DE3616138C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Verbinden rohrförmiger Elemente nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der nicht vorveröffentlichten
DE 34 27 945 A1 und aus der US 44 65 309 bekannten Vorrichtung
ist der Blattfederelementwickel über seine gesamte Erstreckung
glatt ausgebildet. Dadurch ist einerseits die Federkraft des
Blattelementwickels und damit die Klemmwirkung auf die zu
verbindenden rohrförmigen Elemente noch nicht optimal und
andererseits kann es vorkommen, daß das aufgebrachte
wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial ungleichmäßig
vorhanden ist, weil es bspw. zwischen den überlappenden
Flächen des Blattfederelementwickels und/oder zwischen dem
letzteren und den zu verbindenden rohrförmigen Elementen
aufgrund der Federkraft herausgedrückt wird.
Aus der US 36 89 114 ist zwar eine Vorrichtung zum Verbinden
rohrförmiger Elemente bekannt, bei der ein
Blattfederelementwickel mit zwei Umfangsrillen versehen ist,
die sich im Bereich der überlappenden Flächen teilweise
überdecken und die für eine erhöhte Steifigkeit sorgen sowie
aufgrund der Überlappung eine axiale Bewegung der
überlappenden Flächen des Blattfederelementwickels zueinander
verhindern, jedoch befindet sich dort die Öffnung der Rillen
und die Schicht, in der das wärmeempfindliche
Klebeverbindungsmaterial aufgebracht ist, dem Außenumfang der
zu verbindenden rohrförmigen Elemente gegenüber. Zwischen den
überlappenden Flächen des Blattfederelementwickels befindet
sich kein Klebeverbindungsmaterial. Ein ausreichendes Halten
des Blattfederelementwickels und eine Gleichmäßigkeit der
Schicht des wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterials ist
damit nicht gewährleistet.
Desweiteren ist auf der US 31 00 658 eine Vorrichtung zum
Verbinden rohrförmiger Elemente bekannt, bei der ein
elastisches Element in Form eines Wickels vorgesehen ist, der
zumindest teilweise überlappende Flächen besitzt. Dieses
elastische Element weist eine Vielzahl von Rippen auf,
zwischen denen eine Schicht wärmeempfindlichen
Klebeverbindungsmaterials aufgebracht ist. Hierbei liegt zwar
diese Schicht außer an den Scheitelbereichen der Rippen auch
an den zu verbindenden rohrförmigen Elementen klebend an,
wobei die Dicke der Schicht etwa der Höhe der Rippen
entspricht, jedoch handelt es sich hier um eine Art Bandage,
die jedenfalls keine Blattfedereigenschaften aufweist, sondern
als in Längsrichtung elastischer Streifen ausgebildet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Vorrichtung zur Verbindung rohrförmiger Elemente der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit der nicht nur eine erhöhte
Federkraft und damit Klemmwirkung des Blattfederelementwickels
auf die zu verbindenden rohrförmigen Elemente sondern
gleichzeitig auch erreicht ist, daß bei der Verbindung eine
gleichmäßige Schicht aus dem wärmeempfindlichen
Klebeverbindungsmaterial definierter Dicke erreicht ist und
erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Verbinden
rohrförmiger Elemente der eingangs genannten Art durch die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, daß die
Rillen bzw. Rippen die Federkraft des Blattfederelementwickels
und damit dessen Klemmwirkung auf die zu verbindenden Rohre
erhöhen. Die Schicht aus dem wärmeempfindlichen
Klebeverbindungsmaterial kann durch die Höhe der
Scheitelbereiche der Rippen genau bestimmt werden. Die in
Richtung zu den Oberflächenbereichen der zu verbindenden
rohrförmigen Elemente vorstehende Rippen reduzieren sehr
wesentlich die Möglichkeit, daß geschmolzenes
Klebeverbindungsmaterial sich aus dem Raum zwischen dem
Blattfederelementwickel und den zu verbindenden rohrförmigen
Elementen herausdrückt und sie definieren einen ringförmigen
Spalt in welchem das wärmeempfindliche
Klebeverbindungsmaterial in einheitlicher Verteilung
aufgenommen ist, wenn sich beim Erwärmen der
Blattfederelementwickel zusammenzieht bzw. ausdehnt. Die
Rillen bzw. Rippen wirken also in der Weise, daß sie den Fluß
von geschmolzenem Klebeverbindungsmaterial im abgegrenzten
ringförmigen Raum dämmen. Da sich die Rillen bzw. Rippen im
überlappenden Bereich des Blattfederelementwickels überdecken
und miteinander in Eingriff stehen, verhindern sie eine axiale
Bewegung der überlappenden Bereiche des
Blattfederelementwickels zueinander. Dies sorgt für eine
erhöhte Zuverlässigkeit der baulichen Anordnung bei allen
Anwendungen und ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die
