DE3616020A1 - Verriegelungsmechanismus fuer den handschuhkastendeckel eines fahrzeuges - Google Patents
Verriegelungsmechanismus fuer den handschuhkastendeckel eines fahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsmechanismus für den
Handschuhkastendeckel eines Fahrzeuges, mit einem Betätigungs
glied zum Lösen der Verriegelung, einem oder mehreren Verrie
gelungsgliedern zum Verriegeln des Deckels mit dem Handschuh
kasten, wobei mindestens ein Teil jedes Verriegelungsgliedes
im Handschuhkastendeckel hin- und herbewegbar ist.
Bei einem derartigen aus der DE-PS 32 30 865 bekannten Ver
riegelungsmechanismus, mit einem Schließzylinder zum zusätz
lichen Verschließen des Handschuhkastens, ist das Betätigungs
glied als Griffklappe ausgebildet, die um eine im Deckel an
geordnete Lagerachse schwenkbar ist. Die Lagerachse ist parallel
zur Lagerachse des Deckels ausgerichtet und befindet sich im
Bereich der der Lagerachse des Deckels abgewandten Kante des
Deckels. Die Griffklappe weist auf ihrer Rückseite ein aus
mehreren Teilen bestehendes Verriegelungsglied auf, das ein
einziges im Bereich der genannten Kante angeordnetes Schloß
betätigt. So ist an der Rückseite der Griffklappe ein Hebel
angeordnet, der mit einem Anschlag einer drehbar und verschieb
bar gelagerten Stange derart zusammenwirkt, daß die Stange
beim Schwenken der Griffklappe, gegen die Kraft einer Feder,
eine Drehbewegung erfährt. Zusätzlich zu dieser Drehbewegung
kann die Stange auch in Richtung ihrer Längsachse verschoben
werden. Hierzu ist der Schließzylinder mit einem Ritzelseg
ment gekoppelt, das mit einer steigungslosen Teilschnecke
kämmt, die einstückig mit der Stange ausgebildet ist. Das in
der Mitte des Handschuhkastendeckels befindliche Schloß weist
einen Hakenriegel auf, dieser wird in seiner Öffnungsstellung
durch einen an der Stange vorgesehenen Hebel bewegt, der bei
nicht gesicherter Stellung des Schließzylinders beim Ver
schwenken der Griffklappe den Hakenriegel beaufschlagt. Be
findet sich der Schließzylinder in seiner gesicherten Stellung,
so ist die Stange axial verschoben,und es trifft der Hebel
beim Verdrehen der Stange nicht auf den Hakenriegel, so daß
ein Öffnen des Handschuhkastendeckels nicht möglich ist.
Aus der DE-OS 28 52 309 ist ein Verriegelungsmechanismus
für einen Handschuhkastendeckel eines Kraftfahrzeuges be
kannt, bei dem ein einziges Schloß, bezogen auf die Längs
erstreckung des Deckels, mittig angeordnet ist, hingegen
das Betätigungsglied an der der Fahrzeugmitte zugeordneten
Seite des Deckels.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Verriegelungs
mechanismus der genannten Art zu schaffen, der baulich ein
fach und universell verwendbar ist, sei es zum Verriegeln
eines Deckels im Bereich einer oder beider der Stirnseiten
oder einer oder beider der Längsseiten des Deckels.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Betätigungsglied
als Griffklappe ausgebildet ist, die um eine im Deckel ange
ordnete Lagerachse schwenkbar ist, das Verriegelungsglied
eine in eine Ausnehmung im Handschuhkasten einführbare Ver
riegelungsstange mit einem mit dieser verbundenen, im Bereich
der Griffklappe angeordneten, ersten Kraftübertragungselement
aufweist, und mit der Griffklappe ein zweites Kraftübertra
gungselement verbunden ist, wobei die beiden Kraftübertra
gungselemente formschlüssig miteinander in Verbindung stehen,
derart, daß eine Schwenkbewegung der Griffklappe zu einer
geradlinigen und im wesentlichen parallel zur Lagerachse der
Griffklappe gerichteten Bewegung der Verriegelungsstange führt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein Verriegelungsme
