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DE3612653C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3612653C2
DE3612653C2 DE19863612653 DE3612653A DE3612653C2 DE 3612653 C2 DE3612653 C2 DE 3612653C2 DE 19863612653 DE19863612653 DE 19863612653 DE 3612653 A DE3612653 A DE 3612653A DE 3612653 C2 DE3612653 C2 DE 3612653C2
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DE
Germany
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radiation
intensity
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minimum
maximum
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Application number
DE19863612653
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English (en)
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DE3612653A1 (de
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Hans Dr. 5270 Gummersbach De Kolb
Harald 4600 Dortmund De Mueller
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F and G Megamos Sicherheitselektronik 5250 Engelskirchen De GmbH
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F and G Megamos Sicherheitselektronik 5250 Engelskirchen De GmbH
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Publication date
Application filed by F and G Megamos Sicherheitselektronik 5250 Engelskirchen De GmbH filed Critical F and G Megamos Sicherheitselektronik 5250 Engelskirchen De GmbH
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Priority to EP86106425A priority patent/EP0226694A3/de
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Publication of DE3612653C2 publication Critical patent/DE3612653C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
    • G08B13/183Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier
    • G08B13/184Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems by interruption of a radiation beam or barrier using radiation reflectors
    • GPHYSICS
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    • G08B13/181Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using active radiation detection systems
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines Raumes zum Feststellen des Eindringens von Personen oder Gegenständen mit Abstrahlen von elektromagnetischer Strah­ lung in den Raum von mindestens einer Stelle, gegebenen­ falls Reflektieren der Strahlung an mindestens einer an­ deren Stelle, Messen der an einer weiteren Stelle ankom­ menden Strahlung und Auslösen eines Alarmes, wenn die an­ kommende Strahlung von einem Bezugswert abweicht. Die Er­ findung betrifft weiter eine Anordnung zum Durchführen dieses Verfahrens mit mindestens einer Strahlungsquelle, mindestens einer Empfangsanordnung und gegebenenfalls mindetens einer dazwischen liegenden Reflexionsfläche.
Ein solches Verfahren und eine solche Anordnung ist der DE-Firmendruckschrift Zettler Mitteilungen, Heft 38, April 1976, S. 5-10 entnehmbar.
Eine frühe Form der Überwachung eines Raumes ist das Über­ wachen mit einer Lichtschranke. Hierbei läuft das Licht gebündelt oder als Strahl von der Lichtquelle zum Empfän­ ger. Einem geschickten Dieb fällt es nicht schwer, ein Eindringen in die Lichtstrahlen zu vermeiden. Dies gilt sowohl für einen Betrieb mit sichtbarem als auch mit un­ sichtbarem Licht, wie zum Beispiel einer Infrarotstrah­ lung. Bei einem anderen bekannten System wird Infrarot­ strahlung ungebündelt in den zu überwachenden Raum hinein­ gestrahlt. An einer von der Strahlungsquelle abgelegenen Stelle befindet sich der Empfänger. Durch Reflexionen an den Wänden des Raumes