Vorrichtung zum Verbinden von rohrförmigen Elementen verwendet
wird, die sich hinsichtlich ihrer Durchmesser ein wenig
voneinander unterscheiden.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Merkmalen
der Unteransprüche.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele werden im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung
zum Verbinden rohrförmiger Elemente gemäß einem
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
mit einem radial nach innen entspannenden
Blattfederelementwickel,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den mit Fig. 3
bezeichneten Ausschnitt gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Endansicht der Vorrichtung
nach Fig. 1 in
aufgeweitetem Zustand,
Fig. 5 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
in zusammengezogenem Zustand nach dem Erwärmen,
Fig. 6 eine Seitenansicht zweier durch die
Vorrichtung nach Fig. 1 verbundener
rohrförmiger Elemente,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung
zum Verbinden rohrförmiger Elemente gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, mit einem radial nach außen entspannenden
Blattfederelementwickel,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung den mit Fig. 9
bezeichneten Ausschnitt gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Endansicht der Vorrichtung
nach Fig. 7 in
zusammengezogene Zustand,
Fig. 11 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 7
in aufgeweitetem
Zustand nach dem Erwärmen, und
Fig. 12 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht zweier
durch die Vorrichtung nach Fig. 7 verbundener
rohrförmiger Elemente.
Fig. 1 zeigt eine mit Umfangsrillen versehene, sich
zusammenziehende Vorrichtung 10 zum Verbinden
rohrförmiger Elemente. Die Vorrichtung
10 besitzt ein federndes flächiges Element
12, das im folgenden Blattfederelementwickel genannt wird, in Form
einer Spirale bzw. eines Wickels mit sich bei 14 überlappenden
Flächen und mit einer Vielzahl von über den Umfang
verlaufenden Rillen 16. Die
überlappenden Flächen 14 bilden einen
Verbindungsbereich zwischen den beiden Enden des
Blattfederelementwickels. Der Blattfederelementwickel 12
kann aus einem beliebigen geeigneten Federmetall oder
federnden Kunststoffmaterial bestehen. Geeignetes flächiges
Federmetallmaterial kann rostfreier Stahl, Messing, Bronze,
Federstahl oder ein anderes geeignetes federndes metallisches
Material sein. Geeignetes federndes Kunststoffmaterial kann
Polyethylen, Polyolefin, Vinyl oder ein anderes geeignetes
Kunststoffmaterial, das die gewünschte federnde Eigenschaft
aufweist, sein. Bei einem hier bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird ein Blattfederelementwickel aus rostfreiem Stahl verwendet.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 wird ein wärmeempfindliches
Klebeverbindungsmaterial 18 an der Innenfläche des
Blattfederelementwickels 12 verwendet. Wie insbesondere aus Fig. 3
ersichtlich ist, sind die Umfangsrillen 16 im überlappenden Bereich
14 des Blattfederelementwickels 12 teilweise miteinander in
Flucht und in Eingriff. Aus dieser Figur geht außerdem
hervor, daß die Umfangsrillen 16 von der Innenfläche 20 bzw. der
normalen Ebene der Innenfläche 20 bis auf eine Höhe bzw. einen
Abstand D vorstehen. Die Schicht 18 aus dem wärmeempfindlichen
Klebeverbindungsmaterial wird beim
auseinandergezogenen Wickel 12 vorzugsweise in einer Dicke
aufgebracht, die im wesentlichen gleich der
Höhe D ist, um die die den Rillen 16 entsprechenden Rippen im
Blattfederelementwickel 12 von dessen Innenfläche 20 vorragen. Wie
insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist das
wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial an der Innenfläche
20 vorzugsweise zwischen den Rippen aufgebracht. Die Höhe D
der Rippen kann vorzugsweise als eine Lehre
für die Dicke der Schicht 18 aus dem wärmeempfindlichen
Klebeverbindungsmaterial dienen. Es versteht sich jedoch, daß
eine etwas größere Dicke dort verwendet werden kann, wo das
Klebematerial in einer etwas dünneren Schicht 18 über dem
Scheitel 22 der von der Rückseite des Wickels 12
vorragenden Rippen aufgebracht werden soll. Es sei ferner
bemerkt, daß das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial 18
zwischen den überlappenden Flächen 14 vorhanden ist, wie dies
bei 24 dargestellt ist, allerdings vorzugsweise in einer
dünneren Schicht als diejenige, die auf diejenige Oberfläche
gebracht ist, die mit den zu verbindenden rohrförmigen
Elementen in Berührung kommen wird.