chanismus geschaffen, bei dem sämtliche Bewegungen, die zum
Ver- bzw. Entriegeln des Handschuhkastendeckels erforderlich
sind, im Bereich der Griffklappe umgesetzt werden, bei einer
geringen Anzahl von Bauteilen und einer kompakten Anordnung
des Mechanismus. Es läßt sich hierdurch nicht nur der Verrie
gelungsmechanismus als solcher einfacher gestalten, sondern
zugleich der Handschuhkastendeckel, da es nicht erforderlich
ist, entfernt von der Griffklappe am Handschuhkastendeckel
bzw. in diesem komplizierte Bauteile anzuordnen. Durch die
direkte Umsetzung der Bewegungen im Bereich der Griffklappe,
nämlich die Umsetzung der Drehbewegung der Griffklappe in
die geradlinige Bewegung der Verriegelungsstange und die
besonders einfache Ausbildung des Verriegelungsgliedes in
Art der Verriegelungsstange kann der Verriegelungsmechanis
mus universell verwendet werden, indem beispielsweise die
Lagerachsen der Griffklappe und der Verriegelungsstange im
wesentlichen parallel zur Lagerachse des Handschuhkasten
deckels angeordnet sind und die Verriegelungsstange durch
eine Stirnseite des Deckels tritt oder aber die Lagerachsen
senkrecht zur Lagerachse des Handschuhkastendeckels verlaufen
und die Verriegelungsstange durch die Längsseite geführt ist.
Durch die formschlüssige Anordnung der beiden Kraftübertra
gungselemente wird die Drehbewegung der Griffklappe unmittel
bar in die geradlinige Bewegung der Verriegelungsstange um
gesetzt. Die Kraftübertragungselemente führen dabei eine
Relativbewegung aus, wobei durch die formschlüssige Beauf
schlagung des ersten Kraftübertragungselementes durch das
zweite Kraftübertragungselement beim Verschwenken der Griff
klappe in einer Richtung das erste Kraftübertragungselement
von der Ausnehmung weg bewegt wird. Eine besondere Ausführungs
form der Erfindung sieht dabei vor, daß das erste Kraftüber
tragungselement als ausschließlich axial verschiebbarer Zylin
der ausgebildet ist, dessen eine Kreisfläche mit der Verrie
gelungsstange verbunden ist und dessen Mantelfläche eine Nut
aufweist, wobei mindestens eine der Verriegelungsstange ab
gewandte Kante der Nut unter einem Winkel zur Längsachse der
Verriegelungsstange verläuft, und das zweite Kraftübertragungs
element als Zapfen ausgebildet ist, der in die Nut eingreift.
Eine Betätigung der Griffklappe führt dabei zu einer Bewegung
des Zapfens in einer Ebene, die senkrecht zur Lagerachse der
Griffklappe verläuft, hingegen schneidet die Nut diese Ebene
unter einem Winkel, so daß bei einer Schwenkbewegung der
Griffklappe der Zapfen an der der Verriegelungsstange abge
wandten Kante der Nut entlanggleitet und dabei eine geradlini
ge Bewegung des Zylinders bewirkt, derart, daß die mit dem
Zylinder verbundene Verriegelungsstange aus der Ausnehmung
im Handschuhkasten bewegt wird. Die Erfindung ist nicht auf
die dargestellte Ausführungsform beschränkt:
Es ist gleichfalls denkbar, die Relativbewegung zwischen den beiden Kraftübertragungselementen anders zu bewerkstelligen, beispielsweise, indem die schräge Fläche an der Griffklappe angeordnet ist und die Verriegelungsstange einen Ansatz auf weist, der formschlüssig mit der schrägen Fläche verbunden ist.
Es ist gleichfalls denkbar, die Relativbewegung zwischen den beiden Kraftübertragungselementen anders zu bewerkstelligen, beispielsweise, indem die schräge Fläche an der Griffklappe angeordnet ist und die Verriegelungsstange einen Ansatz auf weist, der formschlüssig mit der schrägen Fläche verbunden ist.
Prinzipiell ist es als ausreichend anzusehen, wenn die Nut
als längliche Nut mit konstantem Querschnitt ausgebildet ist.
