DE3612653C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines
Raumes zum Feststellen des Eindringens von Personen oder
Gegenständen mit Abstrahlen von elektromagnetischer Strah
lung in den Raum von mindestens einer Stelle, gegebenen
falls Reflektieren der Strahlung an mindestens einer an
deren Stelle, Messen der an einer weiteren Stelle ankom
menden Strahlung und Auslösen eines Alarmes, wenn die an
kommende Strahlung von einem Bezugswert abweicht. Die Er
findung betrifft weiter eine Anordnung zum Durchführen
dieses Verfahrens mit mindestens einer Strahlungsquelle,
mindestens einer Empfangsanordnung und gegebenenfalls
mindetens einer dazwischen liegenden Reflexionsfläche.
Ein solches Verfahren und eine solche Anordnung ist der DE-Firmendruckschrift
Zettler Mitteilungen, Heft 38, April 1976, S. 5-10 entnehmbar.
Eine frühe Form der Überwachung eines Raumes ist das Über
wachen mit einer Lichtschranke. Hierbei läuft das Licht
gebündelt oder als Strahl von der Lichtquelle zum Empfän
ger. Einem geschickten Dieb fällt es nicht schwer, ein
Eindringen in die Lichtstrahlen zu vermeiden. Dies gilt
sowohl für einen Betrieb mit sichtbarem als auch mit un
sichtbarem Licht, wie zum Beispiel einer Infrarotstrah
lung. Bei einem anderen bekannten System wird Infrarot
strahlung ungebündelt in den zu überwachenden Raum hinein
gestrahlt. An einer von der Strahlungsquelle abgelegenen
Stelle befindet sich der Empfänger. Durch Reflexionen an
den Wänden des Raumes und an sich in diesem befindenden
Gegenständen trifft immer ein bestimmter Anteil der von
der Quelle abgegebenen Strahlung auf den Empfänger. Damit
ist praktisch der gesamte Raum mit Infrarotstrahlung er
füllt. An jeder Stelle des Raums tritt ein in diesen ein
dringender Dieb in die Strahlung ein. Er verändert den
zum Empfänger reflektierten Betrag. Darauf löst dieser ei
nen Alarm aus. Dieser Alarm kann jedoch auch ohne Eindrin
gen einer Person oder eines Gegenstandes in den zu überwa
chenden Raum dadurch ausgelöst werden, daß von außen die
ser zu überwachende Raum mit intensiver Strahlung beauf
schlagt wird. Hierdurch wird ein Fehlalarm ausgelöst. Be
kannt sind auch Mikrowellendetektoren zur Sicherung gegen
Einbruch (DE-Firmendruckschrift Zettler Mitteilungen, a. a. O.).
Bei den Felstärkedetek
toren dieser Gattung werden ein Sender und ein Empfänger
in einem Abstand von bis zu 150 m aufgestellt. Der Emp
fänger meldet Alarm, wenn das Signal an seinem Eingang
zum Beispiel durch Eindringen eines Einbrechers in das
Mikrowellenfeld rasch um 50% absinkt. Bei einem Doppler
frequenzmelder dieser Gattung erzeugt ein Mikrowellenge
nerator Mikrowellenenergie, die von einer Hornantenne in
den zu überwachenden Bereich abgestrahlt wird. Von orts
festen und auch von sich bewegenden Objekten wird ein
Teil dieser Energie auf die gleiche Antenne reflektiert
und dort von einer Diode demoduliert. Die von einem beweg
lichen Objekt, zum Beispiel einem Einbrecher, reflektier
te Energie hat bei ihrem Auftreffen auf die Antenne eine
andere Frequenz als die abgestrahlte Energie. Dies wird
festgestellt und deutet auf das Eindringen eines Einbre
chers hin. Bei einer Überwachung von Räumen mit solchen
Mikrowellendetektoren kann ein Dieb oder Einbrecher das
System nicht auf die oben genannte Art und Weise überli
sten. Ebenso entfallen Fehlalarme der oben genannten Art.
