DE2614908C2 - Datenspeicher mit in einer Schutzhülle dauerhaft untergebrachter dünner, flexibler Magnetplatte - Google Patents
Datenspeicher mit in einer Schutzhülle dauerhaft untergebrachter dünner, flexibler MagnetplatteInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B5/5521—Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
Landscapes
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- Moving Of Heads (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Datenspeicher mit in einer Schutzhülle dauerhaft untergebrachter dünnen, flexiblen
Magnetplatte, die mitsamt der Schutzhülle in das Speichergerät einsetz-, ausricht- und antreibbar ist, und
wobei auf einem radial verschiebbaren Schlitten eine Magnetkopfanordnung, der auf der anderen Seite der
Magnetplatte ein Auflager zugeordnet ist die durch öffnungen in der Schutzhülle hindurch Zugriff zur Magnetplatte
hat
Datenspeichergeräte dieser Art sind heute bereits im Gebrauch. Beispielsweise ist in der US-PS 36 78 481 ein
derartiger Datenspeicher beschrieben, bei dem eine dünne flexible Magnetplatte in einer Schutzhülle untergebracht
ist und zusammen mit der Schutzhülle in das Speichergerät zur Bearbeitung eingelegt wird. Dabei ist
die Schutzhülle mit einem radial ausgerichteten Schlitz in Gestalt eines Langloches versehen, sowohl auf der
Vorder- als auf der Rückseite. Durch diesen Schlitz hindurch greift zum einen eine Magnetkopfanordnung, der
auf der anderen Seite der Magnetplatte ein Andruckkissen zum Gegenhalten gegenübersteht. Sowohl die Magnetkopfanordnung
als auch das Andruckkissen sind auf einem Schlitten angeordnet, der mit seinen beiden
Schenkeln somit die Magnetplatte umgreift und radial zur Richtung der Platte verschiebbar ist damit die Platte
auf ihren radial voneinander beabstandeten Spuren beschrieben werden kann. Die Aufzeichnung von Daten
und das Lesen dieser Daten kann bei einer derartigen Anordnung nur auf einer Plattenseite erfolgen.
Gemäß der nicht vorveröffentlichten US-PS 79 757 ist bereits der Vorschlag gemacht worden, auf
3 4
beiden Seiten einer solchen Magnetplatte, die in einer den Gleitkörper aus Blatifeder-Material gestaltet derdauerhaften
Schutzhülle untergebracht ist, Magnetköp- art, daß Steifheit in gewissen Translation- und Rotafe
anzuordnen, um auf beiden Plattenseiten magnetische tionsrichtungen und Flexibilität in anderen Richtungen
Aufzeichnungen aufbringen und lesen zu können. Ge- gegeben Ist Damit soll sich der Gleitkörper beim Fliemäß
diesem Vorschlag sind die Magnetkopfanordnun- 5 gen auf dem Luftkissen über der Platte richtig bewegen
gen auf einer Spindel aufgebracht, so d?ß sie radial ver- können. Bei der besonderen Gestaltung der Halterung
schoben werden können. Dabei ist jedoch jeweils nur für den Magnetkopf-Gieitkörper gemäß dieser Patentein
Magnetkopf im Kontakt mit der Aufzeichnungsseite schrift handelt es sich um die Zusammenarbeit zwischen
der Platte und der andere dabei von der Platte wegge- dem Gleitkörper und dem Luftpolster über der rotieschwenkt
SiI! nun die andere Seite der Platte beschrie- 10 renden Platte. Daraus können keine Hinweise entnomben
werden, dann wird der entsprechende Magnetkopf men werden, die zur Lösung von Problemen bei flexian
die Platte herangeschwenkt Gleichzeitig mit dieser blen Platten der in Rede stehenden Art geben.
Heranschwenkung werden auch Andruckkissen auf je- Aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 16, der Seite entsprechend an die Platte angelegt, so daß No. 11, April 1974, S. 3716—3718 ist eine Anordnung diese durch die aufliegenden Magnetköpfe nicht verbo- 15 bekannt, bei der zwei flexible Platten in ein Laufwerk gen wird und somit jeweils ein Gegenlager haben. Auch eingesetzt werden können. Das Laufwerk enthält auf bei dieser Anordnung ist das Aufzeichnen und Lesen beiden Seiten jeder Platte einen Magnetkopf und gevon Daten jeweils nur auf einer Plattenseite möglich. Da genüberliegend stationäre Andruckkissen. Durch einen die Magnetköpfe und die ihnen jeweils zugeordneten magnetbetätigten Hebel werden die Magnetköpfe ent-Andruckkissen jewejis an die Platte herangeschwenkt 20 weder der einen Seite oder der anderen Seite an die werden müssen, ist es nicht zu vermeiden, daß allein Platte angeschwenkt, wobei dann die stationären Andadurch schon ein erhöhter Abrieb zwischen Kopf und druckkissen dem jeweiligen aktiven Magnetkopf gegen-Platte auftritt Außerdem ist der Mechanismus zum Ver- überstehen. Diese bekannte Anordnung geht im Prinzip schwenken der Köpfe und der ihnen jeweils zugeordne- nicht über das hinaus was aus der bereits weiter oben ten Andruckvorrichtungen relativ aufwendig. 25 erwähnten US-PS 38 79 757 bekannt ist Aus diesen
Heranschwenkung werden auch Andruckkissen auf je- Aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 16, der Seite entsprechend an die Platte angelegt, so daß No. 11, April 1974, S. 3716—3718 ist eine Anordnung diese durch die aufliegenden Magnetköpfe nicht verbo- 15 bekannt, bei der zwei flexible Platten in ein Laufwerk gen wird und somit jeweils ein Gegenlager haben. Auch eingesetzt werden können. Das Laufwerk enthält auf bei dieser Anordnung ist das Aufzeichnen und Lesen beiden Seiten jeder Platte einen Magnetkopf und gevon Daten jeweils nur auf einer Plattenseite möglich. Da genüberliegend stationäre Andruckkissen. Durch einen die Magnetköpfe und die ihnen jeweils zugeordneten magnetbetätigten Hebel werden die Magnetköpfe ent-Andruckkissen jewejis an die Platte herangeschwenkt 20 weder der einen Seite oder der anderen Seite an die werden müssen, ist es nicht zu vermeiden, daß allein Platte angeschwenkt, wobei dann die stationären Andadurch schon ein erhöhter Abrieb zwischen Kopf und druckkissen dem jeweiligen aktiven Magnetkopf gegen-Platte auftritt Außerdem ist der Mechanismus zum Ver- überstehen. Diese bekannte Anordnung geht im Prinzip schwenken der Köpfe und der ihnen jeweils zugeordne- nicht über das hinaus was aus der bereits weiter oben ten Andruckvorrichtungen relativ aufwendig. 25 erwähnten US-PS 38 79 757 bekannt ist Aus diesen
der aus einem Stapel fester Magnetplatten besteht, eine kopf als Gegenlage auf der zweiten Seite einer flexiblen
ordneten Magnetköpfe von über einen Hebelarm von nen auch keine derartigen Hinweise entnommen wer-
beiden Seiten jeweils auf Flughöhe auf die Platten hin 30 den.