Vorteilhaft weist jedoch die abgewinkelte Mantelfläche der
Nut die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf, dessen senk
recht stehende Schenkel parallel bzw. senkrecht zur Längs
achse der Verriegelungsstange angeordnet sind und der rechte
Winkel in dem Bereich des Zylinders sich befindet, der be
nachbart der Kreisfläche ist, an der die Verriegelungsstange
angreift. Durch diese besondere Ausbildung der Nut ist ge
währleistet, daß beim Zuschlagen des Deckels, und damit be
wirktem Zurückschieben der Verriegelungsstange in den Deckel,
keine Bewegung des Betätigungsgriffes seitens des Zylinders
erfolgt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind
zwei zueinander fluchtend bewegbare Verriegelungsglieder
vorgesehen, mit zwei zweiten Kraftübertragungselementen zum
Betätigen von zwei ersten Kraftübertragungselementen. Bei der
Ausbildung der Kraftübertragungselemente in Art von Zylindern
sind die beiden Zylinder vorteilhaft beabstandet voneinander
angeordnet, mit mindestens einer zwischen diesen befindlichen,
an den gegenüberliegenden anderen Kreisflächen der Zylinder
angreifenden Druckfeder. Beim Entriegeln der Verriegelungs
stangen werden durch die Schwenkbewegung der Griffklappe
die Zylinder gegen die Kraft der Feder aufeinanderzu bewegt,
die Feder drückt beim Loslassen der Griffklappe die Zylinder
voneinander weg, überführt dabei die Verriegelungsstangen in
ihre verriegelte Stellung und schwenkt die Griffklappe zurück.
Zum Verschließen des Handschuhkastens kann ein Schließorgan
vorgesehen sein, das bei in die Ausnehmung im Handschuhkasten
ausgefahrener Verriegelungsstange bzw. in die Ausnehmungen
ausgefahrener Verriegelungsstangen in Anlage mit der anderen
bzw. den anderen Kreisflächen des Zylinders bzw. der Zylinder
bringbar ist und somit eine Bewegung des Zylinders von der
Ausnehmung weg bzw. der Zylinder aufeinanderzu verhindert.
Ein Absperren des Handschuhkastens kann abgesehen davon ferner
durch das Sperren einer oder beider der Verriegelungsstangen,
das Sperren des Betätigungsgriffes oder aber durch ein separat
angebrachtes Schließorgan erfolgen.
Die Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, daß das Verriegelungs
glied einen einstückigen, elastischen, rautenförmigen Körper
beinhaltet, wobei zwei Verriegelungsstangen im Bereich gegen
überliegender Keile außen am Körper befestigt und in Ausneh
mungen im Handschuhkasten einführbar sind, gegenüberliegende
Keile des Körpers jeweils mit einem ersten Kraftübertragungs
mittel verbunden sind und das Betätigungsglied ein im wesent
lichen senkrecht zur Erstreckung des betreffenden ersten
Kraftübertragungsmittels angeordnetes, verschiebbares zweites
Kraftübertragungsmittel aufweist, wobei die beiden Kraftüber
tragungsmittel formschlüssig miteinander in Verbindung stehen,
derart, daß eine geradlinige Bewegung des Betätigungsgliedes
zu einer geradlinigen Bewegung der Verriegelungsstangen führt.
Durch die Ausbildung des elastischen Körpers in Art einer
Raute mit an gegenüberliegenden Keilen angeordneten Verrie
gelungsstangen kann durch ein mechanisch äußerst einfaches
Zusammenwirken beider jeweiliger Kraftübertragungsmittel eine
Bewegung beider Verriegelungsstangen aufeinanderzu zum Ent
riegeln bewerkstelligt werden, wobei die beiden anderen, zwi
schen den vorgenannten Keilen angeordneten, gleichfalls sich
gegenüberliegenden Keile voneinander weg bewegt werden. Dies
kann beispielsweise dadurch geschehen, daß mittels des Betäti
gungsgliedes ein als zweites Kraftübertragungsmittel fungie
render Stift gegen eine Schräge des ersten Kraftübertragungs
mittels geschoben wird, wodurch dieses Kraftübertragungsmit
tel im zuvor beschriebenen Bewegungssinne ausweicht und damit
die Verriegelungsstange bewegt. Die Schräge kann dabei unmittel
bar an der Verriegelungsstange angeordnet sein, wodurch ein
Teil der Verriegelungsstange das erste Kraftübertragungsmittel
darstellt, es kann jedoch auch das erste Kraftübertragungs
mittel separat am rautenförmigen Körper angeordnet sein. Eine
besondere Ausführungsform sieht vor, daß die beiden anderen
gegenüberliegenden Keile des Körpers mit nach innen, aufeinan
derzu gerichteten, mit ihren zugewandten Enden beabstandeten
ersten Kraftübertragungsmitteln verbunden sind, wobei die
ersten Kraftübertragungsmittel konisch zueinander verlaufende,
sich in Richtung des zweiten Kraftübertragungsmittels erstre
ckende Schrägen aufweisen, und das zweite Kraftübertragungsmit
tel parallel verlaufende, mit den Schrägen in Anlage gelangende
Flächen besitzt. Auch bei dieser Ausführungsform kann wiederum
ein Schließorgan vorgesehen sein, das vorteilhaft zwischen den
rautenförmigen Körper bringbar ist, so daß gegenüberliegende
Keile der Raute nicht aufeinanderzu bewegt werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie nachfolgender Be
schreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Außenansicht eines Handschuhkastendeckels mit
einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verriegelungsmechanismus mit entfernter, in die
Zeichenebene geklappter Griffklappe,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Griffklappe gem. der Linie
A-A in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Darstellung des Handschuhkastendeckels gem.
