DE3613982C2 - - Google Patents
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- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B11/06—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness ; e.g. of sheet material
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- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
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- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dickenmeßgerät für
Folien, die über eine Rolle geführt werden, mit einem
ersten Signalgeber, der ein von der Dicke des auf der Rolle
laufenden Folienbandes abhängiges Signal liefert, mit einem
zweiten Signalgeber, der ein von der Geschwindigkeit der
Rolle abhängiges Referenzsignal liefert und mit einer
Auswerteeinrichtung, die aus der Differenz der von den
Signalgebern gelieferten Signale eine Anzeige für die
Dicke der Folie bildet.
Ein solches Dickenmeßgerät ist aus der DE-PS 34 35 860
bekannt. Bei diesem bekannten Dickenmeßgerät wird das
Referenzsignal mittels des zweiten Signalgebers dadurch
gewonnen, daß eine ihm zugeordnete Gleitrolle auf dem Teil
der Oberfläche der Rolle angeordnet ist, den die Folie
nicht überdeckt. Somit ist das Referenzsignal bei dem
bekannten Dickenmeßgerät der Umfangsgeschwindigkeit der
Rolle proportional. Allerdings ist es bei diesem bekannten
Dickenmeßgerät von Nachteil, daß bei der Messung relativ
dünner Folien die Umfangsgeschwindigkeit am Ort des ersten
Signalgebers in etwa gleich ist der Umfangsgeschwindigkeit
am Ort des zweiten Signalgebers, so daß die
Auswerteeinrichtung einen Unterschied zwischen beiden
Signalen nicht mehr feststellen kann. Hinzu kommt, daß das
bekannte Dickenmeßgerät im Bereich seiner Auflösungsgrenze,
d. h. wenn die Foliendicke gerade noch gemessen werden kann,
Meßungenauigkeiten aufweist, die durch Staubablagerungen
oder Abnutzungen insbesondere des das Referenzsignal
erfassenden zweiten Signalwertgebers bedingt sind.
Die Zeitschrift "Feinwerktechnik", 1966, Heft 11, S. 518
bis 522 zeigt ein Gerät zur Messung des Umfanges von
Werkstücken mit großem Durchmesser. Es enthält eine
Reibrolle, die direkt vom Umfang eines zu vermessenden
Werkstückes angetrieben wird. Bei Bewegung der Reibrolle
wird durch eine Zahnradübertragung eine Impulsscheibe
mitgenommen, die die Bewegung auf fotoelektrischem Wege
in elektrische Impulse umformt, die dann einer
Auswerteeinrichtung zugeleitet werden.
Ein zweites der Umfangsgeschwindigkeit entsprechendes
Signal wird bei der bekannten Meßeinrichtung durch ein
Start-Stop-Gehäuse erzeugt, welches nach einer ganzen
Umdrehung des Werkstücktisches die Beleuchtung der
Fotozelle durch die Lampe unterbricht. Auf die genaue
Bezugslage dieses Signals zum gemessenen Signal kommt es
bei dieser bekannten Meßeinrichtung jedoch nicht
entscheidend an, da sich eine Abweichung aufgrund der
großen Werkstückdurchmesser nur minimal auswirkt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Dickenmeßgerät der eingangs genannten Art derart
weiterzuentwickeln, daß es ein hinreichendes
Auflösungsvermögen zur Messung von Folien mit extrem
geringen Dicken erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
erste Signalgeber antriebsmäßig über ein drehzahlerhöhendes
Getriebe mit der Rolle gekoppelt ist und daß der zweite
Signalgeber unmittelbar von der Antriebsrolle der Rolle
angetrieben wird.
Die erfindungsgemäße Erhöhung des Auflösungsvermögens wird
zum einen durch die Verwendung eines drehzahlerhöhenden
Getriebes erreicht, wodurch eine vom zweiten Signalgeber
erfaßte Anzahl von Impulsen auf rein mechanische Art und
mit relativ einfachen Mitteln vervielfacht wird. Zum
anderen wird durch die Anordnung des zweiten Signalgebers
auf der Antriebswelle der Rolle deren Winkelgeschwindigkeit
als Referenzsignal verwendet. Dieses Referenzsignal besitzt
gegenüber dem aus der Umfangsgeschwindigkeit der Rolle
gewonnenen Signal den entscheidenden Vorteil, daß es von
Verunreinigungen oder einem Abrieb der Rolle nicht mehr
abhängt. Selbst Folien mit einer Dicke von 10 µm lassen
sich bei einer entsprechenden Übersetzung mit einer
Genauigkeit von besser als 1% messen.