Das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial 18 kann beliebiger
Art sein, also auch aus verschiedenen
Ethylen-Vinyl-Acetat-Kunststoffen oder handelsüblich
erhältlichen Klebstoffen, wie sie von der Fa. Bostik Company,
USA unter dem Namen Bostik 6323 verkauft werden.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird die Vorrichtung
10 zum Verbinden zweier Enden von Rohren 26
und 28 verwendet. Die Rohre 26 und 28 können beliebige
rohrförmige Elemente, Rohrleitungen, massive Zylinder oder
dgl. sein. Die vorliegende Erfindung ist jedoch insbesondere
bei der Verbindung von flexiblen oder starren Kunststoffrohren
oder starren metallischen Rohrleitungen oder Rohren anwendbar,
die zum Leiten von Gasen oder Flüssigkeiten verwendet werden.
Wie in den früheren Anmeldungen beschrieben ist, ist
der Blattfederelementwickel 12 derart ausgebildet,
daß er einen nicht-vorgespannten, d. h. Ruhe- bzw.
Ausgangsdurchmesser besitzt, der kleiner ist als der der zu
verbindenden Rohre 26 und 28. Mit anderen Worten, der
Innendurchmesser der entspannten Vorrichtung 10 ist
kleiner als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre.
Beim Herstellen der Vorrichtung 10 wird der
Blattfederelementwickel 12 entgegen der nach innen gerichteten
Federkraft des Wickels 12 auf einen größeren
Innendurchmesser auseinandergezogen, wie dies
in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser größere Innendurchmesser ist
bei D 1 in Fig. 4 gezeigt. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel kann dies überlappende Flächen 14 von etwa
1/8 des Kreiszylindermantels oder etwa 45° ergeben. Die
Verbindungsvorrichtung 10 wird mit Hilfe des
wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterials, das bei 24
zwischen den überlappenden Flächen 14 angeordnet ist,
in der Form mit auseinandergezogenem Durchmesser gehalten.
Der Klebstoff zwischen den sich überlappenden Flächen 14 kann ein anderer
als bei der Schicht 18 verwendeter
wärmeempfindlicher Klebstoff sein.
Insbesondere können sich deren Schmelztemperaturen unterscheiden.
Beim vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel
jedoch wird derselbe Klebstoff längs derjenigen Oberfläche 18,
die mit dem zu verbindenden Rohr in Berührung kommt, und
zwischen den sich überlappenden Flächen 14, verwendet.
Bei der Anwendung der Vorrichtung 10 zum
Verbinden von rohrförmigen Elementen wird diese erwärmt, was
bewirkt, daß das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial 18
zumindest teilweise schmilzt. Bei einem
solchen Schmelzen oder Erweichen des wärmeempfindlichen
Klebeverbindungsmaterials 18 zieht sich der Wickel 12 auf
seinen anfänglichen Ruhezustand zusammen.
Gemäß Fig. 5, in der
kein Rohr oder ein
anderes rohrförmiges Element innerhalb der Vorrichtung 10 ist, das
verhindern könnte, daß der Wickel 12 seinen
Ruhezustand einnimmt, zieht sich die Vorrichtung
auf einen Durchmesser D 2 zusammen, wobei die sich
überlappenden Flächen 14 etwa 1/4 des Kreiszylindermantels bzw. 90° ausmachen.