der Ansicht x in Fig. 1,
Fig. 4 eine Detailansicht des Verriegelungsmechanismus
in der verriegelten Stellung, wobei jedoch die Griff
klappe aus Darstellungsgründen entfernt wurde,
Fig. 5 eine Darstellung, gem. Fig. 4, bei der sich der
Verriegelungsmechanismus in der entriegelten
Stellung befindet,
Fig. 6 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus,
ohne eine detaillierte Darstellung des Handschuh
kastendeckels und
Fig. 7 einen Schnitt durch den Verriegelungsmechanismus
gem. der Linie B-B in Fig. 6.
Der in den Fig.1 bis 5 dargestellte Handschuhkastendeckel 1
weist an den gegenüberliegenden Seiten fluchtend angeordnete
Lagerstifte 2 zum Lagern des Handschuhkastendeckels 1 im
nicht näher dargestellten Handschuhkasten auf. Der Handschuh
kastendeckel 1 ist als flacher Hohlkörper ausgebildet und, wie
es insbesondere der Darstellung der Fig. 3 zu entnehmen ist,
zwischen den Lagerstiften 2 und der diesen gegenüberliegenden
Vorderkante 3 des Handschuhkastendeckels 1 gebogen. Der Deckel
1 besitzt im Bereich der Vorderkante 3 symmetrisch zur Mittel
achse 4 eine in etwa quadratische Ausnehmung 5, in der die
wesentlichen Elemente des Verriegelungsmechanismus unterge
bracht sind. Die Innenseite 6 des Deckels 1, d. h. diejenige
Seite, die bei geschlossenem Deckel dem Handschuhkasteninnen
raum zugewandt ist, weist im Bereich der Ausnehmung 5 eine
in das Innere des Handschuhkasteninnenraumes gerichtete Wöl
bung 7 auf, die zusätzlich zur Ausnehmung 5 der Aufnahme der
Teile des Verriegelungsmechanismusses dient. Die senkrecht zur
Vorderkante 3 verlaufenden Seiten des Deckels 1 besitzen im
Bereich der Innenseite 6 Rücksprünge 8 und 9, die bei ver
schlossenem Handschuhkasten in Anlage mit nicht näher darge
stellten Vorsprüngen des Handschuhkastens gelangen.
