DE3621945A1 - Ultraschall-array-applikator - Google Patents
Ultraschall-array-applikatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ultraschall-Applikator mit
einer Anzahl an Ultraschall-Wandlerelementen, die ent
lang einer ersten Achse längs zur Arrayachse auf der Ge
genfläche zur Abstrahlseite jeweils mit einer Kontaktfah
ne verbunden sind. Ein solcher Applikator wird in der me
dizinischen Technik eingesetzt.
Ein solcher Ultraschall-Applikator ist beispielsweise
aus der europäischen Offenlegungsschrift 00 90 265 be
kannt. Der dort beschriebene Ultraschall-Applikator um
faßt ein Array aus feingeteilten Ultraschallelementen.
Die Elementbreite p wird aus jeweils fünf feingeteilten
Wandlerelementen der Breite gebildet. Eine Kontakt
fahne ist gemeinsam für alle fünf feingeteilten Wandler
elemente vorgesehen.
Bei einem Phased-Array-Ultraschall-Applikator besteht
die Notwendigkeit, jedes der feingeteilten Wandlerele
mente, deren Breite im Bereich von ca. 150 µm liegt,
mit einer eigenen Kontaktfahne zu versehen. Dabei ist
davon auszugehen, daß die Breite einer Kontaktfahne im
Bereich von 100 µm liegt. Zwei nebeneinanderliegende
Kontaktfahnen hätten demzufolge bei einer Rasterbreite
von 150 µm einen Abstand von lediglich 50 µm. Bei einem
solch kleinen Abstand kann es beim Ausgießen mit Dämp
fungsmasse leicht zu einem Kurzschluß zwischen benach
barten Kontaktfahnen kommen. Dieses trifft auch auf an
dere Array-Arten zu, wie z. B. einem Annular-, Curved
oder Linear-Array, bei welchem die Einzelelemente fein
geteilt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ultraschall-Appli
kator der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
der Abstand zwischen benachbarten Kontaktfahnen unter
Beibehaltung der Rasterbreite der Ultraschallelemente
vergrössert wird. Damit soll die Wahrscheinlichkeit von
Kurzschlüssen bei der Herstellung reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Kontaktfahnen alternierend entlang der ersten Achse
und entlang einer zweiten Achse längs zur Arrayachse an
geordnet sind.
Vorteil dieser Anordnung ist es, daß der Abstand benach
barter Kontaktfahnen gleich der Länge der Diagonalen ist,
die sich nach dem Satz des Pythagoras aus dem Abstand
der beiden Achsen zum einen und der Rasterbreite minus
Kontaktfahnenbreite zum anderen ergibt. Liegen die bei
den Achsen z. B. 5 mm auseinander, so ist der Abstand
Rasterbreite minus Kontaktfahnenbreite vernachlässigbar.
Es ergibt sich ein diagonaler Abstand zwischen zwei
benachbarten Kontaktfahnen von ca. 5 mm. Dieser Abstand
ist bezüglich des Verarbeitungsschrittes "Ausgießen mit
Dämpfungsmasse" unkritisch. Zwei auf derselben Achse
benachbarte Kontaktfahnen haben einen Abstand von zwei
Rasterbreiten minus einer Fahnenbreite. Dieser Abstand
beträgt ca. das Drei- bis Vierfache wie bei dem Fall,
daß die Kontaktfahnen lediglich auf einer Achse angeord
net werden.
Der Vorteil der Erfindung beschränkt sich nicht allein
auf Phased-Array-Ultraschall-Applikatoren, sondern gilt
ebenso für Annular-, Curved- und Linear-Arrays, wobei
die Einzelelemente auch feingeteilt sein können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels anhand der Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht auf eine ungesägte
Piezokeramikscheibe mit aufgelöteten Kontaktfah
nen und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen ausgegossenen Pie
zowandler.
In Fig. 1 ist eine rechteckige, piezokeramische Platte 1
gezeigt, wie sie Ausgangsprodukt für einen späteren Sä
gevorgang ist. Die Platte 1 weist eine Abstrahlseite 3
und eine dieser parallel gegenüberliegende Gegenfläche 5
auf. Die Gegenfläche 5 und die Abstrahlseite 3 sind je
weils mit einer Metallisierungsschicht 7 versehen.
Auf der Gegenfläche 5 ist etwa mittig eine kammförmige
Kontaktfolie 9 aufgebracht, deren Dicke kleiner als λ/8
(mit λ gleich der akustischen Wellenlänge in dem Fo
lienmaterial) sein sollte. Die Kontaktfolie 9 umfaßt im
wesentlichen einen Steg 11 und eine Anzahl von ersten
und zweiten Kontaktfahnen 13 bzw. 15, die vom Steg 11
her etwa senkrecht zur Gegenfläche 5 abgebogen sind.