zubewegt werden. Eine ähnliche Anordnung ist aus der Aus der DE-CS 14 74 313 ist ein magnetischer Plat-US-PS
38 55 622 bekannt, bei der die an einem Wagen tenspeicher mit mehreren flexiblen Speicherplatten beangebrachten
Magnetkopfarme mit ihren Gleitkörpern kannt Die Speicherplatten sind auswechselbar jeweils
so verschoben werden, daß sie oberhalb und unterhalb in einzelnen Gehäusen untergebracht. Mehrere Gehäuder
Platte angeordnet sind und dann auf die Platte zube- 35 se sind dabei auf eine Antriebswelle montiert Die Scheiwegt
werden, so daß sie den Abstand haben, welcher benspeicher in den jeweiligen Gehäusen werden durch
beim Rotieren der Platten durch das Luftkissen zwi- Magnetköpfe ausgelesen, die an einem vertikal und hoschen
Platte und Gleitkörper als Flughöhe entsteht rizontal bewegbaren Arm befestigt sind und jeweils der
sich um Datenspeicher, bei denen feste Magnetplatten 40 sind. Die Magnetköpfe sind an einem gabelförmigen
verwendet werden. Die Probleme und Gegebenheiten, Arm befestigt, der durch seitliche öffnungen in jedem
die bei festen, das heißt steifen Magnetplatten auftreten Gehäuse in das Gehäuse einführbar und dort durch ver-
und vorhanden sind, sind von denen wesentlich unter- tikale Bewegung nach oben oder unten bzw. durch Ver-
schiedlich, die bei flexiblen Platten der Art gemäß dem drehung der Halterung jeweils der oberen oder unteren
besonders hinsichtlich der Problematik, die mit den Flat- net wird. Die Speicherscheiben sind flexibel und können
terbewegungen bzw. dem Wobbein rotierender, flexi- auf eine Stabilisierungsfläche rotieren. Die zugestellten
bier Platten verbunden sind. In diesem Zusammenhang Magnetköpfe, die zum Einschreiben und Auslesen be-
ist es von entscheidender Bedeutung, daß bei der auf nutzt werden, befinden sich in Arbeitsposition jeweils
einer flexiblen Platte der genannten Art aufliegende 50 nur auf einer Seite der Scheibe in Arbeitsposition mit
oder in unmittelbarer Nachbarschaft sich befindende der Platte und liegen dabei zwischen Platte und Gehäu-
die Übertragungseigenschaften möglichst optimal ein- halterung ist vertikal und horizontal verschiebbar,
gehalten werden. Durch die Vertikalverschiebung ist jeweils nur eine Sei-
Diese bei Datenspeichern mit flexiblen, in einer 55 te des Scheibenspeichers auszuwählen. Gemäß dieser
Schutzhülle untergebrachten Magnetplatten auftreten- bekannten Anordnung ist es also nicht möglich beide
den Probleme, wie sie vorstehend verdeutlicht worden Seiten gleichzeitig zu adressieren. Darüberhinaus bildet
sind, treten bei den Anordnungen mit festen Platten wie keine der Magnetköpfe ein Gegenlager für einen andesie
aus den beiden vorstehend genannten Entgegenhai- ren Kopf. Im übrigen besteht ein prinzipieller Untertungen
bekannt sind, nicht auf. Dies insbesondere des- 60 schied zwischen dem Gegenstand dieser bekannten Anwegen,
weil die festen Platten selbst bereits die Auflage Ordnung und vorliegender Erfindung darin, daß erstere
oder die Gegenkraft für den Magnetkopf bilden und mit der Halterung und den Köpfen in die individuellen
üblicherweise kein Gegenlager auf der entgegengesetz- Gehäuse hineingreift während bei letzterer die Maten
Plattenseite brauchen. Dies trifft im übrigen auch für gnetkopfanordnung durch öffnungen in der Schutzhülle
eine Anordnung zu, wie sie aus der US-PS 38 05 290 65 hindurch direkt auf die Plattenoberllache Zugriff nimmt,
bekannt ist Bekannt ist danach eine flexible Halterung In einer älteren Anmeldung, der DE-AS 26 06 446, der
für einen Magnetkopfgleitkörper am Zugriffsarm einer Anmelderin ist eine Trägervorrichtung für die Wandler-Festplattenanordnung.
Dabei ist die Aufhängung für köpfe eines Datenspeichers beschrieben, bei der auf
zwei verschwenkbar gelagerten Trägerarmen je ein Wandlerkopf auf jeder Seite des Speichermediums vorgesehen
ist Durch eine mechanische Koppelvorrichtung bewirkt die Verschwenkung eines Trägerarmes
das Mitverschwenken des auf der anderen Seite der Platte befindlichen Trägerarmes. Bei dieser älteren Anmeldung
geht es nicht wie in vorliegender Anmeldung um die Bildung der Gegenlager und die Gestaltung der
Kopfaufhängung.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Bereitstellung eines Datenspeichers der eingangs genannten Art, bei
dem gleichzeitig beide Seiten der Platten beschrieben und gelesen werden können, die Abriebscharakteristiken
zwischen Kopf und Platte wesentlich verbessert werden und auch die Möglichkeit geschaffen wird, daß
die Speicherdichte und die Durchsatzgeschwindigkeit wesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Datenspeicher
der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst
In vorteilhafter Weise ist dadurch die Möglichkeit geschaffen, daß gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten
beide Seiten der Magnetplatte beschrieben und von ihnen jeweils gelesen werden kann, daß die besonderen,
den Magnetköpfen gegenüber angeordneten Andruckvorrichtungen entfallen, daß die Voraussetzung für eine
Erhöhung der Speicherdichte geschaffen ist und daß darüberhinaus sowohl der Datendurchsatz erhöht wird
als auch die Materialabriebe wesentlich vermindert werden. Dabei ist in vorteilhafter Weise sichergestellt,
da die sich gegenüberstehenden Magnetköpfe federnd montiert und aufgehängt sind, daß sie den nicht zu vermeidenden
Ratter- und Ausweichbewegungen der Platte leicht folgen können. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Datenspeichers sind in den Unteransprüchen enthalten.
Aufbau und Wirkungsweise des erfindungsgemäß gestalteten Datenspeichers ist im folgenden anhand des in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieies näher erläutert Die Figuren zeigen im einzelnen
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine dünne flexible Magnetplatte, die zusammen mit einer sie umgebenden
Schutzhülle eine Einheit bildet und in dem erfindungsgemäß gestalteten Datenspeicher verwendet wird, wobei
die Schutzhülle teilweise weggebrochen ist um die darin enthaltene Magnetplatte deutlicher darstellen zu
können;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Datenspeichers gemäß der Erfindung mit einem verschwenkbaren Deckel für
die Abschirmung gewisser innerer Mechanismen und für die Einschiebung der Magnetplatte in ihrer Schutzhülle,
wie sie in F i g. 1 dargestellt ist;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die inneren Geräteteile, die sonst auf der Vorderseite vom Deckel verdeckt wird;
Fig.4 eine Draufsicht auf die inneren Teile von der
gegenüber F i g. 3 entgegengesetzten Seite;
F i g. 5 ein Schnittbild in vergrößertem Maßstabe entlang
der Linie 5-5 aus F i g. 3;
Fig.6 eine Draufsicht auf die eine Seite des verschiebbaren
Schlittens, der die Magnetköpfe trägt und der in der erfindungsgemäßen Anordnung enthalten ist;
F i g. 7 eine Seitenansicht des in F i g. 6 dargestellten
Schlittens;
Fig.8 und 9 Schnittbilder in vergrößertem Maßstab
entlang der Linie 8-8 und 9-9 von F i g. 7, welche die
Frontseiten der zwei verwendeten Magnetköpfe zeieen:
Fi g. 10 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab,
welche die Tragfeder und deren Belastungsarm zeigt,
auf dem der in F i g. 9 dargestellte Magnetkopf angeordnet ist;
F i g. 11 eine Draufsicht auf die Tragfeder und ihren
Belastungsarm, die in F i g. 10 dargestellt ist;
F i g. 12 eine Ansicht ähnlich der von F i g. 10, sie zeigt
jedoch die Tragfeder und ihren Belastungsarm für den anderen Magnetkopf, der in F i g. 8 dargestellt ist;
F i g. 13 eine Draufsicht auf die in F i g. 12 dargestelle Federanordnung und
F i g. 13 eine Draufsicht auf die in F i g. 12 dargestelle Federanordnung und
F i g. 14 zeigt in perspektivischer Ansicht den Magnetkopf von F i g. 8 mit den verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten,
die der Magnetkopf relativ zu der flexiblen Magnetplatte ausführen kann.
Die in F i g. 1 gezeigte Magnetplattenanordnung 18, die bei einem Datenspeicher gemäß der Erfindung Verwendung
finden kann, besteht aus einer Magnetplatte 20, die in einer quadratischen Schutzhülle 22 angeordnet
ist. Die Platte 20 selbst besteht aus einem dünnen, flexiblen Material, beispielsweise Polyäthylen-Terephthalat
mit einer Dicke von ungefähr 0,0762 mm mit einer Beschichtung auf beiden Seiten von ungerichtetem FejO*
Die Schutzhülle 22 kann aus etwas steiferem, aber nach wie vor flexiblen Material, beispielsweise bogenförmigen
Vinyl mit einer Blattstärke von ca. 0,254 mm bestehen. Die Platte 20 weist eine Mittelbohrung 24 und die
Schutzhülle 22 eine etwas größere Mittelbohrung 26 auf beiden Seiten auf. Zusätzlich weist die Schutzhülle 22
miteinander ausgerichtete radiale Schlitze 28 und runde öffnungen 30 in beiden Schutzseiten auf. Die öffnungen
30 sind so angeordnet daß sie mit einer öffnung 32 in der Platte 20 ausgerichtet ist wenn die Platte 20 innerhalb
der Schutzhülle 22 rotiert Eine Anordnung dieser Art ist in der US-PS 36 68 658 dargestellt aus der ggf.
weitere Einzelheiten entnommen werden können.
