DE3618615C2 - - Google Patents
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kenntlichmachung
eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, bei Nacht und
daß Fahrzeug.
Bei Nacht besteht daß Problem, daß liegengebliebene oder
stehende Fahrzeuge von anderen Verkehrsteilnehmern nicht
rechtzeitig erkannt werden. Dies gilt vor allem auch für in
Unfälle verwickelte Fahrzeuge, bei denen die Beleuchtung
ausgefallen ist oder die in einer solchen Lage auf der
Straße stehen, daß die Eigenbeleuchtung der Fahrzeuge nicht
sichtbar ist. Dunkelfarbige Fahrzeuge werden dabei, selbst
wenn sie vom Scheinwerferlicht eines ankommenden Fahrzeugs
getroffen werden, oftmals nicht rechtzeitig erkannt.
Aus dem DE-GM 19 78 113 ist es bekannt, Fahrzeuge durch
Reflexfolien bei Nacht und nebligem Wetter sichtbar zu
machen. Die Reflexfolien sind auf einer Klemmleiste
angebracht, die auf die Regenkante des Dachprofils eines
Fahrzeugs aufgesteckt werden kann. Die mit Glasperlen
besetzten Reflexfolien sollen bei Tageslicht normal
aussehen und im Scheinwerferlicht bei Dunkelheit
aufleuchten. Die Klemmleiste ist mit einem transparenten
Lacküberzug versehen, wobei die Reflexfolienstreifen
unterhalb des Lacküberzugs oder über dem Lacküberzug
aufgebracht werden können. Die Klemmleiste hat den
Nachteil, daß sie sich bei einem Unfall relativ leicht von
der Regenrinne lösen kann, wodurch sie ihre Warnfunktion
gerade im Gefahrenfall, wo dies besonders wichtig ist,
nicht sicher erfüllt. Andererseits muß die Klemmleiste
abmontiert werden, wenn ein Dachgepäckträger angebracht
wird. Entlang der Regenrinne erscheint der Reflexstreifen
ferner nur als gerader Strich, aus dem ein
entgegenkommender Fahrzeuglenker nicht ersehen kann,
welcher Art und Größe das mit der Klemmleiste versehene
Fahrzeug ist.
Aus dem DE-GM 70 25 128 sind reflektierende Streifen als
Warnmittel bekannt, die an den Längskanten der Türen
angebracht sind. Diese Streifen werden erst dann sichtbar,
wenn die Türen geöffnet sind. Sie signalisieren dann auch
allenfalls die Lage und Größe der Türe, nicht aber Art und
Größe des Fahrzeugs an sich. Bei geschlossenen Türen sind
die Signalstreifen gar nicht sichtbar, so daß sie in diesem
Zustand auch keine Warnfunktion erfüllen.
Eine ähnliche Anordnung zeigt auch die DE-OS 21 43 313, die
eine Beschichtung der Innenseiten des Kofferraumdeckels und
der Motorhaube mit Warnfarben, z. B. weiß und rot vorsieht.
Die Warnfarben können in Form von Folien oder durch
herstellerseitiges Aufspritzen der Farben appliziert
werden. Die Warnfunktion wird wiederum erst nach Öffnen der
Motorhaube bzw. des Kofferraumdeckels erfüllt. An einem
geschlossenen Fahrzeug sind sie hingegen nicht zu erkennen.
Aus der Literaturstelle DE-Z "Motor-Rundschau", H.22/1965,
S.1101 sind Reflexstreifen mit Glasperlen bekannt, die im
Scheinwerferlicht bei Nacht aufleuchten. Es handelt sich
hierbei um Folien, die als durchgehender Streifen auf der
Fahrzeugseite aufgeklebt werden. Ein entgegenkommender
Fahrzeuglenker kann hieraus wiederum nicht erkennen, um was
für ein Fahrzeug es sich handelt und welche Größe und Form
es hat.
