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DE3329926C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3329926C2
DE3329926C2 DE3329926A DE3329926A DE3329926C2 DE 3329926 C2 DE3329926 C2 DE 3329926C2 DE 3329926 A DE3329926 A DE 3329926A DE 3329926 A DE3329926 A DE 3329926A DE 3329926 C2 DE3329926 C2 DE 3329926C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
container
cartridge part
liquid
connecting line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3329926A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3329926A1 (de
Inventor
Orlando D. Bristol Wis. Us Cambio Jun.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teleflex Medical Inc
Original Assignee
Kendall Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kendall Co filed Critical Kendall Co
Publication of DE3329926A1 publication Critical patent/DE3329926A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3329926C2 publication Critical patent/DE3329926C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. ventilators; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/16Devices to humidify the respiration air
    • A61M16/162Water-reservoir filling system, e.g. automatic

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Air Humidification (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Befeuchtungsgerät gemäß Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Befeuchtungsgerät ist aus der US-PS 41 72 105 bekannt, bei welchem ein Behälter über Verbindungsleitungen an ein Patronenteil angeschlossen ist. In die untere Ver­ bindungsleitung ist ein Rückschlagventil eingesetzt, so daß Flüssigkeit nur vom Behälter zum Patronenteil fließen kann. Die obere Verbindungsleitung dient nur zum Entlüften des Behälters. Ein Nachteil des bekannten Gerätes besteht darin, daß der Flüssigkeitsstand im Patronenteil nicht auf einem konstanten Niveau gehalten werden kann.
Aus der US-PS 41 95 044 ist ein Befeuchtungsgerät bestehend aus Patronenteil und Behälter bekannt, die durch erste und zweite Leitungen miteinander verbunden sind. Die Ver­ bindungsleitungen weisen keine Rückschlagventile auf. Eine Flüssigkeitsstandregelung ist ebenfalls nicht vorge­ sehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Befeuchtungsgerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß im Patronenteil ein konstanter Flüssigkeitsstand erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Befeuchtungsgerät der eingangs genannten Art mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung wird der Flüssigkeitsstand und somit das Wasservolumen im Patronenteil auf eine konstante Höhe geregelt, wobei gleichzeitig der Flüssigkeitsstand in dem Patronenteil unabhängig vom Flüssigkeitsstand im Behäl­ ter ist. Dadurch erhält man ein definiertes Volumen zur Verdunstung und Vermischung der Flüssigkeit mit dem Be­ atmungsgas.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Befeuch­ tungsgeräts;
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Be­ feuchtungsgeräts, bei der einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind; und
Fig. 3 einen Querschnitt eines Ventils und von An­ schlagteilen im einzelnen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Befeuchtungs- und Zerstäubergerät 11 dargestellt. Es weist eine zusam­ mengesetzte Patronen-Heiz- und Haltevorrichtung 12 mit einem in Fig. 2 gezeigten wegwerfbaren oder teilweise wegwerfbaren Patronenteil 30 auf, das vorzugsweise mit einem nicht-metallischen oberen Gehäusedeckel 13 verse­ hen ist. Einzelheiten der Heiz- und Haltevorrichtung 12 sind an sich bekannt.
Die Haltevorrichtung 12 hat einen Bügel 14, der eine thermoplastische, als Vorratsbehälter für geeignet vor­ bereitetes Wasser dienende Flasche 15 hält, mit der das dargestellte, erfindungsgemäße Gerät zusammenwirkt. Steril abgefüllte Flaschen sind als Concha®, vorzugswei­ se Choncha® 1500 (1500 ml) bekannt. Die Flasche 15 ist mit durchstechbaren Dichtun­ gen 24 und 25 zur Aufnahme von Durchstechelementen 32 und 53 gemäß Fig. 2 versehen. Der Gehäusedeckel 13 hat eine Gasabgabeöffnung 21. Zusammen mit der Gasabgabeöff­ nung 21 ist teilweise ein flexibler Schlauch 22 zur Ab­ gabe des behandelten Gases an den Patienten darge­ stellt. Als Flasche 15 wird vorzugsweise die genannte Concha®-Einheit verwendet, die aufrecht neben der Halte­ vorrichtung 12 angeordnet wird. Die Einheit besteht aus einer dichten Wegwerf-Flasche 15 aus Kunststoff mit sterilem Wasser. Die Flasche weist eine Hauptkammer 23 mit durchstechbaren Dichtungen 24 und 25 sowie Verbin­ dungsleitungen oder -schläuche 26 und 27 auf. Wesent­ lich bei dieser Erfindung ist das Verfahren, wie die Flasche 15 mit dem Patronenteil 30 des Befeuchtungsge­ räts verbunden wird, und wie die Teile ausgelegt sind, die den Wasserstand im Patronenteil 30 steuern.
