist, deren Enden am Schlitten 1 befestigt sind. Der erste Magnetkopf 4 ist im Zentrum der ersten kardani­ schen Feder 25 befestigt. Die erste kardanische Feder 25 ermöglicht es dem ersten Magnetkopf 4, sich in der Richtung senkrecht zur Oberfläche der Diskette 2 zu bewegen und sich um das Zentrum der ersten kardani­ schen Feder 25 mit zwei Freiheitsgraden zu drehen.
Ein zweiter Magnetkopf 5 ist im Zentrum einer Stahl­ platte 26 angebracht, die fest am Ende des Armes 20 befestigt ist. Es ist jedoch auch möglich, den zweiten Magnetkopf 5 direkt am Arm 20 anzubringen, ohne eine Stahlplatte 26 zu verwenden.
Fig. 3 zeigt die Position der Magnetköpfe, wenn sie sich in der Schreib/Lese-Position befinden. In diesem Zustand ist der Arm 20 von der Torsionsfeder 9 in Rich­ tung der Diskette 2 gedreht, bis die Aussparung 21 im Arm 20 gegen den Anschlag 24 im Armträger 23 anliegt. Der zweite Magnetkopf 5 wird vom Arm 20 gegen die Diskette 2 gedrückt, und auf diese Druckkraft reagiert die erste kardanische Feder 25 auf der anderen Seite der Diskette 2, wobei sich die erste kardanische Feder 25 in der Richtung verformt, die von der Oberfläche der Dis­ kette 2 wegweist. In dieser Situation übt die Torsionsfe­ der 9 ein Drehmoment auf den Arm 20 aus, das äquiva­ lent zu der Kraft von etwa 40 Gramm ist, die auf den Arm 20 an einem Punkt über dem zweiten Magnetkopf 5 wirkt. Diesem Drehmoment wirkt im wesentlichen der Armträger 23 entgegen, und die tatsächliche Kraft, mit der der zweite Magnetkopf 5 in Richtung der Diskette 2 gedrückt ist, ist gleich der Kraft, welche die erste karda­ nische Feder 25 auf den ersten Magnetkopf 4 ausübt, wenn sie sich von der Diskette 2 weg verformt. Bei Normalbetrieb beträgt diese Kraft höchstens etwa 20 Gramm. Wenn jedoch Falten oder Unebenheiten auf der Oberfläche der Diskette 2 Wellenbewegungen der Diskette 2 erzeugen, wird die Verformung der ersten kardanischen Feder 25 zunehmen, und die Kraft, die auf den zweiten Magnetkopf 5 wirkt, wird zunehmen, wenn er die größere Kraft erhält, die durch den ersten Ma­ gnetkopf 4 ausgeübt wird. Somit wird die Kraft, mit der die ersten und zweiten Magnetköpfe 4 und 5 zu der Diskette 2 hingedrückt werden, automatisch durch die Verformung der ersten kardanischen Feder 25 einge­ stellt. Da die Torsionsfeder 9 den Arm 20 mit einem Drehmoment gegen den Armträger 23 drückt, das äqui­ valent einer Kraft von 40 Gramm ist, die an einem Punkt über dem zweiten Magnetkopf 5 ausgeübt wird, kann der zweite Magnetkopf 5 einer Beschleunigung unter­ liegen, die auf ihn eine Kraft von bis zu 40 Gramm er­ zeugt, ohne von der Diskette 2 abzuprallen.
Da die Torsionsfeder 9 durch den tragenden Arm 20 daran gehindert ist, ihre volle Kraft auf den zweiten Magnetkopf 5 auszuüben, kann die maximale Kraft, die auf den zweiten Magnetkopf 5 ausgeübt werden kann, vergrößert werden, wobei die Kraft beibehalten wird, die normalerweise auf ihn bei einem niedrigen Pegel von höchstens 20 Gramm ausgeübt wird. Somit kann gemäß der Erfindung der zweite Magnetkopf 5 daran gehindert werden, aufgrund von hohen Beschleunigun­ gen von der Diskette 2 abzuprallen, ohne den Ver­ schleiß der Diskette 2 zu erhöhen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Magnetkopf 5 an dem Arm 20 mit einer steifen Stahl­ platte 26 befestigt, anstatt eine flexible kardanische Fe­ der 7 zu verwenden wie bei der herkömmlichen Vor­ richtung gemäß Fig. 1. Indem man dem Träger für den zweiten Magnetkopf 5 eine größere Steifigkeit verleiht, kann der Aufprall verringert werden, der durch das Auf­ setzen bzw. Absetzen erzeugt wird, wenn der Arm 20 nach oben in die offene Position gedreht wird.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Im Gegensatz zur ersten Ausführungs­ form erstreckt sich bei der zweiten Ausführungsform ein Armträger 32, der an einem Teilrahmen 31 ausgebil­ det ist, nur bis zum mittleren Bereich eines Armes 36. Eine Aussparung 37, die im mittleren Teil des Armes 36 ausgebildet ist, stützt sich auf einem Anschlag 33 ab, der am vorderen Ende des Armträgers 32 ausgebildet ist, wenn der Arm 36 bei der Anordnung gemäß Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist der Teilrahmen 31 an einem Schlitten 30 mit einer Schraube 35 zusammen mit einer Halteplatte 34 befestigt. Bei dieser Ausführungsform dient der Arm­ träger 32 demselben Zweck wie bei der ersten Ausfüh­ rungsform und begrenzt die Drehung des Armes 36 zu der Diskette 2 hin. Der Einfachheit halber sind der L­ förmige Hebel, der Bügel des Solenoids, die Spindel und das Kappenteil in Fig. 4 und 5 weggelassen.
