DE3612707C2 - - Google Patents
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- DE3612707C2 DE3612707C2 DE3612707A DE3612707A DE3612707C2 DE 3612707 C2 DE3612707 C2 DE 3612707C2 DE 3612707 A DE3612707 A DE 3612707A DE 3612707 A DE3612707 A DE 3612707A DE 3612707 C2 DE3612707 C2 DE 3612707C2
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- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/06—Control, e.g. of temperature, of power
- H05B6/062—Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
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- Electromagnetism (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Induktionsheizvorrichtung
nach dem Oberbegriff des einzigen Anspruchs.
Die Induktionsheizvorrichtung bewirkt einen Hochfrequenzstrom
durch die Induktionsheizspule, die in einer Inverterschaltung
angeordnet ist, so daß ein magnetisches Hochfrequenzwechselfeld
erzeugt wird, durch das eine zu erhitzende Last, wie beispielsweise
ein metallischer Kochtopf, der in Nähe der Induktionsheizspule
angeordnet ist und in dem Lebensmittel erhitzt werden
sollen, induktiv aufgeheizt wird.
Für den Fall, daß das zu erhitzende Objekt, also die Last, ungeeignet
ist, in anderen Worten also, wenn ein kleineres Objekt,
beispielsweise eine Gabel oder ein Löffel oder eine Pfanne aus
einem speziellen rostfreien Stahl (18-8) in Nähe der Induktionsheizspule
angeordnet wird, ist ein Falschlastdetektor notwendig,
um die Induktionsheizung abzuschalten, weil eine derartige
Last mit geringer Impedanz ungeeeignet ist.
Ein Falschlastdetektor ist bekannt (beschrieben in der japanischen
Patentschrift 53-44 061 (1978)), der abschaltet, wenn die
Last ein kleineres Objekt ist und die Eingangsleistung nicht
einen gewissen Prozentsatz des eingestellten Wertes im Vergleich
zum Eingangsstrom erreicht. Eine derartige Vorrichtung stellt
ein Erkennen einer falschen Last sicher, wenn die eingestellte
Leistung groß ist, ist jedoch die eingestellte Leistung und damit
der Unterschied in der Last geringer, so wird eine zuverlässige
Falschlasterkennung schwierig. Der Grund hierfür wird
unter Bezug auf Fig. 1 erläutert:
Fig. 1 ist ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der eingestellten
Leistung (auf der Abszissenachse) und der Wechselstrom-
Eingangsleistung (auf der Ordinatenachse) für vier unterschiedliche
Lasten darstellt, von denen 1 das Verhalten einer
emaillierten Pfanne mit 200 mm Durchmesser, 2 das Verhalten
einer emaillierten Pfanne mit 120 mm Durchmesser, 3
das Verhalten einer Pfanne aus rostfreiem Stahl (18-8) von
110 mm Durchmesser und 1,1 mm Dicke und 4 das Verhalten einer
Pfanne aus rostfreiem Stahl (18-8) von 20 mm Durchmesser und
2 mm Dicke zeigen. Da die mit der Kurve 2 dargestellte emaillierte
Pfanne einen geringeren Durchmesser aufweist, ist ihre
entsprechende Induktivität, wie sie für die Inverterschaltung
von der die Last bildenden Induktionsheizspule gesehen wird,
größer, so daß eine hohe Resonanzfrequenz auftritt. Wenn daher
die eingestellte Leistung größer ist, so macht es die gegenläufige
Wirkung eines Frequenzbegrenzungskreises unmöglich,
eine Eingangsleistung zu halten, die der eingestellten Leistung
entspricht. Da die Eigenschaften der Pfannen aus rostfreiem
Stahl (18-8), die von den Kurven 3 und 4 dargestellt sind,
eine geringere Widerstandskomponente in der jeweiligen Impedanz
der Induktionsheizspule bewirken, wird nur eine Eingangsleistung
erreicht, die geringer ist als die für emaillierte
Pfannen erreichbare.