Der Datenspeicher enthält wie in den F i g. 2 bis 5 dargestellt einen Rahmen 34 mit einer Abdeckhaube 36,
die um ein Scharnier 38 verschwenkbar ist Der Rahmen 34 weist ein Paar einander gegenüberliegender, sich
nach unten hin verengender Schlitze 40 zur Aufnahme der Magnetplattenanordnung 18 auf. Weiterhin enthält
der Rahmen 34 ein Paar von Anschlägen 42 auf gegenüberliegenden Seiten, um die Abwärts- bzw. Einschiebbewegung
der Magnetpiattenanordnung 18 innerhalb der Schlitze 40 zu begrenzen. Der Rahmen 34 weist
weiterhin eine vorstehende Anschlagsfläche 44 (F i g. 5) auf, auf der ein Teil der Schutzhülle 22 aufliegt, wie es
später noch näher erläutert wird. Eine Welle 46 ist drehbar im Rahmen 34 angeordnet und weist einen Antriebsflansch
48 mit einer in der Mitte liegenden Vertiefung 50 an einem Ende der Welle 46 auf. Am anderen
Ende der Welle 46 ist eine Riemenscheibe 52 angeordnet, die von einem Antriebsmotor 54 an der Unterseite
des Rahmens 34 über einen Riemen 56, angetrieben wird, der sich einerseits um die Riemenscheibe 52 und
andererseits um eine Antriebsrolle 58 des Motors 54 erstreckt Der Riemen 56 wird durch eine Spannrolle 60
stramm gehalten, die auf einem verschwenkbaren Arm 62 angeordnet ist auf den eine Feder 64 einwirkt
Die Abdeckhaube 36 weist eine kegelstumpfförmig sich verjüngende Klemmbacke 66 auf, die drehbar befestigt
ist und durch eine Feder 68 spannbar ist Die Klemmbacke 66 greift in die vertiefte Ausnehmung 50
an dem einen Ende der Welle 46 ein, wenn die Abdeckhaube 36 gegen den Rahmen 34 verschwenkt wird, um
somit eine Platte 20 zwischen der Klemmhülse 66 und dem Antriebsflansch 48 für die Drehung der Platten
einzuklemmen. Geeignete Verriegelungsmittel können für das Festhalten der Abdeckhaube 36 in geschlossenem
Zustand vorgesehen sein, indem dann die Platte 20 zwischen der Klemmhülse 66 und dem Antriebsflansch
48 eingeklemmt ist.
Ein Schlitten 70 ist im Rahmen 34 derart verschiebbar angeordnet, daß er auf das Zentrum der Welle 46 hin
und von diesem weg bewegt werden kann. Der Schlitten 70 umgreift die Magnetplattenanordnung 18, die auf den
Anschlägen 42 aufliegt, und hat einen Teil 72 auf einer Seite der Magnetplattenanordnung und einen zweiten
Teil 74, der auf der anderen Seite der Magnetplattenanordnung 18 angeordnet ist und in bestimmter Verbindung
mit dem anderen Teil 72 steht (vergleiche dazu F i g. 5, 6 und 7). Ein Paar von Führungsstangen 76 und
78 sind am Rahmen 34 angeordnet und erstrecken sich durch öffnungen 80 und 82 im Teil 74 für die Führung
des Schlittens 70 radial im Hinblick auf das Zentrum der Welle 46. Ein Motor 84 ist für die Bewegung des Schlittens
70 radial in bezug auf die Welle 46 vorgesehen. Dieser Motor 84 ist mit dem Schlitten 70 über ein flexibles
Stahlband 86 gekoppelt, das sich um die Antriebswelle 88 des Motors 84 und um eine Mitlaufrolle 90
erstreckt. Das Band 86 ist über geeignete Kiemmittel 92 am Schlitten 70 befestigt. Die Mitlaufrolle 90 ist auf
einem Ende einer freitragenden Blattfeder 94 angeordnet, um das Band 86 unter Spannung zu halten. Die
Blattfeder 94 ist ihrerseits am anderen Ende in einer Halterung 96 angeordnet, die über Schrauben 98 am
Rahmen 34 befestigt ist Eine Feder 100 ist zwischen der Halterung 96 und einem Stift 102 vorgesehen, der am
Rahmen 34 sitzt Dadurch kann die Spannung des Bandes 86 auf einen bestimmten Wert justiert werden, indem
die Feder 100 die Halterung 96 nach unten in Fig.4 zieht, bevor die Schrauben 98 zum strammen
Befestigen der Halterung 96 am Rahmen 34 angezogen werden.
Schwenkarme 104 und 106 sind innerhalb von Ausnehmungen 72a bzw. 74a in den Teilen 72 und 74 des
Schlittens 70 angeordnet (siehe Fi g. 5,6 und 7). Blattfedern
108 und 110 sind entsprechend in die unteren Enden der Schwenkarme 104 bzw. 106 eingelassen. Diese
Blattfedern 108 und UO sind an dem unteren Ende des Teils 74 mittels Schraubbolzen 112, die in den Teil 74
eingelassen sind, und Muttern 114 und 116 befestigt. Eine Rückholblattfeder 118 und eine Unterlagscheibe
120 ist zwischen dem Teil 72 und der Mutter 114 angeordnet Eine Rückhol-Blattfeder 122 und eine Unterlagscheibe
124 ist entsprechend zwischen dem Teil 74 und der Mutter 116 angebracht Die Rückholfedern 118 und
122 Hegen auf Vorsprüngen 126 bzw. 128 auf den äußeren Flächen der Schwenkarme 104 und 106 auf, um die
Schwenkarme 104 und 106 gegeneinander und gegen Anschlagflächen 726 und 746 der Teile 72 und 74 anzudrücken.
Die Schwenkarme 104 und 106 sind jeweils mit einem untergreifenden Armteil 104a und einem übergreifenden
Armteil 106a versehen, die so zusammenarbeiten, daß die Schwenkarme 104 und 106 zusammen
bewegt werden entweder von ihrer Anschlagfläche 726 bzw. 746 weg oder auf diese zu.
Ein Elektromagnet 130 (vergleiche dazu F i g. 2,3 und
5) ist für das Verschwenken des Arms 104 nach außen vorgesehen, wobei damit gleichzeitig der Schwenkarm
106 aufgrund der Zusammenarbeit der Armteile 104a und 106a nach außen geschwenkt wird. Der Elektromagnet
130 hat einen Kern 132 und einen Anker 134, der auf den Kern 132 zu und von diesem weg bewegt wird.
Der Anker 134 ist in Form eines Hebels, der drehbar in einer öffnung 136 einer Stütze 138 gelagert ist, wobei
die Stütze 138 am Rahmen 34 befestigt ist. Eine Feder 140 ist zwischen der Stütze 138 und dem Hebel 134
vorgesehen. Eine Hebelverlängerung 142 aus relativ dünnem flexiblen Material ist an ihrer Basis mit dem
Hebel 134 verbunden und eine Einstellschraube 144 erstreckt sich durch das äußerste Ende des Hebels 134 und
steht in Kontakt mit der Hebelverlängerung 142 für die Einstellung der Hebelverlängerung 142 in bezug auf den
ίο Hebel 134.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist die Hebelverlängerung 142 verglichen mit dem Hebel 134 recht ausgedehnt
und länger. Die Hebelverlängerung 142 trägt ein Andruckkissen 146 aus Schaumstoff, welches gegenüber
der Andruckfläche 44 des Rahmens 34 angeordnet ist. Die Hebelverlängerung 142 weist weiterhin einen Endteil
142a auf, der hinter einen Haken 148 eingreift, welche an der Außenfläche des Schwenkarmes 104 befestigt
ist. Die Einstellschraube 144 wird dazu benutzt, um einen Spalt zwischen diesem Endteil 142a und dem Hakenteil
148 einzustellen, wenn der Elektromagnet 130 erregt ist.
Der Schwenkarm 104 trägt einen elektromagnetischen Wandler bzw. Magnetkopf 150 und der Schwenkarm
106 trägt einen elektromagnetischen Wandler bzw. Magnetkopf 152. Die Magnetköpfe 150 und 152 sind als
rechteckige Blöcke mit gleich großen Auflageflächen gestaltet und sind auf gegenüberliegenden Seiten der
Platte 20 in exakter Ausrichtung miteinander angeordnet, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist. Die Auflageflächen
150a und 152a (vergleiche F i g. 8 und 9) der Magnetköpfe sind flach und sie haben flächigen Kontakt mit den
Oberflächen der Platte 20. Der Magnetkopf 150 hat einen Lese-/Schreibmagnetteil 154 und ein Paar von beabstandeten
Löschkernen 156, welche zusammen in der Nähe der oberen Kante des Magnetkopfes 150 angeordnet
sind, wie dies in F i g. 9 dargestellt ist. Der Kern 154 ist exakt mit der Mittelachse des beabstandeten
Löschkerns 156 ausgerichtet und diese Kerne haben Spalten 154a, 156a und 1566 für die Informationsübertragung
auf die Flächen der Platte 20.
