DE3613534A1 - Kassette zum aufbewahren von buechern od.dgl. - Google Patents
Kassette zum aufbewahren von buechern od.dgl.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B45/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling enlarging in height, length, or depth
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Kassetten zum Aufbewahren von Büchern,
Heften, Schallplatten, Kassetten oder dergleichen
enden Seitenwangen. Derartige Kassetten sind, beispielsweise
aus Karton in der Form von Kisten oder dergleichen mit vorgegebener
Form bekannt geworden. Weiterhin sind Buchstützen bekannt, die
aufrecht stehende Seitenwangen aufweisen, gegen die sich Bücher
anlehnen können.
Die erstgenannten Kassetten dienen insbesondere zur Aufnahme einer
fest vorgegebenen Anzahl von Büchern, wie eines Taschenbuchlexikons
oder dergleichen. Schon bei Sammelwerken insbesondere
in Heft-Form können sie kaum in befriedigender Weise diese Hefte
aufnehmen, da die Gefahr besteht, daß diese abrutschen, umkippen
oder dergleichen. Buchstützen können insbesondere auch schwerere
Werke nicht zuverlässig halten, sondern es besteht die Gefahr, daß
daß sie durch ein Kippen der von ihnen gehaltenen Bücher, insbesondere
wenn ein solches Buch aus einer Buchreihe herausgenommen
wird, zur Seite gedrückt wird. Die Bücher bleiben dann oft in schräger
Stellung stehen, was einen unschönen Eindruck macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung der vorgenannten
Nachteile eine Kassette zu schaffen, die sich in der Breite
der zu haltenden Bücherreihe anpasst.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Kassette der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sich von den Seitenwangen
fort, jeweils auf die andere Seitenwange zu erstreckende zungenartige
Ansätze vorgesehen sind, die wechselweise ineinander kreisen. Dabei
kann bevorzugter Weise vorgesehen sein, daß Ansätze an Ober- und
Unterkannte der Seitenwangen angebracht sind und/oder Ansätze an
der Rückkante der Seitenwangen angebracht sind. Insbesondere bei
Verwirklichung aller Merkmale ergibt sich eine hohe Stabilität der
erfindungsgemäßen Kassette. Zur besseren Führung beim Aufeinanderzu-
und Auseinanderschieben der Seitenwand kann weiterhin vorgesehen
sein, daß benachbarte Ansätze mit Nuten und Federn versehen sind,
die ineinandergreifen. Um eine erfindungsgemäße Kassette nicht nur
aufstellen sondern auch an der Wand anhängen zu können, sieht eine
weitere Ausgestaltung vor, daß in rückwärtigen Ansätzen Durchbrüche
ausgebildet sind, wobei eine bevorzugte Weiterbildung dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Durchbrüche als sich senkrecht erstreckende
Langlöcher mit einer Verbreiterung am unteren Ende ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäßen Kassetten sind zum Privatgebrauch, aber auch
in Verwaltungen, Archiven und Büchereien einsetzbar.
Eine Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Kassette ist darin
zu sehen, daß mehrere Kassetten nicht nur nebeneinander und übereinander
angeordnet werden können, sondern in dieser Anordnung
auch zusammengehalten werden. In bevorzugter Ausgestaltung ist
hierzu vorgesehen, daß in den Seitenwangen Nuten ausgebildet
sind und/oder zumindest in oberen und unteren Ansätzen
Nuten ausgebildet sind. Während zunächst die Nuten in den Ansätzen
in deren Erstreckungsrichtung und senkrecht zur Erstreckungsrichtung
der Seitenwangen verlaufen können, sieht eine weitere
Ausgestaltung vor, daß in oberen und unteren Ansätzen sich senkrecht
zu deren Erstreckungsrichtung und parallel zu den Seitenwangen
erstreckende Nuten ausgebildet sind. In diesem Falle sind in jedem
Ansatz mehrere Nuten vorgesehen, die dann durch Verschieben der
Ansätze relativ zueinander in fluchtende Ausrichtung gebracht werden
können, wobei also durch den Abstand der Nuten ein Rastermaß der
Variabilität der Abstände der Seitenwangen gegeben ist. Die Fixierung
dieses Rastermaßes bzw. auch die Befestigung nebeneinander oder
übereinander angeordneter erfindungsgemäßer Kassetten geschieht
dadurch, daß eine entsprechend dem Querschnitt der Nuten, die im
Querschnitt hinterschnitten ausgebildet sind, vorzugsweise Schwalbenschwanzform
aufweisen, eingeschoben wird, um die Kassetten so festzuhalten.
