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DE3620066A1 - Vorrichtung zum zuleiten von fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum zuleiten von fluessigkeit

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Publication number
DE3620066A1
DE3620066A1 DE19863620066 DE3620066A DE3620066A1 DE 3620066 A1 DE3620066 A1 DE 3620066A1 DE 19863620066 DE19863620066 DE 19863620066 DE 3620066 A DE3620066 A DE 3620066A DE 3620066 A1 DE3620066 A1 DE 3620066A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
humidifier
water
tube
hollow
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863620066
Other languages
English (en)
Inventor
Orlando D Cambio
Earl Richard Refsland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kendall Co
Original Assignee
Kendall Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Kendall Co filed Critical Kendall Co
Publication of DE3620066A1 publication Critical patent/DE3620066A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. ventilators; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/16Devices to humidify the respiration air
    • A61M16/162Water-reservoir filling system, e.g. automatic
    • A61M16/164Water-reservoir filling system, e.g. automatic including a liquid inlet valve system

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  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuleiten von Flüssigkeit aus einem Sammelbehälter zu einem Luftbe­ feuchter.
Luftbefeuchter werden in Beatmungsgeräten zur Beatmung von Patienten verwendet. In derartigen Systemen befindet sich sterile Flüssigkeit im Luftbefeuchter, welche erwärmt wird. Von einem Ventilator wird ein Luftgemisch durch die Flüssigkeit geblasen, um erwärmt und befeuchtet zu werden, bevor es zum Patienten weitergeleitet wird. Während des Betriebes des Luftbefeuchters wird die Flüssigkeit zur Befeuchtung des Luftgemisches benutzt. Dabei ist es nötig, periodisch die Flüssigkeit in den Luftbefeuchter nachzufüllen. Dazu mußten herkömmliche Luftbefeuchter in der Regel auseinandergenommen werden, um neue Flüssig­ keit hineingießen zu können. Es wurde gefunden, daß dieser Vorgang unpraktisch ist und außerdem dabei die Gefahr der Verunreinigung der Flüssigkeit während des Eingießens besteht. Alternativ wurde vorgeschlagen, das Wasser durch eine Öffnung im Deckel des Luftbefeuchters nachzugießen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Wasser von einem aufgehängten, flexiblen Beutel durch eine spezielle Vorrichtung nachzufüllen. Diese Vorrichtung weist einen T-Adapter auf, der über einen Sprühstutzen gesteckt ist. Der Schlauch zum Patienten ist am senkrechten Schenkel angeschlossen, während der andere Schenkel über ein Vinyl- Rohr mit einem Beutel verbunden ist. Dabei wird das Wasser durch den Adapter nach Öffnung einer Klemme zum Sprüh­ stutzen geführt. Obwohl dadurch der Nachfüllprozeß verein­ facht wurde, kann jedoch nicht vollständig auf die manuel­ le Handhabung verzichtet werden. Ferner gibt es Luftbe­ feuchter, die einen speziellen Anschluß für ein Flüssig­ keitszuleitungssystem aufweisen. Dieses besteht aus einem aufgehängten Glasbehälter, aus dem das Wasser durch ein Rohr mit einem großen Innendurchmesser zu einem Ventil geleitet wird, das automatisch schließt, wenn der Wasser­ stand einen bestimmten Pegel erreicht. Obwohl ein solches System das Wasser bei Bedarf kontinuierlich zuleitet, muß es bei Wiederbenutzung gereinigt und sterilisiert werden.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufge­ baute Vorrichtung zum Zuleiten von Flüssigkeit aus einem Sammelbehälter zu einem Luftbefeuchter zu schaffen, welche die Flüssigkeit bei Bedarf kontinuierlich zuführt und dabei gleichzeitig den Luftbefeuchter steril hält.