Ein solches möglichst konstantes Referenzsignal ist gerade
in Kombination mit dem drehzahlerhöhenden Getriebe
wünschenswert. Durch die von der Auswerteeinrichtung
durchgeführte Differenzbildung zwischen dem Meßsignal des
ersten Signalgebers (Impulsfolge I 4 in Fig. 7) und dem
Referenzsignal (Impulsfolge I 1 in Fig. 7) kommt es nämlich
bei einem verfälschten Referenzsignal (Veränderung der Zeit
T m ) ebenfalls zu einer verfälschten Messung der Anzahl
der Impulse von I 4.
Wenn der Umfang der Rolle genau bekannt ist, d. h. wenn sie
präzise vermessen wurde, lassen sich mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Meßgerätes auch Absolutmessungen an sehr
dünnen Folien durchführen. In diesem Falle kann die Anzahl
der von der Auswerteeinheit gemessenen Impulse (I 4) in
genaue Beziehung zur Foliendicke gesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein bekanntes Dickenmeßgerät für Folien
mit zwei Signalgebern in Seitenansicht,
Fig. 2 das Dickenmeßgerät gem. Fig. 1 mit
Auswerteeinrichtung in Aufsicht,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Dickenmeßgerät mit
zwei Signalgebern und einem drehzahl
erhöhenden Getriebe in Seitenansicht,
Fig. 4 das Dickenmeßgerät gem. Fig. 3 mit Auswerte
einrichtung,
Fig. 5 ein der Fig. 3 entsprechendes Dickenmeßgerät
mit einer Kalibrierrolle in Seitenansicht und
Fig. 6 ein Impulsdiagramm der Signalgeber.
Bei dem bekannten Dickenmeßgerät gem. Fig. 1 und 2 ist über
eine angetriebene Rolle 1 ein Folienband 2, zum Beispiel ein
gefalteter Folienschlauch geführt. Drehfest auf der
Antriebswelle 3 der Rolle 1 sitzt eine Scheibe 4 mit am
Außenumfang angeordneten, in gleichen Abständen angeordneten
schlitzförmigen Marken. Dieser Scheibe 4 ist ein Sensor 5
zugeordnet, der als Lichtschranke ausgebildet sein kann.
Auf der Oberfläche des auf der Rolle 1 laufenden
Folienbandes 2 läuft ein Reibrad 6, das eine Scheibe 7 mit
am Außenumfang in gleichen Abständen angeordneten
schlitzförmigen Marken antreibt. Der Scheibe 7 ist ein
Sensor 8, beispielsweise eine Lichtschranke zugeordnet.
Die von den beiden Sensoren 5, 8 bei Drehung der Scheiben
4, 7 erfaßten Marken werden als periodische Impulse von
einer Auswerteeinrichtung 11 empfangen und ausgewertet.
In Fig. 6 ist die Impulsfolge für die beiden Signalgeber
4, 5 und 7, 8 dargestellt. Bei konstanter
Winkelgeschwindigkeit der Rolle 1 liefert der Signalgeber
4, 5 die Impulsfolge I 1 und der Impulsgeber 7, 8 entweder
Impulsfolge I 2 oder I 3 in Abhängigkeit von der Dicke des
Folienbandes 2. Da bei dünnem Folienband die
Umfangsgeschwindigkeit des Folienbandes an der Reibrolle 6
kleiner als bei dickem Folienband ist, sind einer bestimmten
Anzahl von Impulsen I 1 des Signalgebers 4, 5 für ein dünnes
Folienband eine kleine Anzahl von Impulsen I 3 und für ein
dickes Band eine große Anzahl von Impulsen I 2 zugeordnet.
Die Differenz zwischen den Impulsen I 2, I 3 entspricht dem
Dickenunterschied der beiden Bänder. Bei einer geringen
Anzahl von Impulsen I 2, I 3 ist dieser Unterschied
meßtechnisch aber nicht zu erfassen.
