DE3619846A1 - Als schmuckstueck oder dergleichen dienender gegenstand - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen als Schmuckstück oder dgl.
dienenden Gegenstand aus elektrisch leitbarem Material,
insbesondere Metall, wie Gold, Silber, Kupfer oder dgl.,
der nach Art einer geschlossenen Kette, eines geschlossenen
Ringes oder Reifens ausgebildet ist bzw. eine geschlossene
Kette oder dgl. umfaßt.
Derartige Gegenstände sind seit Jahrhunderten bekannt und
werden in den verschiedensten Variationen abhängig von dem
jeweiligen Geschmack und Modetrend angeboten. Es ist
darüber hinaus bekannt, derartige Gegenstände insbesondere
aus Kupfer oder magnetischem Material herzustellen, da
diesen Materialien gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt
wird.
Die Wirkung der verwendeten magnetischen Werkstoffe oder
die Anbringung von Dauermagneten ist jedoch beschränkt,
da "statisch".
Andererseits ist es auch bekannt, daß das Wohlbefinden
einer Person durch Beeinflussung des elektromagnetischen
Wechselfeldes im Umfeld der Person gesteigert werden kann.
So werden z. B. Einrichtungen angeboten, mit denen in der
Umgebung einer Person ein "Schönwetter-Wechselfeld"
erzeugt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
einen Gegenstand der genannten Art so auszubilden, daß
sich durch Tragen desselben das Wohlbefinden einer Person
ganz erheblich steigern läßt, und zwar insgesamt oder
partiell bzw. lokal.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise durch
die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruches 1
gelöst.
Durch die Erfindung ist die Ausbildung eines mehr oder
weniger lokal wirkenden Magnet-Wechselfeldes möglich.
Die elektronische Schaltung sowie Stromquelle dafür lassen
sich so miniaturisieren, daß sie ohne weiteren unauffällig
in ein Schmuckstück, Bekleidungsstück oder dgl.
integrierbar sind. Bei Verwendung von Solarzellen als
Stromquelle können diese sogar Teil des Schmuckstücks
sein. Zum Beispiel können die Solarzellen Teil eines
Ohrgehänges sein. Insofern sind der Fantasie keine
Grenzen gesetzt.
Die Frequenz und/oder das Tastverhältnis des
erfindungsgemäß verwendeten Impulsgenerators ist
vorzugsweise so eingestellt, daß es der "Schönwetter-
Frequenz" entspricht; d. h. das magnetische Wechselfeld
weist eine Frequenz von etwa 10 Hz auf. Grundsätzlich
ist es auch denkbar, den Impulsgenerator hinsichtlich
Frequenz und/oder Tastverhältnis einstellbar einzubilden,
und zwar schrittweise oder variabel. Auch kann die
Kapazität des erfindungsgemäß verwendeten Kondensators
variabel sein.
Die Erfindung eignet sich ganz besonders zur individuellen
Magnetfeld-Therapie, vor allem im Bereich bevorzugter
Reflexzonen oder Zonen, die für die Akupunktur oder
Akupressur geeignet bzw. von Bedeutung sind. Insofern
gibt es keine lokale Begrenzung für die Anwendung der
Erfindung. Zu diesem Zweck kann der erfindungsgemäße
Gegenstand Teil eines Bekleidungsstückes, einer
Kopfbekleidung, eines Stirnbandes, Schuhs, insbesondere
der Sohle desselben, eines Armbandes, einer Bandage,
eines Druckpolsters oder eines Heft- bzw. Klebbandes
sein. Der erfindungsgemäße Gegenstand eignet sich auch zur
lösbaren Befestigung an einem Bekleidungsstück.
Die Intensität des erfindungsgemäßen Gegenstandes kann
dadurch erhöht werden, daß der ketten- bzw. ringartige
Teil mehrere Windungen, mindestens jedoch zwei Windungen,
umfaßt.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele des erfin
dungsgemäßen Gegenstandes unter Darstellung bevorzugter
elektronischer Schaltungen anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gegenstandes, und
Fig. 2 eine hinsichtlich der elektronischen Schaltung
abgewandelte Ausführung des erfindungsgemäßen
Gegenstandes.
In Fig. 1 ist schematisch eine Hals- oder dgl. Kette 10
aus elektrisch leitbarem Werkstoff, insbesondere Gold oder
Silber, dargestellt, deren Enden mit den Ausgangspolen 12,
14 eines Impulsgenerators 16 mit Stromquelle 18 unter
Bildung eines geschlossenen Stromkreises verbunden ist.