Parallel zur Vorderkante 3 und benachbart zu dieser sind im
Deckel 1 zwei Verriegelungsstangen 10 und 11 geführt. Die
Länge der Verriegelungsstangen ist dabei so bemessen, daß
jede Verriegelungsstange einerseits geringfügig in die Aus
nehmung 5 ragt, andererseits annähernd bis zu den Außenkanten
12 und 13 des Deckels 1 reicht. Das außenkantenseitige Ende
jeder Verriegelungsstange besitzt eine der Innenseite 6 zuge
kehrte Abschrägung 14, die Verriegelungsstangen sind im De
ckel 1 axial verschiebbar, nicht näher dargestellte Mittel
verhindern eine Drehbewegung der Verriegelungsstangen. Das
in die Ausnehmung 5 hineinragende Teil 15 bzw. 16 der Verrie
gelungsstange 10 bzw. 11 besitzt einen kreisförmigen Quer
schnitt, die Teile 15 bzw. 16 sind in eine entsprechende
Ausnehmung 17 bzw. 18 eines Zylinders 19 bzw. 20 eingesteckt
und mittels Bolzen 21 drehfest verbunden. Im Detail betrachtet
sind die Verriegelungsstangen 10 bzw. 11 parallel zu den La
gerstiften 2 des Deckels 1 hin- und herbewegbar, die Verrie
gelungsstangen 10 bzw. 11 durchsetzen die Kreisflächen 22
der Zylinder 18 bzw. 19, die Mantelflächen 23 der Zylinder
19 bzw. 20 weisen jeweils eine Nut 24 auf, die die Form
eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, dessen senkrecht auf
einander stehende Schenkel 25, 26 parallel bzw. senkrecht zur
Längsachse der Verriegelungsstangen 10 bzw. 11 angeordnet
sind und der rechte Winkel sich in dem Bereich des Zylinders
19 bzw. 20 befindet, der benachbart der Kreisfläche 22 ist.
Die beiden Zylinder 19 bzw. 20 sind dabei bezüglich der
Mittelachse 4 symmetrisch aufgebaut. Zwischen den sich zuge
wandten Kreisflächen 27 der Zylinder 19 und 20 ist eine Druck
feder 28 angeordnet, ein mit der Kreisfläche 27 des Zylinders
20 verbundener, konzentrisch zur Mittelachse dieses Zylinders
angeordneter Führungsstift 29 ist innerhalb der Windungen der
Druckfeder 28 angeordnet und erstreckt sich in etwa über eine
solche Länge, die geringfügig kürzer ist als die Hälfte des
Abstandes der Zylinder 19 und 20 voneinander in entspanntem
Zustand der Druckfeder 28.
Zwischen den Zylindern 19 bzw. 20 und dem jeweiligen seitlichen
Rand 30 der Ausnehmung 5 ist eine von der jeweiligen Verriege
lungsstange 10 bzw. 11 durchsetzte Lagerhülse 31 bzw. 32 ange
ordnet. Diese sind auf den Verriegelungsstangen 10 bzw. 11
gleitbar. Sie weisen einen den Zylindern 19 bzw. 20 jeweils
benachbarten Flansch 33 auf, der die Lagerhülsen axial zwi
schen den Rändern 30 festlegt. Auf den Lagerhülsen 31 und
32 ist die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Griffklappe
34 gelagert. Die Griffklappe verschließt üblicherweise die
in Fig. 1 dargestellte Ausnehmung 5. Um den Verriegelungs
mechanismus zu verdeutlichen, wurde in der Fig. 1 die Griff
klappe 34 von den Lagerhüisen 31 und 32 abgenommen und um
180° in die in Fig. 1 gezeigte Stellung verschwenkt.
Die Griffklappe 34 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet.
Die der Ausnehmung 5 in montiertem Zustand der Griffklappe 34
zugewandte Innenseite 36 weist im Bereich der Seiten 37 und 38
der Griffklappe 34 Haltebacken 39 auf, deren Abstand dem Ab
stand der Lagerhülsen 31 und 32 und deren Innendurchmesser
dem Außendurchmesser der Lagerhülsen entpricht. Die Halte
backen 139 umgreifen die Lagerhülsen 31 und 32 um einen Win
kel, der größer ist als 180°. Da die Haltebacken nachgiebig
ausgebildet sind, können sie auf die Lagerhülsen aufgesteckt
werden und werden von diesen sicher gehalten. Die Stirnseite
35 der Griffklappe 34, die in montiertem Zustand der Griff
klappe mit der Vorderkante 3 des Deckels 1 fluchtet, ist bogen
förmig ausgebildet.
Mit der Lagerachse 40 der beiden beabstandet angeordneten Halte
backen 39 fluchtend sind an der Innenseite 36 beabstandet von
einander Zapfen 41 bzw. 42 befestigt, die bei montierter Griff
klappe 34 in die Nuten 24 der Zylinder 19 und 20 eingreifen.