Wie bei der ersten Ausführungsform ist ein erster Magnetkopf 39 vom vorderen Teil des Schlittens 30 mit einer ersten kardanischen Feder 41 gelagert, in deren Zentrum er angebracht ist. Anstatt jedoch einen zwei­ ten Magnetkopf 40 mit einer Stahlplatte am Arm 36 zu befestigen, ist der zweite Magnetkopf 40 vom vorderen Teil des Armes 36 mit einem zweiten elastischen Trag­ teil in Form einer zweiten kardanischen Feder 42 ela­ stisch gelagert. Die Endteile der zweiten kardanischen Feder 42 sind am Arm 36 befestigt, und der zweite Ma­ gnetkopf 40 ist im Zentrum der zweiten kardanischen Feder 42 befestigt. Wie die erste kardanische Feder 41 ermöglicht es die zweite kardanische Feder 42 dem zweiten Magnetkopf 40, sich in der Richtung senkrecht zur Oberfläche der Diskette 2 zu bewegen und sich mit zwei Freiheitsgraden zu drehen. Die zweite kardanische Feder 42 hat eine größere Steifigkeit in jeder Richtung der Bewegung oder Drehung als die erste kardanische Feder 41.
Die Fig. 6 und 7 zeigen perspektivische Darstellun­ gen von Ausführungsbeispielen der ersten und zweiten kardanischen Federn 41 bzw. 42. Die erste kardanische Feder 41 hat eine dreifache Ringkonstruktion, und der erste Magnetkopf 39 ist in ihrem Zentrum angebracht. Der erste Magnetkopf 39 weist eine Keramikbasis 39c auf, die einen Schreib/Lese-Kern 39a enthält, der zu einer Seite einer Nut 39b versetzt ist, die im Zentrum des ersten Magnetkopfes 39 ausgebildet ist und ein Floating verhindert. Die obere Oberfläche des ersten Magnetkopfes 39 ist flach, aber ihre Ecken sind abge­ rundet und sorgen für eine glatte Verbindung mit der oberen Oberfläche, um die Oberfläche der Diskette 2 nicht zu beschädigen. Die erste kardanische Feder 41 besitzt diametral gegenüberliegende Endteile 41a und 41b, die am Schlitten 30 befestigt sind.
Die zweite kardanische Feder 42 ist in ähnlicher Wei­ se ausgebildet, wie die erste kardanische Feder 41, hat jedoch statt einer dreifachen lediglich eine zweifache Ringkonstruktion, mit der Folge, daß eine größere Stei­ figkeit in jeder Bewegungsrichtung als bei der ersten kardanischen Feder 41 vorliegt. Der zweite Magnetkopf 40, der im Zentrum der zweiten kardanischen Feder 42 angebracht ist, weist eine Keramikbasis 40c und einen Schreib/Lese-Kern 40a auf, der an einer Seite einer Nut 40b angeordnet ist, die im Zentrum des zweiten Ma­ gnetkopfes 40 ausgebildet ist und ein Floating verhin­ dert. Die zweite kardanische Feder 42 ist am Arm 36 mit diametral gegenüberliegenden Endteilen 42a und 42b befestigt. Die beiden Magnetköpfe 39 und 40 sind am Schlitten 30 und am Arm 36 so montiert, daß die beiden Magnetköpfe 39 und 40 einander gegenüberliegen, wo­ bei der Schreib/Lese-Kern 39a weiter vom radialen Zentrum der Diskette 2 entfernt angeordnet ist als der Schreib/Lese-Kern 40a des zweiten Magnetkopfes 40.