Aus Fig. 1 ersieht man, daß für den Fall, daß eine Pfanne aus
rostfreiem Stahl (18-8) als ungeeignete Last erkannt werden
soll, ein Schwellwert für die Entscheidung, daß die Last ein
kleineres Objekt ist, zwischen den geknickten Kurven 2 und
3 vorgegeben werden muß. Nun sind aber im Bereich geringer
eingestellter Leistungen die Kurvenverläufe so nahe beieinander,
daß es unmöglich ist, die rostfreie Stahlpfanne als eine ungeeignete
Last zu erkennen. Da zudem die Kurve 2 geknickt verläuft,
ist es für eine Entscheidung, ob die Last 2 geeignet
ist oder nicht, notwendig, den zuvor festgelegten Schwellwert
so einzustellen, daß er auf einer geknickten Kurve ähnlich der
Kurve 2 verläuft, wodurch eine komplizierte Schaltung unvermeidlich
ist. Änderungen der Eingangsleistung sind abhängig von
Änderungen der Netzspannung, hierdurch entsteht das Problem,
daß eine zuverlässige Erkennung schwierig wird.
Eine bekannte Induktionserwärmungs-Kochvorrichtung
(DE-PS 30 42 525) weist eine mit Gleichspannung versorgte
Inverterschaltung, einen Eingangsleistungsdetektor,
einen Erregungsstromdetektor und einen Falschlastdetektor
auf. Eine derartige Induktionsheizvorrichtung
hat den Nachteil, daß in der Anfangsphase des Schwingvorganges
eine zuverlässige Falschlasterkennung nicht
möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Induktionsheizvorrichtung zu schaffen, die eine Früherkennung
einer Falschlast ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Erregungsstromdetektor einen Gleichrichter zur
Vollweggleichrichtung des von einem Stromtransformator
überwachten Erregungsstroms und eine Vorspannungsschaltung
zur Erzeugung einer Vorspannung VCE für die Ausgangsspannung
VLS des Erregungsstromdetektors aufweist
und
daß der Falschlastdetektor eine ungeeignete Last feststellt,
wenn die Ausgangsspannung des Erregungstromdetektors
größer ist als die Ausgangsspannung VPower
des Eingangsleistungsdetektors.
Die erfindungsgemäße Schaltung verbessert die Schnelligkeit
und Genauigkeit der Falschlasterkennung während
der anfänglichen Schwingung des Inverters. Dabei kann
der Falschlastdetektor bereits ab der zweiten Halbwelle
eine ungeeignete Last erkennen. Ohne die Vorspannung
VCE bzw. VCC wäre eine ungeeignete Last in der Anfangsphase
nicht erkennbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
unter Bezugnahme auf den Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erlaubt. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaubild der Abhängigkeit der Wechselstrom-Eingangsleistung
von dem eingestellten Wert der Eingangsleistung
für eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der
Induktionsheizvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaubild der Abhängigkeit zwischen der Wechselstrom-
Eingangsleistung und einem Erregungsstrom, der durch eine
Inverterschaltung im Bereich der Induktionsheizspule erfindungsgemäß
fließt,
Fig. 4 ein Schaubild für die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels.
