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DE2157570A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen der mittleren foliendicke in einem strekkenintervall eines bewegten folienbandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen der mittleren foliendicke in einem strekkenintervall eines bewegten folienbandes

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Publication number
DE2157570A1
DE2157570A1 DE19712157570 DE2157570A DE2157570A1 DE 2157570 A1 DE2157570 A1 DE 2157570A1 DE 19712157570 DE19712157570 DE 19712157570 DE 2157570 A DE2157570 A DE 2157570A DE 2157570 A1 DE2157570 A1 DE 2157570A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film thickness
counter
supply roll
reel
determined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712157570
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Collins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19712157570 priority Critical patent/DE2157570A1/de
Publication of DE2157570A1 publication Critical patent/DE2157570A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/62Performing operations exclusively by counting total number of pulses ; Multiplication, division or derived operations using combined denominational and incremental processing by counters, i.e. without column shift
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/02Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness
    • G01B21/08Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness for measuring thickness

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen der mittleren Foliendicke in einem Streckenintervall eines bewegten Folienbandes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Vorrichtung zum fortlaufenden Messen der mittleren Foliendicke in einem Streckenintervall eines bewegten Folienbandes, bei der das Folienband voneiner ersten auf eine zweite Vorratsrolle umgespult wird und wobei man während des Umspulens die Foliendicke ermittelt.
  • Folien, z.B. für Kondensatoren, sollen bekanntlich eine möglichst gleichmäßige Dicke aufweisen. Größere Abweichungen und Schwankungen in der Dicke der Folien führen zu entsprechend großen Streuungen der Kapazitäten oder sogar zum Ausschuß. Es ist daher dienlich, vor dem Wickeln der Kondensatoren die einzelnen Vorratsrollen auf ihre Maßhaltigkeit in Bezug Xauf ihre Dicke zu messen. Die Vorratsrolle wird nach dem. Prüfen mit einer, die mittlere Foliendicke nennenden Beschriftung versehen und abgelegt. Verfahren und Vorrichtungen zum Messen der Foliendicke sind vielfach bekannt. Die Dickenmessung kann durdimechanische Mittel oder auch beriünrungslos, z.B. kapazitiv oder durch elektromagnetisch arbeitende Detektoren, optische Meßfühler u.dgl.
  • erfolgen. Derartige Verfahren besitzen Jedoch den Nachteil, daß sie bei extrem dünnen Folien, von beispielsweise 5 /um, nicht mehr zuverlässig arbeiten. Dieser Umstand ist u.a. darauf zurückzuführen, daß die extrem dünnen Folien bei hoher Durchzugsgeschwindigkeit unter dem Einfluß der mitgeführten Luft flattern oder Schlierfalten bilden. In diesem Falle versagen die bekannten Taster oder Fühler,unter oder zwischen denen die Folie geführt wird0 Bei der Anwendung dieser bekannten Dickenmeßvorriohtungen zum Messen von dünnen Kondensatorfolien ist man daher gezwungen, mit verhältnismäßig niedriger Wickelgeschwindigkeit zu arbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fortlaufenden digitalen elektronischen Messung der mittleren Dicke in einem Streckenintervall eines bewegten dünnen Folienbandes zu schaffen, wobei die Meßgeschwindigkeit vergleichsweise gegenüber den bekannten Verfahren hoch sein soll. Ausgehend von einem Verfahren zum Ermitteln der durchschnittlichen Foliendicke eines bewegten Folienbandes, bei der das Folienband von einer ersten auf eine zweite Vorratsrolle umgespult wird und wobei man während des Umspulens die Foliendicke ermittelt,cbesteht das erfindungs gemäße Verfahren darin, daß man das Folienband während des Umspulens über- eine Meßrolle führt und dabei die Teilumdrehungen einer der Vorlatsrollen sowie der Meßrolle in Impulse umwandelt und diese Impulse Zählern zuführt und ferner aus der Änderung der aus den Zählraten ermittelten Windungslängendifferenz während einer oder mehrerer Umdrehungen einer der Vorratsrollen die mittlere Foliendicke des über die Meßrolle geführten Folienbandes ermittelt.
