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DE3613840A1 - Unfallalarmgeraet - Google Patents

Unfallalarmgeraet

Info

Publication number
DE3613840A1
DE3613840A1 DE19863613840 DE3613840A DE3613840A1 DE 3613840 A1 DE3613840 A1 DE 3613840A1 DE 19863613840 DE19863613840 DE 19863613840 DE 3613840 A DE3613840 A DE 3613840A DE 3613840 A1 DE3613840 A1 DE 3613840A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accident alarm
alarm device
accident
acceleration
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863613840
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Link
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863613840 priority Critical patent/DE3613840A1/de
Publication of DE3613840A1 publication Critical patent/DE3613840A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/445Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Unfallalarmgerät für ein Fahrzeug. Insbesondere auf wenig befahrenen Straßen kommt es häufig vor, daß Unfälle, bei denen die Fahrzeuginsassen bewußtlos sind oder anderweitig so schwer verletzt sind, daß sie sich nicht bemerkbar machen können, sehr spät entdeckt werden.
Häufig ist es dann zu spät für Rettungsmaßnahmen. Dabei stellt es sich oft nachträglich heraus, daß andere Verkehrsteilnehmer an der Unfallstelle vorbei­ gekommen sind, jedoch nicht auf das verunglückte Fahrzeug aufmerksam wurden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Unfallalarmgerät vorzuschlagen, mit welchem auf einen Unfall aufmerksam gemacht wird, ohne daß ein Eingreifen des Fahrers erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße Unfallalarmgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß ein beschleunigungsempfindlicher Schalter in dem Fahrzeug vorgesehen ist, der elek­ trisch mit einer Signaleinrichtung verbunden ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß ein Bedienelement zum Ausschalten der Signaleinrich­ tung vorgesehen ist. Wird der beschleunigungsempfind­ liche Schalter nämlich derart ausgelegt, daß er bei einem Unfall mit Sicherheit anspricht, so könnte es vorkommen, daß er auch bei kleineren Unfällen, welche eine Handlungsunfähigkeit des Fahrers nicht zur Folge haben, ebenfalls auslöst. In diesen Fällen kann der Fahrer mit dem Bedienelement die Signalein­ richtung ausschalten.
Das Bedienelement kann in einfacher Weise mit einer ohnehin vorhandenen Taste kombiniert werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung die Signaleinrich­ tung eine an sich bekannte Warnblinkanlage ist.
Durch die Benutzung der ohnehin in den meisten Län­ dern obligatorisch in jedem Fahrzeug vorhandenen Warnblinkanlage ergibt sich ein äußerst geringer zusätzlicher Aufwand für die Ausrüstung eines Fahr­ zeugs mit einem erfindungsgemäßen Unfallalarmgerät.
Außer dem durch die Warnblinkanlage abgegebenen op­ tischen Signal kann ein akustisches Signal in vielen Fällen nützlich sein. Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht daher vor, daß die Signaleinrichtung ein an sich bekanntes Signalhorn ist.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführ­ ten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des im Hauptanspruch angegebenen beschleunigungsempfind­ lichen Schalters möglich. Dabei kann im Rahmen der Erfindung das eine bestimmte Masse aufweisende Teil gemäß einer Weiterbildung elastisch aufgehängt sein.
Es könnte jedoch auch derart aufgehängt sein, daß bei einer Beschleunigung bzw. Verzögerung, welche über einen vorgegebenen Wert hinausgeht, eine dauer­ hafte Verlagerung des Teils im Verhältnis zur Halte­ vorrichtung stattfindet, welche zu einer ebenfalls dauerhaften Kontaktgabe führt. In einem derartigen Fall wäre eine mechanische Rückstellvorrichtung er­ forderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Schaltungsanordnung eines erfindungsgemäßen Unfallalarmgerätes,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines be­ schleunigungsempfindlichen Schalters und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Nach der Anordnung nach Fig. 1 ist an einem Inter­ vallschalter 1 ein beschleunigungsempfindlicher Schalter 2 angeschlossen. Der Intervallschalter 1 entspricht im wesentlichen einem an sich bekannten Intervallschalter für eine Warnblinkanlage, an wel­ chen die ferner als Fahrtrichtungsanzeige dienenden Signalleuchten 3, 4, 5, 6 angeschlossen sind.
Es ist auch möglich im Rahmen der Erfindung einen gesonderten Intervallschalter zu verwenden, an wel­ chen beispielsweise auf dem Dach des Fahrzeugs befindliche Leuchten angeschlossen sind. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß häufig Fahrzeuge, welche von der Fahrbahn abkommen, auf dem Dach lie­ genbleiben. Es erscheint deshalb günstig, die Leuch­ ten der vorhandenen Warnblinkanlage zu verwenden. Schließlich könnten auch noch die Scheinwerfer 7, 8 und gegebenenfalls Rückscheinwerfer 9, 10 in das erfindungsgemäße Unfallalarmgerät einbezogen werden. Außerdem kann an den Intervallscnalter das Signal­ horn (Hupe) 11 angeschlossen werden.
Zur Inbetriebsetzung des Intervallschalters 1 wird ein Kontakt 12 des beschleunigungsempfindlichen Schalters 2 geschlossen. Dieses erfolgt dadurch, daß ein schematisch dargestelltes, mit einer gewissen Masse behaftetes Teil 13 durch eine nur bei einem Unfall auftretende hohe Beschleunigung die Federn 14, 15 derart weit auslenkt, daß der Kontakt 12 ge­ schlossen wird. Durch Betätigung der Warnlichttaste 16 kann das Unfallalarmgerät ausgeschaltet werden. Fig. 2 zeigt eine einfache Ausgestaltung des be­ schleunigungsempfindlichen Schalters, bei welchem das die Masse darstellende Teil 13 zylinderförmig ausgestaltet ist und die Haltevorrichtung im wesent­ lichen von einem Rohrabschnitt 21 gebildet ist. Die Masse wird insgesamt von sechs Federn gehalten, wo­ von lediglich fünf Federn 22, 23, 24, 25, 26 schema­ tisch dargestellt sind. Die Festpunkte der Federn, welche mit der rohrförmigen Haltevorrichtung 21 ver­ bunden sind, sind ebenfalls nur schematisch darge­ stellt. Elektrische Leitungen 27, 28 sind jeweils mit dem Teil 13 und der Haltevorrichtung 21 verbun­ den, so daß das Teil 13 und die Haltevorrichtung 21 als solche den Kontakt 12 (Fig. 1) bilden. Dazu sind sie aus einem entsprechend leitfähigen Material ge­ fertigt.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für einen beschleunigungsempfindlichen Schalter, bei welchem das beweglich aufgehängte Teil 31 die Form einer Kugel aufweist und mit vier Federn 32, 33, 34, 35 in einer Haltevorrichtung 36 gehalten wird. Dabei bilden jeweils die Richtungen der Federn unterein­ ander Winkel von 120°. Das Teil 31 und die Haltevor­ richtung 36 sind jeweils mit Zuleitungen 37, 38 ver­ bunden.