Gelöst wird diese Aufgabe durch Schaffung einer Vorrichtung zum Zuleiten von Flüssigkeit aus einem Sammelbehälter zu einem Luftbefeuchter, welche sich auszeichnet durch eine erste Leitung zum Zuleiten von Wasser aus dem Sammel­ behälter in den Luftbefeuchter, durch eine zweite Leitung entlang der ersten Leitung zum Durchleiten von Luft aus dem Luftbefeuchter in den Sammelbehälter, durch Mittel zum Anschluß der oberen Enden der ersten und zweiten Leitung am Sammelbehälter und durch ein Verbindungsteil zur Verbindung der unteren Enden der ersten und zweiten Leitung mit dem Luftbefeuchter, wobei die unteren Enden innerhalb des Luftbefeuchters angeordnet sind, das untere Ende der ersten Leitung neben dem unteren Ende der zweiten Leitung liegt und das untere Ende der zweiten Leitung in einem Winkel zur Längsachse der zweiten Leitung abge­ schnitten ist.
Daß das untere Ende der zweiten Leitung in einem Winkel zur Längsachse der zweiten Leitung schräg abgeschnitten ist, hat den Vorteil, daß die Oberflächenspannung von darin befindlicher Flüssigkeit zerstört wird und während der Benutzung der untere Teil der zweiten Leitung leichter entleert wird.
Vorzugsweise kann mindestens ein Abschnitt des unteren Endes der zweiten Leitung unterhalb des unteren Endes der ersten Leitung angeordnet werden, um ein schnelles anfängliches Auffüllen des Luftbefeuchters zu ermöglichen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung kann das Verbin­ dungsteil ein erstes hohles, zylinderisches Teil, das in einem Abstand die erste und zweite Leitung umgibt, ein zweites hohles, zylinderisches Teil, das mit dem ersten hohlen, zylinderischen Teil verbunden ist und sich winkelig zu den Längsachsen der ersten und zweiten Leitung erstreckt, und im Verlauf der ersten Leitung ein erstes Rohr und im Verlauf der zweiten Leitung ein zweites Rohr aufweist, die sich durch das Verbindungsteil in den Luftbefeuchter erstrecken, wobei der Außendurchmes­ ser des ersten Rohres kleiner als der des zweiten Rohres ist.
Diese Anordnung gewährleistet eine freie Durchströmung der befeuchteten Luft durch das Verbindungsteil zum Pa­ tienten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Luftbefeuchter;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Verbindungsteil;
Fig. 4 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht des unteren Teils des Sammelbehälters;
Fig. 5 einen Drahtbügel für den Sammelbehälter; und
Fig. 6 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstel­ lung die oberen Enden der Leitungen zum Anschluß an den unteren Teil des Sammelbehälters.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, weist ein Luftbefeuchtungssystem 10 einen Ventilator 12, einen Luftbefeuchter 14, einen Sammelbehälter 16 zur Aufbewahrung von sterilem Wasser und eine erfindungsgemäße Vorrichtung 18 zum Zuleiten von Wasser auf.
Der Luftbefeuchter 14 besitzt einen Behälter 20, in dessen unterem Teil sich ein Vorrat von sterilem Wasser W befin­ det, und einen Deckel 22, der am oberen Abschnitt des Behälters 20 über ein Schraubgewinde 24 lösbar befestigt ist. Der Behälter 20 und der Deckel 22 bilden eine Kammer 25. Der Luftbefeuchter 14 besitzt ebenfalls eine bekannte Erwärmungsvorrichtung 26 zur Erwärmung des Wassers W im Luftbefeuchter 14. Der Luftbefeuchter 14 weist ferner eine Einfüllöffnung 28 mit einem rohrförmigen Abschnitt 30 auf, dessen unterer Teil sich bis unter die Füllhöhe des Wassers W erstreckt und Öffnungen 32 zum Durchströmen des Gases besitzt. Innerhalb des Luftbefeuchters 14 ist ein nach unten vorstehendes, zylinderisches Teil 34 ange­ ordnet, das sich von einer Seite des rohrförmigen Ab­ schnittes 30 zum mittleren Bereich des Behälters 20 hin erstreckt und auf seiner Oberseite von einer durchlöcher­ ten Abschlußplatte 36 bedeckt wird. Diese Abschlußplatte 36, die viele, relativ kleine Löcher 38 aufweist, liegt unter der Oberfläche des Wassers W. Der Luftbefeuchter 14 besitzt ebenfalls auf seinem Deckel 22 eine Ausströmöff­ nung 42 mit einem rohrförmigen Abschnitt 40.