In Fig. 2 zeigt 1 einen als Brückengleichrichter 1 bezeichneten
Vollweggleichrichter, der an einer Netz-Wechselspannung
anliegt und diese vollweggleichrichtet. 2 bezeichnet eine Drossel,
die an eine Ausgangsklemme des Brückengleichrichters 1 angelegt
ist. 3 ist ein Kondensator (Filterkondensator), der mit
der Drossel 2 verbunden ist. 4 bezeichnet eine Induktionsheizspule,
die mit der Drossel 2 verbunden ist. 5 ist ein Resonanzkondensator,
der zusammen mit der Induktionsheizspule 4 einen
Resonanzkreis bildet. 6 bezeichnet einen Schalttransistor, der
parallel zum Resonanzkondensator 5 geschaltet ist. 7 ist eine
Dämpfungsdiode, die antiparallel zum Schalttransistor 6 (Schaltelement)
angeordnet ist. Der Filterkondensator 3, die Induktionsheizspule
4, der Resonanzkondensator 5, der Schalttransistor
6 und die Dämpfungsdiode 7 bilden eine Inverterschaltung
8. Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Treiber für das Ein-
und Ausschalten des Schalttransistors 6 und liefert diesem eine
Basisspannung, 10 bezeichnet einen Generator für ein Einschaltsignal,
der die Spannung an beiden Polen der Induktionsheizspule
vergleicht und die Einschaltzeit des Schalttransistors
6 erkennt. Er liefert einem D-Flip-Flop 11 ein
Einschaltzeitdauersignal, das die Einschaltzeit des Schalttransistors
6 definiert, so daß das D-Flip-Flop 11 sein durch das
Einschaltzeitdauersignal gesetztes Ausgangssignal an den Treiber
9 liefert, der seinerseits den Schalttransistor 6 einschaltet,
12 bezeichnet einen Eingangsleistungsdetektor, der
ein Signal von einem ersten Stromtransformator 13 erhält und
den Eingangswechselstrom erfaßt, er gibt als Ausgangssignal
einen Eingangsleistungspegel ab, der dem Eingangsstrom entspricht.
14 bezeichnet Betätigungselemente für die Einstellung
der Eingangsleistung und 16 bezeichnet einen Erregungsstromdetektor,
der mit einem zweiten Stromtransformator 17
verbunden ist und den Erregungsstrom in der Inverterschaltung
erfaßt. Er gibt ein Ausgangssignal ab, das der Stromstärke des
Erregungsstroms entspricht. Der Stromtransformator 17 ist
zwischen dem negativen Pol des Resonanzkondensators 5 und dem
Emitter des Schalttransistors 6 oder der Anode der Diode 7
angeordnet.
Ein A/D-Wandler 19 wandelt die anliegenden Signale jeweils in ein Digitalsignal
Pref, Power und I PR. Die Taktzeit dieser
A/D-Umwandlung ist etwa die halbe Taktzeit des Wechselspannungsnetzes
und die Samplingzeit der A/D-Wandlung liegt
in der Nähe des Spitzenwertes der Netzwechselspannung. Dabei
ist die Netzspannungsquelle mit einem (nicht dargestellten)
Spitzenwertdetektor ausgerüstet, um die genannte Taktzeit und
die Samplingzeit zu erhalten. Die zeitlich seriellen Daten für
Pref, Power und I PR sind durch Pref (t), Power (t) und I PR (t)
dargestellt, sie sind abhängig von t: Die Zahl zeigt die Größe
der A/D-Umwandlung oder jeweils ihr sampling.
Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Subtrahierstufe, die
Pref (t) - Power (t) entsprechend der t-ten A/D-Umwandlungszeit
des A/D-Wandlers 19 ermittelt und 21 bezeichnet eine Addierstufe,
die den Wert von Pref (t) - Power (t) zu den Daten Pcon
(t-1) des Ausgangs des vorhergehenden Taktes addiert, der der
Zeitdauer der Einschaltzeit des Schalttransistors 6 entspricht.
Hierdurch wird als Ausgang ein neuer Einschaltdauerwert Pcon
(t) erhalten, der über ein Verzögerungsglied 22 am Eingang der
Addierstufe 21 anliegt und für die Addition des nachfolgenden
Einschaltdauersignals Pcon (t+1) benutzt wird. Kurz ausgedrückt
verzögert das Verzögerungsglied 22 die A/D-Umwandlung um eine
Taktzeit.
Das Ausgangssignal Pcon (t) der Addierstufe 21 enthält die
Differenz zwischen dem eingestellten Eingangsleistungswert
Pref und der tatsächlichen Eingangsleistung Power (t), die
addiert wird zum (oder subtrahiert wird vom) Einstellwert
Pcon (t-1) des Vortaktes mittels der oben beschriebenen Schaltung.