und an sich in diesem befindenden Gegenständen trifft immer ein bestimmter Anteil der von der Quelle abgegebenen Strahlung auf den Empfänger. Damit ist praktisch der gesamte Raum mit Infrarotstrahlung er­ füllt. An jeder Stelle des Raums tritt ein in diesen ein­ dringender Dieb in die Strahlung ein. Er verändert den zum Empfänger reflektierten Betrag. Darauf löst dieser ei­ nen Alarm aus. Dieser Alarm kann jedoch auch ohne Eindrin­ gen einer Person oder eines Gegenstandes in den zu überwa­ chenden Raum dadurch ausgelöst werden, daß von außen die­ ser zu überwachende Raum mit intensiver Strahlung beauf­ schlagt wird. Hierdurch wird ein Fehlalarm ausgelöst. Be­ kannt sind auch Mikrowellendetektoren zur Sicherung gegen Einbruch (DE-Firmendruckschrift Zettler Mitteilungen, a. a. O.). Bei den Felstärkedetek­ toren dieser Gattung werden ein Sender und ein Empfänger in einem Abstand von bis zu 150 m aufgestellt. Der Emp­ fänger meldet Alarm, wenn das Signal an seinem Eingang zum Beispiel durch Eindringen eines Einbrechers in das Mikrowellenfeld rasch um 50% absinkt. Bei einem Doppler­ frequenzmelder dieser Gattung erzeugt ein Mikrowellenge­ nerator Mikrowellenenergie, die von einer Hornantenne in den zu überwachenden Bereich abgestrahlt wird. Von orts­ festen und auch von sich bewegenden Objekten wird ein Teil dieser Energie auf die gleiche Antenne reflektiert und dort von einer Diode demoduliert. Die von einem beweg­ lichen Objekt, zum Beispiel einem Einbrecher, reflektier­ te Energie hat bei ihrem Auftreffen auf die Antenne eine andere Frequenz als die abgestrahlte Energie. Dies wird festgestellt und deutet auf das Eindringen eines Einbre­ chers hin. Bei einer Überwachung von Räumen mit solchen Mikrowellendetektoren kann ein Dieb oder Einbrecher das System nicht auf die oben genannte Art und Weise überli­ sten. Ebenso entfallen Fehlalarme der oben genannten Art. Der mit Mikrowellengeneratoren verbundene apparative Auf­ wand ist jedoch hoch. Gleiches gilt für den Dopplerfre­ quenzmelder. Das Erfassen der geringen Frequenzabweichung, die ein sich nur langsam bewegender Einbrecher bewirkt, verlangt eine hohe Meßgenauigkeit und damit den hohen ap­ parativen Aufwand.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, ein Verfahren und eine Anordnung zum Überwachen eines Raumes so auszubilden, daß der oben erwähnte Fehlalarm nicht auftritt und der apparative Aufwand in angemessenem Rahmen bleibt. Das System soll eine hohe Empfindlichkeit aufweisen, Fehlalarme sollen praktisch ausgeschlossen sein und auch ein physikalisch und praktisch hoch bewan­ derter Dieb soll nicht in der Lage sein, das System zu überlisten. Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Gattung ergibt sich nach der Erfindung die Lö­ sung für diese Aufgabe dadurch, daß ein elektromagneti­ sches Wellenfeld mit einer räumlichen Strukturierung der Intentisät und/oder Frequenz in den Raum abgestrahlt wird, wobei die Strukturierung derart zustande kommt, daß sich jeder Punkt der sie bewirkenden Anordnung (zum Beispiel ein Gitter, Hologramm) auf jeden Punkt im Raum auswirkt, dieses Wellenfeld auf eine aus mehreren im Abstand von­ einander liegenden Empfangselementen bestehenden Empfangs­ anordnung geleitet, dort ein relatives Intensitäts-Mini­ mum und ein relatives, Intensitäts-Maximum ermittelt, de­ ren Differenz gebildet, als Bezugswert abgespeichert und der Alarm ausgelöst wird, wenn die augenblickliche Diffe­ renz um mehr als einen vorgegebenen Wert vom Bezugswert abweicht.