Der mit Mikrowellengeneratoren verbundene apparative Auf
wand ist jedoch hoch. Gleiches gilt für den Dopplerfre
quenzmelder. Das Erfassen der geringen Frequenzabweichung,
die ein sich nur langsam bewegender Einbrecher bewirkt,
verlangt eine hohe Meßgenauigkeit und damit den hohen ap
parativen Aufwand.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, ein Verfahren und eine Anordnung zum Überwachen eines
Raumes so auszubilden, daß der oben erwähnte Fehlalarm
nicht auftritt und der apparative Aufwand in angemessenem
Rahmen bleibt. Das System soll eine hohe Empfindlichkeit
aufweisen, Fehlalarme sollen praktisch ausgeschlossen
sein und auch ein physikalisch und praktisch hoch bewan
derter Dieb soll nicht in der Lage sein, das System zu
überlisten. Ausgehend von einem Verfahren der eingangs
genannten Gattung ergibt sich nach der Erfindung die Lö
sung für diese Aufgabe dadurch, daß ein elektromagneti
sches Wellenfeld mit einer räumlichen Strukturierung der
Intentisät und/oder Frequenz in den Raum abgestrahlt wird,
wobei die Strukturierung derart zustande kommt, daß sich
jeder Punkt der sie bewirkenden Anordnung (zum Beispiel
ein Gitter, Hologramm) auf jeden Punkt im Raum auswirkt,
dieses Wellenfeld auf eine aus mehreren im Abstand von
einander liegenden Empfangselementen bestehenden Empfangs
anordnung geleitet, dort ein relatives Intensitäts-Mini
mum und ein relatives, Intensitäts-Maximum ermittelt, de
ren Differenz gebildet, als Bezugswert abgespeichert und
der Alarm ausgelöst wird, wenn die augenblickliche Diffe
renz um mehr als einen vorgegebenen Wert vom Bezugswert
abweicht.
Zur Ausbildung der Strukturierung bedient sich die Erfin
dung des Prinzips der optischen Beugung an einem Gitter.
Dieses Prinzip ist in der Physik seit langem bekannt. Es
besagt, daß auf ein optisches Gitter, das auch Beugungs
gitter genannt wird, auffallendes Licht dort zur Ausbil
dung von sogenannten Elementarwellen führt. Diese werden
über der gesamten Gitterfläche abgestrahlt. Untereinan
der stehen sie in einer ganz bestimmten, zeitlich nicht
veränderlichen Phasenbeziehung. Bei einer Überlagerung
dieser Elementarwellen bildet sich auf einer zum Beispiel
parallel zum Beugungsgitter im Raum verlaufenden Ebene
eine alternierende Folge von Intensitätsmaxima und -mini
ma aus. Eine vereinfachte Erklärung hierfür liegt darin,
daß die an dem Beugungsgitter unter verschiedenen Winkeln
reflektierten Wellenzüge sich an bestimmten Stellen zu
den Maxima addieren und sich an anderen Stellen unter
Bildung der Minima gegenseitig auslöschen. Es gibt also
ganz bestimmte Richtungen, in denen sich die vom Beu
gungsgitter ausgehenden Wellenzüge so überlagern, daß sie
sich dort, sofern sie aus einfarbigem Licht gebildet wer
den, gerade auslöschen. In anderen, dazwischen liegenden
Richtungen, überlagern sich die gleichen Wellenzüge unter
Verstärken der Intensität. Bei Verwendung von weißem statt
von einfarbigem Licht löschen sich die Wellenzüge in ei
ner bestimmten Richtung für eine bestimmte Spektralfarbe,
die einer bestimmten Frequenz entspricht, aus. In dieser
Richtung verbleibt demnach nur das restliche, nicht ausge
löschte Licht. Zur Bildung von weißem Licht fehlt damit
in dieser Richtung die ausgelöschte Farbe. Damit erscheint
das Licht in dieser Richtung farbig in der sogenannten
Mischfarbe des Restes. Bei einem Bestrahlen eines Beugungs
gitters mit weißem Licht ergibt sich somit eine Aufeinan
derfolge von verschiedenfarbigen Lichtzonen oder Licht
streifen. In der jeweiligen Richtung weisen diese die
Mischfarbe des Restlichtes auf. Allgemein gesagt, hat man
damit den das Beugungsgitter umgebenden Raum frequenzmä
ßig strukturiert.