Bei der Anwendung der Verbindungsvorrichtung 10 auf rohrförmige Elemente,
wie die Rohre 26 und 28 gemäß Fig. 6, zieht sich jedoch der
Schrumpfverbinder 10 um einen geringeren Betrag zusammen, da
dies von der Außenfläche der Rohre 26, 28 verhindert wird.
Die Enden der zu verbindenden Rohre 26 und 28 werden in die
Verbindungsvorrichtung 10 eingeschoben,
was bei derem auseinandergezogenen Zustand (Fig. 4)
in einfacher Weise
geschieht. Vorzugsweise werden die Enden der Rohre
26 und 28 im wesentlichen in der Mitte des Verbinders 10
aneinander stoßen. Bei Anwendung einer ausreichenden Wärme auf
den Blattfederelementwickel 12 schmelzen die wärmeempfindlichen
Klebeverbindungsmaterialien 18 und 24, die vorzugsweise gleich
sein können.
Dabei zieht sich der Blattfederelementwickel 12
von einem Durchmesser D 1 gemäß Fig. 4
auf einen kleineren Durchmesser D 2 gemäß Fig. 5 zusammen.
Während des Schrumpfvorganges
verhindern die Umfangsrillen 16 bzw. die Rippen mit ihren Scheiteln 22, daß der
Blattfederelementwickel 12 so dicht auf die Außenfläche der zu
verbindenden Rohre 26, 28 gedrückt wird, daß das Klebeverbindungsmaterial 18, 24
ungleich auf den Rohren abgelagert wird. Die Rillen 16
verhindern auch jegliche unerwünschte axiale Bewegung zwischen
den sich überlappenden Flächen 14, da die gerillten
Oberflächen zumindest teilweise ineinander passen, wie dies in
den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Nach dem Abkühlen des
wärmeempfindlichen Verbindungsmaterials 18, 24 ergibt sich eine
feste Verbindung zwischen der Innenfläche der
Verbindungsvorrichtung 10 und den Rohren 26 und 28. Die durch den sich
zusammenziehenden Blattfederelementwickel 12 ausgeübte Kraft sorgt
für eine Festigkeit der Verbindung zwischen der Vorrichtung 10
und den Rohren nicht nur dadurch, daß an dem Verbindungspunkt
eine Aussteifung vorgesehen wird, sondern auch dadurch, daß
eine nach innen gerichtete Kraft auf die Verbindung zwischen
dem Blattfederelementwickel 12 und der Außenfläche der Rohre 26, 28
aufrecht erhalten bleibt. Das Versehen mit Umfangsrillen 16 ermöglicht
das Aufbringen einer einheitlichen ringförmigen
Klebstoffschicht auf den zu verbindenden Rohren und
verhindert, daß übriger Klebstoff an den seitlichen Enden der
Vorrichtung 10 herausgedrückt wird. Das Versehen mit Umfangsrillen 16
ergibt somit eine Dämmwirkung, die das Herausquetschen von
Klebstoff an den Seiten verhindert.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung, bei dem Aufbau und Funktion ähnlich
sind, bei dem der Unterschied jedoch darin besteht, daß der in
diesen Figuren dargestellte Verbinder in die zu verbindenden
rohrförmigen Elemente eingeschoben und dann expandiert bzw.
auseinandergedrängt und nicht zusammengezogen wird. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind die Umfangsrillen bzw. deren Rippen auf der Außenfläche des
Blattfederelementwickels nach außen gerichtet und das
Klebeverbindungsmaterial ist an der Außenfläche des Blattfederelementwickels
vorgesehen, um eine Verbindung zwischen der Außenfläche des
Blattfederelementwickels und der Innenfläche der zu
verbindenden rohrförmigen Elemente zu schaffen. Das Erwärmen kann durch
verschiedene an sich bekannte Mittel erreicht werden,
einschließlich einer direkten Erwärmung durch Einführen eines
Heizelementes in die Mitte der Vorrichtung oder durch
verschiedene andere indirekte Hochfrequenz- oder andere
Heiztechniken.