Zur Kenntlichmachung von Fahrzeug bei Nacht ist es ferner
noch aus der Praxis bekannt, reflektierende Rücklichter,
sogenannte Katzenaugen zu verwenden. Diese vermitteln
ebenfalls keine Informationen über das Fahrzeug und haben
die gleichen Nachteile wie der vorgenannte Stand der
Technik.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Möglichkeit aufzuzeigen, wie Fahrzeuge bei Nacht an
verschiedenen Seiten sichtbar und nach Art und Größe
kenntlich gemacht werden können, ohne das normale
Erscheinungsbild des Fahrzeugs bei Tage zu beeinträchtigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Verfahrens- und Sachanspruch.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, an den
charakteristischen Punkten oder Kanten der Umrißlinie des
Fahrzeugs eine auflichtreflektierende Beschichtung in Form
eines Lackes anzubringen. Diese leuchtet bei Nacht im
auftreffenden Scheinwerferlicht eines anderen Fahrzeugs,
wodurch der andere Verkehrsteilnehmer unter Erkennung der
Umrißlinie des Fahrzeugs die Größe und Lage des
reflektierenden Fahrzeugs und damit die bestehende Gefahr
feststellen kann. Die Beschichtung ist zumindest an der
seitlichen Umrißlinie des Fahrzeugs vorgesehen, da diese im
allgemeinen keine aktiven Beleuchtungsmittel aufweisen.
Durch die Kenntlichmachung der Umrißlinie des Fahrzeugs
kann der ankommende Verkehrsteilnehmer feststellen, ob er
einen Pkw, ein Kraftrad, einen Lkw, einen Anhänger oder
dergleichen vor sich hat und welche Größe dieses Fahrzeug
besitzt.
Für eine Erkennung der Umrißlinien genügt im einfachsten
Fall eine Markierung der charakteristischen Fahrzeugecken,
beispielsweise im Bereich der Dachkanten, der Übergänge
zwischen den Dachstreben und der Motorhaube bzw. dem
Kofferraumdeckel sowie an dem Übergang dieser horizontalen
Fahrzeugflächen in die steilen Frontflächen. Anstelle einer
Punktmarkierung kann auch eine durchgehende oder teilweise
Kantenmarkierung oder im Extremfall auch eine
Vollflächenmarkierung vorgesehen sein. Als
charakteristischer Punkt bzw. als derartige Kante können
auch die Radausschnitte sowie die Radnaben- bzw. Kappen
angesehen werden. Bei Nutzfahrzeugen können auch
charakteristische Punkte, Kanten oder ganze Flächen des
Aufbaus mit einer solchen Beschichtung markiert werden.
Die Erfindung sieht als Beschichtung einen Lack vor, der
blendfrei ist und nur direkt auftreffendes Licht
reflektiert. Dadurch entstehen bei Tag keine störenden
Reflektionen, die der Verkehrssicherheit eher abträglich
sind. Die Beschichtung ist vielmehr im wesentlichen nur bei
Nacht sichtbar, wenn sie direkt vom gerichteten Licht eines
Scheinwerfers angestrahlt wird.
Der Lack ist farblos bzw. durchsichtig oder in der
Grundfarbe des Fahrzeugs gehalten, um das normale
Erscheinungsbild des Fahrzeugs bei Tage nicht zu
beeinträchtigen. Die Beschichtung sollte ihre Wirkung vor
allem bei Nacht entfalten, also zu einem Zeitpunkt wo deren
Sicherheitseffekt in erster Linie benötigt wird. Eine bei
Tag unauffällige und bei Nacht reflektierende Beschichtung
läßt sich vor allem durch Einlagerung von
lichtreflektierenden, durchsichtigen Prismen aus Glas oder
dergleichen erreichen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Pkw in der Seitenansicht mit
Reflexflächen
Fig. 2 in Variation dazu einen Lkw in
Frontansicht und
Fig. 3 in Seitenansicht einen Anhänger
Fig. 4 Reflexflächen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Pkw in Gestalt einer
Limousine mit Stufenheck. Die charakteristischen Punkte für
die Erkennung der Umrißlinie von der Seite sind der
Übergang von der Dachfläche in die Dachholme und der
Übergang von Motorhaube bzw. Kofferraumdeckel in die
vertikalen Front- und Stirnflächen. An diesen Punkten sind
Reflexflächen 2 angeordnet, die bei Tage unsichtbar sind
und in der Nacht auftreffendes Scheinwerferlicht
reflektieren. Die Reflexflächen 2 können punktweise
ausgebildet sein oder gemäß dem Ausführungsbeispiel als
kurze Streifen den Fahrzeugkanten folgen. Die Reflexflächen
2 können außer in Form von kurzen Streifen auch als
längere, der Umrißlinie des Fahrzeugs folgende Streifen
ausgebildet sein. Desgleichen kann sich eine Reflexfläche
2 auch über die gesamte Fahrzeugfläche erstrecken.