Bei Bestrahlung eines Beugungsgitters mit weißem Licht
bildet sich damit in einer Ebene, die in einigem Abstand
parallel zu diesem Beugungsgitter verläuft, ein farbiges
Lichtmuster aus. In seiner Struktur hängt es von der
Struktur des Beugungsgitters ab. Dieses kann Striche, Li
nien, Ringe und andere geometrische Figuren enthalten. Be
liebig komplizierte Strukturen sind möglich.
Obige Ausführungen gelten sowohl für Beugungsgitter, die
vom Licht durchstrahlt werden, als auch für Beugungsgit
ter, die das Licht zurückwerfen. Im ersten Fall spricht
man von Durchlicht- und im zweiten Fall von Reflexions
verfahren.
Bei beiden Verfahren trägt jeder virtuelle Lichtpunkt auf
dem Beugungsgitter, die die Elementarwellen ausstrahlen,
zum Aufbau der Lichtintensität an jedem beliebigen Punkt
im Raum bei. Deckt man einen Teil des Strahlenganges nach
dem Durchgang durch oder der Reflexion am Beugungsgitter
ab, wirkt sich dies auf die Lichtintensität an jedem ein
zelnen Punkt des Raumes aus. Dies ist anders als bei ei
ner linearen Abbildung.
Beim Entstehen eines holografischen Bildes sind die Vor
gänge sehr ähnlich. Hier wird durch eine beleuchtete op
tische Struktur, nämlich das Hologramm, ein räumliches
Frequenz- und/oder ein räumliches Intensitätsmuster der
Strahlung so erzeugt, daß in einer vorgegebenen Entfer
nung vom Hologramm durch Überlagerung der von diesem aus
gehenden Wellenzüge ein Bild desjenigen Gegenstandes ent
steht, von dem das Hologramm selbst angefertigt wurde. We
gen des komplizierten Entstehens des holografischen Bil
des kann man vom optischen Eindruck des Hologrammes nicht
auf den Inhalt des zugeordneten Bildes schließen. Auch
das holografische Bild kann im Durchlicht- wie auch im
Reflexionsverfahren hergestellt werden.
Die für die Erzeugung des holografischen Bildes verwandte
optische Struktur kann eine Folie mit einer Mikrostruktur
an ihrer Oberfläche, eine inhomogene Folie mit Bereichen
verschiedener optischer Dichte bei konstanter Stärke oder
auch eine Folie mit örtlich schwankender Stärke sein.