Claims (10)

1. Unfallalarmgerät für ein Fahrzeug, da­ durch gekennzeichnet, daß ein beschleunigungsempfind­ licher Schalter (2) in dem Fahrzeug vorgesehen ist, der elektrisch mit einer Signaleinrichtung (1) ver­ bunden ist.
2. Unfallalarmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienelement (16) zum Aus­ schalten der Signaleinrichtung (1) vorgesehen ist.
3. Unfallalarmgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung eine an sich bekannte Warnblink­ anlage (1, 3 bis 6) ist.
4. Unfallalarmgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalein­ richtung ein an sich bekanntes Signalhorn (11) ist.
5. Unfallalarmgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der beschleunigungsempfindliche Schalter (2) ein mit einer ausreichenden Masse versehenes Teil (13, 31) umfaßt, welches in einer Haltevorrichtung (21, 36) in mehreren Richtungen beweglich angeordnet ist.
6. Unfallalarmgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (13, 31) in der Halte­ vorrichtung (21, 36) elastisch aufgehängt ist.
7. Unfallalarmgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (13) zylinderförmig und die Haltevorrichtung (21) rohrförmig ist.
8. Unfallalarmgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (22 bis 25) in drei jeweils aufeinander senkrecht stehenden Richtungen vorgesehen sind.
9. Unfallalarmgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (32 bis 35) in vier Rich­ tungen vorgesehen sind, welche jeweils Winkel von 120° zueinander bilden.
10. Unfallalarmgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (13, 31) und die Haltevorrichtung (21, 36) mit je einer elektrischen Leitung (27, 28; 37, 38) ver­ bunden sind.
DE19863613840 1986-04-24 1986-04-24 Unfallalarmgeraet Withdrawn DE3613840A1 (de)

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