Der untere Verbindungsschlauch 26 ist über die das Durchstechelement 32 aufweisende Dichtung 25 mit dem Boden der Flasche 15 verbunden. Das andere Ende des Schlauches 26 ist über ein Verbindungsteil 34 mit dem Boden des Patronenteils 30 verbunden. Der obere Schlauch 27 ist über die Dichtung 24, an der das Durch­ steckelement 53 angebracht ist, mit dem Oberteil der Flasche 15 verbunden. Das andere Ende des oberen Verbin­ dungsschlauchs 27 ist über ein Verbindungsteil 38 mit einem im Patronenteil 30 des Befeuchtungsgeräts ange­ brachten Niveau-Abtastrohr 31 verbunden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch Rückschlagven­ tile 28 und 29 gemäß Fig. 1 und 2. Sie weisen eine sich zwischen einer ersten Stellung 54 und einer zwei­ ten Stellung 60 hin- und herbewegende elastische Schei­ be 39 auf. Wenn sich diese in der erste Stellung 54 befindet, kann Wasser durch den unteren Verbindungs­ schlauch 26 und Luft durch den oberen Verbindungs­ schlauch 27 strömen. Wenn sich die Scheibe 39 in der zweiten Stellung 60 befindet, ist das Rückschlagventil 28, 29 geschlossen und Wasser kann nicht durch den unteren Verbindungsschlauch 2 und Luft nicht durch den oberen Verbindungsschlauch 27 strömen.
Im Betrieb steuern die Rückschlagventile 28 und 29 die Wasserströmung von der Flasche 15 durch das Patronen­ teil 30 des Befeuchtungsgeräts und den Luftstrom von einem Luftstrom 40 zum Niveau-Abtastrohr 31. Gemäß Fig. 1 sind Klammern 50 auf den Verbindungsschläuchen 26 und 27 angebracht. Das Befeuchtungsgerät ist mit einem Ein/Aus Schalter 51 und einem Steuerknopf 52 versehen.
Im Betrieb strömt, wenn die Befeuchtungspatrone zum ersten Mal angeschlossen wird, Wasser durch die Dich­ tung 25 und das Verbindungsteil 34 von der Flasche 15 zum Patronenteil 30 des Befeuchtungsgeräts. Das Wasser steigt im Patronenteil 30 und sperrt schließlich die Luftzufuhr von dem Niveau-Abtastrohr 31 ab.
Das Wasser steigt im Niveau-Abtastrohr 31 weiter und erzeugt einen Unterdruck im Luftraum 40 der Flasche 15. Der Unterdruck in der Flasche 15 ist gleich groß wie der hydrostatische Druck, der dem Niveau-Unterschied zwischen dem Wasser in der Flasche 15 und dem Wasser in dem Patronenteil 30 entspricht.
Bei Verwendung bei nichtzyklischen, kontinuierlichen Strömungen erzeugt Verdampfung einen Niveau-Abfall des Wassers in dem Patronenteil 30, so daß das Unterteil des Niveau-Abtastrohres 31 der Luft ausgesetzt wird. Ein Teil des Wassers im Niveau-Abtastrohr 31 strömt aus und wird durch Luft aus dem Patronenteil 30 ersetzt. Dadurch wird ein Ungleichgewicht erzeugt, so daß Wasser aus der Flasche 15 über die Dichtung 25, den Verbin­ dungsschlauch 26 und das Verbindungsteil 34 in den Pa­ tronenteil 30 strömt. Dies wiederholt sich, wenn das Wasser im Patronenteil 30 verbraucht wird; es wird ein konstanter Wasserstand eingehalten.
Beim Einatmen während eines Beatmungsvorgangs steigt der Druck in dem Patronenteil 30 gegenüber dem in der Flasche 15 und wenn der Wasserstand im Patronenteil 30 oberhalb des Steuerniveaus ist, wird Wasser in den Verbindungsschlauch 27 gedrückt und das Rückschlagven­ til 28 öffnet sich. Wenn der Wasserstand im Patronen­ teil 30 unterhalb des Steuerniveaus ist, gelangt Luft über den Verbindungsschlauch 27 in die Flasche 15. In den Verbindungsschlauch 26 gedrücktes Wasser bewirkt, daß sich das Rückschlagventil 29 beim Ausatmen während des Beatmungsvorgangs schließt; gleichzeitig sinkt der Druck innerhalb des Patronenteils 30 wesentlich gegen­ über dem in der Flasche 15. Dadurch schließt sich das Rückschlagventil 28, öffnet sich das Rückschlagventil 29 und Wasser strömt aus der Flasche 15 durch den Verbindungsschlauch 26 in den Patronenteil 30.
Die Vorrichtung wird immer versuchen, ein Gleichgewicht zu erreichen. Der Druck in der Flasche 15 wächst, bis die Luftversorgung abgeschnitten ist und sinkt dann, bis die Luftversorgung wieder geöffnet wird. Das Rück­ schlagventil 29 in dem unteren Verbindungsschlauch 26 verhindert, daß während des Einatmens Wasser zurück in die Flasche gedrückt wird und ermöglicht, daß Wasser beim Ausatmen fließen kann. Das Rückschlagventil 28 in dem oberen Verbindungsschlauch 17 verhindert, daß der Druck in der Flasche 15 beim Ausatmen sinkt und ermög­ licht es, daß Luft oder überschüssiges Wasser beim Einatmen durch den oberen Verbindungsschlauch 27 ge­ drückt wird. Auf diese Weise werden ein ziemlich kon­ stanter Wasserstand und die Anpassung aufrechterhalten, d. h. die Ausdehnung und Zusammenziehung der Flasche 15 ist wesentlich vermindert.

