DE3621869C2 - - Google Patents
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- DE3621869C2 DE3621869C2 DE19863621869 DE3621869A DE3621869C2 DE 3621869 C2 DE3621869 C2 DE 3621869C2 DE 19863621869 DE19863621869 DE 19863621869 DE 3621869 A DE3621869 A DE 3621869A DE 3621869 C2 DE3621869 C2 DE 3621869C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung vermittlungs
technischer Signalisierungsdaten zwischen über einen Nachrichten
kanal miteinander verbundenen Nebenstellenkommunikationsanlagen,
die Teilnehmeranschlüsse für unterschiedliche Kommunikationsarten
und teilnehmerindividuellen Leistungsmerkmale bereitstellen,
wobei diese in beiden Richtungen mögliche Signalisierungsdaten
übertragung jeweils in einem Datenblock vorgenommen wird.
Derartige digitale Nebenstellenkommunikationsanlagen,
meist ISDN-fähig - "ISDN in the Office - HICOM", 1985,
special edition telcom report/COM -, können zu einem
Verbund zusammengeschlossen werden. Dann ist ein Aus
tausch von Signalisierungsinformationen zwischen den ein
zelnen Anlagen nötig. Dies wird mittels des CCITT-Zeichen
gabesystems Nr. 7 bewerkstelligt, das dem Steuern
des Verbindungsauf- und -abbaus zwischen Vermittlungs
stellen des öffentlichen Fernmeldenetzes dient. Dieses
Zeichengabesystem übernimmt eine Fülle von Aufgaben
und erfordert neben einer Steuerung mit Zeichengabeend
einrichtung auch einen eigenen zentralen Zeichenkanal
(TN-Nachrichten 1984, Heft 86, Seite 46-54).
Aus der Patentschrift DE 32 47 358 C1, die ein Verfahren zur Signalisierungs
übertragung zwischen miteinander verbundenen, programm
gesteuerten Nebenstellenkommunikationsanlagen betrifft, ist
zu entnehmen, daß es eine Möglichkeit gibt, vermittlungstechnische
Daten über einen Sprechweg zwischen den beteiligten Neben
stellenkommunikationsanlagen auszutauschen. Der Datenaustausch
erfolgt entweder nur in einer Richtung oder gleichzeitig in beiden
Richtungen. Eine gleichzeitige Übertragung von Daten in jede
Richtung setzt aber voraus, daß die zu sendenden Daten bezüglich
ihres Informationsgehaltes bereits vor Erhalt der Empfangsdaten
feststehen. Es ist deshalb nicht möglich, einen Dialog zu führen,
indem auf eine von der einen Nebenstellenkommunikationsanlage
gesendete Frage von der anderen Nebenstellenkommunikationsanlage
eine Antwort erzeugt und gesendet wird. Ein Dialog zwischen den
Nebenstellenkommunikationsanlagen ist aber zwingend erforderlich,
wenn sämtliche Leistungsmerkmale, die innerhalb einer Nebenstellen
kommunikationsanlage vorhanden sind, auch im Querverkehr mit
anderen Nebenstellenkommunikationsanlagen verfügbar sein sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Signali
sierungsübertragung den Bedürfnissen von Nebenstellen
kommunikationsanlagen anzupassen.
Diese Aufgabe wird gemäß Patentanspruch 1 dadurch ge
löst, daß vor Beginn einer Übertragung einer aus Nutzdaten bestehenden
Nachricht von einer Nebenstellenkommunikationsanlage eines sendenden
Teilnehmers ein aus einer Absenderkennung, einer Kommunika
tionsarteninformation, einer mindestens einen Nachrichten
empfänger angebenden Adreßinformation, einer die im Falle der
Zustellbarkeit bzw. Unzustellbarkeit der Nachricht von einer
Programmsteuerung einer empfangenen Nebenstellenkommunikations
anlage einzuleitenden Steuerschritte angebenden Aktionsinformation
und einer einen Übertragungszeitpunkt der Nachricht an die
empfangende Nebenstellenkommunikationsanlage festlegenden Zustell
information gebildeter Anfangsdatenblock an die Neben
stellenkommunikationsanlage eines empfangenden Teilnehmers
übertragen wird, und daß daraufhin von der empfangenden Neben
stellenkommunikationsanlage nach Prüfung der Adreß-, Aktions-
und Zustellinformation ein zum Anfangsdatenblock analog aufge
bauter Quittungsdatenblock erzeugt, um eine Einzeladreßinformation,
die einen Teilnehmer angibt, dem die Nachricht nicht
zuzustellen ist, und gegebenenfalls um eine die vollständige
oder teilweise Unzustellbarkeit der zu übertragenden Nachricht
repräsentierende Sperrinformation ergänzt und an die sendende
Nebenstellenkommunikationsanlage zur dort entsprechend den im
Quittungsdatenblock enthaltenen Informationen einzuleitenden
Übertragung der Nachricht gesendet wird.