Der Magnetkopf 152 hat einen Lese-/Schreibkern 158 mit einem Spalt 158a und ein Paar von magnetischen
Löschkernen 160 mit Spalten 160a und 1606. Die Konstruktion der Kerne 158 und 160 ist ähnlich der Konstruktion
der Kerne 154 und 156, jedoch sind die Kerne 158 und 160 in Nachbarschaft der unteren Kante des
Magnetkopfes 152 angeordnet. Somit ist klar, daß die Kerne 158 und 160 weiter außen, das heißt weiter vom
so Zentrum der Platte 20 weg angeordnet sind, als die Kerne
154 und 156, so daß die Kerne der beiden Magnetköpfe 150 und 152 nicht miteinander ausgerichtet sind.
Erregerspulen 162 sind für die Kerne 154 und 156 vorgesehen und Erregerspulen 166 sind für die Kerne 158 und
160 vorgesehen (vergleiche F i g. 10 bis 13). Flexible Leitungen
170 (vergleiche Fig.6) können für die Verbindung der Spule 162 und 160 mit einem Anschlußbord
172 auf den Außenflächen der Schwenkarme 104 und 106 Verwendung finden.
Der Magnetkopf 150 ist auf einer Fläche einer Blattfeder 176 besonderer Gestaltung und aus relativ dünnem
flexiblen Metallplattenmaterial befestigt (vergleiche Fig. 10 und 11). Die Feder 176 enthält Basisteile
176a und 1766, einen sich nach oben erstreckenden Mitteltefl
176ci ein Paar relativ schmaler Bein- oder Fingerteile 176</ und 176e an den Seiten des Teils 1766 und
einen sich quer erstreckenden Spitzenteil 176/ sowie einen relativ breiten Mittelteil 176g, der sich nach unten.
wie in den F i g. 10 und 11 dargestellt, vom Zentrum der
Antriebswelle 46 weg erstreckt. Der Magnetkopf 150 ist durch geeignete Befestigungsmittel, wie beispielsweise
Kleben an dem relativ breiten Federteil 176^ befestigt.
Die Feder 176 ist an ihrem relativ breiten Teil \76g mit einem vorstehenden Zapfen 176Λ versehen und dieser
Zapfen 176Λ ist exakt auf die Mitte der Seitenkanten des
blockförmigen Magnetkopfes 150 ausgerichtet. Die Feder 176 ist auf einem relativ dicken und steifen Block 178
aufgeschweißt. Eine Schraube 108 erstreckt sich durch to den Schwenkarm 104 und ist in dem Block 178 eingeschraubt,
um damit die Feder 176 und den Block 178 am Arm 104 zu befestigen.
Ein Belastungsarm 182, der im Vergleich zum Material der Feder 176 aus relativ dickem und steifen Material
besteht ist mit dem Mittelteil 176c der Feder 176 verschweißt Der Belastungsarm 182 enthält einen rechtwinkligen
Basisteil 182a, einen relativ schmalen Verbindungsteil 1826, ein Paar von Schwingen 182c, einen relativ
schmalen Verbindungsteil 182t/, einen Teil 182t/, einen
Teil 182e, der sich im rechten Winkel zum Teil 182t/
erstreckt und Endteile 182/und 182g; die sich im rechten
Winkel zueinander erstrecken. Der Teil 182# erstreckt
sich nach oben, dargestellt in Fig. 10 und zu der Welle 46 hin und liegt auf dem Zapfen 176Λ auf. Ein Paar von
Laschen 182Ar sind als Abbiegungen am Teil 182e angeformt und jede Lasche 182Ar endet in einem Finger 182m,
der jeweils einen der Federteile 176/ untergreift Der Lastarmfinger 182m und die Federteile 176/bilden eine
Totgangverbindung zwischen dem Lastarm 182 und der Feder 176, die unter noch zu beschreibenden Bedingungen
funktioniert Wie aus F i g. 10 erkenntlich, liegen die Teile 182/ und 182g des Belastungsarms 182 unterhalb
der Spulen 162 für die Kerne 154 und 156.
Der Magnetkopf 152 ist am Schwenkarm 106 mittels einer Feder 184 und eines Belastungsarmes 186 (vergleiche
dazu Fig. 12 und 13) befestigt, die sehr ähnlich der
Feder 176 und des Belastungsarms 182 gestaltet sind. Ein Block 188, ähnlich dem Block 178, wird für die Verankerung
der Feder 186 benutzt und eine Schraube 190 erstreckt sich durch den Schwenkarm 106 und wird in
den Block 188 eingeschraubt um die Feder 184 und den Belastungsarm 186 an dem Schwenkarm 106 zu befestigen.
Die Feder 184 weist Teile 184a, 1846, 184c, 184</
184e und 184/auf, die ähnlich den entsprechenden Teilen
176a, 1766,176c, 176</, 176e und 176/der Feder 176
sind. Die Feder 184 unterscheidet sich von der Feder 176 in dem Teil 184/ der anstelle des Teils 176^ vorgesehen
ist und sich nach oben, in Fig. 12 und 13 auf das Zentrum der Welle 46 hin, erstreckt anstelle der abwärtigen
Erstreckung des Federteils 176g: Der blockförmige Magnetkopf
152 ist auf dem Federteil 184./in genauer Ausrichtung
mit und gegenüber dem Magnetkopf 150 angeordnet, jedoch sind die Spulen 166 weiter nach außen,
das heißt auf die Welle 46 hin, angeordnet als die Spulen 162, da die Kerne 158 und 160 näher an der Unterkante
als an der Oberkante des Magnetkopfes 152 angeordnet
Die Belastungsannteile 186a, 1866,186c und 186t/
sind im wesentlichen identisch mit den entsprechenden Teilen 182a, 1826, 182c und 182t/des Belastungsarms
182. Der Belastungsann 186 endet in Teilen I86/1, 186p,
186g,186r und 186s, die nur am Belastungsarm 186 zu
finden sind. Diese Teile erstrecken sich jeweils im rechten Winkel zueinander und haben eine derartige Abmessung,
daß sie sich über die Spulen 166 erstrecken. Der Belastungsarmteil 186s erstreckt sich nach unten,
dargestellt in F i g. 12 von der Antriebswelle 46 weg und
liegt auf einem Zapfen 184/? auf, der exakt im Zentrum
des Magnetkopfes 152 angeordnet ist Die Teile 186Ar und 186/72 des Belastungsarmes 186 untergreifen den
Teil 184/ und bilden eine Totgangverbindung mit dem Federteil 184/; ähnlich der Totgangverbindung zwischen
den Teilen 182m und dem Federteil 176/
Die Federn 176 und 184 sind in den F i g. 10 "nd 1? in
ihrer geradlinigen Lage dargestellt, wenn die Teile des Schlittens 70 in der in den F i g. 6 und 7 dargestellten
Positionen sind, wobei die Schwenkarme 104 und 106 in Kontakt mit den Anschlägen 726 und 746 liegen und die
Magnetköpfe 150 und 152 gegeneinander anliegen, jeweils nur getrennt durch die dazwischenliegende Platte
20. Wenn die Anordnungen bestehend aus der Feder 176, dem Belastungsarm 182 und dem Block 178 bzw.
aus der Feder 184, dem Block 188 und dem Belastungsarm 186 vom Rest des Schlittens 70 gelöst sind, dann
nehmen die Mittellinien der Federn 176 und 184 die Position 176* und 184x ein, wie dies in den F i g. 10 und
12 durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist Die Federteile 1766 und 1846 sind vorgespannt um eine
Biegung der Feder 176 und 184 entlang ihrer Länge zu veranlassen. Die Vorspannungen der Feder 176 und 184
in zusammengesetztem Zustand, wie in Fig.7 dargestellt
bringen die notwendige Andruckkraft der Magnetköpfe 150 und 152 gegeneinander auf, um die Kontaktflächen
der Köpfe 150 und 152 flach gegen die Flächen der Platte 20 zu halten. Unter diesen Voraussetzungen
liegen die Teile 182^ und 186s auf den Zapfen
176A und 1846 auf und übertragen somit die Kräfte der Federteile 1766 und 1846 über die Belastungsarme 182
und 186 auf die Magnetköpfe 150 und 152. Die Federteile 1766 und 1846 sind relativ breit und somit sind die den
Magnetköpfen 150 und 152 zugeführten Kräfte, um diese zusammenzuhalten, relativ hoch.