Ein erster Faltenschlauch 44 verbindet eine Ausblasöffnung 46 am Ventilator 12 mit der Einfüllöffnung 28 des Luftbe­ feuchters 14. Während des Betriebes liefert der Ventilator 12 zyklisch ein bestimmtes Volumen an Gas, beispielsweise an Sauerstoffgemisch, wobei der Druck und das Volumen gesteuert werden, um die Atmung des Patienten zu simulie­ ren. Das Gas wird durch den Schlauch 44 und den rohrförmi­ gen Abschnitt 30 in das Wasser W und durch die Öffnungen 32 in den zylinderischen Teil 34 geleitet. Dann strömt das Gas durch die Löcher 38 in der Abschlußplatte 36 und weiter durch das Wasser nach oben. Die durchlöcherte Abschlußplatte 36 ermöglicht eine verbesserte Durchmi­ schung des Gases mit dem Wasser und verteilt den Gasstrom so, daß große Luftblasen vermieden werden. Beim Durchlei­ ten durch das Wasser W und die Abschlußplatte 36 wird das Gas vom Wasser W befeuchtet. Da die Erwärmungsvorrich­ tung 26 das Wasser W erwärmt, erwärmt das Wasser wiederum das Gas, wenn es durch das Wasser W strömt. Das erwärmte und befeuchtete Gas strömt dann entlang der Oberfläche des Wassers W und wird durch die Ausströmöffnung 42 zum Patienten weitergeleitet.
Der Sammelbehälter 16 ist mit einem an seiner Oberseite vorgesehenen Ring 50 an einem Haken 48 aufgehängt, und zwar oberhalb des Luftbefeuchters 14. Der Sammelbehälter 16 besitzt eine Außenwand 52, die eine Kammer 54 zur Aufbewahrung von in den Luftbefeuchter 14 zu leitendem, sterilem Wasser oder einer anderen Flüssigkeit L begrenzt. Wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, besitzt der Sammelbehälter 16 eine erste und eine zweite untere Öffnung 56 und 58 sowie einen sich nach unten erstrecken­ den Vorsprung 60 in der Nähe der beiden Öffnungen 56 und 58.
Wie die Fig. 3 und 6 zeigen, weist die Vorrichtung 18 eine wasserführende erste Leitung 62 mit einem am Sammelbehälter 16 angeschlossenen oberen Ende 64 und einem in den Luftbefeuchter 14 reichenden unteren Ende 66 auf. Die Vorrichtung 18 weist ebenfalls eine gasführen­ de zweite Leitung 68 mit einem am Sammelbehälter 16 ange­ schlossenen oberen Ende 70 und einem in den Luftbefeuchter 14 reichenden unteren Ende 72 auf. Ferner ist ein Verbin­ dungsteil 74 vorgesehen, das ein erstes hohles, zylinderi­ sches Teil 76, das in einem Abstand die erste und zweite Leitung 62 und 68 umgibt, und eines zweites hohles, zylin­ derisches Teil 78 aufweist, das mit dem ersten Teil 76 in Verbindung steht und sich in einem Winkel von etwa 90° zu den Längsachsen der ersten und zweiten Leitung 62 und 68 erstreckt. Ferner weist das Verbindungsteil 74 einen nach oben gerichteten ersten und zweiten Rohr­ stutzen 80 und 82 und einen nach unten gerichteten dritten und vierten Rohrstutzen 84 und 86 auf. Dabei ist der erste Rohrstutzen 82 mit dem vierten Rohrstutzen 86 verbunden. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Rohrstutzen 80 und 86 oberhalb des ersten und zweiten hohlen, zylinderischen Teils 76 und 78 im Verbindungsteil 74 angeordnet.