  • Das erfinderische Verfahren arbeitet ohne Anwendung von sog.
  • "Dicken-Meßköpfen" und ist auch bei hohen Wickelgeschwindigkeiten von extrem dünnen Folien anwendbar. Ein Reißen der Folien ist nicht zu befürchten; ein Flattern der Folie während des M-eßvorganges führt nicht zu Fehlmessungen.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens unter Verwendung einer Umspulvorrichtung, bestehend aus einer die Folienvo'rratsrolle aufnehmenden Ablaufhaspel und einer motorisch angetriebenen Aufwickelhaspei, besteht gemäß der Erfindung darin, daß zwischen der Ablauf- und Aufwickelhaspel eine vom Folienband angetriebene Meßrolle gelagert ist, wobei entweder die Aufwickelhaspel mit einer proportional der Umdrehungsgeschwindigkeit der Vörratsrolle angetrIebenen Impulsscheite eines erstenImpulsgebers und die Meßrolle mit einer Impulsscheibe eines zweiten Impulsgebers gekoppelt ist und die Signalleitungen der beiden Impulsgeber an Jeweils einem Zähler einer Zählschaltung anliegen, deren Ausgänge mit einer, die Foliendicke laufend ermittelnden Rechenschaltung verbunden sind.
  • Die so geschaffene Vorrichtung zum Messen der Foliendicke ist in ihrem Aufbau einfach und arbeitet zuverlässig. Die Ermitt lang der Foliendicke erfolgt hierbei derart, daß bei jedem Umlauf oder bei mehreren ganzzahligen Umläufen der Vorratsrolle die Längenänderung des Folienbandes durch die mitgeführte Meßrolle bestimmt wird. Die Längenänderung bei einem Umlauf der Vorratsrolle ist bei einem auf der Vorratsrolle aufgewickelten Band eine unmittelbare Funktion der Foliendicke. Der Durchmesser der Meßrolle ist bekannt. Die Anzahl der Umdrehungen der Meßrolle wird laufend ermittelt. Anhand dieser Größen ist die mittlere Dicke des Folienbandes in jeweils einem Meßintervall auf digitalem Wege errechenbar. Berücksichtigt man, daß auch bei den bekannten. eßvorrichtung.en zum Ermitteln der durchschnittlichen Foliendicke eines Folienbandes, zwist en der Abwickelhaspel und der Aufwickelhaspel Leit- oder Führungsrollen für das Folienband angeordnet sind, so arbeitet-die nach der Erfindung gebildete Vorrichtung ohne zusätzliche Taster, Meßköpfe oder Fühler.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Auf einer Aufwickelhaspel 1 ist auf einem Wickeldorn 2 eine aus einem Folienband 3 bestehende Vorratsrolle 4 gelagert. Der Wickeldorn 2 steht mit einem Impulsgeber 5, bestehend aus einer Impulescheibe 5' und einem Abtastelement 6, in Verbindung. Derartige Impulsgeber sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Das von der Aufvrickelhaspel 1 mittels der Abwickelhaspel 7 abgezogene Folienband 3 läuft über eine Meßrolle 8, die ebenfalls mit einem aus einer Impulsscheibe 9 und einem Abtastelement 10 bestehenden Impulsgeber 11 verbunden ist. Der Impulsgeber 5 liefert z.B. bei einer vollen Umdrehung 100 Impulse v, wo hingegen der Impulsgeber 11 bei einer Umdrehung 1000 Impulse u liefert. Mit der Aufwickelhaspel ist ein Signalgeber, z.B. ein Permanentmagnet 12, verbunden, der bei jeder vollen Umdrehung an einen Fühler 13 ein Signal a auslöst.