Die erfindungsgemäße Kassette kann aus geeigneten Materialien bestehen,
wie beispielsweise aus Holz, besteht aber vorzugsweise aus
Kunststoff oder Acrylglas und ist in äußerst bevorzugter Ausgestaltung
transparent.
Durch die erfindungsgemäße Kassette wird ein geeignetes Mittel zum
Aufbewahren, Sammeln von Taschenbüchern, Heften usw. geschaffen,
die in ihrer Breite der vorhandenen Anzahl von Büchern, beispielsweise
Büchern einer Serie anpassbar ist, d. h. bei einer solchen
Serie von Ausgabe zu Ausgabe mitwächst. Die Entnahme und das
Einschieben der Bücher, Hefte oder dgl. in die Kassette ist mühelos,
ohne daß die Auswechslung von Büchern dabei gestört wird. Die
erfindungsgemäße Kassette ist auch zur Präsentation geeignet und
schützt die in die aufgenommenen Bücher weitgehend vor Staub usw..
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kassette unter Bezugnahme
auf die Zeichen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Kassette;
Fig. 2 eine Detailldarstellung des Schnittes III-II der
Fig. 1;
Fig. 3 einen Blick entsprechend III in Fig. 1 auf den
Oberteil der Vorderkannte einer erfindungsgemäßen
Kassette.
Die erfindungsgemäße Kassette 1 weist zwei Seitenwangen 2, 3 auf,
die zwischen in angeordnete Bücher, Hefte, Zeitschriften oder dergleichen
seitlich abstützt. Die Kassette 1 besteht vorzugsweise aus
Kunststoffmaterial, Acrylglas oder dergleichen, welches vorteilhafterweise
transparent ist.
Von den Seitenwangen 2, 3 erstrecken sich jeweils von einer Seitenwange
auf die andere zu zungenartige Einsätze, nämlich Bodenansätze
2.1, 2.2, 3.1, 3.2, Deckansätze 2.3, 2.4, 3.3 und 3.4 sow Rückwandansätze
2.5, 2.6, 3.5 und 3.6. Die mit den mit der Ziff. "2" beginnenden
Bezugszeichen bezeichneten Ansätze erstrecken sich von der
Seitenwange 2 aus und sind mit dieser fest verbunden, während die mit
der Ziffer "3" beginnenden Bezugszeichen bezeichneten Ansätze mit der
Seitenwange 3 fest verbunden sind und sich zur Seitenwange 2 hin erstrecken.
Die Ansätze sind derart ausgebildet und angeordnet, daß jeweils
zwischen zwei einer Seitenwange, beispielsweise zwei zugeordnete
Ansätze, beispielsweise 2.1 und 2.2 ein von der anderen Seitenwange,
hier drei, ausgehender Einsatz, zum Beispiel 3.2 eingreift. Die Ansätze
können relativ zueinander in ihrer Entstreckungsrichtung verschoben
werden, wodurch der Abstand der Seitenwangen 2, 3 verändert
und damit der Gesammtstärke der zwischen ihnen angeordneten Bücher
oder dergleichen angepasst werden kann, so daß diese immer sicher
und zuverlässig senkrecht gehalten werden können.
In zumindest einem Teil der Rückwandansätze 2.6 und 3.5 sind sich
senkrecht erstreckende Langlöcher 6 ausgebildet, die an ihrem unteren
Ende eine Verbreitetung 7 aufweisen, so daß die Kassette 1 mittels
dieser Langlöcher an in einer Wand befestigten Haken, Nägeln oder
Schrauben aufgehängt werden kann.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, weisen beim dargestellten Ausführungsbeispiel
die Ansätze an ihren Schmalseiten Federn 8 und Nuten 9 auf,
- die im Schnitt rechteckig oder auch V-förmig ausgebildet sein können -
wodurch ein zusätzlicher sicherer Zusammenhalt gewährleistet sowie
ein gleitendes Verschieben der Ansätze gegeneinander erleichtert wird.