Wenn die Induktionsheizspule 4 erregt wird, in anderen
Worten, wenn die Inverterschaltung 8 zu schwingen beginnt, ist
es vorteilhaft, ein abruptes Ansteigen des Stroms zu vermeiden
und diesen schrittweise zu vergrößern. Deswegen liegt während
dieser Zeit an der Addierstufe 21 nicht der Ausgang des
Verzögerungsgliedes 22 und der Ausgang der Subtrahierstufe 20
an; statt dessen liefert eine Anfahrschaltung 23 der Addierstufe
21 Daten für einen sanften Start, die einen Zeitverlauf haben, der
einem schrittweisen Stromanstieg entspricht. Zu
dieser Zeit ist das Anfahrsignal selbstverständlich
Pcon (t).
Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Stromeinstellglied zur Erzeugung
eines Stellwertes Iref des Erregungsstroms, der entsprechend
dem Ansteigen von Pref, also dem mit dem Betätigungselement
14 eingestellten Wert, anwächst. 25 bezeichnet eine Subtrahierstufe,
die sequentiell Iref - I PR (t) entsprechend dem
t-ten Takt der A/D-Umwandlung des A/D-Wandlers 19 errechnet.
Der Ausgang dieser Subtrahierstufe 25 stellt die Differenz
zwischen dem eingestellten Stromwert Iref (t) der Inverterschaltung
8, wie er durch das Stromeinstellglied 24 bestimmt
ist und der eingestellten Leistung entspricht, und dem tatsächlichen
Strom I PR (t) in der Inverterschaltung 8 dar, so
daß die Addierstufe 26 als Ausgangssignal ein Signal IPcon (t)
liefert, das die Summe der oben genannten Differenz und des
Ausgangswertes des Vortaktes IPcon (t-1) der Addierstufe 26
ist. Das Signal IPcon (t) wird als Wert des Erregungsstromes
an einen Komparator 30 gegeben. Ein Verzögerungsglied 27
empfängt IPcon (t) und verzögert es um eine Taktzeit für die
A/D-Umwandlung und gibt dann das verzögerte IPcon (t) an die
Addierstufe 26 für die nachfolgende Addition. Die Stromwertsteuerung
durch oder für den Wert des Erregungsstroms kann entfallen.
Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Zählstufe für die
Einschaltzeitdauer, sie beginnt beim Setzen des Ausgangs des
D-Flip-Flops 11 Zählimpulse zu zählen. 29 bezeichnet einen
Komparator, der den Zählwert der Zählstufe 28 für die Einschaltdauer
mit dem vorgenannten Pcon (t) vergleicht. 30 bezeichnet
einen Komparator, der den von der Zählstufe 28 gezählten
Wert für die Einschaltzeitdauer mit IPcon (t) vergleicht,
so daß dann, wenn einer der beiden Komparatoren 29
oder 30 eine Übereinstimmung anzeigt, das D-Flip-Flop 11 durch
ein Odergatter 31 zurückgesetzt wird, wodurch das Ausgangssignal
des Treibers 9 und der Zählstufe 28 zu Null werden. In
anderen Worten Zählstufe 28 für die Einschaltzeitdauer
die Anzahl der Zeitimpulse ab Einschalten des Schalttransistors
6, sobald die durch Pcon (t) definierte Zeit erreicht
wird, d. h., die von der eingestellten Eingangsleistung
definierte Zeit oder die durch IPcon (t) definierte
Zeit, also die durch den eingestellten Stromwert an der Inverterschaltung
8 indirekt durch den eingestellten Leistungswert
definierte Zeit, erreicht wird, wird der Schalttransistor
6 ausgeschaltet, so daß der gewünschte Heizvorgang möglich ist.
Im folgenden wird eine Erläuterung der wesentlichen Teile der
Erfindung gegeben.