Die erste Leitung 62 besitzt einen rohrförmigen Abschnitt 88 mit einem unteren Ende 90, das auf den ersten Rohr­ stutzen 80 gesteckt ist, und einem oberen Ende, das in einer ersten hohlen Spitze 92 zum Verbinden des rohrförmi­ gen Abschnittes 88 mit dem Sammelbehälter 16 durch die zweite untere Öffnung 58 mündet. In der Nähe der ersten hohlen Spitze 92 ist am rohrförmigen Abschnitt 88 ein erster nach außen gerichteter Flansch 94 vorgesehen, damit der rohrförmige Abschnitt 88 nur eine bestimmte Länge weit in den Sammelbehälter 16 gesteckt wird. Die zweite Leitung 68 besitzt ebenfalls einen rohrförmigen Abschnitt 96 mit einem unteren Ende 98, das auf den zwei­ ten Rohrstutzen 82 gesteckt ist, und ebenfalls eine zweite hohle Spitze 100 zum Verbinden der zweiten Leitung 68 mit dem Sammelbehälter 16 durch dessen erste untere Öff­ nung 56 auf. Ebenfalls ist am rohrförmigen Abschnitt 96 der zweiten Leitung 68 ein zweiter nach außen gerichte­ ter Flansch 102 in der Nähe der zweiten hohlen Spitze 100 vorgesehen, damit die zweite Leitung 68 nur eine bestimmte Länge weit in den Sammelbehälter 16 gesteckt werden kann.
Gemäß Fig. 3 werden beide Leitungen 62 und 68 innerhalb des Verbindungsteils 74 von einem in Spritzguß hergestell­ ten Doppelrohrstück 104 gebildet, der im Verlauf der ersten Leitung 62 ein erstes Rohr 106, dessen oberes Ende 108 auf den dritten Rohrstutzen 84 gesteckt ist, und im Verlauf der zweiten Leitung 68 ein zweites Rohr 110 aufweist, dessen oberes Ende 112 auf den vierten Rohrstutzen 86 gesteckt ist. Beim Betrieb des Systems 10 wird das Verbindungsteil 74 mit seinem ersten hohlen, zylinderischen Teil 76 auf den rohrförmigen Abschnitt 40 der Ausströmöffnung 42 des Luftbefeuchters 14 gesteckt, so daß sich das durch den ersten hohlen, zylinderischen Teil 76 des Verbindungsteils 74 verlaufende Doppelrohr­ stück 104 bis in den Behälter 20 des Luftbefeuchters 14 erstreckt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Außendurchmesser des ersten Rohres 106 kleiner als der des zweiten Rohres 110, wobei der Innendurchmesser des ersten Rohres 106 so klein wie möglich und der Innendurchmesser des zweiten Rohres 110 so groß wie möglich ist, was noch weiter unten näher erläutert werden soll. Vorzugsweise kann der Innendurch­ messer vom ersten Rohr 106 etwa 2 mm, von zweiten Rohr 110 etwa 6,6 mm und vom ersten hohlen, zylinderischen Teil 76 des Verbindungsteils 74 etwa 18,5 mm betragen, wobei der Innendurchmesser des ersten hohlen, zylinderischen Teils 76 größer als der Außendurchmesser des Doppelrohr­ stückes 4 ist, welcher etwa 11,9 mm beträgt. Das untere Ende 72 der zweiten Leitung 68 ist in einem Winkel von weniger als 60° und vorzugsweise etwa 45° zur Längsachse zur zweiten Leitung 68 schräg abgeschnitten. Das untere Ende 66 der ersten Leitung 62 ist dagegen in einem Winkel von etwa 90° zur Längsachse der ersten Leitung 62 abge­ schnitten. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist der untere Abschnitt des winkelig abgeschnittenen, unteren Endes 72 der zweiten Leitung 68 benachbart zum unteren Ende 66 der ersten Leitung 62 angeordnet, wobei sich das untere Ende 66 der ersten Leitung 62 vorzugsweise zwischen dem unteren und oberen Abschnitt des winkelig abgeschnittenen unteren Endes 72 der zweiten Leitung 68 befindet.