Fig. 7 zeigt eine sich expandierende
Verbindungsvorrichtung 110, die
ein Blattfederelementwickel 112
mit einer Vielzahl von Umfangsrillen
116 bzw. außenseitig austretenden Umfangsrippen
aufweist. Der Blattfederelementwickel 112 besitzt
zumindest sich teilweise überlappende Flächen bei 114, die
einen Verbindungsbereich zwischen den beiden Enden des
Blattfederelementwickels 112 bilden. Der Blattfederelementwickel 112 kann aus
jedem geeigneten federnden metallischen oder
Kunststoffmaterial sein, wie dies im Hinblick auf den
Blattfederelementwickel 12 beschrieben worden ist.
Gemäß den Fig. 7 bis 10 ist ein wärmeempfindliches
Klebeverbindungsmaterial 118 auf die Außenfläche des
Blattfederelementwickels 112 aufgebracht. Wie insbesondere aus
den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, überdecken sich
die Umfangsrillen 116 im sich überlappenden Bereich 114
des Blattfederelementwickels 112 zumindest teilweise und greifen
ineinander. Die den Umfangsrillen 116 entsprechenden Rippen ragen von der Außenfläche 120 bis
in eine Höhe D vor. Die Schicht aus dem
wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterial 118 ist auf den
zusammengezogenen Wickel 112 vorzugsweise in einer Dicke
aufgebracht, die im wesentlichen gleich der Höhe
D ist, um die die Rippen von der Außenfläche 120 des
Blattfederelementwickels 112 vorragen. Aus denselben Figuren ist
ferner ersichtlich, daß das wärmeempfindliche
Klebeverbindungsmaterial 118 auf die Außenfläche 120, vorzugsweise
zwischen den Rippen aufgebracht ist. Wie oben beschrieben,
versteht es sich jedoch, daß eine etwas größere Dicke dann
verwendet werden kann, wenn das Klebeverbindungsmaterial 118 mit einer etwas
dünneren Schicht über den Scheitel 122 der Rippen, die von
der Außenfläche 120 des Blattfederelementwickels 112 vorragen,
aufgebracht werden soll.
Wie vorstehend anhand des ersten Ausführungsbeispieles
beschrieben worden ist, ist das wärmeempfindliche
Klebeverbindungsmaterial 118 auch zwischen den sich überlappenden
Flächen 114, wie bei 124 dargestellt ist, vorhanden, wenngleich
vorzugsweise in einer dünneren Schicht, als
auf denjenigen Oberflächen, die in Berührung
mit den zu verbindenden rohrförmigen Elementen kommen.
Das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial 118 kann beliebiger
geeigneter Art sein, wie dies anhand des ersten
Ausführungsbeispieles beschrieben worden ist.
Wie in Fig. 12 dargestellt ist, wird die Verbindungsvorrichtung
110 dazu verwendet, zwei Enden von Rohren
126 und 128 in dargestellter Weise miteinander zu verbinden. Material
und Einsatzgebiet der Rohre 126 und 128 können
dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen.
Jedoch statt in der Ausführung als sich zusammenziehende
Vorrichtung, ist eine auseinandergehende Vorrichtung 110 durch einen
Blattfederelementwickel 112 gebildet, der einen nicht
vorgespannten, d. h. Ausgangs- bzw. Ruhedurchmesser aufweist,
der größer als der Innendurchmesser der zu verbindenden Rohre
126 bzw. 128 ist. Beim Herstellen
der Vorrichtung 110 wird der Blattfederelementwickel 112
entgegen seiner nach außen gerichteten Federkraft
auf einen kleineren Innendurchmesser
zusammengedrückt,
der in Fig. 10 als D 3 bezeichnet ist. Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel sind damit sich überlappende
Flächen 114 von etwa 1/4 eines Kreiszylindermantels bzw. etwa 90° gegeben.
Die Vorrichtung 110 wird in der Form des zusammengedrückten bzw.
reduzierten Durchmessers mit Hilfe des wärmeempfindlichen
Klebeverbindungsmaterials 124, das zwischen den sich
überlappenden Flächen 114 angeordnet ist, gehalten. Der
Klebstoff zwischen den sich überlappenden Flächen 114 kann ein
zu dem der Schicht 118 unterschiedlicher wärmeempfindlicher
Klebstoff sein, wie dies bereits im Hinblick auf das erste
Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
Bei der Anwendung der Vorrichtung 110 zum
Verbinden von Rohren miteinander wird diese
erwärmt, was bewirkt, daß das wärmeempfindliche
Klebeverbindungsmaterial 118, 124 zumindest teilweise schmilzt.
