DE3615285C2 - - Google Patents
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- DE3615285C2 DE3615285C2 DE19863615285 DE3615285A DE3615285C2 DE 3615285 C2 DE3615285 C2 DE 3615285C2 DE 19863615285 DE19863615285 DE 19863615285 DE 3615285 A DE3615285 A DE 3615285A DE 3615285 C2 DE3615285 C2 DE 3615285C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/04—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
- F16K31/046—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor with electric means, e.g. electric switches, to control the motor or to control a clutch between the valve and the motor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/2021—Screw mechanisms with means for avoiding overloading
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Transmission Devices (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abschaltvorrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs.
Ein solcher Stellantrieb ist aus der CH-PS 5 76 672
bekannt. Die Abschaltvorrichtung umfaßt dabei einen
zweiarmigen Hebel, der sich durch eine Bohrung im Gehäuse
erstreckt, das ein Getriebe umgibt. In der Bohrung steckt
außerdem eine Büchse, in der der Drehpunkt des zweiarmigen
Hebels gelagert ist. Der eine aus dem Gehäuse herausragende
Arm dieses Hebels erstreckt sich mit seinem Ende
zwischen zwei Schalter, die je nach Drehrichtung des
Hebels einzeln betätigt werden. Der andere Arm des
zweiarmigen Hebels trägt an seinem Ende ein Kugellager,
das sich auf einer Seite einer am Kraftübertragungselement
befestigten Ringscheibe abstützt. Durch eine zwischen
der Büchse und dem einen Hebelarm
angeordnete Feder wird der das Kugellager tragende
Hebelarm stets an die Ringscheibe gedrückt, so daß der
Hebel alle Bewegungen, welche an sich begrenzt sind, des Kraftübertragungselementes
erfaßt. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung der
Feder zwischen der Büchse und dem Hebelarm nicht betriebssicher
genug ist, z. B. im Falle eines Lahmwerdens
oder Bruches. Das Abschalten bei Auftreten einer
Überlaststellung der mit dem Kraftübertragungselement
verbundenen Vorrichtung kann dann verzögert oder sogar
überhaupt nicht erfolgen, so daß Beschädigungen an
dieser Vorrichtung und/oder am Stellantrieb auftreten
können. Auch die Anordnung der Feder zwischen der Büchse
und dem Hebel ist problematisch, da bei einem Auswechseln
der Feder die beiden Schalter im Wege stehen, also deren
Befestigung auch gelöst werden müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschaltvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine verbesserte Betriebssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Kennzeichens des Patentanspruchs gelöst. Durch diese
Gestaltung ist eine ständige kraft- und formschlüssige
Verbindung der Elemente mit dem Kraftübertragungselement
erreicht, ohne daß für diese Verbindung besondere Federn
vorgesehen werden müßten. Dadurch wird die Betriebssicherheit
erhöht, denn es ist gewährleistet, daß die Elemente
jede Bewegung des Kraftübertragungselementes
mitmachen. Dadurch sind also Schaltverzögerungen vermieden.
Wenn beim Stellantrieb die Schalter außerhalb des
das Getriebe umgebenden Gehäuses angeordnet sind, ist es
auch auf konstruktiv einfache Weise möglich, die Abdichtung
des nach außen durch die Gehäusewand zu führenden Elementes
zu bewerkstelligen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgen
den Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Stellantrieb im Bereich des Kraftübertragungs
elementes,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Stellan
triebes nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A
in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist der Stellantrieb ein ein Getriebe 19, 19 a
umgebendes Gehäuse 1 mit zwei koaxialen Bohrungen 2 und
3 auf. In der in Fig. 1 oberen Bohrung 2 ist ein oberer Lager
deckel 4 angeordnet, der mittels mehrerer, einen
Flansch 5 des oberen Lagerdeckels 4 durchdringender Schrauben 6
am Gehäuse 1 befestigt ist. Ein unterer Lagerdeckel 7
ist in der Bohrung 3 in nicht näher dargestellter Weise be
festigt. In zentralen Bohrungen 11 und 12 der Lagerdeckel
4 bzw. 7 ist als Kraftübertragungselement eine mittels
eines Hohlzylinders verlängerte Stellspindelmutter
15 aus Bronze gelagert, die von je einer Dichtung 8 bzw.