Am zweiten hohlen, zylinderischen Teil 78 des Verbindungs­ teils 74 wird ein zweiter Faltenschlauch 114 angeschlos­ sen, der zum Patienten führt. Bei Verbindung des ersten hohlen, zylinderischen Teils 76 mit dem rohrförmigen Abschnitt 40 der Ausströmöffnung 42 am Luftbefeuchter 14 wird zur Therapie die erwärmte und befeuchtete Luft durch die Ausströmöffnung 42, das erste und zweite hohle, zylinderische Teil 76 und 78 des Verbindungsteils 74 und durch den zweiten Faltenschlauch 114 zum Patienten geleitet.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist zur Halte­ rung der ersten und zweiten Leitung 62 und 68 am Sammel­ behälter 18 ein Drahtbügel 116 vorgesehen. Dieser weist einen ersten hakenförmigen Abschnitt 118 an seinem einen Ende zum Anklemmen an die erste und zweite Leitung 62 und 68 an deren Flanschen 94 und 102, einen zweiten haken­ förmigen Abschnitt 120 an seinem anderen Ende zum Anklemmen des Drahtbügels 116 am Vorsprung 60 des Sammelbehälters 16 und zwischen beiden hakenförmigen Abschnitten 118 und 120 einen mittleren Abschnitt 122 auf. Der erste hakenförmige Abschnitt 118 wird um die erste und zweite Leitung 62 und 68 befestigt, bevor der zweite hakenförmige Abschnitt 120 am Vorsprung 60 des Sammelbehälters 16 angeklemmt wird. Auf diese Weise hält der Drahtbügel 116 die erste und zweite Leitung 62 und 68 am Sammel­ behälter 16 fest, so daß ein zufälliges Abreißen der ersten und zweiten Leitung 62 und 68 vermieden wird. Der Drahtbügel 116 kann aus beliebigem, geeignetem Material wie beispielsweise Metall bestehen.
Während des Betriebes des Systems 10 sinkt der Wasserstand des Wasser W im Behälter 20 des Luftbefeuchters 14, wenn durch das Wasser W das zum Patienten geleitete Gas befeuchtet wird. Bei herkömmlichen Anlagen dieser Art war es notwendig, den Vorrat von Wasser W im Luftbefeuchter 14 periodisch aufzufüllen, indem derDeckel 22 vom Behälter 20 abgenommen wurde und das Wasser in den Behälter 20 gegossen wurde, so daß der Wasserstand im Behälter 20 wieder anstieg. Doch es wurde gefunden, daß eine solche Vorgehensweise unpraktisch ist und daß dabei die Gefahr der Verunreinigung des in den Behälter 20 gegossenen Wassers besteht.
Durch die Erfindung wird jedoch eine Vorrichtung 18 zum automatischen Zuleiten von Wasser aus dem Sammelbehälter 16 in den Behälter 22 des Luftbefeuchters 14 geschaffen, durch welche der gewünschte Pegelstand des Wassers W im Luftbefeuchter 14 aufrechterhalten bleibt. Wenn der Wasserstand unter das untere Ende 72 der zweiten Leitung 68 sinkt, strömt Gas durch die zweite Leitung 68 und steigt in Form von Luftblasen durch die Flüssigkeit L im Sammelbehälter 16 auf, so daß Wasser aus dem Sammelbe­ hälter 16 durch die erste Leitung 62 in den Luftbefeuchter 14 fließt. Wenn der Wasserstand nun im Luftbefeuchter 14 wieder ansteigt und dabei das Wasser das untere Ende 72 der zweiten Leitung 68 wieder erreicht und somit ver­ schließt, fließt dennoch das Wasser für eine bestimmte Zeit aus dem Sammelbehälter 16 durch die erste Leitung 62 in den Luftbefeuchter 14 weiter, so daß oberhalb des Pegels der Flüssigkeit L im Sammelbehälter 16 ein Vakuum entsteht. Damit die Flüssigkeit nicht weiter aus dem Sammelbehälter 16 nach unten fließt, muß im Sammelbehälter 16 ein Unterdruck aufgebaut werden, der dem auf dem Gefälle beruhenden Flüssigkeitsdruck entspricht. Nur dann ist im System ein Druckausgleich hergestellt. In der Zwischen­ zeit hat das ansteigende Wasser im Luftbefeuchter 14 das untere Ende 72 der zweiten Leitung 68 erreicht und steigt nun langsam in der zweiten Leitung 68 auf, bis ein Druckausgleich hergestellt ist.