Auch hier tragen sämtliche beleuchteten Punkte des Holo
grammes zur Lichtintensität an jedem Punkt des holografi
schen Bildes bei. Bei Abdecken eines auch nur kleinen Be
reiches des Hologrammes oder bei Unterbrechen des Strah
lenganges zwischen Hologramm und holografischem Bild in
einem nur kleinen Bereich wirkt sich dies auf die Licht
stärke sämtlicher Punkte des holografischen Bildes aus.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens führt obi
ges in der Praxis zum Entstehen des relativen Intensitäts-
Minimums und des relativen Intensitäts-Maximums. Dieses
Minimum und dieses Maximum werden ermittelt. In der Pra
xis liegt das Minimum über dem theoretisch erreichbaren
Minimum, während das Maximum unter dem theoretisch er
reichbaren Maximum liegt. Die Differenz beider Werte wird
gebildet und als Bezugswert abgespeichert. Im Ruhezustand,
das heißt, wenn keine Person oder kein Gegenstand in den
Raum bzw. in den Strahlungszustand eindringen, bleibt die
ser Bezugswert praktisch konstant. Bei Eindringen einer
Person oder eines Gegenstandes werden Wellenzüge absor
biert oder unterbrochen. An den Stellen, an denen sich im
Ruhezustand ein Maximum und ein Minimum ausgebildet hat
ten, fehlen Wellenzüge. Das Maximum sinkt und/oder das
Minimum steigt. Damit ändert sich die Differenz. Sie
weicht von dem abgespeicherten Bezugswert ab. Dies ist
ein Signal zum Auslösen eines Alarms. Kein Dieb ist in
der Lage, so in den überwachten Raum einzudringen, daß er
die Wellenzüge nur so unterbricht, daß das Maximum und
das Minimum und damit deren Differenz gleich bleiben. Auch
ein physikalisch bewanderter Dieb, der die Frequenz der
Strahlung, die Daten des Beugungsgitters und die Ausbil
dung der Empfangsanordnung kennen sollte, ist nicht in
der Lage, nur solche Wellenzüge auszulöschen, daß das Ma
ximum und das Minimum unverändert erhalten bleiben. Auch
mit dem Einstrahlen von Strahlung gleicher oder anderer
Wellenlänge kann das System nicht überlistet werden. So
wohl an der Stelle, an der das Maximum liegt, als auch an
der Stelle, an der das Minimum liegt, steigen die Strah
lungsstärken an. Damit bleibt die Differenz konstant.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen , daß
das Intensitäts-Minimum und das Intensitäts-Maximum bei
verschiedenen Frequenzen ermittelt werden. In einer wei
teren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß Minima und Maxima
aus der an mehreren Empfangselementen herrschenden Inten
sität des Wellenfeldes ermittelt werden. Damit wird man
von Zufälligkeiten unabhängig.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgese
hen, daß der Bezugswert als Mittelwert aus den Differen
zen mehrerer nacheinander ermittelter Maxima und Minima
gebildet wird. Auch damit wird man von Zufälligkeiten un
abhängig.
Ein Ansteigen oder Abfallen der Temperatur in dem zu über
wachenden Raum bedeutet eine geringfügige Änderung der
geometrischen Abmessungen der Außenflächen. Damit könnte
eine relative Veränderung der Lage zwischen Quelle und
Empfänger eintreten. Gleiches gilt für die das räumliche
Muster der Strahlung erzeugende Struktur. Damit ändern
sich auch die Winkel zwischen Strahlungsquelle, Struktur
und Empfangsanordnung. In einem ungünstigen Fall kann
dies dann zur Folge haben, daß das Maximum und das Mini
mum langsam zur Seite auswandert. Damit würde die Diffe
renz zwischen dem Maximum und dem Minimum vom Bezugswert
abweichen, und ein Alarm würde ausgelöst. Zum Vermeiden
solcher Fehlalarme ist in einer weiteren zweckmäßigen Aus
gestaltung vorgesehen, daß die an den Empfangselementen
herrschende Intensität periodisch gemessen und ein Alarm
unterdrückt wird, wenn sich Maximum und Minimum kontinu
ierlich oder Maximum oder Minimum synchron verschieben.
Beim wirklichen Eindringen eines Diebes in den überwach
ten Raum wird dieser zum Beispiel ein Fenster eindrücken,
Gegenstände verrücken und/oder andere Änderungen im Raum
vornehmen. Damit werden, wie oben in einem anderen Zusam
menhang bereits ausgeführt, Abstände und Winkel geändert
sowie Abschattungen vorgenommen. Damit wird sich der wah
re Bezugswert nach einem Einbruch von dem vor dem Ein
bruch abgespeicherten Bezugswert unterscheiden. In einer
weiteren Ausgestaltung ist daher vorgesehen, daß der Be
zugswert nach jedem Auslösen eines Alarmes neu gebildet
und abgespeichert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich bei Räumen ver
schiedener Art einsetzen. Mit ihm können Wohn- und Büro
räume überwacht werden. Der überwachte Raum braucht nicht
geschlossen zu sein. Damit lassen sich auch Gänge, Hallen,
Toreinfahrten usw. überwachen. Es braucht lediglich dieje
nige Seite oder dasjenige Ende eines Raumes überwacht zu
werden, über die der Dieb in den Raum eindringen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll jedoch insbesondere
zum Überwachen des Innenraumes von Kraftfahrzeugen einge
setzt werden. Je nach der angestrebten Vollkommenheit
reicht es aus, die Fahrerseite oder beide Seiten des In
nenraumes zu überwachen, da man davon ausgehen kann, daß
der Dieb über eine Tür oder ein Seitenfenster in den In
nenraum eindringt. Gleichzeitig ist die Front- und Heck
scheibe abgesichert, da die Strahlung an diesen reflek
tiert wird.