In Fig. 2 bezeichnet 32 einen Schaltkreis für arithmetische
Logik, der die dem Erregungsstrom entsprechenden Daten I PR (t)
linear transformiert und dadurch den Pegel für Falschlast
P LS (t) berechnet und als Ausgangssignal abgibt. 33 bezeichnet
einen Falschlastdetektor, der P LS (t) mit den Daten Power (t),
die der vorgenannten Eingangsleistung entsprechen, vergleicht
und der den D-Flip-Flop 11 durch das Odergatter 31 rückstellt,
wenn Power (t) kleiner P LS (t) ist. 34 bezeichnet eine Überstromschutzschaltung,
die nachweist, ob der vom zweiten Stromtransformator
17 erfaßte Erregungsstrom einen vorgegebenen
Schwellwert übersteigt und die, wenn ein Überstrom erfaßt wird,
den D-Flip-Flop 11 durch das Odergatter 31 zurückstellt,
d. h., wenn der Erregungsstrom einen vorgegebenen Prozentsatz
der Eingangsleistung erreicht, unterbindet sie ein Treiben der
Inverterschaltung 8, weil die Last 35 ungeeignet ist.
In der Induktionsheizvorrichtung gibt, wenn die Schwingung
dann, wenn ein als zu erhitzende Last dienender Kochtopf 35
in Nähe der Induktionsheizspule 4 angeordnet, beginnt,
zunächst der Generator 10 für ein Einschaltzeitsignal ein Signal
an den D-Flip-Flop 11. Dieser liefert ein Stellsignal an
den Treiber 9 und die Zählstufe 28 für die Einschaltzeitdauer,
wodurch der Schalttransistor 6 eingeschaltet wird und
die Zählstufe 28 für die Einschaltdauer ihren Zählvorgang beginnt
und die gezählten Werte durch die Komparatoren 29 und 30
mit Pcon (t) bzw. IPcon (t) verglichen werden. Da die Anfahrschaltung
23, wie oben angegeben, Startdatensoft bei
niedrigerem Pegel als Pcon (t) durch die Addierstufe 21 an den
Komparator 29 abgibt, wenn der gezählte Wert der Zählstufe 28
soft wird, stellt im Anfangsstadium der Schwingung der Komparator
29 das D-Flip-Flop 11 durch das Odergatter 31 zurück,
der Treiber 29 schaltet den Schalttransistor 6 ab und die Zählstufe
28 für die Einschaltzeitdauer beendet ihren Zählvorgang
und leert ihre Speicher. Danach ermöglicht es die Resonanz in
der Inverterschaltung 8, daß die Kollektorspannung des Schalttransistors
6 noch einmal steigt und wieder abfällt. Eine derartige
Anstiegsflanke der Kollektorspannung wird durch den
Generator 10 für ein Einschaltsignal aufgrund inverser
Spannung über den beiden Polen der Induktionsheizspule 4 erfaßt,
er gibt ein Signal an das D-Flip-Flop 11. Dieses erzeugt
daraufhin ein Signal, durch das der Schalttransistor 6 angeschaltet
und die Zählstufe 28 für die Einschaltzeitdauer gestartet
werden, wodurch die Schwingungen der Inverterschaltung
8 fortgesetzt werden. Gleichzeitig mit der Schwingung wird der
A/D-Wandler aktiviert und A/D-wandelt in Zeitabschnitten den
eingestellten Leistungswert der Betätigungselemente 14, den
Signalwert des Eingangsleistungsdetektors 12 und den Signalwert
des Erregungsstromdetektors 16 in digitale Daten Pref (t),
Power (t) bzw. I PR (t) um. Zusätzlich verkürzt eine derartige
A/D-Wandlung, wenn sie während der Zeitdauer einer Halbwelle
der Netzspannung ausgeführt wird, die Zeit für die Eingangsleistung,
um mit dem vorgegebenen Wert übereinzustimmen. Die
Subtrahierstufe 20 ermittelt Pref (t) - Power (t) aus den so
umgewandelten Daten und gibt das Ergebnis an die Addierstufe
21, in der zu Pref (t) - Power (t) die Einschaltzeitdauer-
Daten Pcon (t-1) durch das Verzögerungsglied 22 des Vortaktes
gegeben werden, wodurch die neuen Einschaltzeitdaten Pcon (t)
erhalten werden. In anderen Worten kompensiert die Addierstufe
21 schrittweise die Einschaltzeitdauer Daten, um die Länge der
Einschaltzeitdauer so einzustellen, daß Power (t) gleich ist
Pref (t). Nach Start der Schwingungen erhöht demzufolge diese
Funktion die Länge der Einschaltzeitdauer des Schalttransistors
6, um Power (t) mit Pref (t) gleichzumachen. Danach wird die
Einschaltzeitdauer einer solchen Länge aufrechterhalten.