Während der weiteren Benutzung des Systems 10 wird das zum Patienten geleitete Gas durch das Wasser befeuchtet, wobei der Wasserstand wieder unter das untere Ende 72 der zweiten Leitung 68 fällt. Dabei verhindert die Ober­ flächenspannung des in der zweiten Leitung 68 befindlichen Wassers als erstes ein Aufsteigen des Gases durch die zweite Leitung 68. Jedoch wird durch das winkelig abge­ schnittene untere Ende 72 der zweiten Leitung 68 die Oberflächenspannung zerstört, so daß das zweite Rohr 110 der zweiten Leitung 68 entleert wird. Anschließend entsteht ein größerer Druck, der auf den unteren Teil des noch verbliebenen Wassers in der zweiten Leitung 68 wirkt, als der auf dem Gefälle beruhende Flüssigkeits­ druck, so daß dieses in der zweiten Leitung 68 verblie­ bene Wasser in den Sammelbehälter 16 steigt, nachdem bereits der normale Zufluß des Wassers aus dem Sammelbehäl­ ter 16 durch die erste Leitung 62 begonnen hat. Dabei steigt ein Gas durch die zweite Leitung 68 nach oben zum Sammelbehälter auf.
Das erste Rohr 106 im Verbindungsteil 74 wird im Durchmes­ ser so gering wie möglich und das zweite Rohr 110 so groß wie möglich ausgelegt, während der Gasstrom aus der Ausströmöffnung 42 zum Patienten nur äußerst gering behindert wird. Das erste und zweite Rohr 106 und 110 werden deshalb in ihren Abmessungen so gewählt, daß der beschriebene Zufluß von Wasser aus dem Sammelbehälter 16 in den Luftbefeuchter 14 gewährleistet wird.
Wie Fig. 1 zeigt, sind zwei Klemmen 124 und 126 vorgesehen, die vor dem ersten Auffüllen des Luftbefeuchters 14 verwen­ det werden und die erste und zweite Leitung 62 und 68 verschließen, wenn die Sammelbehälter 16 ausgewechselt werden. Während des Betriebes des Systems sind die Klemmen 124 und 126 natürlich offen, damit die Flüssigkeit und das Gas durch die erste und zweite Leitung 62 und 68 fließen können.
Es ist wünschenswert, die Vorrichtung 18 zum Zuleiten von Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 16 zum Luftbefeuch­ ter 14 auch zum ersten Auffüllen des Luftbefeuchters 14 auf den erforderlichen Pegel zu benutzen. Wird dabei der Luftbefeuchter 14 durch die relativ enge erste Leitung 62 aufgefüllt, so würde es eine längere Zeit dauern, nämlich ungefähr 25 Minuten, bis die Flüssigkeit den gewünschten Pegel im Luftbefeuchter 14 erreicht hat. Somit ist es günstiger, das erste Mal den Luftbefeuchter 14 durch die relativ breite zweite Leitung 68 zu befüllen, so daß die Flüssigkeit an der unteren Kante des abgeschräg­ ten unteren Endes 72 der zweiten Leitung 68 austritt, während die Luft durch die erste Leitung 62 hinaufströmt. Falls sich jedoch die unteren Enden der ersten und zweiten Leitung 62 und 68 auf einer schiefen Ebene befinden, würde das aus der zweiten Leitung 68 ausfließende Wasser gleich wieder in die erste Leitung 62 nach oben gesogen, wodurch das Auffüllen des Luftbefeuchters 14 verlangsamt oder sogar unterbrochen würde, da die Luft nicht mehr durch die erste Leitung 62 ausströmen kann. Deswegen liegt das untere Ende 66 der ersten Leitung 62 ein wenig oberhalb des unteren Abschnittes des abgeschrägten unteren Endes 72 der zweiten Leitung 68, wodurch ein Aufsteigen des Wassers in die erste Leitung 62 vermieden wird, da die erste Leitung 62 während des ersten Auffüllens des Luftbefeuchters 14 als Entlüftungsrohr benutzt wird. Das untere Ende 66 der ersten Leitung 62 ist in einem Winkel von 40° bis 90° zur Längsachse in der ersten Lei­ tung 62, vorzugsweise in einem Winkel von 90°, abgeschnit­ ten.