Das Dickenmeßgerät in der erfindungsgemäßen Ausführung der
Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem bekannten
Dickenmeßgerät der Fig. 1 und 2 dadurch, daß zwischen
dem Signalgeber 7, 8 mit seiner Reibrolle 6 ein drehzahl
erhöhendes Getriebe 12 angeordnet ist, das mit einer
Reibrolle 13 an dem Folienband 2 anliegt. Durch den Einsatz
eines solchen Getriebes 12 liefert der Signalgeber 7, 8
Impulse I 4 mit einer wesentlich höheren Impulsfolgefrequenz.
Die auf diese Art und Weise erzielte hohe Auflösung
ermöglicht es, eine bestimmte Zahl von Impulsen Ix, die der
Dickenänderung entsprechen, meßtechnisch zu erfassen.
Für sehr genaue Messungen oder sehr dünne Bänder ist es
zweckmäßig, das Dickenmeßgerät zu eichen. Durch eine solche
Eichung können Toleranzen der Reibrollen und des drehzahl
erhöhenden Getriebes berücksichtigt werden. Die Eichung
kann in der Weise erfolgen, daß entsprechend Fig. 5 eine
Referenzrolle 10, deren Umfang genau bekannt ist, anstelle
der Rolle 1 verwendet wird. Beim Einsatz einer solchen Rolle
10 läßt sich die Impulsanzahl I 4 dem Umfang der Referenz
rolle 10 zuordnen.
Claims (2)
1. Dickenmeßgerät für Folien, die über eine Rolle
geführt werden, mit einem ersten Signalgeber, der ein von
der Dicke des auf der Rolle laufenden Folienbandes
abhängiges Signal liefert, mit einem zweiten Signalgeber,
der ein von der Geschwindigkeit der Rolle abhängiges
Referenzsignal liefert und mit einer Auswerteeinrichtung,
die aus der Differenz der von den Signalgebern gelieferten
Signale eine Anzeige für die Dicke der Folie bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Signalgeber (7, 8) antriebsmäßig über ein drehzahlerhöhendes
Getriebe (12) mit der Rolle (1) gekoppelt ist und daß der
zweite Signalgeber (4, 5) unmittelbar von der Antriebswelle
(3) der Rolle (1) angetrieben wird.
2. Dickenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rolle eine
Referenzrolle (10) mit genau bekanntem Umfang verwendet
wird, die eine Vielzahl von an ihrem Rand in gleichen
Abständen angeordneten Marken aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613982 DE3613982A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Signalgeber fuer die winkel- und/oder umfangsgeschwindigkeit rotierender koerper, insbesondere fuer ein dickenmessgeraet fuer folien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613982 DE3613982A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Signalgeber fuer die winkel- und/oder umfangsgeschwindigkeit rotierender koerper, insbesondere fuer ein dickenmessgeraet fuer folien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613982A1 DE3613982A1 (de) | 1987-10-29 |
DE3613982C2 true DE3613982C2 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6299493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613982 Granted DE3613982A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Signalgeber fuer die winkel- und/oder umfangsgeschwindigkeit rotierender koerper, insbesondere fuer ein dickenmessgeraet fuer folien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613982A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10598681B2 (en) * | 2017-05-12 | 2020-03-24 | Goodrich Corporation | Wheel speed sensor |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1548202A1 (de) * | 1966-07-12 | 1970-07-30 | Degenhart Dipl Phys Viktor | Vorrichtung zum Messen der Dicke von streifenfoermigem Gut,insbesondere von Papierbahnen in der Bewegung |
DE2524537A1 (de) * | 1975-06-03 | 1976-12-16 | Phoenix Gummiwerke Ag | Vorrichtung zur laufenden dickenmessung bei werkstoffbahnen |
DE3435860C2 (de) * | 1984-07-19 | 1986-07-10 | RSM Regel-, Steuer- und Messtechnik GmbH, 4000 Düsseldorf | Dickenmeßgerät für Folien, insbesondere als gefaltete Schläuche |
-
1986
- 1986-04-25 DE DE19863613982 patent/DE3613982A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3613982A1 (de) | 1987-10-29 |
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