Dabei dehnt sich der Wickel 112 auf seinen ursprünglichen
Ruhezustand auf einen Durchmesser D 4 aus,
wenn, wie in Fig. 11 dargestellt,
kein Rohr oder ein
anderer Gegenstand um die Vorrichtung 110 herum angeordnet ist, um
verhindern zu können, daß diese ihren
Ruhezustand wieder einnimmt. Hierbei nehmen die
sich überlappenden Flächen 114 1/8 eines Kreiszylindermantels also
etwa 45° ein. Bei der tatsächlichen Anwendung der Vorrichtung
bei rohrförmigen Elementen wie bspw. bei den Rohren 126
und 128 gemäß Fig. 12 jedoch dehnt sich der Wickel 112
weniger weit aus, da dies von der
Innenfläche der Rohre verhindert wird.
Die Enden der zu verbindenden Rohre 126 und 128 werden über
die Verbindungsvorrichtung 110 geschoben. In
zusammengezogener Form der Vorrichtung 110 gemäß Fig.
10 geschieht dies in einfacher Weise.
Vorzugsweise stoßen die
Enden der Rohre 126 und 128 im wesentlichen in der Mitte der
Vorrichtung 110 aneinander. Bei Anwendung ausreichender Wärme
auf den Blattfederelementwickel 112 wird bewirkt, daß die
wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterialien 118 und 124,
die vorzugsweise dieselben sind, schmelzen.
Dabei dehnt sich der
Blattfederelementwickel 112 von einem Durchmesser D 3 gemäß Fig. 10
auf den größeren Durchmesser D 4
gemäß Fig. 11 aus. Während des
Expansionsvorganges verhindern die Umfangsrillen 116 mit ihrem
Scheitel 122 bzw. dem der Rippen, daß der Blattfederelementwickel 112 so
fest gegen die Innenfläche der zu verbindenden Rohre 126, 128 gedrückt
wird, daß das Klebematerial 118 ungleichmäßig auf der
Innenfläche des Rohres aufgetragen wird. Die Umfangsrillen 116
verhindern auch jegliche unerwünschte axiale Bewegung zwischen
den sich überlappenden Flächen 114, da sie sich
zumindest teilweise überdecken, wie dies in den Fig. 8 und 9
dargestellt ist. Beim Abkühlen des wärmeempfindlichen
Verbindungsmaterials 118 ist eine feste Verbindung zwischen der
Außenfläche der Vorrichtung 110 und der Innenfläche der Rohre
126 und 128 gebildet. Die durch den sich ausdehnenden
Blattfederelementwickel 112 ausgeübte Kraft sorgt für
eine Festigkeit der zwischen der Vorrichtung 110 und den Rohren
gebildete Verbindung nicht nur dadurch, daß eine Verstärkung
im Verbindungsbereich vorgesehen ist, sondern auch dadurch,
daß eine nach außen gerichtete Kraft auf die Verbindung
zwischen dem Blattfederelementwickel 112 und der Außenfläche der
Rohre 126, 128 erhalten bleibt. Die dargestellten Umfangsrillen 116 ermöglichen das
Aufbringen einer einheitlichen ringförmigen Klebstoffschicht
auf die zu verbindenden Rohre und verhindern, daß übriger
Klebstoff aus den seitlichen Enden der Vorrichtung 110
herausgedrückt wird, d. h. sie sorgen für eine Dämmwirkung,
die das Herausdrücken von Klebstoff aus den Seiten verhindert.