Die Federn 176 und 184 sind aus relativ dünnem Material und ihre Beinteile 176c/, 176e bzw. 184c/ und 184e
sind relativ lang und schmal. Zusätzlich weisen diese Beinteile keine Vorspannung auf, wie es der eingeprägten
Vorspannung der Teile 1766 und 1846 entspricht und üben deswegen in der flachen Disposition der Federn
176 und 184, wie in den F i g. 10 und 12 dargestellt
keinerlei Kraft in irgendeiner Richtung auf die Magnetköpfe 150 und 152 aus. Somit üben die Federn 176 und
184 sehr wenig Kräfte gegen ein Ausweichen der Magnetköpfe 150 und 152 um die Zapfen 176Λ und 184A
aus, wie es im folgenden noch näher beschrieben wird.
Im Betrieb ist der Elektromagnet 130 anfänglich nicht erregt Die Feder 140 ist dann wirksam, um den Hebel
134 in einer Lage zu halten, die ihn in Gegenuhrzeigersinn von der in F i g. 5 gezeigten Lage wegdrückt so daß
das Andrückkissen 146 von der zugehörigen Anlagefläche 44 entfernt ist. Die Hebelverlängerung 142 wirkt
dabei auf den Haken 148, der am Schwenkarm 104 befestigt ist und somit wird der Schwenkami 104 im Gegenuhrzeigersinn,
wie in Fig.7 dargestellt ist aus seiner gezeigten Lage herausgeschwungen entgegen der Wirkung
der Rückholfeder 118, wobei die Feder 108 als Biegepunkt dient Der Armteil 104a, der den Hebelteil
106a untergreift ist dabei wirksam, um eine entsprechende
Schwenkbewegung des Schwenkarms 106 gegen die Wirkung der Rückholfeder 122 durchzuführen,
wobei die Feder 110 als Biegepunkt für den Schwenkarm 106 dient Der Schwenkarm 106 wird somit im Uhrzeigersinn,
gesehen in Fig.7, verschwenkt Die Bewegung im Uhrzeigersinn des Schwenkarms 106, wie in
F i g. 7 dargestellt wird durch einen Anschlag 74c am Teil 74 begrenzt Da somit die Bewegung im Uhrzeigersinn
des Schwenkarmes 106 begrenzt ist wird die Bewe-
gung im Gegenuhrzeigersinn des Schwenkarms 104 in gleicher Weise begrenzt aufgrund der Zusammenarbeit
der Armteile 104a und 106a. Die Teile 104Λ des Schwenkarms 104 untergreifen die Flügelteile 182c womit
der Belastungsarm 182 nach außen zusammen mit dem Schwenkarm 104 bewegt wird. Die Finger 182m
untergreifen ihrerseits die Federteile 176/ und ziehen diesen Federteil somit in gleicher Weise am oberen Ende
der Feder 176 weg, so daß insbesondere die Teile 176/ und i76g zusammen mit dem Schwenkarm 104
nach außen verschwenkt werden. Der Magnetkopf 150 wird auf diese Weise aus der in F i g. 7 dargestellten
Position im Gegenuhrzeigersinn zusammen mit dem Hebel 104 abgezogen, wenn der Elektromagnet 130
nicht erregt ist Der Flügelteil 186c des Belastungsarms ■86, der dem Flügeltei! 182c entspricht, ist in gleicher
Weise wirksam, um den Belasiüngsarm 188 zusammen
mit dem Schwenkarm 106 nach außen zu ziehen, in der in F i g. 7 dargestellten Weise im Uhrzeigersinn. Die Finger
186/n des Belastungsarms 186 entsprechen den Fingern
182m und ziehen die Federteile 184/ und 184/ in derselben Richtung mit Die Federteile i76g und 184/
werden somit auseinandergezogen und entsprechend werden die Magnetköpfe 150 und 152 auseinander gehalten,
wenn der Elektromagnet nicht erregt ist
Es sei nun angenommen, daß die Abdeckhaube 36 nicht mit dem Rahmen 34 verriegelt ist und somit nach
außen um sein Gelenk 38 verschwenkt ist Unter diesen Bedingungen ist die Klemmhülse 66 von dem Antriebsflansch 48 getrennt Sind somit Klemmhülse 66 und Antriebsflansch
48, die Magnetköpfe 150 und 152 sowie das Andrückkissen 146 und die Anlagefläche 44 voneinander
getrennt, kann eine Magnetplattenanordnung 18 in die Schlitze 40 eingeführt werden und sich frei nach
unten in diesen Schlitzen bewegen, bis sie auf den Anschlägen 42 zum Aufliegen kommt Ist dies der Fall,
dann ist die öffnung 24 in der Platte 20 in etwa mit dem länglichen Mittelteil der Welle 46 und dem Antriebsflansch 48 ausgerichtet Dann kann die Abdeckhaube 36
geschlossen und mit dem Rahmen 34 verriegelt werden, indem sie im Uhrzeigersinn gemäß der Darstellung in
Fi g. 2 verschwenkt wird. Beim Schließen der Abdeckhaube
36 bewegt sich die abgeschrägte Klemmhülse 66 in die Mittelöffnung 24 der Platte 20 hinein und zentriert
diese im Hinblick auf den Antriebsflansch 48. Dann klemmt die Klemmhülse 66 die Platte 20 fest auf dem
Antriebsflansch 48 an. Wenn die Abdeckhaube 36 vollständig geschlossen ist, ist die Feder 68 zusammengedrückt
und hält die Platte 20 somit fest zwischen dem Antriebsflansch 48 und der Klemmhülse 66 eingespannt
Wird der Motor 54 eingeschaltet, dann wird die Platte 20 über den Antriebsfiansch 48 der Weile 46 angetrieben,
die ihrerseits über die Rolle 52, den Riemen 56 und die Abtriebswelle 58 des Motors angetrieben wird.
Nach Einklemmung der Platte 20 zwischen der Klemmhülse 66 und dem Antriebsflansch 48 und Aufnahme
der Drehung, wird der Elektromagnet 130 erregt, um den Hebel 134 in Kontakt nut dem Magnetkern
132 zu bringen, so daß der Hebel 134 gemäß der Darstellung in F i g. 5 um seinen Drehpunkt 138 im Uhrzeigersinn
verdreht wird. Die Hebelverlängerung 142 trägt das Andruckkissen 146, das somit die Magnetplattenanordnung
18 zwischen sich und der Auflagefläche 44 des Rahmens 34 einklemmt Es sei bemerkt, daß die Auflagefläche
44 und das Andruckkissen 146 direkt vor den Schlitzen 28 in der Schutzhülle 22 der Magnetplattenanordnung
18 angeordnet sind.
untergreift den Haken 148 des Schwenkarmes 104 und wenn der Hebel 134 im Uhrzeigersinn gemäß Fig.5
bewegt wird, bewegt sich damit der Schwenkarm 104 in Uhrzeigerrichtung gemäß F i g. 7 und kommt mit dem
Anschlag 72b des Teils 72 in Kontakt. Diese Schwenkbewegung des Schwenkarmes 104 erfolgt unter der
Wirkung der Rückholfeder 113, die auf ihn einwirkt Zur
selben Zeit schwenkt der Schwenkarm 106 im Gegenuhrzeigersinn unter der Wirkung seiner Rückholfeder
ίο 122, und bewegt diesen somit bis zum Anschlag 74b des
Teils 74. Diese Mitnahmebewegung des Schwenkarmes 106 erfolgt aufgrund des untergreifenden Armteiles
104a des Schwenkarmes 104, wenn dieser die Rückhalteposition im Hinblick auf den übergreifenden Armteil
106a des Schwenkarmes 106 aufgibt. Durch diese Bewegungen der Schwenkarme 104 und iO6 werden die Magnetköpfe
150 und 152 durch die Schlitze 28 in den gegenüberliegenden Seiten der Schutzhülle 22 hindurchgeführt
und gelangen in Druckkontakt mit den sich gegenüberstehenden Seiten der Platte 20. In dieser
Lage haben die Finger 182/77 des Belastungsarms 182 sich von dem Federteil 176/ wegbewegt und tragen
nicht langer die Feder 176, gleichzeitig haben sich die Flügelteile 182c des Belastungsarms 182 von den Teilen
104i> des Schwenkarmes 104 wegbewegt, der vorher
diese Flügelteile getragen hat, um die Feder 176 somit in
bezug auf den Schwenkarm 104 freizugeben. Derselbe Vorgang hat sich im Hinblick auf den Belastungsarm
186, die Feder 184 und den Schwenkarm 106 vollzogen, damit somit die Feder 184 gegenüber dem Schwenkarm
106 nunmehr frei beweglich ist.