Der Steg 11 ist auf die Gegenfläche 5 beispielsweise
kontaktbildend aufgeklebt oder aufgelötet. Alternativ
hierzu ist es möglich, den Steg 11 aus einem isolieren
den Material vorzusehen. Wichtig ist dabei, daß die
Kontaktfahnen 13, 15 einen elektrischen Kontakt zur Ge
genfläche 5 haben. Bis auf Aussparungen 17 im Steg 11,
die jeweils den ersten und zweiten Kontaktfahnen 13, 15
gegenüberliegen, ist der Steg 11 durchgehend. Die Aus
sparungen 17 dienen dazu, bei thermischen Einflüssen,
wie sie z. B. beim Löten vorkommen, einen Zieharmonika
effekt zwischen der Gegenfläche 5 und dem Steg 11 zu
erzielen. Es sollen also Wärmespannungen aufgrund unter
schiedlicher Ausdehnungskoeffizienten des piezokerami
schen Materials der Platte 1 und des Materials des Stegs
11, z. B. Keramik einerseits und Silber oder eine Kupfer
legierung andererseits, vermieden oder kleingehalten
werden.
Zur Veranschaulichung ist das Material, welches beim
späteren Sägevorgang weggenommen wird, schraffiert dar
gestellt. Die Sägeschnittbreite S beträgt dabei ca.
S=50 µm.
Die Kontaktfolie 9 weist eine erste Achse A 1 und eine
zweite Achse A 2 auf, die zueinander parallel sind und
in einem Abstand a zwischen 2 und 10 mm voneinander ver
laufen. Die Kontaktfolie 9 ist so auf der piezokerami
schen Platte 1 angebracht, daß ihre beiden Achsen A 1, A 2
im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der rechtecki
gen piezokeramischen Platte 1 sind. Die Achsen A 1, A 2
verlaufen durch die Knickkanten der beiden Reihen wech
selweise angeordneter Kontaktfahnen 13, 15.
Nach einem späteren Ausgießen mit folgendem Sägevorgang
liegt eine Vielzahl an nebeneinander angeordneten piezo
keramischen Wandlerelementen 19 vor. Bei der Dimensionie
rung dieser Wandlerelemente 19 ist bei einem Phased-Ar
ray darauf zu achten, daß die Wandlerelementbreite (R-S)
im Bereich der halben Wellenlänge des Ultraschallimpulses
im zu untersuchenden Gewebe liegt oder kleiner ist. Diese
Bedingung ergibt sich aus der Forderung nach einem mög
lichst großen Öffnungs- oder Abstrahlwinkel für jedes ein
zelne Ultraschall-Wandlerelement 19, damit im Idealfall
eine Zylinderwelle ausgestrahlt wird. Ein typisches Di
mensionierungsbeispiel bei einer Sendefrequenz von 7,5
MHz und einer Anzahl von 64 geteilten Wandlerelementen 19
ist beispielsweise:
- - Rasterbreite R = 150 µm;
- Sägeschnittbreite S = 50 µm;
- Kontaktfahnenbreite K = 100 µm;
- Kantenlängen der rechteckigen piezokeramischen Platte 1 von x = 7 mm und y = 10 mm;
- Abstand a zwischen erster und zweiter Achse A 1, A 2, a = ca. 5 mm.
Bei einer solchen Dimensionierung beträgt der Abstand
zwischen zwei benachbarten ersten oder auch zweiten Kon
taktfahnen 13 bzw. 15 ca. 5 mm. Dieser Abstand ist un
kritisch bezüglich späterer Verarbeitungsschritte. Der
Abstand zwischen zwei benachbarten ersten Kontaktfahnen
13 ist gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten
zweiten Kontaktfahnen 15. Er beträgt am Dimensionierungs
beispiel etwa 200 µm, die sich aus zweimal Rasterbreite R
minus einer Kontaktfahnenbreite K ergeben. Dieser Abstand
von 200 µm wird mit herkömmlichen Verarbeitungsmethoden
bezüglich Sicherheit vor Kurzschlüssen und leicht zugäng
licher Kontaktierung sicher beherrscht. Ohne die versetz
te Achsenanordnung würde sich ein Abstand zwischen zwei
Kontaktfahnen 13, 15 von nur 50 µm ergeben (eine Raster
breite R minus einer Kontaktfahnenbreite K). Ein solch
kleiner Abstand würde bei weiteren Verarbeitungsschrit
ten, wie beispielsweise dem Ausgießen mit Dämpfungsmasse
oder dem Kontaktieren, zu erhöhten Schwierigkeiten füh
ren. Die Ausschußrate an Applikatoren aufgrund interner
Kurzschlüsse ist im vorliegenden Fall, demgegenüber auf
grund der alternierenden Anordnung der Kontaktfahnen 13,
15 auf zwei Achsen A 1, A 2 wesentlich verbessert.