Zwischenzeitlich subtrahiert die Subtrahierstufe 25 I PR (t)
von Iref (t), das entsprechend IPref (t) erzeugt wurde, wodurch
die Daten Iref (t) - I PR (t) in Abhängigkeit von der Arbeitsweise
des A/D-Wandlers 19 errechnet und an die Addierstufe 26
gegeben werden. Diese addiert zu den Daten Iref (t) - I PR (t)
den Grenzwert IPcon (t-1) des Vortaktes, der durch das Verzögerungsglied
27 zugeliefert wird, wodurch die neuen Grenzwertdaten
IPcon (t) erhalten werden. In anderen Worten kompensiert
die Addierstufe 26 schrittweise die Grenzdaten
IPcon (t), so daß die Einschaltzeitdauerlänge so eingestellt
wird, daß Iref (t) I PR (t) gleich ist.
Wird ein Kochgerät aus ferromagnetischem Material, wie beispielsweise
Eisen oder Porzellanemail verwendet, ist der Resonanzstrom
in der Inverterschaltung 8 kleiner als die Wechselstrom-
Eingangsleistung, so daß die Einschaltzeitdauer-Daten
Pcon (t) normalerweise die Länge der Einschaltzeitdauer des
Schalttransistors 6 definieren. Wird jedoch ein Kochgerät aus
weichmagnetischem Material verwendet, wie z. B. rostfreiem
Stahl (18-8), so ist der Erregungsstrom in der Inverterschaltung
8 relativ größer als der obere Strom im Vergleich mit dem
Eingangswechselstrom, hierdurch wird die Einschaltzeitlänge
des Schalttransistors 6 durch die Grenzdaten IPcon (t) bestimmt,
mit der Folge, daß der Ausgang im wesentlichen bestimmt
ist durch den Vergleich von Iref (t) mit I PR (t). Die
Überstromschutzschaltung erfaßt einen Überstrom, der durch den
Schalttransistor 6 fließt, wenn der Erregungsstrom in der Inverterschaltung
8 abrupt während der obigen Regelung ansteigt
oder die Komparatoren 29 und 30 liefern keinen übereinstimmenden
Ausgang, wodurch das D-Flip-Flop 11 zurückgestellt wird
und der Schalttransistor 6 zum Schutz ausgeschaltet wird. In
der Induktionsheizvorrichtung nach der Erfindung vergleicht,
neben den oben genannten Schwingungen, der Falschlastdetektor
33 den Lastelektionspegel P LS (t), der durch den Schaltkreis
32 für arithmetische Logik im Verhältnis mit I PR (t) erzeugt
wird, mit Power (t), wobei entschieden wird, daß die Last ungeeignet
ist, wenn P LS (t) größer Power (t) ist, dabei wird
das D-Flip-Flop 11 zurückgestellt. Ist die Last ein kleines Objekt,
beispielsweise ein Messer oder eine Gabel, das in Nähe
der Induktionsheizspule 4 angeordnet ist, oder wird ein Kochgeschirr
aus nicht magnetischem Material benutzt, so ist die
Bedingung P LS (t) größer Power (t) erfüllt, wodurch die
Schwingungen des Inverters angehalten werden. Das Verhältnis
von I PR (t) oder P LS (t) in linearem Verhältnis zu Power (t)
ist, wenn die Lasten dieselben sind, annähernd fest für den
gesamten Bereich der Eingangsleistung. Demzufolge kann sogar
für die Anfahrdauer, in der die Startdaten soft
die Einschaltzeitdauer des Schalttransistors 6 bestimmt, die
Last dahingehend erkannt werden, ob sie geeignet ist oder
nicht und dies erfolgt ebenso wie für den Fall, daß die Einschaltzeitdauer
kontrolliert wird vom nachfolgenden Pref (t).