In den Seitenwangen 2, 3, aber auch in den oberen und unteren Ansätzen
2.1 bis 2.4, 3.1 bis 3.4 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel
Schwalbenschwanznuten 11, 12 ausgebildet, in die Leisten 13 eingeführt
werden können, wie eine in der Fig. 3 dargestellt ist, die
einen geeigneten Querschnitt aufweisen, so daß sie in zwei entsprechenden
Nuten 11 bzw. 12 nahe beieinander bzw. übereinander
stehender erfindungsgemäßer Kassetten eingeschoben werden können,
um diese zu halten. Neben der Fig. 3 dargestellten Nut 11 wird vorzugsweise
zumindestens eine weitere derartige Nut im unteren Bereich
der gleichen Wange 3 vorgesehen sein, während im oberen Bereich
neben der Wange 2.3 beispielsweise zumindestens auch die Wange
3.4 eine entsprechende Nut 12 aufweist. Auch auf den Rückwänden
können Nuten vorgesehen sein, so daß zwei Kassetten mit ihren
Rückwänden gegeneinander gestellt werden können. Während die Nut
12 im Ansatz 2.3 senkrecht zur Erstreckung der Wange 2 verläuft
kommen in den oberen und unteren Ansätzen auch horizontal, parallel
zur Erstreckung der Wangen von vorne nach hinten verlaufende Nuten
vorgesehen sein, die also dann die Ansätze senkrecht zu deren
Streckungsrichtung durchsetzen. In diesem Fall werden derartige Nuten
beispielsweise in allen oberen und unteren Ansätzen vorgesehen sein.
Wenn dann in diese Nuten entsprechende Leisten 13, insbesondere
zur Verbindung von übereinander gestellten Kassetten eingeschoben
werden, wird hierdurch gleichzeitig der Abstand der Seitenwange
fixiert; In diesem Falle weist jeder Ansatz mehrere parallel zueinander
verlaufenden Nuten auf, deren Abstand dann das Rastermaß der Verstellung
des Abstandes der Seitenwangen bestimmen.
Claims (10)
1. Kassette zum Aufbewahren von Büchern, Heften, Schallplatten o. dgl.
mit zwei die Bücher gleichzeitig abstützenden Seitenwangen, dadurch
gekennzeichnet, daß sich von den Seitenwangen (2, 3) fort,
jeweils auf die andere Seitenwange zu erstreckende zungenartige
Ansätze (2.1 bis 2.6, 3.1 bis 3.6) vorgesehen sind, die wechselweise
ineinander greifen.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ansätze
(2.1 bis 2.4, 3, 1 bis 3.4) an Ober- und Unterkante der Seitenwangen
(2, 3) angebracht sind.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Ansätze (2, 5, 2, 6, 3, 5, 3, 6) an der Rückkante der Seitenwangen
(2, 3) angebracht sind.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in rückwärtigen
Ansätzen (3, 5, 2, 6) Durchbrüche ausgebildet sind.
5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche
als sich senkrecht erstreckende Langlöcher (6) mit einer
Verbreiterung (7) am unteren Ende ausgebildet sind.
6. Kassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seitenwangen (2, 3) Nuten (11) ausgebildet
sind.
7. Kassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindestens in oberen und unteren Ansätzen (3.1,
2.2, 2.3, 3.4) Nuten (12) ausgebildet sind.
8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in oberen
und unteren Ansätzen sich senkrecht zu deren Erstreckungsrichtung
und parallel zu den Seitenwangen erstreckende Nuten ausgebildet
sind.
9. Kassette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Ansätze mit gleitbeweglich ineinandergreifenden
Nuten und Federn (8, 9) versehen sind.
10. Kassette nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Nuten und Federn (8, 9; 11, 12) im Querschnitt
V-förmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613534 DE3613534A1 (de) | 1985-07-26 | 1986-04-22 | Kassette zum aufbewahren von buechern od.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521553 DE8521553U1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Kassette zum Aufbewahren von Büchern od. dgl. |
DE19863613534 DE3613534A1 (de) | 1985-07-26 | 1986-04-22 | Kassette zum aufbewahren von buechern od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613534A1 true DE3613534A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=25843105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613534 Withdrawn DE3613534A1 (de) | 1985-07-26 | 1986-04-22 | Kassette zum aufbewahren von buechern od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613534A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2155505A1 (de) * | 1971-11-09 | 1973-05-17 | Egon Heimann | Stuetzvorrichtung fuer registraturmappen o.dgl |
DE8112612U1 (de) * | 1981-04-29 | 1981-12-10 | Ziegener, Johannes, 7250 Leonberg | Buecherstuetzenpaar |
CH654187A5 (en) * | 1983-08-02 | 1986-02-14 | Walter Et Alfredo Ackermann So | Modular device for storing various objects |
-
1986
- 1986-04-22 DE DE19863613534 patent/DE3613534A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2155505A1 (de) * | 1971-11-09 | 1973-05-17 | Egon Heimann | Stuetzvorrichtung fuer registraturmappen o.dgl |
DE8112612U1 (de) * | 1981-04-29 | 1981-12-10 | Ziegener, Johannes, 7250 Leonberg | Buecherstuetzenpaar |
CH654187A5 (en) * | 1983-08-02 | 1986-02-14 | Walter Et Alfredo Ackermann So | Modular device for storing various objects |
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