Nach diesem Verfahren zur Signalisierungsübertragung
arbeitet die Programmsteuerung der Nebenstellenkommuni
kationsanlagen, ohne zusätzlich besonders belastet und
in der Vermittlungstätigkeit eingeschränkt zu werden.
Insbesondere die Übermittlung der für die Teilnehmer
zusätzlich als Leistungsmerkmale angebotenen Dienste
erfolgt rationell und zuverlässig. Das Signalisierungs
verfahren ist für alle Kommunikationsarten einheitlich.
Es werden mittels der Aktionsinformation in der empfan
genden Nebenstellenkommunikationsanlage von der Zustell
barkeit bzw. Unzustellbarkeit einer Nachricht abhängige
unterschiedliche Steuerschritte eingeleitet, durch die
eine der Art der Nachricht und des Leistungsmerkmals
entsprechende Reaktion der empfangenden Nebenstellen
kommunikationsanlage ermöglicht wird. Mittels der Zustell
information wird für die empfangende Nebenstellenkommuni
kationsanlage der Zeitpunkt der Zustellung der Nachricht
an den empfangenden Teilnehmer festgelegt. Dadurch blei
ben auch bei einem Anlagenverbund für die einzelnen
Teilnehmer die Vorteile des zeitversetzten Absendens von
Nachrichten bei Speicherdiensten erhalten.
Der sendende Teilnehmer kann die korrekte Zustellung
seiner Nachricht dadurch kontrollieren, daß nach der
Zustellung der Nachricht an den empfangenden Teilnehmer
von der empfangenden Nebenstellenkommunikationsanlage
eine Abschlußmeldung an die sendende Nebenstellenkommu
nikationsanlage übertragen wird. Ein zentraler Zeichen
kanal mit den zu seinem Betrieb notwendigen Steuerungen
wird dadurch eingespart, daß Anfangsdatenblock, Quittungs
datenblock und Abschlußmeldung entweder über einen
Nutzkanal oder über einen Datenkanal der Nebenstellen
kommunikationsanlagen übertragen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Signalisierungsübertragung zwi
schen zwei Nebenstellenkommunikationsanlagen und
Fig. 2 schematisch den Aufbau des Anfangsdatenblockes und
des Quittungsdatenblockes.
Fig. 1 zeigt zwei ISDN-fähige, digitale Nebenstellen
kommunikationsanlagen NKAs, NKAe, deren Teilnehmern indivi
duelle Leistungsmerkmale, wie beispielsweise Funktions
tasten zur Rufnummernspeicherung, Postfach oder Sprach
speicher, zur Verfügung stehen. Ein derartiger Verbund
von Nebenstellenkommunikationsanlagen NKAs, NKAe ist
zur Vergrößerung der Teilnehmerzahl oder zur Überbrückung
größerer Entfernungen zwischen zwei oder mehreren Teil
nehmerzentren erforderlich. Die zur leistungsfähigen
Übertragung von Nachrichten N zwischen den Nebenstellen
kommunikationsanlagen NKAs, NKAe notwendige Signalisie
rung erfolgt nach einem einheitlichen Verfahren für alle
Kommunikationsarten wie Sprache, Telex, Teletex oder
Faksimile.
Vor Beginn einer Nachrichtenübertragung wird von der
Nebenstellenkommunikationsanlage NKAs eines sendenden
Teilnehmers ein Anfangsdatenblock ADB an die Nebenstellen
kommunikationsanlage NKAe des oder der empfangenden
Teilnehmer übertragen. Dieser Anfangsdatenblock ADB wird
von der Programmsteuerung der empfangenden Nebenstellen
kommunikationsanlage NKAe geprüft und die Empfangsbe
reitschaft durch Rücksendung eines Quittungsdatenblockes
QDB signalisiert. Daraufhin wird die Nachricht N von der
sendenden NKAs zur empfangenden Nebenstellenkommunika
tionsanlage NKAe übertragen. Nach der erfolgreichen
Übertragung und Zustellung der Nachricht N sendet die
empfangende Nebenstellenkommunikationsanlage NKAe eine
Abschlußmeldung AM an die sendende Nebenstellenkommuni
kationsanlage NKAs. Damit ist die Nachrichtenübertragung
abgeschlossen.