  • Zur Erläuterung der Funktion der Vorrichtung diene nachfolgende Ableitung: Der Außendurchmesser der Vorratsrolle ist mit D und der Durchmesser einer beliebigen Windung des Wickelkernes, im nachfolgenden Kerndurchmesser genannt, mit D' und die Foliendicke mit F bezeichnet. Ist Z die Windungszahl, so ergibt sich der Außendurchmesser der Vorratsrolle D = D' + 2 FZ. Der Außendurchmesser der Vorratsrolle 4 ist auch durch die Windungslänge W bei einer Umdrehung der Haspel gegeben, nämlich durch die Beziehung W wobei W eine veränderliche Größe ist. Die Umfangslänge U des Wickelkernes 2 ist bekannt; es folgt somit das Maß der Windungslängendifferenz L von Kernumfangslänge und jeweiliger Windungslänge W' B = W' -aus dem Vorstehenden ist die Foliendicke F bestimmbar Die Windungslangendifferenz ändert sich von Windung zu Windung; und zwar um die Größe lt' daraus ergibt sich diæ Foliendicke F Die Größe lt' ist also für F bestimmend. Dieser Wert ist sehr klein und daher nicht mit ausreichender Auflösung digital erfaßbar. Die Windungszahl Z der Voratsrolle läßt sich dagegen ohne Schwierigkeiten bei z.B. 100 Impulsen/Umdrehung mit hoher Genauigkeit bestimmen. Anstelle von Lt wird daher ein ganzzahliges Vielfaches dieser Größe gesetzt und im nachfolgenden mit Änderungsgöße Lo bezeichnet.
  • Die Vorrichtung besitzt einen Zähler 16, an dem die Änderungsgröße Lo vorgewählt wird. Ist die vorgewählte Änderungsgröt0 erreicht, so wird der ihm zugeordnete Windung szahlwert festgestellt. Dieser Windungszahlwert ist mit ZD. bezeichnet; er steht in folgender Beziehung zu lt Lo = L'.
  • Die sich für die Foliendicke F ergebende Beziehung ist somit Die Meß- und Auswerteschaltung Die Teilwindungszahl ZD wird durch den Impulsgeber 5 an der Aufwickelhaspel ermittelt. Diese so gemessenen Impulse werden dem Zähler 14, zugeführt. mittels des Impulsgebers t1 an der Meßrolle 8 wird die Windungslänge' L ermittelt. Die Anzahl der der Windungslänge L entsprechenden Impulse u werden Zählem 15 und 16 zugeleitet. Die Messung und Auswertung der Meßergebnisse erfolgt digital über Dualzähler, sowie mittels binär verschlüsselter Dezimalzähler und Zeitstufen. Der Zähler 15 zählt die der Windungslänge W' entsprechenden Impulse. Er wird daher einmal pro Vorratsrollenumdrehung auf Null zurückgesetzt. Das Rücksetzen erfolgt mittels des Umdrehungszählers 12, 13 an der Aufwickelhaspel durch ein Signal a. Eine Vorwahlschaltung 17 für den Zähler 16 wird zu Beginn der Messung auf die Kernumfangslänge U der Abwickelhaspel eingestellt. Wenn der vorgewählte Wert U@erreicht ist, wird der Windungslängen-Differenzzähler 16 gestartet, der nunmehr jeweils den Rest der verbleibenden W'tImpulse vom Zähler 15, also den Wert L, zählt. Der Zähler 16 ist auf, den Wert Lo an der Vorwahlschaltung 18 fest eingestellt, d.h. der Zähler 16 wird so lange nach -jeder Umdrehung der Abwickelhaspel 1 durch. die vom Fühler 12, 13 gelieferten Impulse auf Nall zurückgesetzt und bei Erfüllung der Vorwahl U wieder gestartet, bis während eines Durchlaufes die vorgewählte gazxz zahlige Änderungsgröße Lo erreicht ist. Beim Erreichen des Wertes Lo wird über die Vorwahlschaltung 18 das Signal b ausgelöst. Durch das Signal b wird der Zähler 14 zur Ermittlung des Windungszahlwertes Z@ angehalten. Gleichzeitig werden ein Zählratenspeiclier (ZD) 19, in dem die Zählraten des Zählers 14, sowie ein Speicher 20, ül dem die Z>hlraten L lt = - U gespeichart sind, gelöscht. Nach dem Löschen der Speicher erfolgt das erneute Setzen des Speichers 19 mit einer gewissen Verzögerung, verursacht durch eine Zeitstufe 21.