Der Impulsgenerator 16 umfaßt ein Paar von komplementären
Transistoren 20, 22, wobei der erste (PNP-)Transistor 20
mit seinem Emitter über einen hochohmigen Widerstand 24
mit dem positiven Pol der Stromquelle 18 und über eine
Reihenschaltung aus Kondensator 26 und einem Vorwiderstand
28 mit dem einen Ausgangspol 12 verbunden ist, während
seine Basis mit dem Kollektor und sein Kollektor mit der
Basis des zweiten Transistors 22 verbunden ist. Des
weiteren ist der Emitter des zweiten Transistors 22 mit
dem negativen Pol der Stromquelle 18 und sein Kollektor
mit der Mittelanzapfung 30 eines über die Stromquelle 18
geschalteten Spannungsteilers 32 verbunden. Der positive
Pol der Stromquelle 18 bildet den zweiten Ausgangspol 14.
Zwischen der Basis des zweiten Transistors 22 und dem
negativen Pol der Stromquelle 18 kann noch ein weiterer
Widerstand vorgesehen sein, um die durch die Transistoren
20, 22 gebildete Kippstufe nach Entladen des Kondensators
26 schneller zu sperren.
Als Stromquelle 18 dient bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Solarzelle. Genauso gut kann eine
Batterie als Stromquelle verwendet werden.
Die Funktion des dargestellten Impulsgenerators ist wie
folgt:
Nach dem Einschalten der Stromquelle sind zunächst beide
Transistoren 20, 22 stromlos. Über den hochohmigen
Widerstand 24 wird nun der Kondensator 26 aufgeladen.
Sobald seine Spannung größer wird als das Potential an
der Mittelanzapfung 30 des Spannungsteilers 32, beginnt
der erste Transistor 20 durchzusteuern. Dadurch bekommt
der zweite Transistor 22 Basisstrom. Er steuert
ebenfalls durch und verstärkt mit seinem Kollektorstrom
den Basisstrom des ersten Transistors 20. Durch diesen
Rückkopplungsvorgang werden beide Transistoren 20, 22
völlig durchgesteuert, und der Kondensator 26 entlädt
sich über den Vorwiderstand 28, an dem ein negativer
Ausgangsimpuls abgegriffen wird. Nach der Entladung des
Kondensators 26 reicht der geringe, über den hochohmigen
Widerstand 24 zufließende Strom nicht aus, um die
Transistoren 20, 22 durchgesteuert zu halten. Sie sperren,
und es beginnt eine neue Aufladung des Kondensators.
Bei geeigneter Dimensionierung der elektronischen Bauteile
läßt sich der Impulsgenerator schon bei einer Spannung von
etwa 1,5 Volt betreiben. Der durch den Impulsgenerator
in der Kette 10 erzeugte Stromstroß hat ein Magnetfeld
zur Folge, das sich etwa senkrecht durch die Kettenebene
hindurch erstreckt. Dieses Magnetfeld ist in Fig. 1 mit
der Bezugsziffer 34 angedeutet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind gleiche Teile mit
denselben Bezugsziffern versehen. Diesbezüglich wird auf
die Beschreibung der Ausführungsform nach Fig. 1 verwiesen.
Der Impulsgenerator 16 ist bei der Ausführungsform nach
Fig. 2 als integrierter Baustein ausgebildet, und zwar als
invertierender Schmitt-Trigger 36, dessen Ausgang 38 über
einen hochohmigen Widerstand 40 auf den Eingang 42 ge
führt bzw. rückgekoppelt ist. Zwischen Eingang 42 und
dem negativen Versorgungsanschluß ist ein Kondensator 26
angeordnet. Der Eingang 42 liegt des weiteren an der
Anode einer Diode 44, deren Kathode den einen Ausgangspol
12 bildet. Der andere Ausgangspol 14 wird vom Ausgang 38
des Schmitt-Triggers 36 gebildet.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei Verwendung
von Solarzellen als Stromquelle 18 die Frequenz praktisch
unabhängig von der Solarzellenleistung ist.
Vorzugsweise ist die Impulsfrequenz auf etwa 10 Hz
eingestellt bzw. einstellbar.
Die Ausgangspole 12 und 14 sind bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen im Bereich der Kettenverbindung
(Schloß) angeordnet.
Der Impulsgenerator 16 samt Stromquelle 18 können
integrierte Bestandteile des eigentlichen
Schmuckgegenstandes, hier Kette 10, sein.
Statt der Kette 10 kann auch ein ringförmig gebogener
Draht der stromkreisschließende Bestandteil sein. Dieser
kann zusammen mit dem zugeordneten Impulsgenerator 16
als an einem Bekleidungsstück oder dgl. lösbar befestigtes
Element ausgebildet sein, wobei die lösbare Befestigung
mittels eines Knopfes, Klettbandes oder dgl. erfolgen
kann. Der stromkreisschließende Bestandteil kann eine
oder mehrere Windungen umfassen. Vorzugsweise ist der
ringförmige geschaltete bzw. Magnetfeld-erzeugende
Bestandteil in der Sohle eines Schuhs, vorzugsweise im
Bereich ausgewählter Fußreflexzonen, angeordnet.