Die Erfindung arbeitet mit räumlich intensitäts- und/oder
frequenzmoduliertem, ein- oder mehrfarbigem Licht oder an
derer elektromagnetischer Strahlung im Wellenlängenbereich
von 200 nm bis 50 µm. Zweckmäßig wird an der Empfangsan
ordnung schmalbandig gemessen.
Eine mögliche Anordnung zum Durchführen des erfindungsge
mäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß jede Emp
fangsanordnung mehrere, in enger Nachbarschaft voneinan
der angeordnete Empfangsdioden und eine an diese ange
schlossene intelligente Elektronik enthält, im Strahlungs
weg der Strahlungsquelle eine ein räumliches Intensitäts-
oder Frequenzmuster des Wellenfeldes erzeugende Struktur
angeordnet ist, wobei diese Struktur derart ausgebildet
ist, daß jeder ihrer Punkte einen Beitrag zur Intensität
an jedem Punkt im Raum liefert, und die Empfangsanordnung
im Strahlungsweg des unmittelbaren oder des von dieser
Struktur reflektierten Wellenfeldes liegt. Die Struktur
kann im Strahlungsweg unmittelbar hinter der Strahlungs
quelle liegen. Ebenso kann sie eine Reflexionsfläche bil
den. Die Struktur selbst ist eine im sichtbaren optischen
Bereich transparente Folie mit ortsabhängigen Reflexions-
bzw. Transmissionseigenschaften.
Zum Überwachen des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges be
steht eine zweckmäßige Ausgestaltung zum Beispiel darin,
daß eine Strahlungsquelle ihr Wellenfeld auf die Wind
schutzscheibe wirft und diese das Wellenfeld reflektiert.
Im Strahlengang zwischen Strahlungsquelle und Windschutz
scheibe oder auf dieser selbst ist die das Intensitäts-
oder Frequenzmuster erzeugende Struktur angeordnet. Die
Windschutzscheibe reflektiert das Wellenfeld in Richtung
auf die Heckscheibe oder die vor dieser befindliche Hut
ablage. Dabei entsteht vor einer oder vor beiden Seiten
scheiben und den zugehörigen Türen ein Strahlungs- oder
Lichtvorhang.
Der Strahlengang kann auch in umgekehrter Richtung verlaufen.
Da die Windschutzscheibe in den Randbereichen immer und
die Heckscheibe in mehr als 99% aller Fälle bei einer Re
flexion wie große Hohlspiegel wirken, deren optische Ach
sen gegeneinander geneigt stehen, entsteht auf der Hutab
lage ein verkleinertes Abbild, das gegenüber dem Original
bild verzerrt sein kann, aber das Streifenmuster, eine
Hell-Dunkel-Rasterung, beinhaltet. Durch eine geeignet an
gebrachte Anordnung von Empfängern, zum Beispiel in Form
einer oder mehrerer Diodenleisten, kann das Intensitäts
verhältnis des Hell-Dunkel-Rasters mit einer geeigneten
Elektronik ermittelt, abgespeichert und in vorgebbaren
Taktzeiten abgefragt und mit den früheren Werten vergli
chen werden.