Bei dieser Ausführungsform haben die ersten und zweiten kardanischen Federn 41 und 42 unterschiedli­ che Steifigkeiten erhalten, indem man eine dreifache Ringkonstruktion für die erste und eine zweifache Ring­ konstruktion für die zweite kardanische Feder verwen­ det. Es ist jedoch auch möglich, kardanische Federn zu verwenden, welche dieselbe Form haben, und ihnen eine unterschiedliche Steifigkeit zu verleihen, indem man ei­ ne geringere Dicke für die erste kardanische Feder 41 als für die zweite kardanische Feder 42 verwendet; an­ dernfalls kann man ein flexibleres Material für die erste kardanische Feder 41 als für die zweite kardanische Fe­ der42einsetzen.
Fig. 4 zeigt den Arm 36 in der offenen Position, in welcher der Arm 36 bei der Anordnung gemäß Fig. 4 im Uhrzeigersinn gedreht ist, und zwar durch die Kraft eines nicht dargestellten Solenoids. Wenn das Solenoid zurückgezogen ist, bewirkt die Kraft einer Torsionsfe­ der 38 auf den Arm 36, daß er sich dreht, bis die Magnet­ köpfe 39 und 40 sich in der Schreib/Lese-Position befin­ den, die in Fig. 5 dargestellt ist, wobei der Arm 36 gegen den Anschlag 33 des Armträgers 32 gedrückt ist. In diesem Zustand übt die Torsionsfeder 38 ein Drehmo­ ment auf den Arm 36 aus, das äquivalent einer Kraft von 40 Gramm ist, die auf den Arm 36 an einer Stelle über dem zweiten Magnetkopf 40 ausgeübt wird. Wegen des Armträgers 32, der die Drehung des Armes 36 begrenzt, ist jedoch die von dem zweiten Magnetkopf 40 tatsäch­ lich auf die Diskette 2 ausgeübte Kraft wesentlich gerin­ ger und durch die Verformung oder Deformation der ersten und zweiten kardanischen Federn 41 und 42 in den Richtungen senkrecht zur Oberfläche der Diskette 2 bestimmt. Bei Normalbetrieb beträgt die auf die Ma­ gnetköpfe ausgeübte Kraft etwa 12 Gramm. Wenn je­ doch die Welligkeit auf der Diskettenoberfläche die Kräfte vergrößern, die in der Weise wirken, daß sie die Magnetköpfe 39 und 40 von der Diskette 2 wegdrücken, so nimmt die Verformung der kardanischen Federn 41 und 42 zu und vergrößert automatisch die Kraft, welche die Magnetköpfe 39 und 40 gegen die Diskette 2 drückt, um einen stabilen Kontakt beizubehalten, und eine Kraft von bis zu 40 Gramm kann auf die Magnetköpfe ausgeübt werden, ohne daß der zweite Magnetkopf 40 von der Diskette 2 abprallt.
Aufgrund der unterschiedlichen Steifigkeiten der er­ sten und zweiten kardanischen Federn 41 und 42 unter­ scheiden sich die Bewegungen der ersten und zweiten Magnetköpfe 39 und 40 in Abhängigkeit von der Fre­ quenz der Beschleunigungen, die durch die Welligkeit der Diskette 2 hervorgerufen werden. Wenn die Wellig­ keit bzw. die Wellenbewegung groß und allmählich ver­ läuft und die Beschleunigungen vergleichsweise klein und niedrig in der Frequenz sind, bleibt der zweite Ma­ gnetkopf 40 nahezu stationär, und zwar aufgrund der größeren Steifigkeit der zweiten kardanischen Feder 42, während der erste Magnetkopf 39 eine kleine Aufwärts­ und Abwärtsbewegung ausführt, um der Welligkeit zu folgen. Wenn andererseits die Welligkeit auf der Ober­ fläche der Diskette 2 klein und steil ist, bleibt der erste Magnetkopf 39 nahezu stationär, während der zweite Magnetkopf 40 eine geringfügige Aufwärts- und Ab­ wärtsbewegung und Drehung ausführt, um der Wellig­ keit der Oberfäche der Diskette 2 zu folgen. Somit sind die Magnetköpfe unabhängig von der Art der Wellig­ keit auf der Diskettenoberfläche, die durch Falten oder Unebenheiten hervorgerufen wird, in der Lage, der Dis­ kettenoberfläche in adäquater Weise zu folgen.
Wenn der Arm 36 aus der offenen Position gemäß Fig. 4 in die Schreib/Lese-Position gemäß Fig. 5 ge­ dreht wird, kann ein Aufsetzen erfolgen. Da jedoch der Armträger 32 verhindert, daß die volle Kraft der Tor­ sionsfeder 38 die Diskette 2 beaufschlagt, wird der Auf­ prall des zweiten Magnetkopfes 40 gegen die Diskette 2 verringert. Da weiterhin die ersten und zweiten kardani­ schen Federn 41 und 42 sich in der Richtung senkrecht zur Oberfläche der Diskette 2 verformen können, wird der Aufprall auf die Diskette 2 durch die Magnetköpfe 39 und 40 weiter verringert. Da außerdem die zweite kardanische Feder 42 steifer ist als die kardanische Fe­ der 7, die zur Lagerung des zweiten Magnetkopfes 5 bei der herkömmlichen Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwen­ det wird, wird der Aufprall ebenfalls verringert, der durch den zweiten Magnetkopf 40 während des Abset­ zens auf die Diskette 2 wirkt, wenn der Arm 36 nach oben gedreht wird.