Es versteht sich, daß verschiedene Modifikationen und
Abmessungen beim praktischen Einsatz vorliegender Erfindung
verwendet werden können, daß die Verbindungsvorrichtung bei verschiedenen
Rohrgrößen verwendet werden kann und daß die Abmessungen
sowohl hinsichtlich Durchmesser als auch Länge verändert
werden können. Desweiteren kann die Tiefe der Umfangsrillen
entsprechend gewählt werden. Bei einem gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 10 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel ist ein Innendurchmesser des
Blattfederelementwickels 12 in zusammengezogenen Zustand von
2,95 cm und ein Innendurchmesser im auseinandergezogenem
Zustand von 3,35 cm vorgesehen. Die sich
zusammenziehende Vorrichtung 10 kann gemäß Fig. 1
so aufgebaut sein, daß sie eine
Länge von etwa 15 cm mit 6 Rillen aufweist, die
in einem Abstand von etwa 2,5 cm und mit
1,25 cm zwischen der äußersten Rille und dem Ende
des Verbinders an jeder Seite angeordnet sind. Eine gegenwärtig
bevorzugte Abmessung für die Nutentiefe D liegt bei etwa
0,04 cm mit einem Blattfederelementwickel 12 aus rostfreiem
Stahl mit einer Dicke von etwa 0,025 cm. Es
versteht sich, daß auch diese Abmessungen bei verschiedenen
Anwendungen sich ändern können.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verbinden rohrförmiger Elemente, bei der
- - ein Blattfederelement in Form eines Wickels vorgesehen ist, der zumindest teilweise überlappende Flächen aufweist und dessen Durchmesser einen vorbestimmten Wert zur Aufnahme der zu verbindenden rohrförmigen Elemente besitzt,
- - ein wärmeempfindliches Klebeverbindungsmaterial auf eine Fläche des Blattfederelementwickels aufgetragen ist,
- - der Blattfederelementwickel entgegen seiner Federkraft auf einen ersten Durchmesser gebracht und in dieser Stellung durch das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial gehalten ist, welcher erster Durchmesser einen bestimmten Wert zur Aufnahme der Enden der zu verbindenden Elemente aufweist, die dadurch in einfacher Weise in oder über das gewickelte Blattfederelement schiebbar sind und
- - der Blattfederelementwickel derart erwärmbar ist, daß das den Wickel auf dem ersten Durchmesser haltende, wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial schmilzt und so eine Änderung des Federelementwickels auf einen zweiten Durchmesser ermöglicht, was eine dichte und nach dem Abkühlen des wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterials feste Verbindung zwischen der das Klebeverbindungsmaterial tragenden Fläche des Blattfederelementwickels und den zu verbindenden Elementen ergibt, wobei der Blattfederelementwickel den Träger bildet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Blattfederelementwickel (12; 112) mit einer Vielzahl von Umfangsrillen (16; 116) versehen ist, die sich im Bereich der überlappenden Flächen (14; 114) mit den an der Rückseite des Blattfederelementwickels (12; 112) entsprechend ausgebildeten Rippen zumindest teilweise überdecken und in Eingriff stehen,
- - daß das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial (18, 24; 118, 124) in einer Schicht angeordnet ist, die außer an den Scheitelbereichen (22; 122) der Rippen an den rohrförmigen Elementen (26, 28; 126, 128) klebend anliegt, und
- - daß die Schicht eine Dicke von zumindest im wesentlichen gleich der Höhe der von der Fläche (20; 120) des Blattfederelementwickels (12; 112) vorragenden Rippen besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial (118) auf der Außenfläche (120) des Blattfederelementwickels (112) aufgebracht ist,
- - daß der Blattfederelementwickel (112) auf einen kleineren Durchmesser zusammenziehbar ist, auf dem er zum Drüberschieben der Enden der zu verbindenden rohrförmigen Elemente (126, 128) haltbar ist, und
- - daß der Blattfederelementwickel (112) sich mit dem Schmelzen des Klebeverbindungsmaterials (118) wieder ausdehnen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blattfederelement (12, 112) aus rostfreiem Stahl
eine Dicke von etwa 0,025 cm aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelbereiche (22, 122)
der Rippen von der Innen- bzw. Außenfläche des
Blattfederelementwickels (12, 112) um etwa 0,038 cm
vorragen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche
Klebeverbindungsmaterial (18, 118) auf die Flächen zwischen den
Scheitelbereichen (22, 122) der Rippen aufgebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederelementwickel
(12, 112) mit sechs Rillen (16, 116) versehen ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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