Somit liegen nunmehr die Magnetköpfe 150 und 152 unter Druck auf den Flächen der Platte 20 auf, so daß
eine Lese- oder Schreibaktion auf beiden Seiten der Platte 20 gleichzeitig vorgenommen werden kann. Insbesondere
werden die aktiven Flächen 150a und 152a (vergleiche Fig.8 und 9) in Andruckkontakt mit der
Platte 20 über die Feder 176 und dem Belastungsarm 182, der auf den Magnetkopf 150 wirkt, und durch die
Feder 184 und dem Belastungsarm 186, der auf den Magnetkopf 152 einwirkt gehalten. Die Federteile 1766
und 1846, die in ihrer freien Lage gebogen sind, sind nunmehr gerade gebogen. Somit üben sie eine Federkraft
auf die Magnetköpfe 150 und 152 über den BeIastungsarm
182, der auf dem Zapfen 176/z aufliegt bzw.
den Belastungsarm 186, der auf dem Zapfen 184Λ aufliegt, aus. Für diese Wirkung sind die Federteile 1766
und 184fc effektiv freitragend im Hinblick auf die Blöcke 178 und 188 montiert und somit auch im Hinblick auf
so den Schlitten 70. Die Belastungsarmteile iS2g und der Zapfen 176A bilden eine Universalgelenkverbindung
zwischen dem Beiastungsarm 182 und dem Magnetkopf
150. Dasselbe trifft zu auf den Belastungsarmteil 186s und den Zapfen 184Λ im Hinblick auf den Magnetkopf
152. Die Magnetköpfe 150 und 152 sind somit vollständig frei, um auszuweichen in jeder der Richtungen X
und Y, wie in Fig. 14 im Hinblick auf den Magnetkopf 152 dargestellt, ohne jede entsprechende Bewegung des
Magnetkopfes 152 in Richtung Z und ohne die entspreeo chende Bewegung des Magnetkopfes 150 in dieser Richtung
Z. Die Richtung X und K sind Bogenbewegungen
um die Achsen χ und y, die parallel mit der Platte 20 und den Flächen 150a und 152a verlaufen. Die Richtung Zist
senkrecht zur Platte 20 und zu den Auflageflächen 150a und 152a der Magnetköpfe. Die Achsen χ und y und die
Richtung Z sind zueinander jeweils rechtwinklig und verlaufen durch die Zapfen der zugeordneten Magnetköpfe,
der Zapfen 184Λ für den Magnetkopf 152 und der
13 14
Zapfen 176A für den Magnetkopf 150. Die Beinteile der Platte 20 vorgenommen werden oder es kann eine
1764 176e bzw. 1844 184« sind normalerweise flach, Lese- oder Schreibaktion nur auf einer Seite der Platte
gesehen in der Darstellung gemäß den Fig. 10 und 12 20 vorgenommen werden, wobei eine Änderung von
und die Federteile 176/und 184/üben somit keine Kraft Schreiben bzw. Lesen von einer auf die andere Seite der
auf die Magnetköpfe 150 und 152 aus, wenn die Teile des s Platte sehr rasch mittels elektrischer Schaltungen vorSchlittens
70 in der in Fi g. 6 und 7 dargestellten Lage genommen werden kann.
sind. Wenn jedoch in irgendwelchen Fallen eine Kraft Obwohl durch die Befestigungsweise der Magnetentweder
auf den Kopf 150 oder 152 einwirkt, der die köpfe 152 und 150 eine Bewegung in allen drei Freiheits-Köpfe
entweder in der Richtung AOder in der Richtung graden in den Richtungen X, Y und Z möglich ist, wird
Y(vergleiche Fig. 14) zu verdrehen versucht, dann er- io von der Aufbauweise des Datenspeichers selbst dafür
folgt diese Bewegung der Köpfe entgegen der den Fe- gesorgt, daß die Platte 20 von unnötigen Bewegungen in
derteilen 1764 176e und 176/bzw. 1844 184e und 184/ irgendeiner dieser Richtungen im eingeschobenen Zuinnewohnenden
Federsteifigkeh, denn wenn keine stand ist, in dem die Magnetköpfe 150 und 152 auf die
Kraft auf sie einwirkt, sind sie flach und sie wollen im- Platte 20 aufliegen, bewahrt Diese wird durch das Anmer
wieder in diese flache Lage zurückkehren. Die Fe- 15 druckkissen 146 erreicht, das die Magnetplattenanordderteile
1766 und 1846 sind relativ breit und haben eine nung 18 fest gegen den Auflageteil 44 des Rahmens 34
erhebliche Vorspannung, so daß die aber die BeIa- hält, wenn Datenübertragung stattfindet Der Auflagestungsarme
182 und 186 in Z-Richtung zugeführten teil 44 ist möglichst dicht neben den Schlitzen 28 der
Kräfte erheblich größer sind als die Kräfte, die den Ma- Magnetplattenanordnung 18 angeordnet, durch die die
gnetköpfen 150 und 152 über die Beinteile 1764 176e 20 Magnetköpfe 150 und 152 durchgreifen, um in der direk-
bzw. 184d und 184e zugeführt werden, die die Aus· ten Nachbarschaft dieser Magnetköpfe die Platte 20 gut
weichbewegung der Magnetköpfe 150 und 152 in die zu Fixieren. Zusätzlich ist die lokale Anordnung der Auf-Richtungen
X und Vzu korrigieren trachten. lagefläche 44 und des Andruckkissen 146 so getroffen,
We bereits erwähnt, ist die Platte 20 relativ dünn und daß sie in Rotationsrichtung der Platte 20 gesehen vor
flexibel. Es kann deshalb von einer solchen Platte nicht 25 den Schlitten 28 liegt Dadurch wird die Tendenz der
erwartet werden, daß sie in einer einzigen festen Ebene Platte 20 in Umfangsrichtung sich zu verbiegen, in der
verbleibt Die Platten können verbogen sein und kön- Nachbarschaft der Magnetköpfe vermieden. Dies genen
dann im Betrieb flattern, die Magnetköpfe 150 und schieht aufgrund der Tatsache, daß die Platte durch die
152 sind jedoch so angeordnet daß sie trotzdem in Kon- Auflagefläche 44 und das Andruckkissen 146 festgetakt
mit der Platte 20 gehalten werden, um eine sichere 30 klemmt ist und daß die Platte 20 von ihrem mittleren
Datenübertragung zwischen der Platte und den Ma- zentralen Bereich her angetrieben wird, der seinerseits
gnetköpfen zu gewährleisten. Bei einer radialen Verbie- zwischen der Klemmhalse 66 und dem Antriebsflansch
gung der Platte 20 weicht der Magnetkopf 152 in Rieh- 48 eingespannt ist Da die Platte 20 trotzdem in einem
tung Y, um die Achse y (vergleiche F i g. 14) aus, um im gewissen Grad flattert und andererseits eingespannt ist
Kontakt mit der Oberfläche der Platte 20 zu bleiben. 35 sind die Seitenkanten der Magnetplattenanordnung 18
Der Magnetkopf 150 führt eine simultane und entspre- auch einer gewissen Flatterbewegung unterworfen. Die
chende Ausweichbewegung durch, so daß die Flächen Schlitze 40 sind deshalb relativ breit gemacht um dieses
150a und 152a zueinander parallel bleiben und nur Flattern an den Seitenkanten der Plattenanordnung 18
durch die Dicke der Platte 20 voneinander beabstandet zu ermöglichen, so daß auf diese Weise im Arbeitsbesind.