Der Abstand der beiden Zapfen 41 und 42 ist dabei so bemessen,
daß die Zapfen in entspanntem Zustand der Druckfeder 28, bei
der gemäß der Darstellung in Fig. 4 die Zylinder 19 bzw. 20
an den Lagerhülsen 31 bzw. 32 anliegen, in der Ecke der jewei
ligen dreieckförmigen Nut 24 der Zylinder 19 und 20 zu liegen
kommen, die den jeweiligen Kreisflächen 27 benachbart ist.
In der Darstellung der Fig. 4 ist diejenige Zapfenlage einge
zeichnet, die sich bei aufgesteckter Griffklappe 34 ergeben
würde. Wird die Griffklappe 34 um die Lagerhülsen 31 und 32
verschwenkt, so beschreiben die Zapfen 41 und 42 einen Bogen
in Richtung der Vorderkante 3 des Deckels 1. Durch die dreh
feste Anordnung der Zylinder 19 und 20 gleiten die Zapfen 41
und 42 auf der Hypotenuse 43 der Nut 24 und nehmen in ihrer
Endstellung diejenige Ecke des Dreiecks ein, die der Kreis
fläche 22 benachbart ist. Die Bewegung der Zapfen 41 und 42
in diese Ecke ist nur dadurch möglich, daß die Zylinder 19
und 20 jeweils um die Länge des Schenkels 25 aufeinanderzu
bewegt werden, was gleichzeitig zu einer axialen Bewegung
der Verriegelungsstangen 10 und 11 in die entriegelte Stellung
führt, wie sie in der Fig. 5 dargestellt ist. Auch in dieser
Figur wurde wiederum zur Verdeutlichung die Position der Zapfen
41 und 42 dargestellt.
Durch die formschlüssige Verbindung der Zapfen 41 und 42 mit
der Hypotenuse 43 wird somit die Schwenkbewegung der Griff
klappe 34 in eine geradlinige Bewegung der Verriegelungsstan
gen 10 und 11 umgesetzt. Durch die besondere dreieckförmige
Ausbildung der Nut ist gewährleistet, daß das Zuschlagen des
Deckels 1 und somit das Zurückschieben der Verriegelungsstan
gen 10 bzw. 11 keine Bewegung der Griffklappe 34 durch die
Zylinder 19 und 20 zur Folge hat. Mit der Bezugsziffer 44 ist
ein Anschlag bezeichnet, der die Rückbewegung der Griffklappe
34 begrenzt.
Die die zweite Ausführungsform betreffenden Fig. 6 und 7
zeigen einen einstückigen, aus elastischem Material bestehen
den Körper 50 rautenförmiger Gestalt. Er weist gegenüberlie
gende Keile 51 und 52 sowie senkrecht zu diesen befindliche
gegenüberliegende Keile 53 und 54 auf. Die Keile 51 und 52
besitzen einen Keilwinkel von jeweils 130°, die Keile 53 und
54 einen Keilwinkel von jeweils 50°. Im Bereich der Keilspitzen
55 der Keile 51 und 52 sind außen an diese Keile Verriegelungs
stangen 56 und 57 angespritzt. Die freien Enden 58 der Verrie
gelungsstangen 56 und 57 sind in nicht näher dargestellte
Ausnehmungen im Handschuhkasten einführbar. Im Bereich der
Keilspitzen 59 der Keile 53 und 54 sind nach innen gerichtete
Schubelemente 60 und 61 innen an den Keilen 53 und 54 ange
spritzt, die Schubelemente 60 und 61 sind aufeinanderzu ge
richtet. Ihre Enden 62 sind jeweils gleichweit beabstandet
von der Symmetrielinie 63 der Verriegelungsstangen 56 und
57. Die Stärke der Schubelemente 60 und 61 beträgt ein Viel
faches der Stärke der einzelnen Stege der Keile 51 bis 54.