Bei völliger Abschattung des Strahlungsvorhanges wird Alarm
ausgelöst; das heißt, wenn die Differenz zwischen Intensi
täts-Minimum und -Maximum gleich Null ist. Bei teilweiser
Abschattung zum Beispiel durch Hineingreifen mit einem Arm
oder sonstigen Gegenständen wird an einer oder mehreren
nebeneinanderliegenden Stellen des abgebildeten Streifen
rasters der gleiche Effekt wie vorab geschildert eintreten.
Hierbei kann durch eine intelligente Elektronik die Auslö
sung des Alarms in Abhängigkeit von der Größe des eindrin
genden Gegenstandes und der Eindringdauer erkannt werden.
Hier können Werte vorgegeben werden. Auf diese Art und Wei
se werden Fehlalarme durch im Innenraum umherfliegende In
sekten vermieden.
Von außen, das heißt außerhalb des zu überwachenden Raumes,
auf die Empfänger aufgebrachte Strahlung zum Zwecke der
Störung oder Auslösen des Alarms oder zur Überlistung des
Systems ist nur in dem Falle erforderlich, wenn das verzerr
te Abbild auf der Ablage von außen her, wiederum durch Ein
strahlung und Abbildung auf die richtige Stelle der Ablage,
nachgebildet und so justiert wird, daß durch das eingestrahl
te Störbild dessen Maxima mit den Minima des Originalbildes
zusammenfallen und somit neutralisieren. Das heißt, daß auch
die Intensität des Störbildes passen muß. Die Forderung, daß
das Störbild
1. geometrisch und
2. intensitätsmäßig kongru
ent und
3. auch noch richtig plaziert
werden muß, ist prak
tisch unmöglich zu erfüllen.
Zur Erhöhung der Reflexion können die seitlichen Bereiche
von Windschutz- und Heckscheibe zusätzlich mit reflektie
renden oder die Reflexion verstärkenden Folien versehen
oder auch werksmäßig mit solchen hierfür geeigneten Schich
ten bedampft, beschichtet, bedruckt oder sonstwie versehen
werden.
Eine weitere Abwandlung besteht darin, daß die oben erwähn
ten Bereiche mit Spezialfolien versehen werden, die folgen
de Eigenschaften besitzen:
- 1. Sie bewirken eine selektive Reflexion hinsichtlich der verwendeten Strahlungsart, zum Beispiel durch Verwendung eines Reflexionshologramms,
- 2. sie bewirken eine räumliche Strukturierung des Strahlungsfel
des
- a) durch linien- oder rasterförmige Unterbrechung des Reflexionshologramms,
- b) durch ein überlagertes Hologramm.
Die Überwachung eines Raumes geschieht nach dem gleichen
Prinzip. Die zu schützenden möglichen Eindringwege eines
Diebes werden mit einem Lichtvorhang versehen. Der Licht-
oder Strahlungsvorhang wird entweder durch Einschalten ei
ner Struktur in den Strahlengang oder durch
Reflexion an geeigneten Materialien, die dem reflektierten
Wellenfeld eine räumliche Strukturierung aufprägen, räum
lich strukturiert. Hierdurch wird eine willkürliche Beein
flussung oder Überlistung praktisch unmöglich.
Nach dem gleichen Prinzip lassen sich Flure, Toreinfahrten
etc. absichern.
Eine echte, dreidimensionale Raumüberwachung, das heißt
nicht nur durch Vorhänge vor Fenstern oder Türen, läßt sich
mittels eines Hologramms aufbauen.