Zur Ausbildung der Strukturierung bedient sich die Erfin­ dung des Prinzips der optischen Beugung an einem Gitter. Dieses Prinzip ist in der Physik seit langem bekannt. Es besagt, daß auf ein optisches Gitter, das auch Beugungs­ gitter genannt wird, auffallendes Licht dort zur Ausbil­ dung von sogenannten Elementarwellen führt. Diese werden über der gesamten Gitterfläche abgestrahlt. Untereinan­ der stehen sie in einer ganz bestimmten, zeitlich nicht veränderlichen Phasenbeziehung. Bei einer Überlagerung dieser Elementarwellen bildet sich auf einer zum Beispiel parallel zum Beugungsgitter im Raum verlaufenden Ebene eine alternierende Folge von Intensitätsmaxima und -mini­ ma aus. Eine vereinfachte Erklärung hierfür liegt darin, daß die an dem Beugungsgitter unter verschiedenen Winkeln reflektierten Wellenzüge sich an bestimmten Stellen zu den Maxima addieren und sich an anderen Stellen unter Bildung der Minima gegenseitig auslöschen. Es gibt also ganz bestimmte Richtungen, in denen sich die vom Beu­ gungsgitter ausgehenden Wellenzüge so überlagern, daß sie sich dort, sofern sie aus einfarbigem Licht gebildet wer­ den, gerade auslöschen. In anderen, dazwischen liegenden Richtungen, überlagern sich die gleichen Wellenzüge unter Verstärken der Intensität. Bei Verwendung von weißem statt von einfarbigem Licht löschen sich die Wellenzüge in ei­ ner bestimmten Richtung für eine bestimmte Spektralfarbe, die einer bestimmten Frequenz entspricht, aus. In dieser Richtung verbleibt demnach nur das restliche, nicht ausge­ löschte Licht. Zur Bildung von weißem Licht fehlt damit in dieser Richtung die ausgelöschte Farbe. Damit erscheint das Licht in dieser Richtung farbig in der sogenannten Mischfarbe des Restes. Bei einem Bestrahlen eines Beugungs­ gitters mit weißem Licht ergibt sich somit eine Aufeinan­ derfolge von verschiedenfarbigen Lichtzonen oder Licht­ streifen. In der jeweiligen Richtung weisen diese die Mischfarbe des Restlichtes auf. Allgemein gesagt, hat man damit den das Beugungsgitter umgebenden Raum frequenzmä­ ßig strukturiert.
Bei Bestrahlung eines Beugungsgitters mit weißem Licht bildet sich damit in einer Ebene, die in einigem Abstand parallel zu diesem Beugungsgitter verläuft, ein farbiges Lichtmuster aus. In seiner Struktur hängt es von der Struktur des Beugungsgitters ab. Dieses kann Striche, Li­ nien, Ringe und andere geometrische Figuren enthalten. Be­ liebig komplizierte Strukturen sind möglich.
Obige Ausführungen gelten sowohl für Beugungsgitter, die vom Licht durchstrahlt werden, als auch für Beugungsgit­ ter, die das Licht zurückwerfen. Im ersten Fall spricht man von Durchlicht- und im zweiten Fall von Reflexions­ verfahren.
Bei beiden Verfahren trägt jeder virtuelle Lichtpunkt auf dem Beugungsgitter, die die Elementarwellen ausstrahlen, zum Aufbau der Lichtintensität an jedem beliebigen Punkt im Raum bei. Deckt man einen Teil des Strahlenganges nach dem Durchgang durch oder der Reflexion am Beugungsgitter ab, wirkt sich dies auf die Lichtintensität an jedem ein­ zelnen Punkt des Raumes aus. Dies ist anders als bei ei­ ner linearen Abbildung.
Beim Entstehen eines holografischen Bildes sind die Vor­ gänge sehr ähnlich. Hier wird durch eine beleuchtete op­ tische Struktur, nämlich das Hologramm, ein räumliches Frequenz- und/oder ein räumliches Intensitätsmuster der Strahlung so erzeugt, daß in einer vorgegebenen Entfer­ nung vom Hologramm durch Überlagerung der von diesem aus­ gehenden Wellenzüge ein Bild desjenigen Gegenstandes ent­ steht, von dem das Hologramm selbst angefertigt wurde. We­ gen des komplizierten Entstehens des holografischen Bil­ des kann man vom optischen Eindruck des Hologrammes nicht auf den Inhalt des zugeordneten Bildes schließen. Auch das holografische Bild kann im Durchlicht- wie auch im Reflexionsverfahren hergestellt werden.