Die Vorrichtung nach dem Stand der Technik zum Vergleich von
Pref (t) mit Power (t) startet die Weichstartdauer von einer
vorgegebenen Einschaltzeit des Schalttransistors 6 unabhängig
von Pref (t), wodurch die Einschaltdauer erhöht wird. Demzufolge
besteht häufig kein Verhältnis zwischen Pref (t) und
Power (t), so daß es schwierig ist, zu unterscheiden, ob während
dieser Zeitdauer eine Last geeignet ist oder nicht.
Wie aus der Kurve 2 in Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Last
einer großen Induktivität nicht linear bei Änderungen des
Wertes der tatsächlichen Eingangsleistung Power (t) in bezug
auf den eingestellten Wert Pref (t), weil in dem Bereich, in
dem der eingestellte Wert Pref (t) einen hohen Wert hat, die
Auszeit des Schalttransistors 6 nicht von Pcon (t), sondern
von IPcon (t) bei Einhaltung von mindestens 20 kHz eingestellt
wird. Jedoch kann auch für eine derartige Last ein Standard
für die Lasterkennung eine gerade und nicht eine geknickte
Linie sein.
Über die in Fig. 1 gezeigten Lasten 1 bis 4 wird nun eine
Erläuterung gegeben. Die Ergebnisse von Meßwerten des Einstellwertes
Pref der Eingangsleistung, des tatsächlichen Eingangsleistungswertes
Power und des Erregungsstromes I PR der
Inverterschaltung 8 sind in einer Tabelle gezeigt, der Zusammenhang
zwischen Pref und Power ist in Fig. 3 gezeigt.
In Fig. 3 zeigt die Kurve 5 ein lineares Umwandlungsverhältnis
zwischen I PR und P LS, vorgegeben durch den Schaltkreis
32 für arithmetische Logik. Für den Fall, daß ein in bezug
auf einen gewissen Wert I PR errechneter P LS-Wert größer ist
als der Wert Power, wird die Last als ungeeignet entschieden,
wodurch ein Treiben der Inverterschaltung 6 gestoppt wird. In
der Umwandlungskurve 5 nach Fig. 3 sind die von den Kurven
3 und 4 dargestellten Lasten über den gesamten Bereich der
Eingangsleistung unterhalb der Linie 5, so daß eine Falschlast
über den gesamten Bereich erkannt werden kann.
Ein Aluminiumkochgerät hat die in Kurve 6 der Fig. 3 gezeigten
Eigenschaften, so daß, wenn die für diese Kurve beschriebene
Last als ungeeignet und die von den Kurven 1 bis 4
dargestellten Lasten als geeignet erkannt werden sollen, die
Steigung des Verhaltens des Schaltkreises 32 und der Abfangpunkt
I PR nur so gesetzt werden müssen, daß die Umwandlungscharakteristik
des Schaltkreises zwischen den Lasten 4 und 6 liegt.
Zusätzlich ist ein kleinerer Gegenstand, wie beispielsweise
eine Gabel oder ein Messer, in der gestrichelten Fläche
der Fig. 3 dargestellt und mittels der Umwandlungscharakteristik
5 als ungeeignete Last erkennbar.
Tatsächlich ist der genannte I PR-Abfangpunkt einfach einstellbar
nicht durch den Schaltkreis 32, sondern durch den
Regler für die Einstellung des I PR-Wertes.
Auch wenn die Netzspannung variiert, ändern sich Power und
I PR im selben Verhältnis zueinander, wodurch die Spannungsänderung
einflußlos bleibt.
Der Stromtransformator 17 ist zwischen der Induktionsheizspule
4 und dem positiven Pol des Resonanzkondensators 5 angeordnet.