Die Aussparungen 17 besitzen ungefähr die Breite K der
Kontaktfahnen 13, 15 und sind kürzer als der Abstand der
beiden Achsen A 1, A 2. Mit anderen Worten: Der jeweils
mit dem Wandlerelement 19 verbundene Teil der Kontakt
fahne 13, 15 ist um einiges kürzer als der Abstand der
beiden Achsen A 1, A 2.
In Fig. 2 sind gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugs
zeichen wie in Fig. 1 versehen.
Entlang der ersten Achse A 1 sind die ersten Kontaktfah
nen 13 angeordnet. In einem Abstand a, der zwischen 0,1
und 10 mm betragen kann, befindet sich die zweite Ach
se A 2 mit den zugeordneten zweiten Kontaktfahnen 15. Die
Achsen A 1, A 2 verbinden somit die Abknickstellen der Kon
taktfahnen 13 bzw. 15. Die ersten und zweiten Kontaktfah
nen 13, 15 sind jeweils um einen Winkel α bezüglich der
Normalen der Gegenfläche 5 nach außen weggebogen. Das
Wegbiegen erfolgt also bei den ersten Kontaktfahnen 13
in entgegengesetzter Richtung wie bei den zweiten Kon
taktfahnen 15. Eine Dämpfungsschicht 21 ist auf der Me
tallisierungsschicht 7 der Gegenfläche 5 aufgebracht.
Sie umschließt jeweils den Anfangsteil der Kontaktfah
nen 13, 15. Die Dämpfungsschicht 21 weist ungefähr eine
Dicke von 5 mm auf. An der freien Oberseite der Dämpfungs
schicht 21 sind die Endteile der ersten Kontaktfahnen 13
jeweils abwechselnd nach links und rechts umgebogen, so
daß sie auf der Oberseite der Dämpfungsschicht 21 auflie
gen. Dies gilt auch für die zweiten Kontaktfahnen 15.
Durch dieses wechselseitige Umbiegen der ersten und zwei
ten Kontaktfahnen 13, 15 wird Platz zur elektrischen Kon
taktierung der Kontaktfahnen 13, 15 geschaffen. Es lie
gen somit vier Reihen B 1 bis B 4 an Lötpunkten vor, wel
che jeweils einen Abstand von 5 mm haben. Auf diese Wei
se lassen sich Anschlußleitungen mit einem Durchmesser
von ca. 0,35 mm problemlos anlöten. Dazu wird zweckmäßi
gerweise auf die freie Oberseite der Dämpfungsschicht 21
eine Platine mit entsprechenden Vorbohrungen aufgebracht.
Claims (5)
1. Ultraschall-Applikator mit einer Anzahl an Ultraschall-
Wandlerelementen, die entlang einer ersten Achse längs
zur Arrayachse auf der Gegenfläche zur Abstrahlseite je
weils mit einer Kontaktfahne verbunden sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Kon
taktfahnen (13, 15) alternierend entlang der ersten Ach
se (A 1) und entlang einer zweiten Achse (A 2) längs zur
Arrayachse angeordnet sind.
2. Ultraschall-Applikator nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die er
ste und die zweite Achse (A 1, A 2) einen Abstand (a) zwi
schen 0,1 und 10 mm voneinander aufweisen.
3. Ultraschall-Applikator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ultraschall-Wandlerelemente (19) in einer Rasterbreite
(R) von ca. 150 µm angeordnet sind.
4. Ultraschall-Applikator nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfahnen (13, 15) entlang der ersten Achse
(A 1) entgegengesetzt zu denen entlang der zweiten Achse
(A 2) bezüglich der Normalen des Ultraschall-Wandlerele
ments (19) weggebogen sind.
5. Ultraschall-Applikator nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils der mit dem Wandlerelement (19) verbundene
Teil der Kontaktfahne (13, 15) kürzer ist als der Ab
stand (a) der beiden Achsen (A 1, A 2).
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DE3621945A1 true DE3621945A1 (de) | 1988-01-07 |
DE3621945C2 DE3621945C2 (de) | 1993-01-14 |
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ID=6304074
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DE19863621945 Granted DE3621945A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Ultraschall-array-applikator |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007050429A2 (en) * | 2005-10-24 | 2007-05-03 | Sonosite, Inc. | Array interconnect for improved directivity |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0090265A1 (de) * | 1982-03-30 | 1983-10-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Ultraschall-Applikator |
-
1986
- 1986-06-30 DE DE19863621945 patent/DE3621945A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0090265A1 (de) * | 1982-03-30 | 1983-10-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Ultraschall-Applikator |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2007050429A2 (en) * | 2005-10-24 | 2007-05-03 | Sonosite, Inc. | Array interconnect for improved directivity |
WO2007050429A3 (en) * | 2005-10-24 | 2008-03-27 | Sonosite Inc | Array interconnect for improved directivity |
US7804970B2 (en) | 2005-10-24 | 2010-09-28 | Sonosite, Inc. | Array interconnect for improved directivity |
Also Published As
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---|---|
DE3621945C2 (de) | 1993-01-14 |
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Date | Code | Title | Description |
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