Die für die Erzeugung des holografischen Bildes verwandte optische Struktur kann eine Folie mit einer Mikrostruktur an ihrer Oberfläche, eine inhomogene Folie mit Bereichen verschiedener optischer Dichte bei konstanter Stärke oder auch eine Folie mit örtlich schwankender Stärke sein. Auch hier tragen sämtliche beleuchteten Punkte des Holo­ grammes zur Lichtintensität an jedem Punkt des holografi­ schen Bildes bei. Bei Abdecken eines auch nur kleinen Be­ reiches des Hologrammes oder bei Unterbrechen des Strah­ lenganges zwischen Hologramm und holografischem Bild in einem nur kleinen Bereich wirkt sich dies auf die Licht­ stärke sämtlicher Punkte des holografischen Bildes aus.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens führt obi­ ges in der Praxis zum Entstehen des relativen Intensitäts- Minimums und des relativen Intensitäts-Maximums. Dieses Minimum und dieses Maximum werden ermittelt. In der Pra­ xis liegt das Minimum über dem theoretisch erreichbaren Minimum, während das Maximum unter dem theoretisch er­ reichbaren Maximum liegt. Die Differenz beider Werte wird gebildet und als Bezugswert abgespeichert. Im Ruhezustand, das heißt, wenn keine Person oder kein Gegenstand in den Raum bzw. in den Strahlungszustand eindringen, bleibt die­ ser Bezugswert praktisch konstant. Bei Eindringen einer Person oder eines Gegenstandes werden Wellenzüge absor­ biert oder unterbrochen. An den Stellen, an denen sich im Ruhezustand ein Maximum und ein Minimum ausgebildet hat­ ten, fehlen Wellenzüge. Das Maximum sinkt und/oder das Minimum steigt. Damit ändert sich die Differenz. Sie weicht von dem abgespeicherten Bezugswert ab. Dies ist ein Signal zum Auslösen eines Alarms. Kein Dieb ist in der Lage, so in den überwachten Raum einzudringen, daß er die Wellenzüge nur so unterbricht, daß das Maximum und das Minimum und damit deren Differenz gleich bleiben. Auch ein physikalisch bewanderter Dieb, der die Frequenz der Strahlung, die Daten des Beugungsgitters und die Ausbil­ dung der Empfangsanordnung kennen sollte, ist nicht in der Lage, nur solche Wellenzüge auszulöschen, daß das Ma­ ximum und das Minimum unverändert erhalten bleiben. Auch mit dem Einstrahlen von Strahlung gleicher oder anderer Wellenlänge kann das System nicht überlistet werden. So­ wohl an der Stelle, an der das Maximum liegt, als auch an der Stelle, an der das Minimum liegt, steigen die Strah­ lungsstärken an. Damit bleibt die Differenz konstant.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen , daß das Intensitäts-Minimum und das Intensitäts-Maximum bei verschiedenen Frequenzen ermittelt werden. In einer wei­ teren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Minima und Maxima aus der an mehreren Empfangselementen herrschenden Inten­ sität des Wellenfeldes ermittelt werden. Damit wird man von Zufälligkeiten unabhängig.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgese­ hen, daß der Bezugswert als Mittelwert aus den Differen­ zen mehrerer nacheinander ermittelter Maxima und Minima gebildet wird. Auch damit wird man von Zufälligkeiten un­ abhängig.
Ein Ansteigen oder Abfallen der Temperatur in dem zu über­ wachenden Raum bedeutet eine geringfügige Änderung der geometrischen Abmessungen der Außenflächen. Damit könnte eine relative Veränderung der Lage zwischen Quelle und Empfänger eintreten. Gleiches gilt für die das räumliche Muster der Strahlung erzeugende Struktur. Damit ändern sich auch die Winkel zwischen Strahlungsquelle, Struktur und Empfangsanordnung. In einem ungünstigen Fall kann dies dann zur Folge haben, daß das Maximum und das Mini­ mum langsam zur Seite auswandert. Damit würde die Diffe­ renz zwischen dem Maximum und dem Minimum vom Bezugswert abweichen, und ein Alarm würde ausgelöst. Zum Vermeiden solcher Fehlalarme ist in einer weiteren zweckmäßigen Aus­ gestaltung vorgesehen, daß die an den Empfangselementen herrschende Intensität periodisch gemessen und ein Alarm unterdrückt wird, wenn sich Maximum und Minimum kontinu­ ierlich oder Maximum oder Minimum synchron verschieben.