Die Reflexflächen 2 sind außer an den Fahrzeugseiten auch
an Fahrzeugfronten, etwa entlang der Dachkante und der
Kofferraum bzw. Motorhaubenkante angeordnet.
Außer durch gebogene streifenförmige Reflexflächen 2 kann
eine Umrißlinie des Fahrzeugs auch durch gerade Streifen
sichtbar gemacht werden, was in Fig. 2 anhand der
Frontansicht eines Lkw dargestellt ist. Streifenförmige
Reflexflächen 2 befinden sich hier außer an den
vertikalen Fahrzeugkanten auch an der horizontalen
Dachkante. Ferner ist auch an der Oberkante des Aufbaus
3, beispielsweise einer Plane oder eines Koffers, eine
Reflexfläche 2 angeordnet, mit der die Gesamthöhe- und
Breite des Fahrzeugs 1 markiert wird.
Fig. 3 zeigt dem gegenüber in Seitenansicht ein Fahrzeug
ohne eigenen Antrieb in Form eines Anhängers, dessen
Pritsche durch streifenartige Reflexflächen 2 jeweils in
Form eines "U" markiert wird. Eine Reflexfläche 2 kann
auch auf den Naben der Räder angeordnet sein.
Die Reflexflächen 2 werden von einer Beschichtung
gebildet, die als Lack direkt auf das Fahrzeug 1
aufgetragen kann. Die Reflexflächen können hierbei die in
Fig. 4 gezeigte Form eines dreiarmigen Sterns aufweisen,
mit dem an einer Fahrzeugkante, beispielsweise am Dach,
drei dort zusammentreffende Fahrzeugkanten bedeckt werden
können.
Die Beschichtung ist bei Tag nicht erkennbar und entfaltet
ihre reflektierende Wirkung nur bei Nacht aufgrund eines
direkt auftreffenden gebündelten Lichtstrahls. Diffuses
Licht oder Streulicht werden hingegen nicht reflektiert.
Der Lack ist in diesem Falle blendfrei und farblos bzw.
durchsichtig. Es ist auch möglich, den Lack in der gleichen
Farbe wie das Fahrzeug zu halten. Die Reflektionswirkung
wird durch eingelagerte lichtreflektierende und dabei
durchsichtige Prismen aus Glas oder dergleichen erzielt.
Die reflektierende Beschichtung kann bei der Herstellung
des Fahrzeugs aufgebracht werden, sie kann aber auch
nachträglich appliziert werden.
Stückliste
1 Fahrzeug
2 Reflexfläche
3 Aufbau
2 Reflexfläche
3 Aufbau
Claims (3)
1. Verfahren zur Kenntlichmachung eines Fahrzeugs,
insbesondere Kraftfahrzeuges bei Nacht, mittels einer
auflichtreflektierenden Beschichtung auf der
Fahrzeugfläche, wobei das Fahrzeug (1) an den
charakteristischen Punkten oder Kanten entlang seiner
seitlichen und/oder frontalen Umrißlinie mit einem
auflichtrefklektierenden Lack bedeckt wird, der
farblos bzw. durchsichtig oder in der Grundfarbe des
Fahrzeugs (1) gehalten ist.
2. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, nach Anspruch 1,
mit einer auflichtreflektierenden Beschichtung auf der
Fahrzeugfläche, wobei die Beschichtung an den
charakteristischen Punkten oder Kanten der seitlichen
und/oder frontalen Umrißlinie des Fahrzeugs (1)
angeordnet ist und aus einem auflichtreflektierenden
Lack besteht, der farblos bzw. durchsichtig oder in
der Grundfarbe des Fahrzeugs (1) gehalten ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Lack
lichtreflektierende, durchsichtige Prismen eingelagert
sind.
Priority Applications (1)
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