Claims (7)

1. Befeuchtungsgerät zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Behälter (15) an ein Patronenteil (30),
  • - mit einer unteren Verbindungsleitung (26), die den Unterteil des Behälters (15) mit dem Unterteil des Patronenteils (30) verbindet;
  • - mit einem ersten Rückschlagventil (29), das in die untere Verbindungsleitung derart eingesetzt ist, daß es nur den Durchtritt der Flüssigkeit vom Behälter (15) zum Patronenteil (30) erlaubt, und
  • - mit einer oberen Verbindungsleitung (27), die den Oberteil des Behälters (15) mit dem Innenraum des Patronenteils (30) über ein an dessen Oberteil vorgesehenes Verbindungsteil (38) verbindet,
gekennzeichnet durch
  • - ein Niveau-Abtastrohr (31), das sich in das Pa­ tronenteil (30) durch dessen Oberteil erstreckt und darin in Richtung auf dessen Unterteil ver­ läuft, wobei das außerhalb des Patronenteils (30) liegende obere Ende des Niveau-Abtastrohres (31) das Verbindungsteil (38) für die obere Verbin­ dungsleitung (27) ist und das innerhalb des Patro­ nenteils (30) liegende untere Ende des Niveau-Ab­ tastrohres (31) im wesentlichen ein Steuerniveau für die Flüssigkeit im Patronenteil (30) bildet, und durch
  • - ein zweites Rückschlagventil (28), das in die obere Verbindungsleitung (27) derart eingesetzt ist, daß es nur den Durchtritt der Flüssigkeit vom Patronenteil (30) zum Behälter (15) erlaubt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verbindungsleitung (26) und die obere Verbindungsleitung (27) jeweils ein Anschlußstück mit einem Durchstechelement (32, 53) aufweisen, welches zum Durchstechen des Behälters (15) geeignet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Patronenteil (30) einen oberen Gehäusedeckel (13) aufweist, der im wesentlichen das Oberteil verschließt, und daß sich das Flüsigkeitsniveau-Abtastrohr (31) durch den Gehäusedeckel (13) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Patronenteil (30) eine Bodenkappe aufweist, die das Bodenteil im wesentlichen verschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) versiegelt ist und aseptische Befeuchtungsflüssigkeit enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Patronenteil (30) eine Gaseinlaßöffnung und eine Gasauslaßöffnung (21) und Mittel zur Einrichtung einer Gasströmung durch die Gaseinlaßöffnung aufweist und daß das Patronenteil (30) und die Gasauslaßöffnung (21) ein befeuchtetes Gas abgeben.
DE19833329926 1982-08-23 1983-08-19 Befeuchtungsgeraet Granted DE3329926A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US41062682A 1982-08-23 1982-08-23

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DE3329926A1 DE3329926A1 (de) 1984-02-23
DE3329926C2 true DE3329926C2 (de) 1989-10-26

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DE19833329926 Granted DE3329926A1 (de) 1982-08-23 1983-08-19 Befeuchtungsgeraet

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JP (1) JPS5985669A (de)
AU (1) AU552137B2 (de)
BE (1) BE897573A (de)
BR (1) BR8304497A (de)
CA (1) CA1202862A (de)
DE (1) DE3329926A1 (de)
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ES (1) ES525080A0 (de)
FR (1) FR2531867B1 (de)
GB (1) GB2126102B (de)
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