Beim wirklichen Eindringen eines Diebes in den überwach­ ten Raum wird dieser zum Beispiel ein Fenster eindrücken, Gegenstände verrücken und/oder andere Änderungen im Raum vornehmen. Damit werden, wie oben in einem anderen Zusam­ menhang bereits ausgeführt, Abstände und Winkel geändert sowie Abschattungen vorgenommen. Damit wird sich der wah­ re Bezugswert nach einem Einbruch von dem vor dem Ein­ bruch abgespeicherten Bezugswert unterscheiden. In einer weiteren Ausgestaltung ist daher vorgesehen, daß der Be­ zugswert nach jedem Auslösen eines Alarmes neu gebildet und abgespeichert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich bei Räumen ver­ schiedener Art einsetzen. Mit ihm können Wohn- und Büro­ räume überwacht werden. Der überwachte Raum braucht nicht geschlossen zu sein. Damit lassen sich auch Gänge, Hallen, Toreinfahrten usw. überwachen. Es braucht lediglich dieje­ nige Seite oder dasjenige Ende eines Raumes überwacht zu werden, über die der Dieb in den Raum eindringen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren soll jedoch insbesondere zum Überwachen des Innenraumes von Kraftfahrzeugen einge­ setzt werden. Je nach der angestrebten Vollkommenheit reicht es aus, die Fahrerseite oder beide Seiten des In­ nenraumes zu überwachen, da man davon ausgehen kann, daß der Dieb über eine Tür oder ein Seitenfenster in den In­ nenraum eindringt. Gleichzeitig ist die Front- und Heck­ scheibe abgesichert, da die Strahlung an diesen reflek­ tiert wird.
Die Erfindung arbeitet mit räumlich intensitäts- und/oder frequenzmoduliertem, ein- oder mehrfarbigem Licht oder an­ derer elektromagnetischer Strahlung im Wellenlängenbereich von 200 nm bis 50 µm. Zweckmäßig wird an der Empfangsan­ ordnung schmalbandig gemessen.
Eine mögliche Anordnung zum Durchführen des erfindungsge­ mäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß jede Emp­ fangsanordnung mehrere, in enger Nachbarschaft voneinan­ der angeordnete Empfangsdioden und eine an diese ange­ schlossene intelligente Elektronik enthält, im Strahlungs­ weg der Strahlungsquelle eine ein räumliches Intensitäts- oder Frequenzmuster des Wellenfeldes erzeugende Struktur angeordnet ist, wobei diese Struktur derart ausgebildet ist, daß jeder ihrer Punkte einen Beitrag zur Intensität an jedem Punkt im Raum liefert, und die Empfangsanordnung im Strahlungsweg des unmittelbaren oder des von dieser Struktur reflektierten Wellenfeldes liegt. Die Struktur kann im Strahlungsweg unmittelbar hinter der Strahlungs­ quelle liegen. Ebenso kann sie eine Reflexionsfläche bil­ den. Die Struktur selbst ist eine im sichtbaren optischen Bereich transparente Folie mit ortsabhängigen Reflexions- bzw. Transmissionseigenschaften.
Zum Überwachen des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges be­ steht eine zweckmäßige Ausgestaltung zum Beispiel darin, daß eine Strahlungsquelle ihr Wellenfeld auf die Wind­ schutzscheibe wirft und diese das Wellenfeld reflektiert. Im Strahlengang zwischen Strahlungsquelle und Windschutz­ scheibe oder auf dieser selbst ist die das Intensitäts- oder Frequenzmuster erzeugende Struktur angeordnet. Die Windschutzscheibe reflektiert das Wellenfeld in Richtung auf die Heckscheibe oder die vor dieser befindliche Hut­ ablage. Dabei entsteht vor einer oder vor beiden Seiten­ scheiben und den zugehörigen Türen ein Strahlungs- oder Lichtvorhang.