In Fig. 2 ist der Aufbau des Anfangsdatenblockes ADB und
des Quittungsdatenblockes QDB dargestellt. Der Anfangs
datenblock ADB enthält eine Absenderkennung AK, eine
Kommunikationsartenidentifikation KI, eine Adreßinforma
tion AI, eine Aktionsinformation AF und eine Zustellin
formation ZI. Die Absenderkennung AK dient der Identifi
kation des sendenden Teilnehmers, die Kommunikations
artenidentifikation KI gibt die Art des Teilnehmerendge
rätes (Fernsprecher, Fernschreiber, Teletexstation oder
Telekopierer) an, und die Adreßinformation AI gibt
den/die Nachrichtenempfänger an. Die Aktionsinformation AF gibt
an, welche Schritte von der Programmsteuerung der empfan
genden Nebenstellenkommunikationsanlage NKAe im Falle
der Zustellung oder Unzustellbarkeit der Nachricht N ein
zuleiten sind. Im Falle der erfolgreichen Zustellung ist
eine Abschlußmeldung AM zu übertragen. Ist die Nachricht
N an einen oder mehrere Teilnehmer nicht zustellbar, so
wird beispielsweise die Nachrichtenübertragung generell
unterdrückt oder für bestimmte Empfänger storniert. Da
durch kann berücksichtigt werden, ob ein Teilnehmer nur
vorübergehend nicht erreichbar ist oder über das zum
Empfang notwendige Leistungsmerkmal oder Endgerät nicht
verfügt. Gegebenenfalls wird die Zustellung der Nach
richt N zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt. Durch
die Zustellinformation ZI wird schließlich angegeben,
wann die Nachricht N dem Adressaten zuzustellen ist.
Der Quittungsdatenblock QDB ist analog zum Anfangsdaten
block ADB aufgebaut. Er enthält zusätzlich eine Einzel
adreßinformation EI und eine Sperrinformation SI. Diese
geben an, welchem Teilnehmer die Nachricht N aus welchem
Grund nicht zuzustellen ist. Daraufhin erfolgt von der
sendenden Nebenstellenkommunikationsanlage NKAs ein
Übertragen der Nachricht N oder aber ein neuer Sendever
such zu einem späteren Zeitpunkt.
Anfangsdatenblock ADB, Quittungsdatenblock QDB und Ab
schlußmeldung AM können entweder über einen Nutzkanal
(B-Kanal) oder über einen Datenkanal (D-Kanal) zwischen
den Nebenstellenkommunikationsanlagen NKAs, NKAe über
tragen werden. Bei Übertragung über einen Nutzkanal wird
eine Leitungsverbindung zwischen den beiden Nebenstellen
kommunikationsanlagen NKAs, NKAe über deren Durchschalte
einheiten hergestellt. Wird jedoch der Signalisierungs
kanal zur Übertragung benutzt, so stellen die Durch
schalteeinheiten über diesen eine virtuell feste Verbin
dung her. Die Nachricht N wird in jedem Fall über den
Nutzkanal übertragen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Übertragung vermittlungstechnischer Signalisierungs
daten zwischen über einen Nachrichtenkanal miteinander verbundenen
Nebenstellenkommunikationsanlagen (NKAe, NKAs), die Teil
nehmeranschlüsse für unterschiedliche Kommunikationsarten und
teilnehmerindividuelle Leistungsmerkmale bereitstellen, wobei
diese in beiden Richtungen mögliche Signalisierungsdatenüber
tragung jeweils in einem Datenblock vorgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor Beginn einer Übertragung einer aus Nutzdaten bestehenden Nachricht (N) von einer Nebenstellenkommunikationsanlage (NKAs) eines sendenden Teilnehmers ein aus einer Absenderkennung (AK), einer Kommunikationsarteninformationen (KI), einer mindestens einen Nachrichtenempfänger angebenden Adresseninformation (AI), einer die im Falle der Zustellbarkeit bzw. Unzustellbarkeit der Nachricht (N) von einer Programmsteuerung einer empfangenden Nebenstellenkommunikationsanlage (NKAe) einzuleitenden Steuer schritte angebenden Aktionsinformation (AF) und einer einen Über tragungszeitpunkt der Nachricht (N) an die empfangende Nebenstellen kommunikationsanlage (NKAe) festlegenden Zustellinformation (ZI) gebildeter Anfangsdatenblock (ADB) an die Nebenstellenkommunikations anlage (NKAe) eines empfangenden Teilnehmers übertragen wird, und daß daraufhin von der empfangenden Nebenstellenkommunikations anlage (NKAe) nach Prüfung der Adreß- (AI), Aktions- (AF) und Zustellinformation (ZI) ein zum Anfangsdatenblock (ADB) analog aufgebauter Quittungsdatenblock (QDB) erzeugt, um eine Einzel adreßinformation (EI), die einen Teilnehmer angibt, dem die Nachricht (N) nicht zuzustellen ist, und gegebenenfalls um eine die vollständige oder teilweise Unzustellbarkeit der zu übertragenden Nachricht (N) repräsentierende Sperrinformation (SI) ergänzt und an die sendende Nebenstellenkommunikationsanlage (NKAs) zur dort entsprechend den im Quittungsdatenblock (QDB) enthaltenen