Bei beiden oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Armträger zur Begrenzung der Drehung des Armes an einem Teilrahmen ausgebildet. Er muß jedoch nicht notwendigerweise ein Teil eines Teilrahmens sein und kann an irgendeinem Teil des Schlittens befestigt sein, an dem er das Einsetzen und Herausnehmen der Diskette 2 nicht beeinträchtigt.

Claims (8)

1. Tragvorrichtung für Magnetköpfe ei-nes zweisei­ tigen Diskettenlaufwerks, gekennzeichnet durch
  • - einen Schlitten (1, 30), der in radialer Rich­ tung einer Diskette (2) bewegbar ist,
  • - einen Arm (20, 36), der vom hinteren Be­ reich des Schlittens (1, 30) drehbar gelagert ist und der zwischen einer ersten Position, in wel­ cher das vordere Teil des Armes (20, 36) vom Schlitten (1, 30) beabstandet ist, und einer zweiten Position drehbar ist, in welcher das vordere Teil des Armes (20, 36) sich in der Nähe des Schlittens (1, 30) befindet,
  • - eine Einrichtung (9, 38) zur Ausübung einer Vorspannungskraft auf den Arm (20, 36), um den Arm (20, 36) in die zweite Position zu dre­ hen,
  • - einen ersten Magnetkopf (4, 39), der von dem Schlitten (1, 30) in seinem vorderen Be­ reich gelagert ist,
  • - einen zweiten Magnetkopf (5, 40), der von dem drehbaren Arm (20, 36) in seinem vorde­ ren Bereich in einer solchen Position gelagert ist, daß er dem ersten Magnetkopf (4, 39) ge­ genüberliegt, wenn sich der Arm (20, 36) in der zweiten Position befindet,
  • - eine Einrichtung (21, 24; 33, 37), die eine Drehung des Armes (20, 36) über die zweite Position hinaus verhindert,
  • - eine elastische Trageinrichtung (25, 41), die den ersten Magnetkopf (4, 39) in der Weise lagert, daß er sich in der Richtung senkrecht zur Oberfläche der Diskette (2) bewegen kann, und
  • - eine Einrichtung (26, 42), die den zweiten Magnetkopf (5, 40) lagert, wobei die Einrich­ tung zur Lagerung des zweiten Magnetkopfes (5, 40) eine größere Steifigkeit besitzt als die elastische Trageinrichtung (25, 41) für den er­ sten Magnetkopf (4, 39).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elastische Trageinrichtung (25, 41) zur Lagerung des ersten Magnetkopfes (4, 39) eine erste kardanische Feder (25, 41) ist, die an dem Schlitten (1, 30) befestigt ist, wobei der erste Ma­ gnetkopf (4, 39) im Zentrum der ersten kardani­ schen Feder (25, 41) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26) zur Lage­ rung des zweiten Magnetkopfes (5) eine Stahlplatte (6) ist, die am vorderen Teil des Armes (20) befestigt ist, und daß der zweite Magnetkopf (5) im Zentrum der Stahlplatte (6) so befestigt ist, daß er dem ersten Magnetkopf (4) gegenüberliegt, wenn der Arm (20) sich in der zweiten Position befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (42) zur Halte­ rung des zweiten Magnetkopfes (40) eine zweite kardanische Feder (42) ist, die am vorderen Teil des Armes (36) befestigt ist und die eine größere Stei­ figkeit als die erste kardanische Feder (41) besitzt, wobei der zweite Magnetkopf (40) im Zentrum der zweiten kardanischen Feder (42) so befestigt ist, daß er dem ersten Magnetkopf (39) gegenüberliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zwei­ ten kardanischen Federn (25, 41, 42) als zweifache, dreifache oder mehrfache Ringkonstruktionen aus­ gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide kardanischen Federn (25, 41, 42) gleiche Form, jedoch unter­ schiedliche Elastizitäten aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kardanischen Fe­ dern (25, 41, 42) als flache elastische Scheiben mit­ einander gegenüberliegenden Paaren von halb­ kreisförmigen, durch Stege voneinander getrenn­ ten Schlitzen ausgebildet sind, wobei ein Paar ge­ genüber dem nächsten Paar jeweils um 90° ver­ setzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kardanischen Fe­ dern (25, 41, 42) bei gleicher Ringkonstruktion aus verschiedenen Materialien und/oder Materialien unterschiedlicher Stärke bestehen.
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