Wie der Darstellung der Fig. 7 zu entnehmen ist, sind die
Enden 62 der Schubelemente 60 und 61 schräg ausgebildet, d.h.
der zwischen den Enden 62 gebildete Raum verjüngt sich konisch
von der oberen Fläche 64 des Körpers 50 zur unteren Fläche
65. Senkrecht zum Körper 50 ist im Bereich des zwischen den
Enden 62 gebildeten Raumes ein quaderförmiger Zapfen 66 ange
ordnet, der senkrecht zur Hauptrichtung der Schubelemente 60
und 61 hin- und herbewegt werden kann, wobei beim Niederdrücken
des Quaders 66 dessen untere Kanten 67 gegen die schrägen En
den 62 der Schubelemente 60 und 61 gelangen und beim weiteren
Niederdrücken des Quaders 66 die Schubelemente voneinander weg
bewegt werden. Aufgrund des elastischen Materials hat die Be
wegung zur Folge, daß die Keilwinkel der Keile 53 und 54 ver
ringert werden und damit die Keile 51 und 52 sowie die Ver
riegelungsstangen 56 und 57 aufeinanderzu bewegt werden, was
zum Entriegeln der Verriegelungsstangen führt. Wird der Quader
66 wieder aus dem zwischen den Enden 62 gebildeten Raum heraus
bewegt, bewirkt die Elastizität des Körpers eine Bewegung der
Schubelemente 60 und 61 aufeinanderzu, wodurch die Verriege
lungsstangen 56 und 57 erneut ausgefahren werden. In der Fig. 7
ist mit ausgezogenen Linien die Position der Schubelemente 60
und 61 im entriegelten Zustand der Verriegelungsstangen, strich
liert die Position der Schubelemente im verriegelten Zustand
dargestellt. Nicht näher dargestellt ist die Anordnung des Kör
pers 50 am Handschuhkastendeckel. Der Körper 50 ist an der Innen
seite des Handschuhkastendeckels befestigt, es führen dabei
Lagerelemente die Verriegelungsstangen 56 und 57, der Quader
66 zum Einwirken auf die Schubelemente 60 und 61 ist entlang
dessen Länge im Deckel angeordnet und wird mittels eines
Betätigungsknopfes bewegt.
Wesentlich ist bei der erörterten zweiten Ausführungsform
der Erfindung, daß die geradlinige Bewegung des Quaders
66 zu einer geradlinigen Bewegung der Verriegelungsstangen
56 und 57 führt.
Claims (17)
1. Verriegelungsmechanismus für den Handschuhkastendeckel eines
Fahrzeuges, mit einem Betätigungsglied zum Lösen der Verrie
gelung, einem oder mehreren Verriegelungsgliedern zum Verrie
geln des Deckels mit dem Handschuhkasten, wobei mindestens
ein Teil jedes Verriegelungsgliedes im Handschuhkastendeckel
hin- und herbewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als Griff
klappe (34) ausgebildet ist, die um eine im Deckel (1) ange
ordnete Lagerachse (Lagerhülse 31, 32) schwenkbar ist, das
Verriegelungsglied eine in einer Ausnehmung im Handschuhka
sten einführbare Verriegelungsstange (10, 11) mit einem mit
dieser verbundenen, im Bereich der Griffklappe (34) angeord
neten, ersten Kraftübertragungselement (19, 20) aufweist und
mit der Griffklappe (34) ein zweites Kraftübertragungselement
(41, 42) verbunden ist, wobei die beiden Kraftübertragungs
elemente (19, 41; 20, 42) formschlüssig miteinander in Verbin
dung stehen, derart, daß eine Schwenkbewegung der Griffklappe
(34) zu einer geradlinigen und im wesentlichen parallel zur
Lagerachse der Griffklappe (34) gerichteten Bewegung der Ver
riegelungsstange (10, 11) führt.
2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungsstange (10, 11) im wesentlichen pa
rallel zur Lagerachse (Lagerstifte 2) des Handschuhkastendek
kels (1) hin- und herbewegbar ist.
3. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Kraftübertragungselement als
ausschließlich axial verschiebbarer Zylinder (19, 20) ausge
bildet ist, dessen eine Kreisfläche (22) mit der Verriege
lungsstange (10, 11) verbunden ist, und dessen Mantelfläche
(23) eine Nut (24) aufweist, wobei mindestens eine der Ver
riegelungsstange (10, 11) abgewandte Kante (43) der Nut
(24) unter einem Winkel zur Längsachse der Verriegelungs
stange (10, 11) verläuft, und das zweite Kraftübertragungs
element als Zapfen (41, 42) ausgebildet ist, der in die Nut
(24) eingreift.
4. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die abgewickelte Mantelfläche (23) der Nut (24) die
Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, dessen senkrecht
aufeinander stehende Schenkel (25, 26) parallel bzw. senkrecht
zur Längsachse der Verriegelungsstange (10, 11) angeordnet
sind und der rechte Winkel in dem Bereich des Zylinders (19,
20) sich befindet, der benachbart der Kreisfläche (22) ist,
an der die Verriegelungsstange (10, 11) angreift.
5. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der anderen Kreisfläche (27) des Zylin
ders (19, 20) mindestens eine Druckfeder (28) angreift.
6. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander fluchtend be
wegbare Verriegelungsglieder (10, 11) vorgesehen sind, mit
zwei weiteren Kraftübertragungselementen (41, 42) zum Betätigen
von zwei ersten Kraftübertragungselementen (19, 20).
7. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Zylinder (19, 20) der beiden fluchtenden Ver
riegelungsglieder (10, 11) beabstandet voneinander angeord
net sind, mit mindestens einer zwischen diesen befindlichen,
an den gegenüberliegenden anderen Kreisflächen (27) der
Zylinder (19, 20) angreifenden Druckfeder (28).
8. Verriegelungsmechnismus nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer der Zylinder (20) auf der dem anderen
Zylinder (19) zugewandten Kreisfläche (27) ein Führungsele
ment, insbesondere einen Führungsstift (29) oder eine Füh
rungshülse für die Feder (28) aufweist.
9. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) einen Anschlag
(44) zur Begrenzung des Rückschwenkweges der Griffklappe
(34) aufweist.
10. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließorgan vorgesehen ist,
das bei in die Ausnehmung im Handschuhkasten ausgefahrener
Verriegelungsstange (10, 11) in Anlage mit der anderen Kreis
fläche (27) des Zylinders (19, 20) bringbar ist.
11. Verriegelungsmechanismus für den Handschuhkastendeckel eines
Fahrzeuges, mit einem Betätigungsglied zum Lösen der Verrie
gelung, einem oder mehreren Verriegelungsgliedern zum Verrie
geln des Deckels mit dem Handschuhkasten, wobei mindestens
ein Teil jedes Verriegelungsgliedes im Handschuhkastendeckel
hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungsglied einen einstückigen, elastischen, rauten
förmigen Körper (50) beinhaltet, wobei zwei Verriegelungs
stangen (56, 57) im Bereich gegenüberliegender Keile (51, 52)
außen am Körper (50) befestigt und in Ausnehmungen im Hand
schuhkasten einführbar sind, gegenüberliegende Keile (53, 54)
des Körpers (50) jeweils mit einem ersten Kraftübertragungs
mittel (60, 61) verbunden sind und das Betätigungsglied ein
im wesentlichen senkrecht zur Erstreckung des betreffenden
ersten Kraftübertragungsmittels (60, 61) angeordnetes, ver
schiebbares zweites Kraftübertragungsmittel (66) aufweist,
derart, daß eine geradlinige Bewegung des Betätigungsgliedes
zu einer geradlinigen Bewegung der Verriegelungsstangen (56,
57) führt.
12. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden anderen gegenüberliegenden Keile
(53, 54) des Körpers (50) mit nach innen, aufeinanderzu ge
richteten, mit ihren zugewandten Enden (62) beabstandeten
ersten Kraftübertragungsmitteln (60, 61) verbunden sind.
13. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Kraftübertragungsmittel (60, 61)
konisch zueinander verlaufende, sich in Richtung des zweiten
Kraftübertragungsmittels (66) erweiternde Schrägen aufweisen,
und das zweite Kraftübertragungsmittel (66) parallel verlau
fende, mit den Schrägen in Anlage gelangende Kanten (67) be
sitzt.
14. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der rautenförmige Körper
(50) als auch die ersten Kraftübertragungsmittel (60, 61)
einstückig ausgebildet sind und aus einem elastischen Ma
terial bestehen.
15. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel, die die Keilflächen
der jeweiligen anderen gegenüberliegenden Keile (53, 54) mit
einander bilden, spitze Winkel sind.
16. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der rautenförmige Körper (50) als
flacher Körper ausgebildet ist.
17. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließorgan vorgesehen ist,
das bei in die Ausnehmungen im Handschuhkasten ausgefahrenen
Verriegelungsstangen (56, 57) zwischen den rautenförmigen
Körper (50) bewegbar ist.
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