Informationen einzuleitenden Übertragung der Nachricht (N) gesendet wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß vor Beginn einer Übertragung einer aus Nutzdaten bestehenden Nachricht (N) von einer Nebenstellenkommunikationsanlage (NKAs) eines sendenden Teilnehmers ein aus einer Absenderkennung (AK), einer Kommunikationsarteninformationen (KI), einer mindestens einen Nachrichtenempfänger angebenden Adresseninformation (AI), einer die im Falle der Zustellbarkeit bzw. Unzustellbarkeit der Nachricht (N) von einer Programmsteuerung einer empfangenden Nebenstellenkommunikationsanlage (NKAe) einzuleitenden Steuer schritte angebenden Aktionsinformation (AF) und einer einen Über tragungszeitpunkt der Nachricht (N) an die empfangende Nebenstellen kommunikationsanlage (NKAe) festlegenden Zustellinformation (ZI) gebildeter Anfangsdatenblock (ADB) an die Nebenstellenkommunikations anlage (NKAe) eines empfangenden Teilnehmers übertragen wird, und daß daraufhin von der empfangenden Nebenstellenkommunikations anlage (NKAe) nach Prüfung der Adreß- (AI), Aktions- (AF) und Zustellinformation (ZI) ein zum Anfangsdatenblock (ADB) analog aufgebauter Quittungsdatenblock (QDB) erzeugt, um eine Einzel adreßinformation (EI), die einen Teilnehmer angibt, dem die Nachricht (N) nicht zuzustellen ist, und gegebenenfalls um eine die vollständige oder teilweise Unzustellbarkeit der zu übertragenden Nachricht (N) repräsentierende Sperrinformation (SI) ergänzt und an die sendende Nebenstellenkommunikationsanlage (NKAs) zur dort entsprechend den im Quittungsdatenblock (QDB) enthaltenen Informationen einzuleitenden Übertragung der Nachricht (N) gesendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mittels der Aktionsinformation (AI) in der empfangenden
Nebenstellenkommunikationsanlage (NKAe) von der Zustell
barkeit bzw. Unzustellbarkeit einer Nachricht (N) abhängige
unterschiedliche Steuerschritte eingeleitet wer
den.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mit
tels der Zustellinformation (ZI) für die empfangende
Nebenstellenkommunikationsanlage (NKAe) der Zeitpunkt der
Zustellung der Nachricht (N) an den empfangenden Teil
nehmer festgelegt wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Zustellung der Nachricht (N) an den empfangen
den Teilnehmer von der empfangenden Nebenstellenkommuni
kationsanlage (NKAe) eine Abschlußmeldung (AM) an die
sendende Nebenstellenkommunikationsanlage (NKAs) über
tragen wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Anfangsdatenblock (ADB), Quittungsdatenblock (QDB) und Ab
schlußmeldung (AM) entweder über einen Nutzkanal oder
über einen Datenkanal der Nebenstellenkommunikationsan
lagen (NKAs, NKAe) übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621869 DE3621869A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Verfahren zur signalisierungsuebertragung zwischen miteinander verbundenen, programmgesteuerten nebenstellenkommunikationsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621869 DE3621869A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Verfahren zur signalisierungsuebertragung zwischen miteinander verbundenen, programmgesteuerten nebenstellenkommunikationsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621869A1 DE3621869A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3621869C2 true DE3621869C2 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6304031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621869 Granted DE3621869A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Verfahren zur signalisierungsuebertragung zwischen miteinander verbundenen, programmgesteuerten nebenstellenkommunikationsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621869A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0489619B2 (de) * | 1990-11-27 | 2007-01-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Nebenstellenanlage |
CA2052499C (en) * | 1991-09-30 | 1994-11-29 | Deborah L. Pinard | Host remote signalling in telephone systems |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247358C1 (de) * | 1982-12-22 | 1984-02-16 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum Austausch vermittlungstechnischer Zusatzdaten zwischen Nebenstellenanlagen |
-
1986
- 1986-06-30 DE DE19863621869 patent/DE3621869A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3621869A1 (de) | 1988-01-14 |
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Legal Events
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