Der Strahlengang kann auch in umgekehrter Richtung verlaufen. Da die Windschutzscheibe in den Randbereichen immer und die Heckscheibe in mehr als 99% aller Fälle bei einer Re­ flexion wie große Hohlspiegel wirken, deren optische Ach­ sen gegeneinander geneigt stehen, entsteht auf der Hutab­ lage ein verkleinertes Abbild, das gegenüber dem Original­ bild verzerrt sein kann, aber das Streifenmuster, eine Hell-Dunkel-Rasterung, beinhaltet. Durch eine geeignet an­ gebrachte Anordnung von Empfängern, zum Beispiel in Form einer oder mehrerer Diodenleisten, kann das Intensitäts­ verhältnis des Hell-Dunkel-Rasters mit einer geeigneten Elektronik ermittelt, abgespeichert und in vorgebbaren Taktzeiten abgefragt und mit den früheren Werten vergli­ chen werden.
Bei völliger Abschattung des Strahlungsvorhanges wird Alarm ausgelöst; das heißt, wenn die Differenz zwischen Intensi­ täts-Minimum und -Maximum gleich Null ist. Bei teilweiser Abschattung zum Beispiel durch Hineingreifen mit einem Arm oder sonstigen Gegenständen wird an einer oder mehreren nebeneinanderliegenden Stellen des abgebildeten Streifen­ rasters der gleiche Effekt wie vorab geschildert eintreten. Hierbei kann durch eine intelligente Elektronik die Auslö­ sung des Alarms in Abhängigkeit von der Größe des eindrin­ genden Gegenstandes und der Eindringdauer erkannt werden. Hier können Werte vorgegeben werden. Auf diese Art und Wei­ se werden Fehlalarme durch im Innenraum umherfliegende In­ sekten vermieden.
Von außen, das heißt außerhalb des zu überwachenden Raumes, auf die Empfänger aufgebrachte Strahlung zum Zwecke der Störung oder Auslösen des Alarms oder zur Überlistung des Systems ist nur in dem Falle erforderlich, wenn das verzerr­ te Abbild auf der Ablage von außen her, wiederum durch Ein­ strahlung und Abbildung auf die richtige Stelle der Ablage, nachgebildet und so justiert wird, daß durch das eingestrahl­ te Störbild dessen Maxima mit den Minima des Originalbildes zusammenfallen und somit neutralisieren. Das heißt, daß auch die Intensität des Störbildes passen muß. Die Forderung, daß das Störbild 1. geometrisch und 2. intensitätsmäßig kongru­ ent und 3. auch noch richtig plaziert werden muß, ist prak­ tisch unmöglich zu erfüllen.
Zur Erhöhung der Reflexion können die seitlichen Bereiche von Windschutz- und Heckscheibe zusätzlich mit reflektie­ renden oder die Reflexion verstärkenden Folien versehen oder auch werksmäßig mit solchen hierfür geeigneten Schich­ ten bedampft, beschichtet, bedruckt oder sonstwie versehen werden.
Eine weitere Abwandlung besteht darin, daß die oben erwähn­ ten Bereiche mit Spezialfolien versehen werden, die folgen­ de Eigenschaften besitzen:
  • 1. Sie bewirken eine selektive Reflexion hinsichtlich der verwendeten Strahlungsart, zum Beispiel durch Verwendung eines Reflexionshologramms,
  • 2. sie bewirken eine räumliche Strukturierung des Strahlungsfel­ des
    • a) durch linien- oder rasterförmige Unterbrechung des Reflexionshologramms,
    • b) durch ein überlagertes Hologramm.
Die Überwachung eines Raumes geschieht nach dem gleichen Prinzip. Die zu schützenden möglichen Eindringwege eines Diebes werden mit einem Lichtvorhang versehen. Der Licht- oder Strahlungsvorhang wird entweder durch Einschalten ei­ ner Struktur in den Strahlengang oder durch Reflexion an geeigneten Materialien, die dem reflektierten Wellenfeld eine räumliche Strukturierung aufprägen, räum­ lich strukturiert. Hierdurch wird eine willkürliche Beein­ flussung oder Überlistung praktisch unmöglich.