Das in den Raum abgestrahlte Hologramm erzeugt an jeder
Stelle, zum Beispiel auf einer Mattscheibe, ein Streifen
muster ähnlich dem, das auf der Hutablage des Fahrzeuges
entsteht, wenn ein Linienraster über die Windschutzscheibe
und die Heckscheibe abgebildet wird. Der Vorteil eines Ho
logramms gegenüber einem reinen abgebildeten Linienraster
besteht darin, daß bei einem Hologramm auch dann an der Empfangs
anordnung eine Änderung der Differenz zwischen Maxima und Mi
nima auftritt, wenn die Abschaltung nicht im direkten Strah
lengang zwischen Strahlungsquelle und Empfangsanordnung, sondern
seitlich hiervon erfolgt. Der Grund hierfür ist in der Tat
sache begründet, daß bei einem Hologramm die gesamte Bild
information in jedem Teilbereich des Hologramms vorhanden
ist. Somit beinhaltet jeder Raumbereich, in dem das durch
das Hologramm erzeugte Wellenfeld existiert, ebenfalls
die gesamte im Hologramm gespeicherte Information. Eine
Abschattung eines beliebigen Teiles des Wellenfeldes
bewirkt daher auch eine Absenkung der Intensität von Ma
ximum und Minimum des Mattscheibenbildes. Auch diese Än
derung kann durch eine geeignete intelligente Elektronik
erfaßt werden. Auch hierbei läßt sich durch einstellbare
Vorgaben verhindern, daß zum Beispiel durch ein im Strah
lungsfeld des Hologramms herumfliegendes Insekt Alarm aus
gelöst wird.
Unter Bezug auf ein Ausführungsbeispiel und die schemati
schen Darstellungen der Zeichnung wird die Erfindung nun
weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ausbildung eines
Maximums und eines Minimums im Ruhezustand und bei
einer Störung,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Ausbildung eines
Maximums und eines Minimums im Ruhezustand und bei
Einfall eines Störlichtes und
Fig. 3 die stark vereinfachte Darstellung der Anordnung ei
ner Strahlungsquelle, eines Modulationsgitters und
eines Empfängers.
In Fig. 1 beschreibt A den Ruhezustand und B eine Störung,
zum Beispiel verursacht durch das Eindringen eines Diebes.
Auf der Ordinate ist die Intensität der am Empfänger ein
fallenden Strahlung dargestellt. Das Minimum hat die Stär
ke 1, und das Maximum hat die Stärke 2. Im Ruhezustand liegt
das Minimum auf der Ordinate weit unten, und das Maximum
liegt weit oben. Bei einer Störung, wie zum Beispiel dem
Eindringen eines Diebes in den Raum, werden Wellenzüge aus
geblendet. Das Minimum steigt, und das Maximum fällt ab.
Dies wird bei B dargestellt. Die Differenz zwischen Maximum
und Minimum ist hier anders als bei A. Dies wird erkannt,
und ein Alarm wird ausgelöst.
In Fig. 2 beschreibt A wieder einen Ruhezustand und B wie
der eine Störung. Die Störung liegt darin, daß Fremdlicht
mit der Stärke St einstrahlt. Die Differenz zwischen dem
Maximum und Minimum, Δ I, bleibt aber unverändert. Das
heißt, daß die Anlage weder durch Fremdlicht gestört noch
ein Dieb sie mit Fremdlicht in irgendeiner Weise überlisten
kann.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Lichtquelle 12, ein Modula
tionsgitter oder Hologramm 14, eine Optik 16, die Wind
schutzscheibe 18 eines Kraftfahrzeuges, eine auf dieser an
gebrachte Reflexionsschicht 20 und einen Empfänger 22. Die
Quelle mit dem Modulationsgitter oder Hologramm 14 und der
Optik 16 befindet sich zum Beispiel auf der Oberseite ei
nes Armaturenbrettes oder in der Ablage. Der Empfänger 22
kann sich in einem Seitenholm befinden. Als wesentliche Be
standteile enthält er eine Diodenanordnung. Diese enthält
eine größere Anzahl von in geringem gegenseitigen Abstand
voneinander angeordneten, lichtempfindlichen Dioden. Zum
Empfänger gehört weiter eine sogenannte intelligente Elek
tronik. Hier werden Bauelemente so geschaltet und miteinan
der verknüpft, daß sie selbständig ein Maximum und Minimum
auswählen, die Differenz bilden und abspeichern und die an
schließend eingehenden Werte nach einem bestimmten Programm
mit dem abgespeicherten Bezugswert vergleichen und gegebe
nenfalls einen Alarm auslösen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Überwachen eines Raumes zum Feststellen
des Eindringens von Personen oder Gegenständen mit Ab
strahlen von elektromagnetischer Strahlung in den Raum