9 in den Lagerdeckeln 4 und 7 umgeben sind. Mit der
Stellspindelmutter 15 ist mit Hilfe eines Keils 16 ein
Stahlring 17 drehfest verbunden. Die Stellspindelmutter
15 kann sich jedoch in bezug auf den Stahlring 17 axial
in engen Grenzen bewegen, wobei der Keil 16 in einer
Keilbahn 16 a des Stahlringes 17 gleitet. Der Stahlring 17
ist außen mittels eines Keils 18 drehfest mit einem
Schneckenrad 19 aus Bronze verbunden, das mit einer
Schnecke 19 a das Getriebe bildet, das von einem nicht
gezeigten Antriebsmotor (Elektromotor) angetrieben wird. Der Stahlring 17
und das Schneckenrad 19 sind zwischen zwei Axial-Kugel
lagern 20 und 21 gelagert. Das Axial-Kugellager 20 ruht auf
der Stirnfläche 22′ eines hülsenartigen, den unteren
Teil der Stellspindelmutter 15 umgebenden und nach innen ragenden
Abschnitts 22 des Gehäuses 1, wogegen sich das Axial-Kugel
lager 21 an der inneren Stirnseite des oberen Lagerdeckels 4
abstützt. Der Stahlring 17 ist einerseits über einen
oberen Satz Tellerfedern 25 an einem Ring 26, der
mittels eines Sprengringes 27 an der Stellspindelmutter 15 gehalten ist,
und andererseits über einen unteren Satz Tellerfedern 30,
eine Gewindehülse 31 und eine Zahnstange (Zirkularzahnstange) 32 auf
einem zweiten, an der Stellspindelmutter 15 gehaltenen Sprengring 33
abgestützt. In der Stellspindelmutter 15 befindet sich
eine Gewindespindel (Stellspindel) 55, auf deren oberem gewindefreien
Ende mittels eines Keiles 56 eine Scheibe 57 befestigt
ist, die mittels zweier Keile 58 und 59 in zwei
axialen Nuten 60 bzw. 61 eines Topfes 62 geführt ist.
Der an seinem oberen, nicht gezeichneten Ende geschlos
sene Topf 62 ist auf dem oberen Lagerdeckel 4 befestigt.
Der Stellantrieb ist mit einem Stellungsgeber versehen,
der die momentane Stellung der Stellspindel 55 und damit
die Stellung der vom Stellantrieb betätigten Vorrichtung,
z. B. eines Ventils, angibt. Von dem Stellungsgeber ist hier
nur die Gewindehülse 31 gezeigt, die ein zweigängiges
Gewinde 31 a trägt, dessen Steigung der Steigung des Ge
windes 15 b der Stellspindelmutter 15 gleich ist und das
in einer Ebene, die zur Zeichenebene senkrecht steht,
in ein nicht gezeigtes Schraubenrad eingreift.
Der Stellantrieb ist ferner mit einer Abschaltvorrichtung
versehen, die in jeder der beiden Endlagen der Stell
spindel 55 oder bei Überlast, z. B. infolge eines einge
klemmten Fremdkörpers, den Antriebsmotor ausschaltet und
nur noch ein Einschalten in Richtung weg von der ent
sprechenden Überlaststellung zuläßt. Die Abschaltvor
richtung ist wie folgt aufgebaut:
Die schon erwähnte, die Stellspindelmutter 15 umgebende Zirkular
zahnstange 32 steht im Eingriff mit einem Ritzel 35, das
einstückig mit einer Welle 36 verbunden ist. Die Welle
36 ist in einer Führungsbüchse 37 gelagert, die sich
durch den hülsenartigen Gehäuseabschnitt 22 erstreckt
bis außerhalb des Gehäuses 1 (Fig. 2). Mittels mehrerer,
einen Flansch 37′ der Führungsbüchse 37 durchdringender Senk
schrauben 38 mit Innensechskant ist die Führungsbüchse
von außen am Gehäuse 1 befestigt. Eine Anschlagfläche
35′ am Übergang vom Ritzel 35 zur Welle 36 und ein in
diese Welle 36 eingesetzter Sprengring 39 außerhalb des
Gehäuses 1 fixieren das Ritzel 35 und damit die Welle
36 axial in der Führungsbüchse 37. Ein zweiarmiger
Hebel 40 steckt auf dem aus der Führungsbüchse 37 herausragenden
Endabschnitt der Welle 36 und ist in axialer Richtung
auf dem Endabschnitt zwischen dem Sprengring 39 und
einer Sechskantmutter 41 festgehalten. Gegen ein Ver
drehen ist der Hebel 40 mittels eines Stiftes 42 fixiert.
An seinen beiden Enden weist der Hebel 40 je einen in
Fig. 3 nach oben vorstehenden, eingeschraubten Finger
43 und 43′ auf, die beim Drehen der Welle 36 - je nach
Drehrichtung - auf einem Druckknopf 45 bzw. 45′ eines
elektrischen Schalters 44 bzw. 44′ wirken. Die Schalter
44 und 44′ sind so mit dem Antriebsmotor geschaltet,
daß - solange einer der Druckknöpfe 45, 45′ gedrückt
ist - die zugehörige Drehrichtung des Antriebsmotors
blockiert ist.
Die Arbeitsweise des Stellmotors ist wie folgt:
Aufgrund eines Stellsignals am nicht gezeigten Antriebs
motor dreht dieser über das Getriebe 19, 19 a die Stell
spindelmutter 15 in der einen oder anderen Richtung,
wobei die Stellspindel 55 auf- oder abwärts bewegt wird.
Wenn die Stellspindel 55 mit einem Ventilverschlußteil
verbunden ist, wird durch die Bewegung der Stellspindel
55 das Öffnen oder das Schließen des Ventils bewirkt.
Dabei gibt der mit der Gewindehülse 31 zusammenwirkende
Stellungsgeber jeweils die Stellung der Stellspindel 55 an
und damit auch die Betriebsstellung des Ventilverschluß
teils.