Wenn sich die Platte 20 entlang einer Umfangslinie 40 reich zwischen Platte und Magnetköpfen 150 und 152
verbiegt, dann weicht der Magnetkopf 152 in Richtung nur ein möglichst geringer Anteil von Verbiegung und
X um die Achse χ aus. Gleichfalls mit dieser Ausweich- von Flattern verbanden ist.
bewegung führt der Übertrager 150 eine entsprechende Die Kerne 154 und 158 sind mit unterschiedlichem
chen 150a und 152 wiederum parallel und nur durch die 45 dem Zentrum der Welle 46 entfernt angeordnet Dassel-
gen werden um die Zapfen 184Λ und ί/6Λ der Univer- Kerne der Magnetköpfe 150 und 152 stellen sich deswe-
salgelenk-Verbindung ausgeführt und durch diese er- gen nicht direkt gegenüber und sind dabei weiterhin
möglicht Ein Teil dieser Universal-Gelenk-Verbindung durch die relativ dünne Platte 20 getrennt Es kann des-
sind diese Zapfen 184Λ und 176Λ. Die Ausweichbev/e- 50 halb kein Obersprechen zwischen den Kernen der bei-
gung erfolgt dabei entgegen der relativ leichten Kraft den Magnetköpfe 150 und 152 auftreten. Ohne eine sol-
der normalerweise flachen Beinteile 176c/und 176e so- ehe unterschiedliche Beabstandung der Kerne von der
wie 1844 und IiMe der Federn. Wenn die Platte 20 bei Rotationsachse der Platte 20 würde ansonsten ein Ober-
ihrer Flatterbewegung aus ihrer normalen Ebene ver- sprechen, insbesondere zwischen den. Spulen 162 und
bogen wird, dann bewegt sich der Magnetkopf 152 in 55 166, die magnetisch mit diesen Kernen gekoppelt sind,
die Flächen 150a und 152a zueinander parallel bleiben kann radial auf der Platte 20 von dem Kern 158 etwa
und nur durch die Dicke der Platte 20 getrennt sind. durch drei oder vier magnetische Spuren auf der Platte
folgen entgegen der relativ großen Kraft, die durch die Der Schlitten 70 kann radial zu der Platte 20 verscho-Federteile
1766 und 1846 aufgebracht wird. Da bei all ben werden, so daß jeder der Magnetköpfe 150 und 152
diesen verschiedenen Bewegungen die Magnetköpfe auf Spuren einwirken kann, die mit unterschiedlichem
150 und 152 in aufliegendem Kontakt mit der Platte 20 Abstand im Hinblick auf die Mitte der Platte 20 angebleiben,
was durch die besondere Konstruktion und die 65 ordnet sind. Diese Bewegung des Schlittens 70 erfolgt
Federkräfte der Federn 176 und 184 sichergestellt ist, mittels des Motors 84 in der einen oder der anderen
kann magnetisches Beschreiben oder Lesen zur glei- Richtung,
chen Zeit auf den Magnetbeschichtungen beider Seiten Es sei angemerkt, daß sich der Magnetkopf 150 im
chen Zeit auf den Magnetbeschichtungen beider Seiten Es sei angemerkt, daß sich der Magnetkopf 150 im
Grunde genommen frei auf dem Belastungsarm 182 bewegen
kann, abgesehen von dem Belastungsannteil 182g; der auf dem Zapfen 176Λ aufliegt In gleicher Weise
ist der Magnetkopf 150 frei beweglich in bezug auf den Schwenkarm 104, wenn eine Datenübertragung
zwischen der Platte 20 und dem Magnetkopf 150 vorgenommen wird. Die Finger 182m wirken beim Zurückziehen
des Magnetkopfes 150 auf den Federteil 176/ ein, und der Schwenkarmteil 104a wirkt auf die Flügelteile
182c beim Zurückziehen des Magnetkopfes 150. Die Finger 182m und die Fingerteile 172/SOWIe die Armteile
104a des Schwenkarms 104 und die Rügelteile 182c wirken so als ein Paar von Totgangverbindungen zwischen
dem Belastungsarm 182 und der Feder 186 und zwischen dem Schwenkarm 104 und dem Belastungsann
182. Beide diese Totgangverbindungen sind jedoch offen bzw. frei, wenn eine Datenübertragung stattfindet,
so daß der Magnetkopf 150 sich frei mit und in bezug auf die Magnetplatte 20 und deren Bewegung bewegen
kann. Die abgebogenen Teile 186/n, Fingerteile 184/und
die Flügelteile 186c arbeiten in gleicher Weise als Totgangverbindungsn
für den Schwenkarm 106 und diese Totgangverbindungen sind in derselben Weise frei, um
eine freie Bewegung des Magnetkopfes 152 während der Datenübertragung zu ermöglichen.
Bei Beendigung einer Datenübertragung über die Magnetköpfe 150 und 152 wird der Elektromagnet 130
aberregt Der Hebel 134 wird somit durch Feder 140 im Gegenuhrzeigersinn gemäß der Fig.5 verdreht, was
den Effekt hat, daß das Andruckkissen 146 von dem Auflageteil 44 weg bewegt wird, um die Magnetplattenanordnung
18 freizugeben. Die Schwenkbewegung des Hebels 134 wirkt gleichfalls über den Haken 148 auf den
Schwenkarm 104, so daß dieser im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 1 verschwenkt wird, um somit den Magnetkopf
150 aus dem Schlitz 28 der Magnetplattenanordnung 18 in eine von der Platte 20 entfernte Position zu
verschwenken. Der Schwenkarm 106 wird im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 7 bewegt um somit den mit ihm
verbundenen Magnetkopf 152 in einer von der Platte 20 entfernte Position zu verschwenken, was durch die Zusammenarbeit
der Teile 104a und 106a bewirkt wird. In diesem Falle werden die Totgangverbindungen zwischen
den Fingern 182m und dem Federteil 176/und den Flügelteilen 182c auf dem Schwenkarmtei! 1846 geschlossen,
um den Magnetkopf 150 mitzunehmen. Dasselbe trifft bei den entsprechenden Totgangverbindungen
für den Magnetkopf 152 zu.
In vorteilhafter Weise gestattet die besondere Befestigung der Magnetköpfe 150 und 152 ihren flachen Äuflageflächen
150a und 152a, daß sie in konstantem Kontakt mit der Magnetplatte verbleiben, wobei keine der
Magnetköpfe 150 und 152 die Platte 20 durchbiegt und wobei die Auflagekraft zwischen den Magnetköpfen
150 und 152 und der Platte 20 konstant ist Dieses Ergebnis wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Magnetkopfflächen
150a und 152a dieselbe Größe und Form aufweisen, genau gegenüber ausgerichtet sind
und somit gegenseitig als Auflage dienen. Sie sind nur durch die Dicke der Platte 20 selbst getrennt Da diese
Platte 20 dünn und flexibel ist, ist zu erwarten, daß sie in den Richtungen X, Yund Z(vergleiche dazu Fig. 14)
flattert. In den gleichen Richtungen und zusammen bewegen sich auch die beiden Magnetköpfe 150 und 152
und sind dabei nur durch die Dicke der Magnetplatte beabstandet, so daß sie immer denselben und gleichen
Abstand zueinander haben. Dabei halten die relativ steifen Belastungsarme 182 und 186 unter dem Einfluß der
Federteile 1766 und 1846 die gewünschte Belastung und Auflage der Magnetköpfe 150 und 152 auf der Platte 20
aufrecht und werden gegeneinander gedrück·, während sie mit der Verbiegung der Platte 20 in Richtung Z
ebenfalls in dieser Richtung ausweichen und mitlaufen können. Die Federn 176 und 184 und insbesondere die
Federteile 176t/, 176e, 176/ und 176g für den Magnetkopf
150 und die Federteile IMd, 184e, 184/und 184JfQr
den Magnetkopf 152 wirken als eine Art kardanische
ίο Tragrahmenfeder, auf denen die Magnetköpfe 150 und
152 gelagert sind und erlauben somit ein leichtes Verdrehen der Magnetköpfe in den Richtungen X und Y,
um ihre Auflageflächen 150a und 152a in festem Kontakt mit den Oberflächen der Platte 20 zu halten, wenn
diese entweder in radialer Richtung oder in Umfangsrichtung flattert. Die Federsteifigkeit der Federn 176
und 184, die dieser Flatterbewegung der Platte 20 entgegenwirkt ist relativ gering, da die Federn 176 relativ
leichtgewichtig sind und die entsprechenden Federteile 176c/ bis g sowie 184e bis j alle flach sind, wenn die
Federn unbelastet sind, so daß sie relativ kleine Kräfte den Ausweichbewegungen der Magnetköpfe 150 und
152 in den Richtungen X und Y entgegenbringen. Kein Widerstand wird den Ausweichbewegungen der Magnetköpfe
durch die relativ steifen Belastungsarme 182 und 186 entgegengesetzt, da die Magnetköpfe sich um
die Zapfen 176Λ und 184Λ frei drehen können, da diese als Gelenkpunkte der Universalgelenkverbindung mit
den Belastungsarmteilen 182^g-und 185/wirken.