  • Nachdem der Wert ZD gespeichert ist, wird der Zähler 14 über eine Zeitstufe 22 auf Null, zurückgesetzt. Er wird erst wieder gestartet, wenn der über das Signal b vom Lo-Zähler vorbereitete Gatterschalter 23 vom Umlaufzähler 12, 15 einen Schaltimpuls a erhält, d.h. mit dem Beginn einer neuen Windung.
  • -Der Speicher 20 (W' -, U) wird über eine vom Signal b sorbereitete Gatterschaltung 24 beim Eintreffen des nächsten Signalimpulses a und damit ebenfalls bei Beginn einer neuen Windung, wieder gesetzt. Dieser gesetzte Wert ist gleich der Impulszahl der letzten Windungslänge W und' ist der neue Vorwahlwert des Zählers 16. Durch die gegebene zyklische Erneuerung der Bezugsgrößen zur Ermittlung der Änderungsgröße Lo wird bewerkstelligt, daß anstelle des Wertes W', welcher einer ständigen Änderung unterworfen ist, eine konstante Änderungsgröße Lo gesetzt werden kann und ferner daß durch mögliche Wickelzugschwankungen bedingte Pehler bei der Bestimmung von W und L weitgehendst ausgeschlossen werden.
  • Der vom Speicher 19 ausgegebene Wert gelangt in eine Recherschaltung 25, die aus den vorgenannten Werten die Foliendicke ermittelt. Die Reohenschaltung wird beispielsweise üoer einen Impulsgenerator 26 mit Zählimpulsen beaufschlagt. Mit dem Rechner kann fernerhin eine Ziffernanzeige 27 und/oder ein Schreiber bzw. Drucker 28 verbunden sein.
  • Die dargestellte Vorrichtung kann fernerhin zur Ermittlung des Verhältnisses zwischen Istwert und Sollwert der Foliendicke ausgelegt sein.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum fortlaufenden Messen der mittleren Foliendicke in einem Streckenintervall eines bewegten, insbesondere zur Herstellung von Kondensatoren dienenden Folienbandes, bei der das Folienband von einer Vorratsrolle abgespult und 'Eleichzeitig auf eine Vorratsrolle aufgespult wird und wobei man während des Umspulens die Foliendicke ermittelt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man das Folienband während des Umspulens über eine Meßrolle führt und dabei die Teilumdrehungen einer der Vorratsrollen sowie der Meßrolle in Impulse umwandelt und diese Impulse einer Zählschaltung zuführt und ferner aus der Änderung der aus den Zählraten ermittelten Windungslängendifferenz während einer oder mehrerer Umdrehungen einer der Vorratsrollen, die mittlere Foliendicke des über die -Meßrolle geführten Folienbandes ermittelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß m,andie Änderungsgröße (L0) der Windungslänendifferenz (1,') als konstanten Vorwahlwert einem Zähler (16) vorgibt und bei Erreichung dieses Wertes einen Impuls (b) auslöst, der den Windungszähler (14) anhält und dabei die so ermittelte Windungszahl bzw. die Umdrehungszahl der Vorratsrolle (ZD) aus dem Zähler (14) ausliest und einer Rechanschaltung zuführt, wobei die Rechenschaltung aus der Beziehung die Foliendicke (F) ermittelt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens unter Verwendung einer Umspulvorrichtung, bestehend aus einer, die Folienvorratsrolle aufnehmenden Ablaufhaspel und einer motorisch angetriebenen Aufwickelhaspel, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen der Ablauf- und Aufwickelhaspel (1, 7) eine vom Folienband (38 angetriebene Meßrolle (8) gelagert ist, wobei die Aufwickelhaspel (1) mit einer proportional der Umlaufgeschwindigkeit der Vorratsrolle angetriebenen Impulsscheibe (5') eines ersten Impulsgebers (5) und die Meßrolle mit einer Impfllsscheibe (9) eines zweiten Impulsgebers (11) gekoppelt ist und die Signalleitungen (u, v) der beiden Impulsgeber an jeweils einem Zähler (14, 15, 16) einer Zählschaltung anliegen, deren Ausgang (19t) mit einer, die Foliendicke (F) laufend ermittelnden Rechenschaltung (25) verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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