Nach dem gleichen Prinzip lassen sich Flure, Toreinfahrten etc. absichern.
Eine echte, dreidimensionale Raumüberwachung, das heißt nicht nur durch Vorhänge vor Fenstern oder Türen, läßt sich mittels eines Hologramms aufbauen.
Das in den Raum abgestrahlte Hologramm erzeugt an jeder Stelle, zum Beispiel auf einer Mattscheibe, ein Streifen­ muster ähnlich dem, das auf der Hutablage des Fahrzeuges entsteht, wenn ein Linienraster über die Windschutzscheibe und die Heckscheibe abgebildet wird. Der Vorteil eines Ho­ logramms gegenüber einem reinen abgebildeten Linienraster besteht darin, daß bei einem Hologramm auch dann an der Empfangs­ anordnung eine Änderung der Differenz zwischen Maxima und Mi­ nima auftritt, wenn die Abschaltung nicht im direkten Strah­ lengang zwischen Strahlungsquelle und Empfangsanordnung, sondern seitlich hiervon erfolgt. Der Grund hierfür ist in der Tat­ sache begründet, daß bei einem Hologramm die gesamte Bild­ information in jedem Teilbereich des Hologramms vorhanden ist. Somit beinhaltet jeder Raumbereich, in dem das durch das Hologramm erzeugte Wellenfeld existiert, ebenfalls die gesamte im Hologramm gespeicherte Information. Eine Abschattung eines beliebigen Teiles des Wellenfeldes bewirkt daher auch eine Absenkung der Intensität von Ma­ ximum und Minimum des Mattscheibenbildes. Auch diese Än­ derung kann durch eine geeignete intelligente Elektronik erfaßt werden. Auch hierbei läßt sich durch einstellbare Vorgaben verhindern, daß zum Beispiel durch ein im Strah­ lungsfeld des Hologramms herumfliegendes Insekt Alarm aus­ gelöst wird.
Unter Bezug auf ein Ausführungsbeispiel und die schemati­ schen Darstellungen der Zeichnung wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ausbildung eines Maximums und eines Minimums im Ruhezustand und bei einer Störung,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Ausbildung eines Maximums und eines Minimums im Ruhezustand und bei Einfall eines Störlichtes und
Fig. 3 die stark vereinfachte Darstellung der Anordnung ei­ ner Strahlungsquelle, eines Modulationsgitters und eines Empfängers.
In Fig. 1 beschreibt A den Ruhezustand und B eine Störung, zum Beispiel verursacht durch das Eindringen eines Diebes. Auf der Ordinate ist die Intensität der am Empfänger ein­ fallenden Strahlung dargestellt. Das Minimum hat die Stär­ ke 1, und das Maximum hat die Stärke 2. Im Ruhezustand liegt das Minimum auf der Ordinate weit unten, und das Maximum liegt weit oben. Bei einer Störung, wie zum Beispiel dem Eindringen eines Diebes in den Raum, werden Wellenzüge aus­ geblendet. Das Minimum steigt, und das Maximum fällt ab. Dies wird bei B dargestellt. Die Differenz zwischen Maximum und Minimum ist hier anders als bei A. Dies wird erkannt, und ein Alarm wird ausgelöst.