Abhängig von der Bewegungsrichtung der Stellspindel 55
weicht die Stellspindelmutter 15 bei ihrer Drehung ent
weder gegen die Rückstellkraft der Tellerfedern 25 oder
gegen die der Tellerfedern 30 aus. Die Stellspindelmutter
15 gleitet dabei mit dem Keil 16 in der Keilbahn 16 a im
Stahlring 17. Das Maß des Ausweichens der Stellspindel
mutter 15 ist abhängig von der Belastung der Stell
spindel 55. Sobald das Ausweichen einen bestimmten Wert
überschreitet - was z. B. eintritt, wenn der Ventilver
schlußteil seine Schließstellung erreicht hat - dreht
die Zirkularzahnstange 32 das Ritzel 35 mit der Welle
36 und somit auch den Hebel 40 so weit, daß beispiels
weise der Finger 43 den zugeordneten Druckknopf 45 des
Schalters 44 betätigt und den Antriebsmotor in seiner
bisherigen Drehrichtung blockiert. Da hierbei der Druck
knopf 45′ des anderen Schalters 44′ nicht betätigt wurde,
kann der Antriebsmotor gegebenenfalls ohne weiteres in
entgegengesetzter Drehrichtung als vorher eingeschaltet
werden, wobei sich auch die Drehrichtung der Stell
spindelmutter 15 und die Bewegungsrichtung der Stell
spindel 55 umkehren. Die Tellerfedern 25 oder 30 drücken
dabei zunächst die Stellspindelmutter 15 in ihre neutra
le Ausgangslage zurück.
Das Ritzel 35, die Welle 36 und der Hebel 40 bilden da
bei einen praktisch einheitlichen, lediglich schwach auf
Torsion beanspruchten Bauteil, der schon bei relativ
schlanker Ausführung und anspruchsloser Fertigung für
die beschriebene Anwendung eine hohe Formstabilität auf
weist. Die einfache Geradverzahnung des Ritzels 35 und
der Zirkularzahnstange 32 lassen sich bei geringem
Herstellungsaufwand sehr genau herstellen und die Art
der Lagerung der Stellspindelmutter 15 und der Welle 36
gewährleisten das Einhalten von sehr kleinen Spielen.
Dies wird noch dadurch unterstützt, daß die Schalter 44,
44′ bzw. Druckknöpfe 45, 45′ dank ihrer Anordnung auf
der selben Seite der beiden Hebelarme auf die Abschalt
vorrichtung im wesentlichen gleich zurückwirken, so
daß in beiden Drehrichtungen die eventuell vorhandenen
Spiele auf praktisch die gleiche Weise und in gleicher
Richtung verkleinert werden. Versuchsergebnisse haben
gezeigt, daß dadurch die
auf die Stellspindelmutter 15 wirkende Kraft für die
eine Bewegungsrichtung eine Differenz von weniger als
2 % gegenüber der entsprechenden Kraft für die andere
Bewegungsrichtung aufweist.
Es können nach Bedarf noch Dichtungsringe zwischen der
Welle 36 und der Führungsbüchse 37 sowie zwischen dieser
und dem Abschnitt 22 angeordnet sein.
Anstelle des Hebels 40 kann auch eine Nocke oder dgl.
eingesetzt werden, die gleichzeitig auf mehrere in Serie
geschaltete Schalter 44, 44′ redundant wirkt, wodurch
die Betriebssicherheit erhöht wird.
Das Schneckengetriebe kann durch eine andere Art von
Getriebe ersetzt werden, und es sind andere Federarten
als Tellerfedern verwendbar. Die Schaltmittel können
auch beispielsweise elektronischer, mechanischer,
hydraulischer oder pneumatischer Art sein. Die Zahn
stange 32 muß nicht unbedingt die Stellspindelmutter 15
auf ihrem ganzen Umfang umschließen; sie kann mittels
eines Lagers, z. B. Wälzlager, mit der Stellspindelmutter 15 verbunden
sein, die sich dann ohne die Zahnstange 32 drehen kann.
Das Ritzel 35 kann auch in Fig. 2 am unteren Ende zu
sätzlich mit einer der Welle 36 entsprechenden Welle
versehen sein, die dann über eine weitere Führungsbüchse
im Abschnitt 22 gelagert ist.
Claims (1)
- Abschaltvorrichtung eines Stellantriebes, insbesondere für Ventile, der einen Motor und ein Getriebe umfaßt, das ein in seiner Längsrichtung in engen Grenzen beweglich gelagertes, zwischen Federn abgestütztes Kraftübertragungselement aufweist, wobei die Abschaltvorrichtung die begrenzte Bewegung des Kraftübertragungselementes übertragende Elemente aufweist, die mit Schaltern zum Schalten des Motors in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (32, 35) aus einer mit dem Kraftübertragungselement (15) starr verbundenen Zahnstange (32) und einem in diese eingreifenden Ritzel (35) bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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CH367185A CH668465A5 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Eine abschaltvorrichtung aufweisender stellantrieb, insbesondere fuer ventile. |
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