von mindestens einer Stelle, gegebenenfalls Reflektie
ren der Strahlung an mindestens einer anderen Stelle,
Messen der an einer weiteren Stelle ankommenden Strah
lung und Auslösen eines Alarmes, wenn die ankommende
Strahlung von einem Bezugswert abweicht, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein elektromagnetisches Wellenfeld
mit einer räumlichen Strukturierung der Intensität
und/oder Frequenz in den Raum abgestrahlt wird, wobei
die Strukturierung derart zustande kommt, daß sich je
der Punkt der sie bewirkenden Anordnung (zum Beispiel
ein Gitter, Hologramm) auf jeden Punkt im Raum aus
wirkt, dieses Wellenfeld auf eine aus mehreren im Ab
stand voneinander liegenden Empfangselementen bestehen
den Empfangsanordnung geleitet, dort ein relatives In
tensitäts-Minimum und ein relatives Intensitäts-Maxi
mum ermittelt, deren Differenz gebildet, als Bezugs
wert abgespeichert und der Alarm ausgelöst wird, wenn
die augenblickliche Differenz um mehr als einen vorge
gegebenen Wert vom Bezugswert abweicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Intensitäts-Minimum und das Intensitäts-Maximum
jeweils bei verschiedenen Frequenzen ermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß Minima und Maxima aus der an mehreren Emp
fangselementen herrschenden Intensität des Wellenfel
des ermittelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bezugswert als Mittelwert aus
den Differenzen mehrerer nacheinander ermittelter Ma
xima und Minima gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Empfangselementen herr
schende Intensität periodisch gemessen und ein Alarm
unterdrückt wird, wenn sich Maximum und Minimum konti
nuierlich oder Maximum oder Minimum synchron verschie
ben.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bezugswert nach jedem Auslösen
eines Alarmes neu gebildet und abgespeichert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Empfangsanordnung schmalbandig gemessen wird.
8. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 7 mit mindestens einer Strahlungs
quelle, mindestens einer Empfangsanordnung und gegebe
nenfalls mindestens einer dazwischen liegenden Refle
xionsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Empfangs
anordnung mehrere, in enger Nachbarschaft voneinander
angeordnete Empfangsdioden und eine an diese ange
schlossene intelligente Elektronik enthält, im Strah
lungsweg der Strahlungsquelle eine ein räumliches In
tensitäts- oder Frequenzmuster des Wellenfeldes erzeu
gende Struktur angeordnet ist, wobei diese Struktur
derart ausgebildet ist, daß jeder ihrer Punkte einen
Beitrag zur Intensität an jedem Punkt im Raum liefert,
und die Empfangsanordnung im Strahlungsweg des unmit
telbaren oder des von dieser Struktur reflektierten
Wellenfeldes liegt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Struktur im Strahlungsweg unmittelbar hinter der
Strahlungsquelle liegt.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Struktur eine Reflexionsfläche bildet.
11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Struktur eine im sichtbaren optischen Bereich
transparente Folie mit ortsabhängigen Reflexions- bzw.
Transmissionseigenschaften ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612653 DE3612653A1 (de) | 1985-12-21 | 1986-04-15 | Verfahren und anordnung zum ueberwachen eines raumes |
EP86106425A EP0226694A3 (de) | 1985-12-21 | 1986-05-12 | Verfahren und Anordnung zum Überwachen eines Raumes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3545643 | 1985-12-21 | ||
DE19863612653 DE3612653A1 (de) | 1985-12-21 | 1986-04-15 | Verfahren und anordnung zum ueberwachen eines raumes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612653A1 DE3612653A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3612653C2 true DE3612653C2 (de) | 1988-03-10 |
Family
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Family Applications (1)
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1986
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- 1986-05-12 EP EP86106425A patent/EP0226694A3/de not_active Withdrawn
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