In geänderter Ausbildung kann der Stromtransformator
17 auch zwischen den negativen Polen der Kondensatoren
3 und 5 angeordnet werden.
Der Erregungsstromdetektor 16 weist einen Gleichrichterkreis für
Vollweg-Gleichrichtung des Ausgangs des Stromtransformators
17 und einen Vorspannungskreis für eine Vorspannung zum
Gleichrichterkreis. Im einzelnen liegt der Ausgang
des Stromtransformators 17 am Brückengleichrichter 160 an,
und zwischen den Gleichspannungsausgangsklemmen sind ein
serieller Widerstand 163 und ein paralleler Widerstand 161
sowie ein Glättungskondensator 162 geschaltet, so daß eine
positive Spannung Vcc über einen Widerstand 165 und eine in Vorwärtsrichtung
geschaltete Diode 164 am positiven Pol des Kondensators
162 anliegt. Die Spannung VCE am positiven Pol des Kondensators
162 wird A/D-umgewandelt, wodurch I PR (t) erhalten
wird.
Diese Anordnung verbessert die Genauigkeit der Falschlasterkennung
während der anfänglichen Schwingung des Inverters.
Als nächstes wird die Arbeitsweise unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert.
Im unteren Bereich von Fig. 5 ist der Ausgang VPower des Vollweggleichrichters
des Eingangsleistungsdetektors 12 für eine
geeignete und eine ungeeignete Last gezeigt. Die mit · und
× markierten Spitzenwerte werden für die A/D-Umwandlung, wie
oben beschrieben, abgetastet.
Im oberen Bereich von Fig. 5 ist mit einer geraden Linie die
Spannung am positiven Pol des Glättungskondensators 162 am
Erregungsstromdetekor 16 gezeigt, d. h. die Eingangsspannung
V LS des A/D-Wandlers 19 und VPower, wie durch die Markierungen
· und × gezeigt ist.
Wie aus Fig. 5 klar hervorgeht, wenn man die mit der
Markierung × bezeichnete ungeeignete Last betrachtet,
ist VLS (entsprechend IPR oder PLS) größer als VPower
(entspricht Power), wodurch das Treiben der Inverterschaltung
8 augenblicklich gestoppt wird. Im Gegenteil
hierzu ist die mit · gekennzeichnete Last in VPower
größer als VLS, so daß das Treiben der Inverterschaltung
8 fortgesetzt wird. Für den Fall, daß keine Vorspannung
VCE vorliegt, variiert VLS wie strichpunktiert
dargestellt in Fig. 5. Jedoch kann auch, wenn die Last
ungeeignet ist, VPower größer sein als VLS, so daß die
ungeeignete Last zu der Zeit erst erkannt wird, wenn
die oben genannte Größenrelation umgekehrt ist. Demzufolge
unterbindet das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel
während des Beginns der Schwingungen die Erfassung
einer ungeeigneten Last während der Dauer der
ersten Halbwelle und bewirkt, daß der Falschlastdetektor
33 ab der zweiten Halbwelle eine ungeeignete Last
erkennt. Dieser kann eine ungeeignete Last in der Anfangsphase
exakt auffinden.
Claims (1)
- Induktionsheizvorrichtung mit einer mit Gleichspannung versorgten Inverterschaltung (8) sowie mit einem Eingangsleistungsdetektor (13), einem Erregungsstromdetektor (16) und einem Falschlastdetektor (33), dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Erregungsstromdetektor (16) einen Gleichrichter 160 zur Vollweggleichrichtung des von einem Stromtransformator 17 überwachten Erregungsstroms und eine Vorspannungsschaltung (161, 165) zur Erzeugung einer Vorspannung VCE für die Ausgangsspannung VLS des Erregungsstromdetektors (16) aufweist und
- - daß der Falschlastdetektor (33) eine ungeeignete Last feststellt, wenn die Ausgangsspannung (VLS) des Erregungsstromdetektors (16) größer ist als die Ausgangsspannung (V power) des Eingangsleistungsdetektors (12).
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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