Wie bereits anhand der Fig. 4 bis 6 angesprochen, befindet sich der Drahtbügel 116 im Eingriff mit den Flanschen 94 und 102 auf der ersten und zweiten Leitung 62 und 68 und verhindert somit ein Abziehen der ersten und zweiten Leitung 62 und 68 vom Sammelbehälter 16. Denn sollte eine der beiden Leitungen 62 oder 68 unabsicht­ lich während des Betriebes des Systems 10 vom Sammelbehäl­ ter 16 abgenommen werden, dann würde sofort Luft in den Sammelbehälter 17 eindringen und durch die freigelegte Öffnung 56 und 58 Flüssigkeit austreten. Ebenfalls würde durch die andere Leitung 62 oder 68 Wasser in einem kon­ tinuierlichen Strom in den Luftbefeuchter 14 fließen, und der Ventilator 12 könnte einen Teil des Wassers in dem so überfüllten Luftbefeuchter 14 durch den zweiten Faltenschlauch 114 in die Lunge des Patienten pumpen, was dann das Ersticken des Patienten oder andere Gesund­ heitsschäden zur Folge hätte. Somit verhindert der Draht­ bügel 116 Schäden am Patienten, falls ein unabsichtliches Abziehen einer der beiden Leitungen 62 oder 68 vom Sammel­ behälter 16 versucht würde.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Zuleiten von Flüssigkeit aus einem Sammelbehälter (16) zu einem Luftbefeuchter (14), gekennzeichnet durch
  • - eine erste Leitung (62) zum Zuleiten von Wasser aus dem Sammelbehälter (16) in den Luftbefeuchter (14);
  • - eine zweite Leitung (68) entlang der ersten Leitung (62) zum Durchleiten von Luft aus dem Luftbefeuch­ ter (14) in den Sammelbehälter (16);
  • - Mittel (56, 58, 92, 94, 100, 102, 116) zum Anschlie­ ßen der oberen Enden (64, 70) der ersten und zweiten Leitung (68) an den Sammelbehälter (16); und durch
  • - ein Verbindungsteil (74) zur Verbindung der unteren Enden (66, 72) der ersten und zweiten Leitung (62, 68) mit dem Luftbefeuchter (14), wobei die unteren Enden (66, 72) innerhalb des Luftbefeuchters (14) angeordnet sind, das untere Ende (66) der ersten Leitung (62) neben dem unteren Ende (72) der zweiten Leitung (68) liegt und das untere Ende (72) der zweiten Leitung (68) in einem Winkel zur Längsachse der zweiten Leitung (68) abgeschnitten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel weniger als 60° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 45° beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (66) der ersten Leitung (62) mindestens oberhalb eines Abschnittes der zweiten Leitung (68) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des unteren Endes (72) der zweiten Leitung (68) direkt neben der ersten Leitung (62) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt des unteren Endes (72) der zweiten Leitung (68) unterhalb des unteren Endes (66) der ersten Leitung (62) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (66) der ersten Leitung (62) zwischen einem oberen und einem unteren Abschnitt des unteren Endes (66) der zweiten Leitung (68) ange­ ordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (66) der ersten Leitung (62) in einem Winkel von 40° bis 90° zur Längsachse der ersten Leitung (62) abgeschnitten ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (74) ein erstes hohles, zylinderisches Teil (76), das in einem Abstand die erste und zweite Leitung (62, 68) umgibt, ein zweites hohles, zylinderisches Teil 78), das mit dem ersten hohlen, zylinderischen Teil (76) verbun­ den ist und sich winkelig zu den Längsachsen der ersten und zweiten Leitung (62, 68) erstreckt, und im Verlauf der ersten Leitung (62) ein erstes Rohr (106) und im Verlauf der zweiten Leitung (68) ein und zweites Rohr (110) aufweist, die sich durch das Verbindungsteil (74) in den Luftbefeuchter (14) er­ strecken, wobei der Außendurchmesser des ersten Rohres (106) kleiner als der des zweiten Rohres (110) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des ersten Rohres (106) etwa 2 mm und der Innendurchmesser des zweiten Rohres (110) etwa 6,6 mm beträgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innendurchmesser des ersten hohlen, zylinderischen Teils (76) etwa 18,5 mm beträgt.
DE19863620066 1985-06-21 1986-06-14 Vorrichtung zum zuleiten von fluessigkeit Withdrawn DE3620066A1 (de)

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