Claims (15)
1. Als Schmuckstück oder dgl. dienender Gegenstand aus
elektrisch leitbarem Werkstoff, insbesondere Metall, wie
Gold, Silber, Kupfer oder dgl., der nach Art einer
geschlossenen Kette, eines Rings oder Reifens ausgebildet
ist bzw. eine geschlossene Kette oder dgl. umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Kette
(10) oder dgl. ausgebildete Teil an seinen Enden mit
den Ausgangspolen (12, 14) eines Impulsgenerators (16) mit
Stromquelle (18) unter Bildung eines geschlossenen
Stromkreises verbunden ist.
2. Gegenstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle
eine Batterie, insbesondere Lithiumbatterie, oder
Solarzelle (10) dient.
3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgenerator (16) ein Paar von komplementären
Transistoren (20, 22) umfaßt, wobei der erste
(PNP-)Transistor (20) mit seinem Emitter über einen
hochohmigen Widerstand (24) mit dem positiven Pol
der Stromquelle (18) und über eine Reihenschaltung
aus Kondensator (26) und einem Vorwiderstand (28) mit
dem einen Ausgangspol (12) verbunden ist, während
seine Basis mit dem Kollektor und sein Kollektor mit
der Basis des zweiten Transistors (22) verbunden ist,
wobei weiterhin der Emitter des zweiten Transistors
(22) mit dem negativen Pol der Stromquelle (18) und
sein Kollektor mit der Mittelanzapfung (30) eines
über die Stromquelle (18) geschalteten Spannungsteilers
(32) verbunden ist, und wobei der positive Pol der
Stromquelle (18) den zweiten Ausgangspol (14) bildet.
4. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgenerator (16) als integrierter Baustein
ausgebildet ist, vorzugsweise als invertierender
Schmitt-Trigger (36), dessen Ausgang (38) über einen
hochohmigen Widerstand (40) auf den Eingang (42)
geführt ist, wobei zwischen Eingang (42) und negativem
Versorgungsanschluß ein Kondensator (26) angeordnet
ist und der Eingang (42) an der Anode einer Diode
(44) liegt, deren Kathode den einen Ausgangspol (12)
bildet, während der andere Ausgangspol (14) vom
Ausgang (38) des Schmitt-Triggers (36) gebildet ist.
5. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgenerator (16) hinsichtlich Frequenz und/oder
Tastverhältnis einstellbar ausgebildet ist, und zwar
schrittweise oder variabel.
6. Gegenstand nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität
des Kondensators (26) variabel ist.
7. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsfrequenz auf etwa 10 Hz eingestellt bzw.
einstellbar ist.
8. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromquelle (18) eine Spannung von mindestens etwa
1 bis 1,5 Volt liefert.
9. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei öffenbarer
Kette (10) oder dgl. das Verbindungselement auch
elektrisch stromkreisschließend ausgebildet ist.
10. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgenerator (16) und die Stromquelle (18)
intregierte Bestandteile des Gegenstandes bzw.
Schmuckstückes sind.
11. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß er Teil eines
Bekleidungsstückes, einer Kopfbedeckung, eines
Stirnbandes, Arm- oder Beinbandes, eines Schuhs,
insbesondere der Sohle desselben, ist, wobei in
letztgenanntem Fall die Anordnung des Ketten- oder
dgl. Teiles vorzugsweise im Bereich ausgewählter
Fußreflexzonen erfolgt.
12. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß er Teil einer
Armbanduhr ist.
13. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß er Teil einer
Bandage, eines Druckpolsters oder eines Heft- bzw.
Klebbandes ist.
14. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß er an einem
Bekleidungsstück oder dgl. lösbar befestigt ist,
vorzugsweise mittels eines Knopfes, Klettbandes oder
dgl.
15. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der ketten-
oder ringartige Teil (10) mehrere Windungen,
mindestens jedoch zwei Windungen, umfaßt.
Priority Applications (3)
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DE3619846A1 true DE3619846A1 (de) | 1987-12-17 |
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Family Applications (1)
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DE19863619846 Withdrawn DE3619846A1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Als schmuckstueck oder dergleichen dienender gegenstand |
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DE (1) | DE3619846A1 (de) |
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1987
- 1987-06-12 WO PCT/EP1987/000310 patent/WO1987007512A1/de not_active Application Discontinuation
- 1987-06-12 EP EP19870904515 patent/EP0309480A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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