In Fig. 2 beschreibt A wieder einen Ruhezustand und B wie­ der eine Störung. Die Störung liegt darin, daß Fremdlicht mit der Stärke St einstrahlt. Die Differenz zwischen dem Maximum und Minimum, Δ I, bleibt aber unverändert. Das heißt, daß die Anlage weder durch Fremdlicht gestört noch ein Dieb sie mit Fremdlicht in irgendeiner Weise überlisten kann.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Lichtquelle 12, ein Modula­ tionsgitter oder Hologramm 14, eine Optik 16, die Wind­ schutzscheibe 18 eines Kraftfahrzeuges, eine auf dieser an­ gebrachte Reflexionsschicht 20 und einen Empfänger 22. Die Quelle mit dem Modulationsgitter oder Hologramm 14 und der Optik 16 befindet sich zum Beispiel auf der Oberseite ei­ nes Armaturenbrettes oder in der Ablage. Der Empfänger 22 kann sich in einem Seitenholm befinden. Als wesentliche Be­ standteile enthält er eine Diodenanordnung. Diese enthält eine größere Anzahl von in geringem gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten, lichtempfindlichen Dioden. Zum Empfänger gehört weiter eine sogenannte intelligente Elek­ tronik. Hier werden Bauelemente so geschaltet und miteinan­ der verknüpft, daß sie selbständig ein Maximum und Minimum auswählen, die Differenz bilden und abspeichern und die an­ schließend eingehenden Werte nach einem bestimmten Programm mit dem abgespeicherten Bezugswert vergleichen und gegebe­ nenfalls einen Alarm auslösen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Überwachen eines Raumes zum Feststellen des Eindringens von Personen oder Gegenständen mit Ab­ strahlen von elektromagnetischer Strahlung in den Raum von mindestens einer Stelle, gegebenenfalls Reflektie­ ren der Strahlung an mindestens einer anderen Stelle, Messen der an einer weiteren Stelle ankommenden Strah­ lung und Auslösen eines Alarmes, wenn die ankommende Strahlung von einem Bezugswert abweicht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein elektromagnetisches Wellenfeld mit einer räumlichen Strukturierung der Intensität und/oder Frequenz in den Raum abgestrahlt wird, wobei die Strukturierung derart zustande kommt, daß sich je­ der Punkt der sie bewirkenden Anordnung (zum Beispiel ein Gitter, Hologramm) auf jeden Punkt im Raum aus­ wirkt, dieses Wellenfeld auf eine aus mehreren im Ab­ stand voneinander liegenden Empfangselementen bestehen­ den Empfangsanordnung geleitet, dort ein relatives In­ tensitäts-Minimum und ein relatives Intensitäts-Maxi­ mum ermittelt, deren Differenz gebildet, als Bezugs­ wert abgespeichert und der Alarm ausgelöst wird, wenn die augenblickliche Differenz um mehr als einen vorge­ gegebenen Wert vom Bezugswert abweicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Intensitäts-Minimum und das Intensitäts-Maximum jeweils bei verschiedenen Frequenzen ermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß Minima und Maxima aus der an mehreren Emp­ fangselementen herrschenden Intensität des Wellenfel­ des ermittelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugswert als Mittelwert aus den Differenzen mehrerer nacheinander ermittelter Ma­ xima und Minima gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Empfangselementen herr­ schende Intensität periodisch gemessen und ein Alarm unterdrückt wird, wenn sich Maximum und Minimum konti­ nuierlich oder Maximum oder Minimum synchron verschie­ ben.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugswert nach jedem Auslösen eines Alarmes neu gebildet und abgespeichert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Empfangsanordnung schmalbandig gemessen wird.
8. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit mindestens einer Strahlungs­ quelle, mindestens einer Empfangsanordnung und gegebe­ nenfalls mindestens einer dazwischen liegenden Refle­ xionsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Empfangs­ anordnung mehrere, in enger Nachbarschaft voneinander angeordnete Empfangsdioden und eine an diese ange­ schlossene intelligente Elektronik enthält, im Strah­ lungsweg der Strahlungsquelle eine ein räumliches In­ tensitäts- oder Frequenzmuster des Wellenfeldes erzeu­ gende Struktur angeordnet ist, wobei diese Struktur derart ausgebildet ist, daß jeder ihrer Punkte einen Beitrag zur Intensität an jedem Punkt im Raum liefert, und die Empfangsanordnung im Strahlungsweg des unmit­ telbaren oder des von dieser Struktur reflektierten Wellenfeldes liegt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur im Strahlungsweg unmittelbar hinter der Strahlungsquelle liegt.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur eine Reflexionsfläche bildet.
11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Struktur eine im sichtbaren optischen Bereich transparente Folie mit ortsabhängigen Reflexions- bzw. Transmissionseigenschaften ist.
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