Mit dieser erfindungsgemäß gestalteten und beschriebenen Konstruktion ist es aufgrund der engen und
gleichmäßigen Auflage der Magnetköpfe auf der Platte möglich, die Bit- bzw. Speicherdichte anzuheben. Aufgrund
der flachen Federcharakteristik der Federn 176 und 186, die wie oben beschrieben als kardanische Tragrahmenfeder
wirken, und aufgrund der Tatsache, daß die Magnetköpfe 150 und 152 die Platte nicht verbiegen,
können die Belastungskräfte auf die Magnetköpfe 150 und 152, ausgeübt durch die Belastungsarme 182 und
186 aufgrund der ausgelenkten Federteile 1766 und 1840 auf ein Minimum begrenzt werden. Damit ist letztlich
eine gute Charakteristik für die Abnutzung zwischen Magnetkopf und Platte erreicht, das heißt sie haben
eine hohe Lebenserwartung.
Die Magnetkopfflächen 150a und 152a sind im vorstehenden als flach bezeichnet worden, so daß diese flachen
Auflageflächen in gutem Kontakt und sich gegenüberstehend auf die Platte 20 aufliegen. In der Praxis
wird es jedoch bevorzugt, daß die Außenkanten der
so Flächen 150a und 152a abgerundet sind. Solche abgerundeten Kanten vermeiden, daß die Magnetköpfe 150
und 152, wenn sie mit den Oberflächen der Platte in Kontakt gebracht werden, diese verletzen. Wenn es gewünscht
ist, können die Flächen 150a und 152a auch mit Rillen oder verschiedenen Profilen versehen sein, die
von der vollkommen flachen Flächengestaltung, wie beschrieben, abweichen. Es ist lediglich notwendig, daß
diejenigen Teile der Flächen 150a und 152a die im Bereich der Spalten 154a, 156a, 1566, 158a, 160a und 1606
liegen, im wesentlichen flach sind und im aufliegenden Kontakt mit der Platte 20 gehalten werden und daß der
im wesentlichen flachen Kontaktfläche zwischen der Platte und dem Magnetkopf 150 eine entsprechende, im
wesentlichen flache Kontaktfläche in genauer Ausrichtung zwischen dem anderen Magnetkopf 152 und der
Platte 20 gegenüberstehend vorhanden ist.
Wie vorstehend beschrieben, liegen die Magnetköpfe 150 und 152 sich gegenüberstehend in direktem Kontakt
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auf der Platte 20 auf. Dies wird insbesondere bei relativ
geringen Geschwindigkeiten der Platt? 20, beispielsweise 360 Umdrehungen pro Minute, erreicht bei einer Anordnung
der Magnetspuren zwischen einem Radius im Bereich von etwa 4,83 cm bis zu etwa 9,5 cm vom Zen- s
trum der Platte 20 entfernt Wenn die Geschwindigkeit der Platte 20 wesentlich angehoben wird, und wenn die
Oberfläche 150a und 152a der Magnetköpfe entsprechend geformt sind, beispielsweise dadurch, daß sie an
den in Bewegungsrichtung der Platte gesehen Vorderkanten abgerundet sind, können sich Luftkissen zwischen
den Magnetköpfen 150 und 152 sowie der Platte 20 bilden. Es ist offensichtlich, daß die Magnetköpfe 150
und 152 dann unter diesen Bedingungen nicht direkt im Andruckkont&kt auf der Platte 20 aufliegen. Jedoch sind
auch dann dieselben Ausweichbewegungen des Magnetkopfes 153 in den Richtungen X, Y wad Z und die
entsprechenden Ausweichbewegungen des Magnetkopfes 150 möglich, was insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten
und im Zusammenhang mit der dann notwendigen Datenübertragungsrate zwischen der
Platte 20 und den Magnetköpfen 150 und 152 vorteilhaft
ist Es ist klar, daß eine solche Abhebung der Magnetköpfe von der Platte bei Benutzung eines Luftkissens
die Abnutzung zwischen Magnetköpfen 150 und 152 einerseits und der Platte 20 andererseits wesentlich verringert
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Claims (12)
1. Datenspeicher mit in einer Schutzhülle dauerhaft untergebrachter dünnen, flexiblen Magnetplat- s
te, die mitsamt der Schutzhülle in das Speichergerät einsetz-, ausricht- und antreibbar ist, und wobei auf
einem radial verschiebbaren Schlitten eine Magnetkopfanordnung, der auf der anderen Seite der Magnetplatte
ein Auflager zugeordnet ist, vorgesehen ist, die durch Öffnungen in der Schutzhülle hindurch
Zugriff zur Magnetplatte hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (70) zwei verschwenkbare
Schwenkarme (104,106), je einer auf jeder Seite der Platte (20), aufweist, daß an jedem
Schwenkarm (104, 106) ein Magnetkopf (150, 152) befestigt ist, daß diese Magnetköpfe (150,152) sich
direkt gegenüberstehend je einer auf einer Seite dar Platte (20) angeordnet sind und daß zumindest einer
der Magnetköpfe (150, 152) auf einer Universalgelenk-Verbindung (176/t, 182/; 184Λ, 186«; gehaltert ist
und mittels über die Universalgelenk-Verbindung (176/7,1827; 1**A, 186^ angreifender Federkraft gegeneinander
und in Kontakt mit der Platte (20) gehalten sind, wobei die Magnetköpfe (150, 152) im
wesentlich frei den Bewegungen der Platte (20) in drei zueinander senkrecht stehenden Richtungen/%
Y, Z) folgen können.
2. Datenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe (150,152) über
eine federnde kardanische Tragrahmen-Verbindung (176,182 bzw. 184,186) mit den Schwenkarmen (104,
106) des Schlittens (70) verbunden sind.
3. Datenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kardanische Tragrahmen-Verbindung
eine Tragrahmenfeder (176, 184) enthält, auf deren freien Ende (176/; 184/) jeweils der Magnetkopf
(150 bzw. 152) befestigt ist
4. Datenspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmenfeder (176, 184)
jeweils ein Paar beabstandeter, relativ schmaler Federbeine (176e, 176c/ bzw. 184e, 184c/; enthält, die
jeweils über einen Quersteg (176/bzw. 184$ an den freitragenden Kopfenden miteinander verbunden
sind.
5. Datenspeicher nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Universalgelenk-Verbindung
je einen Zapfen (176Λ, XMh) enthält, der mit Bezug auf den zugehörigen Magnetkopf
(150 bzw. 152) mittig befestigt ist und einen die Federkraft in senkrechter Richtung (Z) zur Platte (20)
übertragenden Teil (182g; 186s/ der auf dem entsprechenden
Zapfen (176Λ, 184/ij aufliegt, enthält.
6. Datenspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (176Λ, XMh) mittig zu
den Seitenkanten des zugehörigen Magnetkopfes (150 bzw. 152) angeordnet sind.
7. Datenspeicher nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Magnetköpfe
(150,152) tragenden Federanordnungen (176, 184) je einem Belastungsarm (182, 186) aufweisen,
dessen freies Endteil (182^ bzw. iSßs) jeweils die
Federbelastung auf die Universalgelenk-Verbindungen übertragen.
8. Datenspeicher nach einem der vorigen Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung
(176,182 bzw. 184,186) aus einer im Bezug auf den jeweils zugeordneten Schwenkarm (104, 106)
frei tragenden, in Richtung auf die Magnetplatte (20) Vorspannung aufweisenden Blattfeder besonderer
geometrischer Gestaltung und aus einem daran befestigten Belastungsarm (182y 186) von relativ steifen
Material besteht
9. Datenspeicher nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die beider. Magnetköpfe
(150,152) die Gestalt von quaderförmigen Blöcken mit im wesentlichen flacher Oberfläche
(150a, 152a) im Kontaktbereich mit der Magnetplatte (20) haben und daß die sich gegenüberstehenden
Flächen (150a, 152a^ gleiche Größe aufweisen und deckungsgleich ausgerichtet sind.
10. Datenspeicher nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die aktiven
Schreib- und Leseelemente (154,156,158, 160) der beiden sich gegenüberstehenden Magnetköpfe (150,
152) radial in bezug auf die Platte (20) gegeneinander versetzt sind.
11. Datenspeicher nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß die beiden Schwenkarme (104,106) an ihrem Fuße derart über
untergreifende (X04a) bzw. übergreifende (XQGa)
Armteile miteinander gekoppelt sind, daß sie gemeinsam gegensinnig verschwenkbar sind.
12. Datenspeicher nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwenkarmen (104,106) und den zugeordneten Federmitteln
(176,184) Totgang-Verbindungen bestehen, so daß nach gewissen Totgang beim Wegschwenken
der Schwenkarme (104, 106) von der Platte (20) die Federmittel (176,184) mitgenommen
werden.
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
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